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Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und AnzeigeblaLL für Ottendorf-Okrilla u. Umg Kummer 79 Mittwoch, den 8. Iuli 1936 35. Jahrgang Fernruf: 231 D.A. VI.: 331 so komische schäftigt waren, blieben der dreijährige Rolf Knoll und die Dresden. Von der Reichsgartenjchau. Nach >luh folgt. — Eine Verkehrsstockung auf unserer Bahnstrecke war Sonnabend mittag durch das Entgleisen einer Lokomotive murag ourcy oas ^mgienen einer L/>romolwr veranlagt die Ausstellungsleitüng, nachmals mit Näch ten Lausa und Hermsdorf entstanden. Der Personen- druck darauf hinzuweisen, daß in den Hallen der Reichgar. mischen Spiele endorf Döbeln. Gutbesuchte Kreistierschau. denkt sich allzu wört- sabschneider » Ohren ge- in Jude - ! Chemnitz. Der Jude als Rasseschänder. Me Strafkammer des Landgerichts verurteilte den 22 Ihre alten Juden Hans Karl Löwenstein wegen Verbrechens gegen die Nürnberger Gesetze zum Schutz des deutschen Blutes und der deutschen Ehre zu einer Gefängnisstrafe von einem Jahr zwei Monaten. Da Löwenstein, der tschechoslowakischer Staatsangehöriger ist, sich augenblicklich wegen eines De» visenvergehens, für das er sechs Monate Gefängnis erhielt, - in Haft befindet, bildete das Gericht eine Gesamtstrafe von ' einem Jahr fünf Monaten Gefängnis. Löwenstein hatte während seines hiesigen Aufenthaltes mit einem Mädchen arischer Abstammung rasseschänderischen Verkehr getrieben. Burgstädt. Großkraftwagen verbrannt. In j Taura geriet in der Nähe des „Bellevue" ein Privatautobus, - mit dem ein Claußnitzer Verein nach Saalfeld fahren wollte, j in Brand. Die Insassen konnten sich in Sicherheit bringen, j Der Kraftwagen brannte vollständig aus. Zwickau. Vorsicht bei Stark st romleitun- Dresden. Die Reichsgartenschau stand in Ge- fahr. Durch die Wachsamkeit eines Aufsichtsbeamten in der Reichsgartenschau wurde ein Brand verhütet, der unabseh- lich scharf auf den Zug auf; einige Reisende wurden leicht verletzt. ringem Maß von der Wohnung abhängig. Um beides, die Behaglichkeit und die Gesundheitspflege in der Wohnung, zu fördern, haben viele Ausstellerfirmen neuartige Gegen stände ausgestellt, die die Wohnungseinrichtungen vervoll ständigen und der Hausfrau Erleichterungen schaffen sollen. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste 4 Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor» mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher'Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß» anspruch. ^^ungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 ».^"dßlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Aung, der Lieferanten oder der Besörderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Much auf Liefemng oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preises. tenlchau das Rauchen streng untersagt ist. Dresden. Vogelwiese im dem Urteil aller Besucher ist die Reichsgartenschau eine Lei stungsschau deutscher Gärtnerkunst von auserlesener Pracht. Um die Herrlichkeiten dieser Ausstellung festhalten zu kön nen, ist wohl das Lichtbild das beste Mittel. Deshalb ver anstaltet die Reichsgartenschau einen Photowettbewerb, zu dem nur die Aufnahmen von Liebhaberphotographien zu- gelassen sind. Für die besten Aufnahmen sind 52 Preise ge stiftet; der erste Preis beträgt 100 Mark. Die Bilder müssen bis spätestens 31, August 1936 an das Städtische Ausstel- ^chr zwischen beiden Stationen wurde während dieser Zeit ^ch Kraftwagen aufrecht erhalten. Lem Gasschlauch in der Küche, der sich löste; die Kinder wur den durch das Gas tödlich vergiftet. Die Gelegenheit, für den geringen Preis die große Ausstellung „Deutschland" und das Reichssportfcld 'm seiner Gesamtheit besichtigen zu können, sollte sich kein sächsischer Volksgenosse entgehen lassen. " ermuntert rr. Da läßt ht die neue zu spielen. Stroh dek der kleinen g ihr neues Dresden. Fahrradhyänen gefaßt. Auf dem Sternplatz wurde ein Mann überrascht, der gewaltsam die Sicherung eines Fahrrades entfernen wollte. Der Dieb wurde als der 36 Jahre alte, mehrmals vorbestrafte Artur Werner aus Heidenau festgestellt. Die Kriminalpolizei verhaftete den 31jährigen Willy Schulze aus Heidenau als Mittäter; beiden konnten 20 Fahrraddiebstähle in Dresden, Pirna, Bad Schandau, Dohna und Heidenau, nachgewiesen werden. rn jcn Frmte» - m!t de» iv de: Ausstellungshallen Rauchwölkchen aufstiegen. Eine Unter, suchung ergab, daß der Torfmull durch eine achtlos hinein. - geworfene Zigarette ins Glimmen geraten war. Dieser Vor. Frauenmord bei Görlitz ^^in Weizenfeld in der Nähe von Pfaff wurde die Leiche der fünfundvierzig Jahre alten ltzm^chenden ledigen Schneiderin Gertrud Hiller aus ^L^hdors aufgefunden. Die Ermittlungen ergaben, daß sie fly./'dem offenbar'vorausgehenden Sittlichkeitsverbrechen worden ist. Die Leiche wies schwere Verletzungen zwischen der Ermordeten und dem Täter fand ^chche'n nach ein Kamps statt. Wie ermittelt werden ist auch am Millwock. 21. Juni, abends in Klein- (gen. Beim Sammeln von Altmetall kam der sechzehnjäh» ; rige Weber von hier auf dem Gebiet der Maxhütte in Lichten- j tanne mit einer Eisenstange mit einer Starkstromleitung in l Berührung; Weber wurde durch den Starkstrom getötet. s Zwickau. Leichter Zugunfall. Eine Lokomotive, s die einen Eilgutwagen an den Schluß eines Personenzuges § anzusetzen hatte, fuhr infolge Versagens ihrer Bremse ziem- r; auch dann, nicht erst alN nnt sie. Man >e Kunst, die eines: Lab rs zu Haust. Wozu dann a ärgerst D" beste Anfang ang mit Aet' e zu Beginn sich von daN' einem Toten whitztem Zu> zschlag starb, ju sein; man >ere Art ver' ie reisen, fit ebensfroh ist' m aber des- gen, erschein! aglich. Man manenschalen en, wodurch önnen. Man m fahrenden m und Dein Wettfahrten M „Er un° l und Kraft' B sitzt der darauf r gut!" Dfl Vas tut man jeder hinten. )er auf jeden «en gebt loe. Ortschaft den Kraftwagen, las ihm en!' olizeibeanuer ge folgt da d gen „kaputt iwillige Nun Nqen. . len alle M« Solch Neist' Beiwerk d't Ruf an d M Mensche" siner EinW Gesetz all" ch sonst Dich nicht; st"" Deine Meist W-K. Sport zu werben. Dresden. 3000 Schulkinder auf Dampfern. Zum erstenmal fuhren sechs Elbdampfer, von über 3000 Schulkindern besetzt, im Rahmen der neu eingerichteten Un terrichtsfahrten nach Rathen. Ein zweiter Dampfer hatte die umgekehrte Fahrtrichtung von Pillnitz nach Gohlis gewählt. Für die Kinder, die zumeist auf diesen Fahrten zum ersten mal die Umgebung Dresdens zu sehen bekamen, bildete dieser Unterricht ein wahres Erlebnis. Fröhliche Lieder und Spiele wurden in die „Unterrichtspausen." als Abwechslung einge streut. Diese von der Sächsisch-Böhmischen Dampfschiffahrts gesellschaft in ihrem Jubiläumsjahr ermöglichten Fahrten vermitteln den Kindern einen Anschauungsunterricht, wie man ihn besser nicht denken kann. Dresden. Henschel-Wegmann - Dampfzug vorübergehend eingestellt. Wegen Verbesserung einiger technische r Einrichtungen ist der Henschel-Wegmann- Strömliniendampfzug für etwa vier Wochen aus dem Ver kehr gezogen worden. Als Ersatz wird ein D-Zug unter Ein haltung der gleichen Fahrzeiten gefahren werden. Dresden. Belohnte Leistung. Ein zweckmäßiges Geschenk erhielt die sächsische Reichsgruppensiegerin der Be- rufsgruppe Textil vom Reichsberufswettkampf 1935/36, Gerda Lasch in Jahnsdorf. Anläßlich eines Betriebsappells überreichte ihr der Reichsbetriebsgemeinschaftsleiter für Tex til eine Nähmaschine. Gerda Lasch wurde es durch eine von Dr. Ley zur Verfügung gestellte Freistelle möglich gemachst sich beruflich weiterzubilden. elwiese im Zeichen der Olym- . Die Vogelwiese wurde bei schönstem Wetter und einer zahlreichen Auschauermenge in altherge brachter Weise eröffnet. Oberbürgermeister Zörner hob als Ehrenmitglied der Bogenschützengesellschaft die kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung der Vogelwiese hervor und sprach den Wunsch aus, daß diesem größten sächsischen Volksfest wie derum in jeder Hinsicht em voller Erfolg beschicken sein möge. Direktor Held gaAseiner Freude darüber Ausdruck, daß es möglich sei, durch Abhaltung der Vogelwiese wiederum Tau senden von arbeitswilligen Händen Beschäftigung und damit Verdienst zu verschaffen. Im Jahr der Olympischen Spiele werde die Vogelwiese zum erstenmal mit der Darbietung von turnerischen Vorführungen aufwarten, um damit für den , — Vorauszahlungen: Auf die im amtlichen Teil er- Mnene Aufforderung zu Steuervorauszahlungen wird auf- ^sam gemacht. Immer wieder tödliche Bertehrsunsäiie! Zwischen Leipzig und Zwenkau, bei Zöbigker, platzte dem Anhänger eines Lastkraftwagens ein Reifen, wo- ?"rch der Wagenlenker die Gewalt über den Wagenzua ver- °s Durch den schleudernden Anhänger wurde ein Radfahrer Mtzi und gegen einen Baum gequetscht; der Radfahrer er» tödliche Verletzungen. , Aus der Rückkehr voneinerVergnügungs- !"hrt verunglückten drei junge Männer auy-,Zwickau, die ,,'s einem geliehenen Kraftwagen ist einer Kurve st' Neumark bei Reichenbach infolge zu hoher Geschwindig- "st Nachts gegen eine Mauer prallten. Sämtliche drei In» /en mußten mit schweren Kopfverletzungen ins Kranken- ''"s in Reichenbach geschafft werden. ! Zwei tödliche Unfälle, und zwar verursacht durch zu /Nelles Fahren über eine Kreuzung und durch /k Kurve, trugen sich bei Plauen zu. Der Kraftfahrer Mell aus Thoßfell fuhr auf der Kreuzung Plauen—Treuen ssvalkenstein gegen einen Lastkraftwagen und wurde getötet, ./der Nähe der Gaststätte „Friesenthal" wurde der achtund- N"nzigjährige Hans Baumgärtel aus Thoßfell mit seinem /dftrao aus der Kurve getragen; er fuhr gegen einen Last- Wwagen und erlitt einen tödlichen Schädelbruch. ^i Reichsdeutsche in Böhmen wegen Lichkbildaufnahmen verhaftet Aus Warnsdorf in Böhmen wird gemeldet: Aus M Barschen, einem Berg bei Bilin, hatten zwei Mauer Einwohner einige Aufnahmen gemacht. Da sich in /!er Gegend Scharfschießstätten der tschechischen Armee be iden, wurden die beiden Reichsdeutschen verhaftet. Toter, ein Schwerverletzter durch Schmelzofen-Lxplofion j einem Schmelzofen in einer Karbidfabrik bei Hir s ch- ^,'de ereignete sich am Sonntag eine schwere Explosion; s/ki erlitten, zwei in dem Raum beschäftigte Arbeiter > «ere Verbrenungen und sie mußten ins Krankenhaus nach gebracht werden, wo der Vorarbeitet Pfeiffer Wittgendorf starb. Ein dritter Arbeiter wurde durch den !f?E'gen Druck der Explosion neun Meter weit durch das tz./ws Freie geschleudert; er blieb aber unverletzt. Der h, .Maden ist gering, die Ursache der Explosion konnte noch ermittelt werden. > nicht! und und Ul' erleben. Du ur Erholung, licht zu erfül' en zu lassen' Arbeitskraft irum verdirb Oelsnih i. V. Durch die Schrankenwärterin gerettet. In Lottengrün fuhr ein Kraftradfahrer gegen die geschlossene Bahnschranke, wodurch sich diese hob. Der Kraftradfahrer fuhr unter ihr hindurch und kam auf den Gleisen zu Fall. Die Schrankenwärterin Mayer lief geistes gegenwärtig einem herannahenden Zug entgegen und konnte den Lokomotivführer zum rechtzeitigen Halten vor dem auf den Schienen liegenden Verunglückten veranlassen. Chemnitz. Die Zahl der Erwerbslosen ver minderte sich im Juni um 2072 auf 20 799; damit ist der Stand vom November 1929 erreicht worden. Der Rückgang der Arbeitslosenzah! seit der Machtübernahme durch den Nationalsozialismus beträgt 71 v. H. Lhemnih. Die Ehefrau ermordet. Der fünfund zwanzig Jahre alte Guiseppe Tamper tötete seine vierund zwanzig Jahre alte Ehefrau Else geb. Schneidenbacher, die seit einigen Tagen von ihm getrennt lebte, in der Wohnung ihres Vaters mit einem Dolch durch einen Herzstich. Tamper brachte sich daraus drei lebensgefährliche Stichwunden in die Herzgegend bei. Es wurde festgestellt, daß sich die Er mordete wegen ehelicher Zerwürfnisse seih einigen Tagen bei ihrem Vater in der Zimmerstraße aufhielt.sDort sprach Tam per vor und brachte seiner Ehefrau nach kurzem Wortwechsel den tödlichen Stich bei; die Gründe zur Tat sollen eheliche Zerwürfnisse und Eifersucht sein. Zwickau. Bergmann verunglückt. Durch ein losbrechendes Vergstück kam auf dem Vertrauensschacht der siebenunddreißigjährige unverheiratete Bergmann Max Tbieme. hier wohnhaft, ums Leben. Die Leistungen des Dritten Reiches Billige Sonderzüge zur Ausstellung „Deutschland" in Berlin Biesnktz ekn Sittlichkeitsverbrechen an einem jungen Mad- Leipzig, tlnbcaujichtigte Kinder gasver» chen begangen worden, bei dem die Tatumstände ähnlich giftet. Während die beiden Mütter in der Waschküche be* lagen. Es kann sich möglicherweise um den gleichen Täter schulst "7 dr. . R-ls K.-ll _..d d'.. handeln. Für Mitteilungen, die zur Aufklärung des Ver- achtjährige Ilse Just in der Wohnung in der Gudrunstraße brechens führen, steht eine bobe Belohnung in Aussicht. in Lößnig allein zurück. Die Kinder spielten anscheinend mit Ai«L«jamt Wadeverg, am 7. Juli 1936. Aerttiches und Sächsisches. Gttendorf-Dkrilla, am r. Juli zzz6. Um recht vielen die Möglichkeit zu geben, das Reichs sportfeld mit seinen gewaltigen Kampfplätzen sowie die in Verbindung mit den Olympischen Spielen aufgezogene Reichsausstellung „Deutschland" zu besichtigen, werden aus dem Gau Sachsen je sechs billige Sonderzüge am Sonntag, 19. Juli, und Sonntag, 26. Juli, eingesetzt. Die Sonderzüge fahren ab Dresden (6 Chemnitz (6,75 Leipzig (5,70 Plauen (8,25 und Wer dau (7,10 Auf Zubringerstrecken im Umkreis von hundert Kilometer kostet das Kilometer nur 1 Rpf. In diesen Fahrpreisen sind enthalten: Besichtigung der Ausstellung „Deutschland", U-Bahnfahrt ab Ankunfts bahnhof zum Reichssportfeld einschließlich Besichti gung und von dort Fahrt zur Ausstellung „Deutschland" sowie deren Besuch einschließlich aller Führungen. Die Fahr pläne werden nach Fertigstellung bekanntgegeben. Die Reichsausstellüna „Deutschland", die unter der Schirmherrschaft des Reichsministers Dr. Goebbels vom 18. Zuli bis 16. August durchgeführt wird, bietet den Besu chern einen umfassenden Usbsrbiick über die Leistungen des , Die Dritten Reiches. Zum erstenmal ist der Versuch gemacht wor- Reihe der von der Landesbauernschaft Sachsen durchgeführ- den, den Begriff „Deutschland" ausstellungsmäßig zu for- ten Tierschauen wurde fortgesetzt Mit einer von dem Tier- > men und zu zeigen. Die Besucher werden ein abgerundetes zuchtaMt und der Kreisbauernjchaft Döbeln veranstaltetenj Bild der deutschen Kultur, der deutschen Technik und Ms- Kreistierschau. auch hier waren die züchterischen Leistungen senschaft und von der Schönheit der deutschen Landschaft und der Besuch als ausgezeichnet anzusehen. Landesbauern- bekommen, führer Körner wies darauf hin, daß solche Schauen anregen sollen, das Zuchtziel zu erstreben und dadurch die Leistungen ->u steiaera« Amtlicher Teil. öffentliche Erinnerung z. Steuerzahlung. . An die am 10. Juli 1936 fällig werdenden Umsatz- Mervorauszahlnngen der Monats und Viertel- '^hreszahler wird öffentlich erinnert. Nach Z 1,2 des Steuersäumnisgesetzes vom 24. 12. .34 ist bxi nicht rechtzeitiger Entrichtung der Steuerzahlung dem Ablauf des Fälligkeitstages ein Säumniszuschlag in W von 2 v. H. des Steuerbetrages verwirkt. „ Die gleiche Erinnerung ergeht an die Arbeitgeber, die "'s im Monat Juli fälligen Lohnsteuerbeträge noch nicht . ... Mistet haben, bezw. nicht rechtzeitig leisten werden. lungsamt Dresden, Lennestraße eingeschickl werden. - Die t » ' dritte Leistungsschau der Wirtschaft m der Reichsgartenschau "icht entrichtete Betrage werden nebst Säumnis- Besuchern zeigen, wie man sich in seinem Heim am Mag vom l3. Juli 1936 ab durch Zwangsvollstreckung vorteilbaftesten einrichtet, wie man es sich behaglich machen '"gehoben werden. - kann. Die Gesundheit der Bevölkerung ist ja in nicht ge- Dlese Zeitung veröffentlicht die amtlichen;Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Radeberg. öWtschriftleiMng: Georg Rühle, Ottendorf-Oirrilla Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verantwortlich für Anzeigen u. Bilder: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Mscheckrlwmo: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 136. W— - , ...... , —-Am Sonnabend mit Beendigung der Arbeitszeit ver ¬ banden an der Brückenbaustelle im Zuge der Radeberger Nelchsgartenjchau wurde ein Vrano veryuiel, oer unaoiey- M»e die Schranken und damit wurde die neuerrichtete vgrx Folgen hätte nach sich ziehen können. Der Beamte be rücke für den Verkehr freigegeben. Der Fertigstellung der merkte, daß aus einem Behälter mit Torfmull m einer der '^gesehenen Fußwege dürfte noch einige Tage dauern.