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mmiW Winter wird in der SM mne von dB galten, werde" ren SehnsM und Blume" e verspricht, erständnis W "er Stadt aus' ter Bangiglilt die Lunge der Volksgenosse" ie das nerve"' adt notwendig htsamkeit un« d ernster Mäh' if dem Bode" trocknet. Diesel ldbrandgesahr, cch Fahrlässig' H. aller dieser s Juli. Jedes stimmende H' euer ist in die' i Sachsen Ml- vermögen W und das ernste längigken wird hierdurch t das Rauche" Strafe. ld und gönne n Deine Pflicht ; Waldes. u"° auch nicht aus chtsamen Weg' n aufmerksam- iderer mit dB iaid und den», n schutzsichere" werden, weB insetzt. Klei"' en ausschlagB rfprechers od" Gendarme^ lzeigende leiste Veamten soso» en nicht wen' de früh eilig' achverständigM chtzeitigen ßte Gefahr mdherd zwinch eis^iigeben. iunkt Zeit E gewinnen, chen. . der CrzeuE itte Deiner u'' ten Güter bestehen i^" "ie unter <E, im Wald i< -se Bestimm^, ialdbrande chädigungen daher geE 3srw,-Bl. Bald- "tj > e Iahr u am 13. Aul, >es Walde, stimmten W-L s 19 Uhr, v I 8 Uhr und vB l bis 16 Uhr» setzt zu Beg'"" nnert. ' Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 rinschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Besörderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch aus Liesemng oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preises. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste- Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor« mittags des Erscheinungstages. Bei femmündlicher'Anzeigencmnahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß« anspruch. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Radeberg. ßauptschristleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verantwortlich für Anzeigen u. Bilder: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 136. Nummer 66 F-mmf: 231 Sonntag, den 7. Juni 1936 DA. v.- 351 35. Jahrgang 8« Amtlicher Teil öffentliche Erinnerung z. Steuerzahlung. An die am 10. Juni 1936 fällig werdenden Umsatz steuervorauszahlungen für Monatszahler und Ein kommen- und Körperschaftsteuervorauszahlungen sowie die am 5. Juni 1936 fällig gewesene Lohnsteuer loird öffentlich erinnert. Nach HH 1, 2 des Steuersäumnisgesetzes vom 24. 12. '934 ist bei nicht rechtzeitiger Entrichtung der Steuerzahlung wil dem Ablauf des Fälligkeitstages ein Säumniszuschlag in Höhe von 2 v. H. des Steuerbetrages verwirkt. Bisher nicht entrichtete Beträge werden nebst Säumniszuschlag vom >2. Juni 1936 ab durch Zwangsvollstreckung eingehoben werden. Amauzamt MadeSerg, am 6. Juni 1936. HerMches und Sächsisches. Vttendors-Dkrilla, am s. Juni Mü. — Am Donnerstag abend in der 5. Stunde ereignete sich hier in der gefährlichen Hirschkurve ein furchtbares Un- stück das ein Menschenleben forderte. Ein Kraftwagen der Wehrmacht wollte in Richtung Königsbrück in übermäßig schneller Fahrt die unübersehbare Kurve passieren und raste unmittelbar in der Kurve auf die andere Straßenseite und gegen das Nebengebäude des Müllerschen Grundstückes. Die in diesem Augenblick die Stelle mit ihren Rad passierende Frau de» im Ortsteil Moritzdorf wohnenden Schlossers Morgenstern, Mutter zweier unversorgter Kinder, wurde von dem Kraftwagen erfaßt, gegen die Wand geschleudert und so schwer verletzt, daß der Tod bald danach eintrat. Die Kinder der so tragisch ums Leben Gekommenen, die vor ihrer Mutter gingen, konnten sich noch in den Hof retten und kamen so Wit dem Schrecken davon. Der Kraftwagen, der ein großes Loch in die Wand des Gebäudes gerissen hatte, wurde, nach dem die Unfallkommission den Tatbestand ausgenommen hatte, ubgeschleppt. Den schwergeprüften Hinterbliebenen wendet sich allgemeine Teilnahme zu. — Vorauszahlungen: Auf die im amtlichen Teil er schienene Aufforderung zu Steuervorauszahlungen wird auf merksam gemacht. — Ihren 90. Geburtstag kann heute Sonnabend Frau Christiane Trepte, Birkichtstroße wohnhaft, in geistiger und körperlicher Frische begehen. Wir bringen dem hochbetagten Teburttztagkind unsere Gratulation dar und wünschen ihr auch weiterhin einen geruhsamen Lebensabend. brr «aujugenawatter sprach in üttenaorf-OHMla. Freitag abend sprach im Saal des Gasthofs zum Hirsch der Gaujugendwalter der Deutschen Arbeitsfront, Unterbann- lührer Unger, vor den Betriebsjugendiichen unseres Ortes. Der Gaujugendwalter behandelte eingehend Fragen der sozialen Betreuung der Jungarbeiter und Jungarbeiterinnen. Wenn die Deutsche Arbeitsfront in Zusammenarbeit mit der Hitler jugend gerade die wirtschaftS- und sozialpolitischen Probleme den Vordergrund stelle und zuerst zu ihrer Lösung dränge, dann geschähe es deshalb, weil in den Jahren vor der Macht ergreifung auf diesem Gebiet an der Jugend gesündigt worden sei. Heute können wir mit Stolz sagen das kein Jugendlicher, der irgendwie in Not geraden ist, sich selbst überlasten sei. Mir reden nicht von Sozialismus, wir handeln. Des Melieren streifte der Gaujugendwalter die Fragen der zusätz lichen Berufsschulung sowie des Reichsberufswettkampfes, der Freizeiibeschaffung und der Durchführung der Sommerlager ss diesem Jahre. Im Reichsberufswettkampf habe die i^chsische Jugend bewiesen das sie Leistungsfähig sei. Das sti auch für die Güte der zusätzlichen BerufSschulungSmaß- "ähmen der DAF. und HI. der beste Beweis. Wenn die Mutige Jugend einerseits alle Kräfte in der Arbeit einsetze, Menn sie sich freiwillig bilde und schule, dann habe sie auch andererseits das Recht zur Erholung in den Freizeit- und Sommerlagern der HI. Dieses Recht könne ihr niemand streitig machen denn es bestehe auch vom volksgesundheitlichen Standpunkt aus. Eine Jungarbeiterschast die nur immer am rbeitsplatz stehe, unter oftmals ungesunden Verhältnisten, nie m Licht, Luft und Sonne sich körperlich kräftigen »de, wäre nie in der Lage später diesen Staat zu tragen, m Hitlerjugend fordere daher mit recht für alle Jungarbeiter ^kch welcher Berufe oder Lehrjahre eine 14 tägige Freizeit. Innerhalb dieser Freizeit soll die gesamte Jugend in Sommer lagern zusammengefaßt und körperlich und weltanschaulich ge schult werden. Auf diesem Weg nur sei es möglich die Leistungsfähigkeit der Jugend noch mehr als bisher zu steigern und sie vor allem zu erhalten. Wenn 1934 14 Sonderzüge, 1935 30 Sonderzüge und für 1936 schon über 50 Sondcr- züge bestellt wären, so sei das der beste Beweis, daß die Hitlerjugend auf dem richtigen Wege sei. Unterbannfübrer Unger schloß seine Ausführungen, indem er betonte, das schon heute nahezu alle Eltern, Betriebsführer, Lehrherren und Aerzte die Bedeutung der Freizeitforderung und das Sommer lager restlos anerkennen und das in einigen Jahren die Ge währung dieser Forderungen eine Selbstverständlichkeit sei, ge nau so wie es selbstverständlich sein werde das die gesamte deutsche Jugend ihren Urlaub restlos in den Sommerlagern verbringe. Ortsjugendwalter Knöfel schloß die Kundgebung mit dem Gruß auf den Führer und dem Horst Westel-Lied. Dem Rotkreuz-Tag am 7. Juni widmet der Minister des Innern, Dr. Fritsch, folgende» Geleitwort: Die Rotkreuz-Arbeit, die ich früher selbst prak tisch kennenlernen durfte, ist für das Volkswohl unentbehr lich ;r selbstloser Dienst im Sinne des Nationalsozialismus. Jeder Volksgenosse, ob Mann oder Frau, muß daher die Bestrebungen des Roten Kreuzes unterstützen, sei es, indem er als Mitglied tätig mitarbeitet oder durch Spenden an der Aufbringung der Mittel für die Rotkreuz-Arbeit mithilft. Daher wünsche ich, daß die Werbung des Rotkreuz-Tages am 7. Juni und die Sammeltage des Roten Kreuzes am 13. und 14. Juni in allen Kreisen Beachtung finden, denn sie sind ein Stück der großen deutschen Aufbauarbeit. Vom Landesarbeitsami Sachsen An Stelle des in gleicher Eigenschaft zum Landesar- beitsamt Südwestdeutschland versetzten Direktors Dr. Zän- gel hat der Führer und Reichskanzler den Oberregierungs« rat Dr. jur. Möbius zum ständigen Stellvertreter des Präsidenten des Landesarbeitsamtes Sachsen ernannt. Mö bius, der einem alten sächsischen Bauerngeschlecht entstammt, ist alter Parteigenosse und im Dezember 1933 in die Diensts der Reichsanstält für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosen« rn sicherung über getreten. Dresden. Der Landesverein Sächsischer Heimatschutz hat Anton Günther, Gottesgab. den Sänger und Dichter des Erzgebirges, der im Rahmen seiner Heimatschritzvorträge über hundert Abende den sächsischen Volksgenossen gab, aus Anlaß seines sechzigsten Geburtstages zum Ehrenmitglied ernannt. Stolpen. Todesopfer durch Reifenschaden. Als ein jungverheiratetes Ehepaar aus Chemnitz, das die Pfingstseiertage in der Lausitz verbracht hatte, aus der Heim fahrt mit dem Motorrad Schmiedefeld passierte, platzte ein Reifenschlauch, und das Ehepaar wurde auf die Straße ge schleudert. Die. junge Frau erlitt einen Schädelbruch, der ihren Tod zur Folge hatte, während der Mann mit leichteren Verletzungen davönkam. Riesa. Im Dienst verunglückt. Beim Heraus fahren einer Lokomotive aus dem Schuppen wurde der fünfundfünfzig Jahre alte Heizer Müller aus Riesa zwilchen Torpfeiler und Lokomotive gedrückt. Müller zog sich so schwere Verletzungen zu, daß er kurz nach seiner Uebersüh- rung ins Krankenhaus starb. Dresden. An geschwemmte Leiche. Bei Bries nitz wurde eine männliche Leiche aus der Elbe angeichwemmt, die dem Krematorium zugesührt wurde. Es handelt sich um einen achtunddreißig Jahre alten Klempnergehilfen, der seit längerer Zeit vermißt worden war. Zittau. Selb st mord. In Mittelherwigsdorf unternahm der seit längerer Zeit schwermütige Theo Megan in seinem Haus einen Selbstmordversuch, der jedoch miß lang. Wieman lief daraufhin nach dem Scheibenberg und stürzte sich m den dort befindlichen Steinbruch. Man konnte ihn nur als Leiche bergen. Zwickau. Neuer Marktplatz. Die Ratsherren gaben ihre Zustimmung zu einer Vorlage des Oberbürger meisters, die die Ausgestaltung des sogenannten Raabeschen Gartens an der Nordstraße als Marktplatz vorjieht. Dis Wochenmärkte werden seit Jahrhunderten auf dem Haupt- markt und verschiedenen Nebenstraßen abaehalten. Nunmehr wird eine Markt-G.m.b.H., in der die Stadt die führende Stellung einnimmt, den neuen Marktplatz unter Mitwir kung des Großhandels ausgestalten, der durch Anbauten einen architektonischen Abschluß erhalten soll. Außerdem ist die Errichtung eines fünfzig Meter langen einstöckigen Ge bäudes an der Vosenstraße vorgesehen, in dem sich eine Marktwirtschaft, eine Wagenhalle und einige Läden befin den werden. Der Gesamtplan wird einen Kostenaufwand von 300 000 verursachen. Ferner wird demnächst der Bau einer Leichenhalle im Anschluß an das Krematorium in Angriff genommen werden; er wird einschließlich der Er richtung der notwendigen Zufahrtstrabe 116 000 kosten. Hochkirch. In einen: Steinbruchsteich wurden am Mittwoch die Leichen des Bauers Dube aus Plötzen und einer sechzehn Jahre alten Magd aufgefunden. Beide wurden seit etwa einem Monat vermißt. Der Bauer, der zehn Kinder hinterläßt, hatte ein Liebesverhältnis mit der Magd unterhalten und, da der Fall unliebsames Aufseher» erregte, mit seiner Geliebten Selbstmord verübt. Hinterhermsdorf (Sächsische Schweiz). Abgestürzt. Bei der Besteigung des Jordanhorns in den Richterschlüchten rutschte ein Berliner Techniker ab und riß seine Begleiterin mit in die Tiefe. Während der Kletterer mit leichteren Ver letzungen davonkam, fand seine Begleiterin bei dem Absturz den Tod. Die Bergung der Toten war nur durch erfahrene Bergsteiger in gemeinsamer Arbeit mit dem Forstpersonal möglich. Lommatzsch. Auf einer Radfahrt nach Leipzig hatten sich mehrere Knaben an einen Lastwagen angehänat, um sich mitziehen zu lassen. In einer Kurve bei Prausitz geriet ein sechzehnjähriger Junge zwischen den Triebwagen und den Anhänger. Er wurde so unglücklich überfahren, daß er auf der Stelle tot war. Glauchau. Auf der Heimkehr von eitlem Pfingstausflug verunglückte ein siebenundsechzig Jahre alter Einwohner, der auf seinem Fahrrad durch die Hoch uferstraße fuhr. Als er in einen Seitenweg einbiegen wollte, wurde er von einem Kraftwagen angefahren und auf di« Straße geschleudert, wo er tot liegen blieb. Olbernhau. Wohnhausbrand. Nachts brach in einem zur Herrenmühle gehörigen Wohnhaus im Ortsteil Rungstock aus bisher unbekannter Ursache Feuer aus. Drei Familien wurden dabei im Schlaf überrascht und waren infolge der schnellen Ausbreitung der Flammen in Lebens» s gesaar, konnten aber gerettet werden. Das Gebäude brannt« vis auf die Umfassungsmauern nieder. Annaberg. AndenFolgeneinesUnsalls ver starb im begnadeten Alter von zweiundneunzig Jahren der älteste Veteran und zugleich der älteste männliche Einwoh ner der Stadt, Theodor Aumann. Er war Teilnehmer an den Feldzügen 1866 und 1870/71. Begeistert erzählte er noch bis zu seinem Tod von den damaligen Kriegserlebnissen. Oelsnih i. E. Im Bergwerk verschüttet. Bei der Gewerkschaft Deutschland', Betriebsabteilung Deutsch land, wurden die Häuer Kurt Pohl aus Oelsnitz i. E. und Josef Dauer aus Lichtenstein-Callnberg von plötzlich herein« brechenden Gesteinsmassen verschüttet. 'Trotz den sofort auf genommenen Rettungsarbeiten konnte bisher nur Dauer tot geborgen werden. Die Rettungsarbeiten für Pohl wer den fortgesetzt, doch besteht keine Hoffnung, ihn noch lebend bergen zu können. Grimma. Beim Spiel verbrüht. Während di« Mutter einer am Baderplan wohnenden Familie mit dem Aushängen von Wäsche beschäftig! war, die sie einem Eimer mit heißem Wasser entnahm, spielten das ein- bezw. zwei jährige Geschwisterpaar in der Nähe. Im Eifer des Sviel« rissen die Kinder den Eimer um und verbrühten sich beide so schwer, daß sie dem Krankenhaus zugeführt werden muß ten. Das einjährige Mädchen ist dort gestorben. Chemnitz. Großflugtag verschoben. Wegen des Fliegertodes des Chefs des Generalstabs der Luftwaffe, Generalleutnant Wever, wird der für den 7. Juni iS36 in Chemnitz angesetzte Großflugtag auf einen späteren Zett« punkt verschöben. Olbernhau. Schadenfeuer. In einem großen Nw> derlageschuppen brach ein Brand aus. Das Feuer verbreitet« sich mit großer Schnelligkeit und drohte auf das angrenzend« Wohnhaus und ein größeres Fabrikgebäude überzugreifen. Der Brand wurde von acht Feuerwehren aus Olbernhau und der Umgebung bekämpft. Die zwanzig Meter lang« Niederlage brannte' vollständig nieder. An dem Wohnhaus entstand geringer Gebäudeschaden. Mittweida. Besser aufpassen! Der hier zu Be such weilende achtundsiebzig Jahre alte Rentner Albin Wal- ther aus Drehbach wurde, als er in Weinsdorf in Verkehrs- / widriger Weise über die Straße lies, von einem Radfahrer angefahren. Beide kamen zum Sturz. Der Radfahrer erlitt s einen Schlüsselbeinbruch, während sich Walther eine Kopf- verletztung zuzog, die seine Ueberführung ins Krankenhaus ! erforderlich machte. Dort ist der Verunglückte kurz darauf gestorben. Burgstädt. DerGründungstagderSchützen- igesellschaft jährt sich 1936 zum 200. Mal. Diesen Tag feiert die Gesellschaft vom 20. bis 28. Juni mit einem gro- j ßen Schützenfest. Der erste Sonntag ist der HauptfeiertaA. Er bringt sportliche Veranstaltungen, den Festzug und ins Fortsetzung des Juibläumsschießens, das am Montag und s Dienstag noch ausgetragen wird. Annaberg. Die 500-Jahrfeier des Frohn au e r H a m m e r s, die am 13. und 14 Junt stattfinden sollte, ist aus den 27. und 28. Juni verschoben worden. Zu sammen mit der 500-Iahrseier hält der Kreis Annaberg- , Obererzgebirge der NSDAP ein Grenzlandtreffen ab.