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Md Bekiek n Betriebe si als 1SR- Einkäufer. >1 Gegensatz eder stärker ven geführ» n Aufträge roduktions' >g erhalten, er Betriebe Ottendorfer Zeitung r erfolg! ! dem Aus- eller sprich! > vor allein hweiz, Bel- Italien und Geschäft war tdigkeit ein üschen Ein» mit gemin« -teter Wich' r heimische" gejchäft auf Messe und schlüsse eine enhang sind er über den der Messe- isamt Sach- mfsgruppe« stsgäng der esseaufträge s bestritten, tet. dah die ^abhängigen ts zum gro sse angeregt Arbeit»' rd auch für ; den bisher )aß die zur ufträge spä' tellung wei- ipziger Sen- piel, „Lier von der Ak' d musikalisch n van jeden> Dir uns ad' en »Ms, erlaulet, dten und ihre dipü'hü 'L7ZK "LS"" ht . ner, spr-a nd geladene" iterzeichne"" -chutz, nzeichengeM !r die patew es als ein' ntfaltung >r Werk g? n in den schöpfeE sibau DeutM Mahmen der A n g.c ! der EE i der zur hutzes aufs" rg des Erhch utzung se^ -rade fürA nge von höhte Beds ^ hrt, entsprich! für sich < Volkes Auf diey sich mit , durch Bei^ ms die AE ier ein er-, LL" »Z örderung soll- Dar« ruch nicht 's Anordn A achgeordn^, erfolgt.^ ,en das in 1936 in uerunge"^ ,.,i und den Vehörden e t werden. Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 ^schließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preises. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Naum 5 Alles weitere üb« Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste 4 Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß- anspruch. L < Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla «nd de» Finanzamtes zu Radeberg. Aauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verantwortlich für Anzeigen u. Bilder: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 130. stummer 58 F-mn,,, sm Mittwoch, den 13. Mai 1936 Nach der vorläufigen monatlichen Zusammenstellung Gebäudebrandschäden bei der Sächsischen Lan ¬ ger G e b ä u d e b r a n d s ch ä d e n bei der Sächsischen Lan- ^sbrandversicherungsanstalt waren im April m Sachsen 175 ^ebüudebrandschadensfälle zu verzeichnen gegenüber 236 im ' April des Vorjahres.. Die annähernde Gesamtschadenssumme ^trägt 121 000 wozu noch 30 o. H. Teuerungszuschlag winmen, gegenüber 158 600 im gleichen Monat des Vorjahres, in dem der Teuerungszuschlag ebenfalls 30 v. H. ^Usmachte. Fünf Personen verletzt Als während einer Platzmusik aus dem Marktplatz in «iarienberg eine Gruppe von Personen vor dem Rat- Ms im Gespräch stand, wollte ein Kraftwagen auf den Marktplatz einbiegen. Infolge der hohen Fahrt rannte der Mgen auf den Bürgersteig, erfaßte fünf Personen und Wate zwei von ihnen gegen die Mauer des Rathauses. Alle fünf Personen erlitten teils schwere, teils leichtere Ver dungen; zwei von ihnen mußten in bedenklichem Zustand M Krankenhaus gebracht werden. Anstatt auf den Brems- »ebel trat der Labrer wahrscheinlich aus den Gashebel. Hendarmeriewachtmeisier überfallen und lebensgefährlich verletzt c In Leschwitz bei Görlitz wurde der Gen- Mmeriewachtmeister' Schulz aus Leschwitz in Aus- _°üng seines Dienstes von dem zu Besuch weilenden Surek °us Koslitz (Kreis Görlitz) tätlich angegriffen, als er dis .kamen Sureks feststelley wollte. Surek riß dem Gen- "rmeriewachtmeister bei der Vernehmung hinterrücks das ?»uengewehr aus der Scheide und stieß es dem Wachtmeister Ts/ch den Hals, sa daß Schulz schwerverletzt zusammenbrach. M Täter sprang durch ein Fenster und versuchte zu ent- "Yen, konnte aber ergriffen und in das Amtsgericht Gör- "8.eingeliefert werden. . Dresden. „Die schöne Frau und ihre Welt". M Sonntag wurde in der Reichsgartenschau die zweite Ponderausstellung „Er, Sie, Es" eröffnet; sie zeigt dem Be- Mer unter deniHennwort „Die schöne Frau und ihre Welt Arbeit und die Umgebung der deutschen Frau in ihrem ^un. Die fesselnde Sonderausstellung dient auch den Be- jungen des Reichsmütterdienstes, der in Sachsen bereits R Mütterschulen unterhält und Lehrgänge durchführt; sie ^bt bis zum 1. Juni geöffnet. v . Großröhrsdorf. EinvorbildlichesBad. In dem lil» . en, jedem Bewohner und auch den Fremden die Mög- zu geben, sich in Luft, Sonne und Wasser, im Spiel tz, ° Schatten des Waldes zu erholen, schuf die Stadtver- sei». L ein Naturbad, das man, ohne zu übertreiben, in >>ni Ausgestaltung als vorbildlich bezeichnen kann. Rings- tz von Birken- und Nadelwald umgeben, liegt das am tz.vntag der öffentlichen Benutzung freigegebene Bad an der nach Stolpen, dessen fast 4000 Quadratmeter große mit Wald- und Üuellqwasser versorgt werden. Kin- ErVplätze, stille Winkel im Wald kür erholungssuchende oile Fußball- und Turnplätze für die Jüngeren und ÜMn!! ^"ngen st" den Schwimmsport stehen den Volks- außerordentlich niedrigen Tagespreis Oerttiches und Hächstsch'S. Gttendorf Mkrtlla, amMai — Am 13. Mai ist dem Rentner sHermann Partzsch 0nd Gemahlin, Bahnhofstraße 8, vergönnt s'daS seltene Fest goldenen Hochzeit zu feiern. Wir entbieten dem Jubel- p»»c auch an dieser Stelle herzliche Glückwünsche. — Gestern Abend verstarb in Dresden, wo er sich einer Operation unterzogen hatte, Herr Dr. med. Brockmann. Er Halle vor noch nicht langer Zeit erst seine Frau auf gleiche Art ^gebüßt. Herr Dr. Brockmann war im Oktober 1935 durch Uebernahme der Praxis des Herrn Dr. Förster in Unseren Ort gekommen. — Im Sommerfahrplan sind auf der Kraftpostlinie Radeberg—Ottendorf-Okrilla folgende Fahrten Sonntags vor- tzesehen. Ab Radeberg Bhf. 11.55 und 19.05, ab Ottendorf- Vkrilla Htp. 13.26 und 20.45. Farbenausnahmen find Wirklichkeit geworden Unter dem Vorsitz des Landesinnungsmeisters Axt» '"ann aus Plauen hielten die sächsischen Berufs photographen in Dresden ihre Fachinnungsversamm- iung ab. Reichsinnungsmeister Rumbucher stellte als Hauptkennzeichen dex Berufsphotoaraphie in den letzten drei fahren eine allgemeine Leistungssteigerung fest. Zur Er« Wung des Nachwuchses seien Vorbereitungslehrgänge für die Meisterprüfung durch die Innung eingerichtet worden. Ler Fortbildung der Berufsphotographen ' diene die vor °mem Jahr in Betrieb genommene Meisterschule des Pho- wgraphenhandwerks. Die Farbenphotographie sei inzwischen MS den Versuchen heraus zur Wirklichkeit geworden. In °>esem Zusammenhang komme künftig der Facbenschulung Md der Kenntnis der Farbenabstufungen erhöhte Bedeutung - Reichsfachschaftswalter Köhler zeigte eine Reihe ge- mngener farbiger Diapositive. Schadenverhütung wirkt sich aus Sebnitz. Immer noch in Tschechenhaft. Der am 17. April im Zusammenhang mit den Hausdurchsuchun gen bei der Sudetendeutschen Partei festgenommene Gast wirt Florian Sturm, der sich eines Vergehens gegen das tschechoslowakische Republikschutzgesetz schuldig gemacht haben soll, wurde jetzt vorläufig bis zum Hauptverhandlungstermin aus der Haft entlassen. Der mitverhaftete Reichsdeutsche Paul Zirnstein aus Saupsdorf (Sächs. Schweiz) blieb in Haft. Sebnitz. Kraftradunglück — ein Toter. Der Bankbeamte Weiß und der Handlungsgehilfe Knüpfer unter nahmen abends eine Kraftradfahrt. Dabei stieß das von Weiß gesteuerte Rad unwe t Stolpen mit einem Kraftwagen zusammen. Bei dem Zusammenprall erlitt Weiß einen tödlichen Schädelbruch; der Mitfahrer kam ohne Verletzungen davon. Lommatzsch. Nichtabgeblendet — einTodes- opfer. Um einem nicht abgeblendeten Personenkraftwa gen auszuweichen, fuhr bei Meila ein Lastkraftwagen scharf auf die rechte Straßenseite. Ein nach der Straße zu neigen der Baum schlug dabei gegen die Seitenstangen des Last kraftwagens und zertrümmerte diese. Eine Seitenstange traf den zweiundzwanzig Jahre alten Walter Herbst aus Chemnitz so schwer an den Kopf, daß er einen tödlichen Schä delbruch erlitt. Der einundzwanzig Jahre alte Martin Jung aus Grüna bei Chemnitz trug eine Gehirnerschütterung da von. Der Fahrer des Personenkraftwagens, der diesen Unfall verschuldet hatte, entkam unerkannt. Nossen. 40MeterindieTiefege stürzt. Beim Bohren von Nietenlöchern wurden die beiden beim Bau der Mulde-Brücke beschäftigten ledigen Schlosser Winnichner und Michock durch Festklemmen der elektrischen Bohrmaschine aus dem Gleichgewicht gerissen und sie stürzten in die Tiefe. Während Michock auf dem etwa sechs Meter tiefer liegenden Rüstpodium durch einen Arbeitskameraden vor weiterem Sturz bewahrt werden konnte, fiel Winnicher etwa vierzig Meter tief hinab. Seine Verletzungen waren so schwer, daß er im Krankenhaus starb. Michock, der einen Beckenbruch und kleinere Verletzungen daoongetragen hat, befindet sich außer Lebensgefahr. Leipzig. Sechs Verletzte durch unvorsich tiges Fahren. Zwei schwere Verkehrsunfälle, deren Ursachen wiederum auf unvorsichtiges Verhalten von Kraft fahrern zurückzuführen sind, trugen sich in der Zjchochsrschen Straße und in Markleeberg zu. In der Zschocherschen Straße fuhr ein einundzwanzigjähriger Kraftwagenschlosser mit sei nem Kraftrad eine die Fahrbahn überschreitende Frau um. Das Kraftrad prallte darauf gegen einen Lastkraftwagen; der Fahrer und die Frau mußten schwerverletzt ins Kran kenhaus gebracht werden. In Markkleeberg stieß eine mit Hochzeitsgästen besetzte Kraftdroschke auf der Kreuzung der Hauptstraße mit der Adolf-Hitler-Straße mit einem Groß reisewagen zusammen. Sämtliche vier Insassen des Wagens erlitten erhebliche Kops- und Gesichtsverletzungen. Leipzig. Nachtfchutz der Radfahrer. In letz- ter Zeit ist es wiederholt oorgekommen, daß Radfahrer wäh rend der Dunkelheit von hinten angefahren wurden, obwohl vorschriftsmäßige Rückstrahler an ihre Fahrräder angebracht waren. Um die Sicherheit des Radfahrers zu erhöhen, wird vom Polizeipräsidium den Radfahrern angeraten, ihre Hin teren Schutzbleche nicht nur mit einem Rückstrahler sondern außerdem mit einem weißen Anstrich zu versehen. Hierdurch wird die Erkennbarkeit des Fahrrades von rückwärts ganz erheblich verbessert. Chemnitz. Betrüger ins Zuchthaus. Das Schöffengericht verurteilte den fünfunddreißig Jahre alten Willi Alfred Erdmann wegen Betrugs in neben Fällen zu zwei Jahren und sechs Monaten Zuchthaus sowie zu einer Geldstrafe von 1780 und vier Jahren Ehrenrechtsver lust. Der Angeklagte hatte unter anderem einen Kraftfah rer um 700 Sicherheitsgelder betrogen und einen Haus besitzer aus Dresden, in dessen Grundstück Erdmann angeb lich eine Speisewirtschaft einrichten wollte, um größere Be träge geprellt. Chemnitz. Verpfuschtes Leben. Der zweiund- fünfzigjährige Kurt Junge, der in der Eisenbahn Fahrkarten auszuschreiben hatte, mußte einen Fehlbetrag von 17 fsststellen. Um diesen auszugleichen, änderte er auf den Stammkarten die Preise und die Fahrstrecken. Der Ange klagte wurde zu einem Jahr Zuchthaus und 20 Geld strafe verurteilt. Glauchau. 300 Jahre Bauernfamilie. Das Bauerngut von Mar Alfred Burkhardt in Schlunzig befin det sich dreihundert Jahre im Familienbesitz: neun Geschlech terfolgen haben in diesen drei Jahrhunderten das Gut be- wirUchaftet. Zwickau. Bau von hundert Volkswohnun gen. Im Bezirksausschuß wurde die Gründung einer Be- zirk-wohnungsbau-G.m.b.H. Zwickau-Land bekanntgegeben. Die Mitgliedschaft haben fast sämtliche Vezirksgemeinden erworben. In Cainsdorf wird eine Probehaus errichtet werden, und, sobald dieses fertiggsstellt ist, sollen hundert Va'kswshnungen in den Mitgliedsgemeinden gebaut wer» Lew DA. iv 852 35. Jahrgang Unwetter öder Sarhlen Wolkenbruch, Windhose und Blitzschläge Die Gegend um Pulsnitz wurde von einem schweren Unwetter mit Wolkenbruch und Hagelschlag heimgesucht. Der Blitz schlug in das Sägewerk B. LR. Gräfe ein, das mit sämtlichen Vorräten und Maschinen niederorannte. In Friedersdorf wurde in der Siedlung am Waldschlößchen bei der Besichtigung eines Neubaucvundstückes der in Nie dersteina wohnende Großmann vom Blitz erschlagen. In der Gegend um Ohorn richtete eine Windhose aro- ßen Schaden an. Auf dem Polzenberg schlug der Blitz ebenfalls in ein Grundstück ein, ohne zu zünden; jedoch wur den Rundfunkgerät und Antenne zerstört. Zahlreiche Teiche sind infolge der wolkenbruchartigen Regens vielfach über» gelaufen und haben die Aecker und Gärten über chwemmt. In Pulsnitz lagen die Hagelkörner zeitweise zentime terhoch; der Schaden in Gärten und Obstbauanlagen läßt sich noch nicht übersehen. Ein Blitz schlug in die Scheune des Landwirts Fleischer in Obernaundorf bei Rabenau, die einaeäschert wurde. Ein Feuerwehrmann erlitt bei den Löscharbeiten Brandwun den. Durch die während des Unwetters niedergegangenen Wassermassen wurden in Mockritz und Kaitz bei Dresden die tiefer gelegenen Ortsteile überschwemmt. Die Feuerwehr und die Technische Nothilfe wurden eingesetzt, um die Ge fahr zu beseitigen. In Nitsch'reuth bei Greiz traf ein Blitzschlag den mit Familienangehörigen auf dem Feld weilenden Bauer Kurt Taubert. Während sich das ebenfalls niedergeworfene Pferd unverletzt erheben konnte, blieb Taubert tot liegen. Wolkenbruch und hageischlag über Mülsen St. Niklas Während eines starken Gewitters am Sonnabendna^ mittag ging über die Gegend Mülsen St. Niklas ein starker Wolkenbruch nieder. Der Mülsenbach schwoll in dem ein stündigen Unwetter so hoch an, daß die anliegenden Gärten, Felder und Wiesest überschwemmt wurden; das Hochwasser und der Haaelschlag richteten erhebliche Schäden an. Die Hochwassergefahr nahm so stark bedrohliche Formen an, daß die Feuerwehr eingesetzt werden mußte; dabei stürzt« ein Wehrmann in den Mülsenbach, konnte aber von seinen "Kameraden in Sicherheit gebracht werden Im Mülsengrund stieg das Wasser in kurzer Zeit um drei Meter. Der Damm der Mülsenbahn wurde an mehreren Stellen unterspült, weshalb der Verkehr unterbrochen werden mußte. Vottsnahes Singen -— Gausängertag in Dresden Die Sänger aus Sachsen trafen in Dresden zu ihrem Gautag zusammen, auf dem Sängergauführer Dr. Rich ter auf die volkspolitische Sendung der Sängerschaften hinwies; er konnte mitteilen, daß sich die Jugend in zu nehmendem Maß am Gesang beteilige, ebenso der deutsche Arbeiter, wodurch die Volksgemeinschaft vertieft werde. Gauchormeister Geilsdorf wies ebenfalls auf die hohe Bedeutung der Wege des Gesanges hin, der dazu beitrage, den deutschen Menichen für den nationalsozialistischen Staat zu gewinnen. Die kulturellen Ausgaben dex Sängerschaften hießen: volksnahes und gemeinschaftbildendes Singen; die beste Möglichkeit dazu biete die Pflege des Volksliedes. — Im Mittelpunkt des Festabends stand die Ansprache des Bundesführers des Deutschen Sängerbundes, Meister. Nicht mehr als einen Tagesmarsch dars jede Jugend herberge von der nächsten entfernt liegen, wenn sie voll ausgenuht werde-n soll! Um dieses Ziel zu erreichen, müssen in Sachsen noch 140 Jugendherbergen geschaf fen werden. Spendet dazu am 16. und 17. Mai! Jugendherberge Aschberg.