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i!e ONeM semüscgelM „Getragen! adcntür. W I vurcheinaÄtt llgestopft vn! er abgelegter ngckehrt voni i welcher der mit große» Aber ven« ichen HimM-l n, schmutzige» irchen gedaA unfaßbar es Ollendorser Zeitung LokalanZeiger und AnZeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Nummer 70 Mittwoch, den 17. Ium 1936 35. Jahrgang Fernms: 231 D.A. V.: 351 Ge< Güteklassen der Erdbeeren Torgau. Einbruch in der Sparkasse. Cmbre mit seinem prächtigen Sommerwetter einen Re- !.n durch ein Mobk uck von 67 42g Kästen Donist nmrdo bor stärkst» Lenster IN das Gebäude der Ländlichen Spar- und Dar- ^gesbesuch seit der Eröffnung erreicht Die Gesamtbesucker- lchnskasse, schlichen sich in die Schlafstube und entwedenten teträck nun 979 M ch daß T erste MMon die er der Hose des Rendanten die Schlussel zum Kassenzim- ^8° voll wird - Fünfzehn KdFÄonderzüae trafen ein und und zum Geldschrank. Das Schlafzimmer schlossen sie '°kner dreiund^anLa ond^ ' von außen ab. Sie raubten 3000 Kassengelder, darau vremnozwanzig andere Sonderzuge. c,,^» „»d Kt-n» suchten sie auf zwei an Ort und Stelle gestohlenen Fahrrä ¬ der Ind ereignete sich in der Nähe des Schutzenhauses, Versuch, den Fahrdamm zu überschreiten, wurde Sänger von einem in Richtung Hartmannsdorf f Auto ersaßt, überfahren und auf der Stelle getötet» Ach^ungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 Mehlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der oettun i, der Lieferanten oder der Besörderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Espri ch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preises. vermeiden eilen und nach techEf ^i. T ^den. Die erste Million. Während am Sonn* Is>n» die Reichsgartens chau mit über 38 000 Gästen vonganz großen Tag buchen konnte, brachte der ^iese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des MiMMaMrs zu Radeberg. Haupt chriftleiMng: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verantwortlich für Anzeigen u. Bilder: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla pvstscl eckkonto: Leipzig 29148. Druck-und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 136. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 8 Alles weitere Wer Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste H Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor« mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt feder Nachlaß- anspruch. !We der säumigen Steuerzahler "Wiei t worden. Sie liegt in der Zeit vom 20. 6. — 20. 7. 1936 jedem Finanzamt und außerdem bei der zuständigen Leinde-chörde zu jedermanns Einsicht aus. Aiuanzamt Uadeberg, am 17. Juni 1936. Limbach. Ein schwerer KraftwagenunfaN ereignete ^sich ^in der Nähe des Schützenhauses. Bei dem fahrenden Aerlüches und Sächsisches. Vttendorf-Dkrilla, am cs. Juni Mü. — Montag vormittag kam hier in der berüchtigten «schk-irve ein mit zwei Personen besetztes Kraftrad zum vturz. Glücklicherweise verlief der Sturz ohne ernsthafte Ver- ^ungin der Betroffenen. mers . aird im Rah^, teinpalastes '? Irühsoni'A aeser Jahres !ren und Tol", -und zusamA arten, wie e. Die Blu>n, der Lei« d Nelken, « oerden in e< .chenhaft « nautz a« «dU stand nach niag kurz kurze Zeit I» wlistischen en. Krankens GrundstücksoA ze können nlagen, die 2>e Zeig-» > en M genieß ,en des Pr>> r Rechtsan A, ß Geltung barn an »e : baupolizeil'A emutet i größer a - nternehmer >e Pflicht, Neustadt j. Sa. Bei einem Gewitter erschlug ein Blitz eine auf der Weide befindliche hochtragende Kuh. Olbernhau. Um bessere Verkehrsmöglich keit e n z >- s ch a f f e n und das Grenzgebiet mehr und mehr oem Verkehr zu erschließen, bestand in Rüdenau schon lange die Absicht, die Natzungtalstraße mit der Kühnheidner Straße zu verbinden und damit eine durchgehende Kamm^ Amtlicher Teil. Auf Anordnung des Herrn Reichsministers der Finanzen >» von den Finanzämtern eine Falkenstein i. V. Ein Kind zu Tod gedrückt. Auf der Ellefelder Straße hatte ein Schaustellerwagen mit kleinen Affen viele Kinder angelockt. Als ein Kraftcadfah in Richtung Falkenstein oorbeifahren wollte, lief ein Ki über die Straße. Um es nicht zu überfahren, riß der Kraft radfahrer sein Rad auf die Seite, fuhr dabei aber an den Echaustellei wagen. Der fünf Jahre alte Alfred Eisenschmidt wurde zwischen den beiden Fahrzeugen eingeklemmt. Mit schweren Verletzungen wurde der Junge nach dem Kran kenhaus gemacht, wo er kurz darauf starb. dern das Weite. Wurzen. Tödlich verunglückt. In Kühren stieß ein Lieferkraftwagen mit einem Lastkraftwagen zu sammen. Dabei erlitt die auf dem Lieferwagen mitfühlende breiundzwanzig Jahre alte Gertrud Taubert aus Pegau einen Schädelbruch. Kurz nach ihrer Einlieferung ins Kran kenhaus starb sie. - Werdau. Lebensmüde. Auf einem Hüchstand im Werdauer Wald wurde ein fünfzigjähriger Einwohner tot aufgefunden. Er hatte sich aus Schwermut erhängt. Der Lebensmüde hinterläßt Frau und vier unmündige Kinder. Freiberg. Die Landesfachgruppe Sächsi scher Kaninchenzüchter vereinigte sich hier zum dritten sächsischen Kaninchenzüchtertreffen unter Leitung ihres Vorsitzenden Krumbiegel. Oberlandwirtschaftsrat Dr. Marx teilte mit, daß sich über 3200 neue Züchter der Gruppe mgeschlossen hätten. Der Wert der Kaninchenzucht für die Landwirtschaft geht aus ihrer nunmehr vollzogenen Einglie derung in dm Reichsnährstand hervor. Rabenstein. Die 600-Iahrfeier der Ge- meinde stand ganz im Zeichen der Heimatliebe und Volks gemeinschaft. Ein Heimatabend leitete die Festlichkeiten ein. Auf einen Treugruß an den Führer ging ein Antworttele gramm ein, in dem* der Führer für das Treuegelöbnis dankt und der Gemeinde herzliche Grüße und Wünsche für eine glückliche Zukunft übermittelt. Auch vom Reichsstatt- yaltsr Mutschmann und vielen anderen waren Glückwünsche eingegangen. Amtshauptmann Dr. Ringel überbrachte die Grüße und Glückwünsche der Regierung und gab einen ge schichtlichen Rückblick über die Gemeinde. Nach sportlichen Wettkämpfen fand die Aufführung des heimatlichen Fest spieles „Aus Rabensteins vergangenen Tagen" statt. 250 Rabensteinsr wirkten an dieser Aufführung mit, der auch Staatsminister Fritsch beiwohnte. Burgstädt. Das 35. Landesposaunenfest der kirchlichen Posaunenchöre Westsachsens wurde hier unter großer Beteiligung gefeiert. Als Landesposaunenmeister Pfarrer Teichert, Dresden, die verschiedenen Chöre in der Stadtkirche zu einem großen Klangkörper zusammen schweißte, konnte er bereits an die vierhundert Bläser be grüßen. Dann boten die Chöre auf dem Brühl der Stadt einen Abendgruß, der mit dem Vorspiel und Choral Paul Gerhardts „Nun ruhen alle Wälder" abschloß. Ein Weckruf am Sonntag leitete über zu den Morgenmusiken, denen sich per durch Posaunenchöre und den Kirchenchor reich ausge staltete Festgottesdienst anschloß. Ferner wurde veran staltet eine Platzmusik, von den Verufsarbeitern der Säch sischen Posaunenmission eine Feierstunde und eine Abend musik. v Glauchau. Infolge von Unachtsamkeit ver- un glückt. In Niederlungwitz wurde der vierundsechzig Jahre alte Arbeiter Albin Köhler aus Rothenbach, als er mit seinem Fahrrad, ohne ein Zeichen zu geben, in eine andere Straße einbiegen wollte, von einem Kraftwagen angesahren, auf die Straße geschleudert und so schwer ver letzt wurde, daß er auf dem Transport ins Krankenhaus starb. p^^sden. Sprung in die Prießnitz. Ein fünf- tzr-NZNzig Jahre altes Mädchen sprang von der über den leh ^-'tzgrund führenden Brücke in die Tiefe. Schwerver- " wurde sie ins Diakonissenhaus gebracht. 'bßröhrsdorf. Moniliakrankheit. Die Sauer- stände des Rödertales und der näheren Umgebung ") die bei fast allen Bäumen in starkem Maß auf- Moniliakrankheit gefährdet» «Diese Krankheit kün- "sirch plötzliches Welkwerden einzelner Zweige und »Mnne einen schwachen, weißlichen Belag oer Blätter wurden bereits geeignete Bekämpfungsmaßnahmen 'Mek l Die vertrockneten Zweige werden bis auf das Rix zurückgeschnitten und verbrannt und die Bäume Ui m Schwefelpräparat bespritzt. Die Moniliakrank- Äitj^G Linie eine Folgeerscheinung der feuchten ungsg-c vrochen, das t Gittermast aden mar, erhin nicht a n könne, das nutzten, ob Si-BeE, flmnkprWM en der deuW itationalbE Verkehrs evertehrr BerMrsung der Streittage in Nelgien Im Bezirk von Lüttich hat sich nach einer Meldung aus Brüssel im Laufe des Montagnnchmittag die Strriklage au ßerordentlich verschärft. Als besonders ernst wird die Lage m Seraing, dem Hauptsitz der belgischen Eisen- und Metall industrie, angesehen. Die Eingänge der FodrE von Cocerell wurde Montag nachmittag von Militär besetzt. Das Ein setzen von Militär läßt darauf schließen, daß die Behörden einer weiteren Verschlimmerung der Lage mit allen Mitteln Vorbeugen wollen. Chemnitz. Elf Verletzte bei einem Kraf?-> wagenunfall. In Drebach ereignete sich ein schw» rer Kraftwagenunfall. Ein mit zweiunddreißig Persone» besetzter Gesellschaftswagen befand sich auf der Fahrt zm» Tanz nach Thum auf der Straße Wolkenstein—Drebach. Kurz vor Drebach wollte der Kraftwagenführer die abschüs sige Linkskurve nehmen, was ihm aber nicht gelang. Et fuhr auf eine Wiese und prallte gegen einen Baum unk eine daneben befindliche Grubenmauer. Durch den Anprall wurden die Insassen des Wagens durcheinander geworfen. Dabei wurden elf Personen aus Chemnitzff verletzt, wovo» sieben ins Chemnitzer Stadtkrankenhaus einaeliefert wer den mußten. Der Wagen wurde schwer beschädigt. Der Kraftwagenfahrer wurde vorläufig festgenommen. Er iK bei dem Unfall leicht verlöt worden. . Das Fest der Fugend Bei strahlendem Sonnenschein begingen die sächsischen Jungen und Mädel das Fest der Deutschen Jugend. Ueberall im ganzen Lande standen Hitler-Jungen und Pimpfe, BDM und Jungmädel im Wettkampf. Es ging um die Ehrenur kunde des Führer-, die für die besten Einheiten aller Glie» derungen als Siegespreis winkte. Schon an den Tagen zu vor hatten die Schulen in allen Teilen Sachsens dis Einzel» wettkämpse durchgeführt; und nun haben auch diese mit den Mannschaftskämpfen am Sonntag ihren Abschluß gefunden. Es ging bei diesen Wettkämpfen nicht um die L«kfleistung des einzelnen; sondern der einzelne war hier nur ein, wenn auch für den Gejamterfolg oft entscheidender Teil der Ge» 'ümtheit. In diesem Geist kannten dann auch am Wochenende die weit über 300 000 Jungen und Mädel in allen Dannen des Gebietes Sachsen beim Fest der Deutschen Jugend be weisen, datz sie aus dem Wege sind, die stärkste und froheste, weil freieste und gesündeste Jugend zu werden. Oberlausttzer TongeWrr Kwas abseits von dem großen Strom der Wandernden und Reisenden liegt, von lieblichen Höhen und prächtigen Auen umgeben, die Sächsische Oberlausitz. Es ist nur wenig bekannt, daß in dieser Gegend noch ein Handwerk zu Haus« ist, das aus deutschen. Urstofjen handwerkliche Erzeugnisse formt, die im wahrsten Sinn deutsches Können und Wollen verkörpern. Es sind die Scheibentöpfer, die auf eine jahrhundertalte Tradition zurückblicken können. Der Haus rat jeder deutschen Hausfrau konnte in früheren Jahren braunes und buntes Tongeschirr aus dieser Gegend aufwei« sen. Schlicht in seinen Formen, farbenfreudig in seinem Aeußeren sind diese Erzeugnisse ein Zeichen echter deutscher Handwerkskunst. Die Entwicklung der Wirtschaft hatte es mit sich gebracht, daß man vom Tongeschirr abkam. Dem Dritten Reich war es vorbehalten, auch diesem Handwerk neue Wege zu eröffnen. Immer mehr findet man wieder Freude am deutschen Handwerksschaffen. Jedes Erzeugnis dieser Scheibentöpfer ist ein Kunstwerk. Allen Entwicklungen zum Trotz hat hier die Maschine versagt. Das Tongeschirr wird, wie seit vielen Jahrhunderten, auf der Schewe ge dreht. Aus dem Können und der Formfreudigkeit dieser geschi kten Menschen entstehen wahre Höchstleistungen. Nie mals werden diese Meister mit dser Industrie konkurrieren wollen, sie wollen Handwerker sein und bleiben, wie es ihre Väter waren. Der deutschen Hausfrau bleibt es Vor behalten, ihren Blick auch auf diese Erzeugnisse deutscher Handwerkskunst zu richten. Vermeidung von Flurschaden . Immer wieder muß die Beobachtung gemacht werden, richt alle Menschen bei ihren Wanderungen durch Wald Feld praktisch Flursckutz üben. Sie vergessen, daß jeder Me getretene Halm, jede zertretene oder^herausgerissene Märze eine Minderung des Ernteertrages und damit eine ^eimrächtigung der Ernährungsgrundlage bedeutet. Wir ^ber allen Grund, mit dem dem deutschen Boden Mgerun- ^Ner sorgsam und haushälterisch umzugehen. Erzieher und Mfsrytspflichtige müssen daher noch mehr als bisher schon U Ausflügen und Fahrten auf die Vermeidung von Flur- Mdc i achten. Der erzieherische Einfluß muß jedoch wir- PNgc og bleiben, wenn der Erwachsene selbst sich über die n M-sätze des Flurschutzes hinwegsetzt. Jeder achte daher "A sich und andere. U" oerkünbü . als er der raufholt. Die twas andere« >erhaupt nicht schel, die auch M, Steppke!, nanen in die ch und denkt! sechs Wochen Es ist heut- uf dem Lande Sonne brau» :d das Lebe" chels Gemüse- d wenn nach^ n wieder «ui Hause komrnn :. Die Mutter ihn mit seine's stampfen hdr- etzung solgt^ tallindustrie, Nahrungs- "'s gewerbe und > .enossen BesE en besonderes strie der Sie'" mefähia. E i Wirtschaft A die infolge ssung gekonnt n hatte nur A w Zahl der A, beziffert E , w Dresdner r Bezirk Leips' Letzte Nachrichten Kein RiErM Edens Zu der Mitteilung, wonach ein Rücktritt des englischen Außenministers Eden al« wenig wahrscheinlich angesehen wird, schreibt der diplomatische Reuterkorrespondent: Div tendenziösen Gerüchte, denen zufolge Eden gezwungen sein könnte, auf die Rede Chamberlains hin zurückzutreten, bürst tm in keiner Weise begründet sein. Diese Gerüchte werden Nicht nur amtlich als unrichtig bezeichnet, sondern man dort auch annehmen, daß Chamberlains Ansichten mit denen de; Außenministers überein stimmen. Man nimmt an, duß die kommende Rede Edens in der Untechcmsaussprache eine der wichtigsten Reden sein wird, die er bisher als Außenminister gehalten hat. Sie wird voraussichtlich sämtliche Ungewiß heiten über die Sanktionspolitik Großbritanniens desertigen, je 80 Kilo für estaesetzt worden. Diese Preise dürfen weder chrüten werden. Der Preis für die A-Sor- straße zu schaffen, die einen durchgehenden Verkehr über das Erzgebirge ermöglicht. Die Pläne scheiterten aber immer „ . .. an der Finanzierung.*Durch die Arbeitsbeschaffungsmaß- Der zwanzig - nahmen ist es jetzt möglich geworden, das Bauvorhaben in l dorthin. - Angriff zu nehmen. Dem Straßenbau muß auch der große ! alte Dorfgasthof weichen. Er wird abgebrochen und am vollständig umgestalteten Dorfplatz neu erstehen. Nachdem für Spargel die Gütebestimmung im ganzen Neich durchgeführt sind und sich bewährt haben, sind jetzt "vn der Hauptvereinigung der deutschen Garten- und Wein- dauw.rtschast auch für Erdbeeren Gütebestimmungen erlas en worden. »Hiernach sind die Erdbeeren nach Güteklassen A, B und C zu sortieren. Die A-Sortierung ist ausschließ- i!ch für den Frischmarkt bestimmt, während oie B- und die .^-Sortierung von der Verwertungs-Industrie für Konserven, Marmelade, Most und Saft verarbeitet werden soll. Für die und C-Sortierung ist ein Erzeugerfestpreis von 22,50 !s 50 Kilo für die Güteklasse B und sfie Güteklasse C ektaeletrt morden. D über- noch untersch..—.. —.— — — "ttung ist zunächst nicht gebunden. Durch diese Bestimmun« Ken wird dem VerbraucherOder Frischware die Gewähr Wben, daß er einwandfreie Beeren in guter gleichmäßiger Sortierung erhält. Der Verwertungsindustrie ist dadurch °Möc,licht, zu angemessenen Preisen einzukaufen, und dem Zeuger ist für seine Arbeit und das große Risiko, das er ^gt, ein gerechter Preis gesichert. . Dresden. E in Toterbeieinem Kraftwagen» Mfall. Ein die Chemnitzer Straße stadtwärts fahrender ,er Kraftwagen stieß cm der Kreuzung der Nürnber- Siraße mit* einem Chemnitzer Kraftwagen zusammen. A Dresdner Wagen geriet in Brand?Der Fahrer und ein ^einjähriger Mitfahrer wurden mit lebensgefährlichen nach techM'A I Mani wunden ins Krankenhaus gebracht. Der zw— gendes I "obre ao» —- starb schon auf dem Weg dorthm.