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irre >llen Erfolg aufmerksam > Tiere auch für Kühe«-' auch für twa M.W - 70 Zent'^ atz etwas -be man rr nach entstehen, bestens 20 n Wänden sauber geh"^ Fußboden , > Lattenrol warmes v» I.s° Ä LA r und w» fülle arch'' wn dem IlbrechtsburS rockschöpsur? den großen zotischen K>n ckpaläste UM DtestantiW n glich in dN mlungeM rken beging eren SaW' nn darf nB ahrhunderie" s bezeichn^ mmlung um e stärkste M runde in aun zeichnend sw ndesteilen rmlungen o^ — von d?l Jahrhui; rüber hina^ sing die pr^ rtschland un" itssprach rhunderteM chütz, Johan" Robert en. Aus de- istler rage rolsfeld, F"? m, Rietst ern heraus. deuts che^, men wie P"' ing, Novul»- In all dich" 'iegelt sich " lksgebundem wn' ihnen st setzlich? So» r auf die ü" ruf seine" n? sche en und Land ndsten d" es schuf st" >tein- ust auliche Tc^ m rief dis ", sie glänzen, olgen, so 5 eige aus d wurden, Meißen, istädter GreN vogtlänE Seiffener S- mittleren n alter bod, findet lle st >Ien. , n, daß S a st. lbild st'< Wirtschaft auch erkenne" es Sacylt i es im Lt Fleiß < attDeut ", )er Welt . durch Krät ;rden konnA imat und gehört, bt >ch kirchtukK md kulturt n aus - ts irvorrageNS , ng unfe"-, n. rnog,l Seaen n vaterlan^» s der deusist >r Graeff Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Nummer 44 Freitag, den 10. April 1936 35. Jahrgang Femms: 231 D A. UI.: 351 Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder derm Raum 5 Alles weitere über Nachlaß usw. laut austiegender Anzeigenpreisliste 2. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor» mittags des Erschedmugstages. BÄ fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr Mr Rtchtiakckt BÄ Konkurs und Lwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß- lssicheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 ^schließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder ALckzahllwg des Bezugs preis«*. . . > Diese Zett»«, veröffentlicht die «»Mch«» Ve»«nit»«tch««,e» der «emetude-Veh»,»« M um» »« Finanzamtes z« Radeberg. Hauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendors-Vkrilia »«tret«: -ermann RLHie, Otttndors-Okrtlla «mmtwm«- Kr MWchM ». HW«: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 2S148. Druck und Berlag: Hermann Rühle, Ottendarf^brSia. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 13Y. >er Die Reichsautobahn als Vorgefchichlsforfcher den ums Leben gekommenen Personen handelt es LEr Chemnitz. Neues Geständnis im Mordpro zeß Link. Nach längerer Pause setzte das Leipziger Schwurgericht die Verhandlung gegen den Kommunisten Hans Link mit der Vernehmung von Sachverständigen und Zeugen in Chemnitz fort, nachdem der Angeklagte und seins Verteidigung auf die Vernehmung Tuchscherers in Rußland verzichtet hätten. Hilde Hammer legte das Geständnis ab, daß sie den früheren Mitangeklagten Links, Fritz Viertel, habe schießen sehen. Auch habe sie den Knall der Pistolen schüsse deutlich gehört, jedoch könne sie die Zahl der Schüsse nicht angeben. Der aus der Haft vorgeführte Viertel be stritt die' Tat und bezeichnete die Aussage Hilde Hammers "N Gasthose „zum Hstich", hier, statt. Es haben sich außer drin auch die Dicnsipfsichtigen der Gebuitsjahrgänge 10'4 u»d 1915, die bei der vorigen Musterung zmückgesiclll Wurden, erneut zur Musterung zu gesielten, wenn die Zurück- ^llungtzfrist abgelausen ist, oder die Zurücknellungsgründe "^gefallen sind. Im übrigen wird auf die in den Amtsblättern er- Wenene und im Rathaus angeschlagene Bekanntmachung des Herrn AmtshauptmanneS zu Dresden verwiesen. Jeder Dienstpflichtige hat 2 Lichtbilder (Paßbilder 45: 55 mm) ""bedingt mitzudringen. HUendorf-Hkrilla, am 8. April 1936. Der Bürgermeister. Amtlicher Teil. Die Dtensträume im Rathaus sind am 11. April 1936 Vstersonnabcnd) für den öffentlichen Verkehr geschloffen. Das Standesamt ist zur Erledigung dringender Angelegen- ^iten von 11—12 Uhr geöffnet. Httendors-Hkrilka, am 8. April 1936. Der Bürgermeister Musterung der Dienstpflichtigen. Die Musterung der in den Jahren 1913 und 1916 Irenen männlichen Reichsangehörlgen findet am St. April IS»« vorm /, 8 Uhr Kertllches und Sächsisches. Vttendorf-Vkrtlla, am z. April Mb. . — Mit einem Gesangskonzert wird am 1. Osterseiertag M.-G.-P. Cunnersdorf im Gasthof Cunnersdorf vor die Öffentlichkeit treten. Stromliniendampfzug Dresden— Berlin in 100 Minuten Am Dienstagnachmittag fuhr auf der Strecke Berlin- Dresden und zurück zum erstenmal probeweise der neue Mschel-Wegmann-Stromliniendampfzug, der zwecks Aus» °«ues des deutschen Schnelltriebwagennetzes mit Beginn des Tvmmerfahrplanes vom 15. Mai ab regelmäßig auf Mier Strecke verkehren soll. Der Zug benötigt für dis Fahrt eine Stunde und vierzig Minuten. Zugendsilmstunden der HZ sür 60 000 junge Sachsen tot. Meißen. Bezirkshaushalt ausgeglichen. Der Haushaltplan des Bezirksverbandes für 1S36 schließt in Einnahme und Ausgabe mit 2 919 000 ab. Eine Erhöhung der Bezirksumlage ist nicht erforderlich; sie wird wahrscheinlich in gleicher Höhe erhoben werden wie 1935. Atzung der Reichsautobahn Plauen ausaegraben woroen. Dabei konnten über fünfzig kina«c" "ON bronzezeitlichen Gefäßen und ein Stück Bronze- Herds, II "deu werden; es handelt sich offensichtlich um eine ein? cMe. einem zweiten Schürfloch wurde ebenfalls yek„„v"dsielle entdeckt, in der über hundert Gefäßscherben 'Meg. wurLey. Achtung — kahenbesitzerl Dem „Kampf ums Recht" zwischen Katzenliebhaber und Vogelfreund hat der Gesetzgeber jetzt durch Schaffung klarer Verhältnisse ein Ende gemacht. Die für das gesamte Reichs gebiet gültiger. Naturschutzverordnung vom 18. März 1936 (RGBl. S. 181) gibt im Interesse des Vogelschutzes unter gewissen Voraussetzungen die Möglichkeit, unbeaufsichtigte Katzen zu fangen und unschädlich zu machen. Der z 16, dessen klarer Fassung nichts hinzugefügt werden braucht, lautet folgendermaßen: Den Grundstückseigentümern, den Nutzungsberechtigten oder deren Beauftragten ist gestattet, fremde, unbeaufsichtigte Katzen, die während der Zeit vom 15. März bis 15. August und, solange der Schnee den Boden bedeckt, in Gärten, Obgärten, Friedhöfen, Parken und ähnlichen Anlagen betroffen werden, unversehrt zu fangen und in Verwahr zu nehmen. In Verwahr genom» mene Katzen sind pfleglich zu behandeln. Der Fang ist der zuständigen Ortspolizeibehörde und, wenn der Eigentümer oder Halter der Katze- bekannt ist, auch diesem binnen vier» undzwanzig Stunden anzuzeigen. Holt der Eigentümer oder Halter die Katze nicht innerhalb folgender drei Tage gegen Zahlung eines Aufbewahrungsgeldes von einer Reichsmark für jeden angefangenen Tag ab, so ist die gefangene Katze an die Ortspolizeibehörde abzuliefern, die sie auf Kosten des Eigentümers oder Halters tötet oder sonst unschädlich macht; einer vorherigen Mitteilung an den Betroffenen bedarf es nicht. Wird eine Katze, deren Eigentümer oder Halter bekannt ist, innerhalb eines Kalenderjahres mehr als zweimal in Verwahr genommen, so ist sie nach Satz 2 unschädlich zu machen. In Hausgärten und in unmittelbarer Nachbarschaft bewohnter Gebäude ist das Anlocken der Katzen durch Köder verboten. Der 50 000. Wanderer-Wagen In den, Werk Siegmar der Auto-Union ist jetzt der 50 000. Wanderer-Wagen fertiggestellt worden. Aus diesem Anlaß fand eine schlichte Werkfeier statt. Treffen des ehemaligen sächsischen Trains in Dresden Vom 23. bis 25. Mai treffen sch in Dresden alle ehe maligen Angehörige des früheren sächsischen Trains und dessen Kriegsgliederungen zu einem allgemeinen Wieder sehen. Auskunft durch Kamerad Arthur Meinert, Dres- den-A. 19, Kyffhauserstrahe 9/1. Dresden. Schon beim ersten Rennen Betrü ger. Die Kriminalpolizei nahm am ersten Renntag einen Chemnitzer Einwohner in dem Augenblick fest, als er ver suchte, einem Trainer Dopingmittel für die Pferde zuzu stecken. Durch Verabreichung dieser Mitte! sollte erreicht werden, daß die gedopten Pferde, aus die der Betrüger größere Beträge gesetzt hatte, als Sieger durchs Ziel gingen. Die Mittel hatte ein Geschäftsmann aus Chemnitz herge stellt und sich der Beihilfe insofern schuldig gemacht, als er ihren Verwendungszweck genau kannte und ebenfalls auf die Pferde gewettet hatte. Dresden. In den Fahrstuhlschacht gestürzt. In einem Grundstück der Scheffelstraße stürzte der vierund fünfzig Jahre alte Prokurist Walter Reichelt, während der Fahrstuhl im dritten Obergeschoß hielt, aus dem zweiten Geschoß in den Fahrstuhlschacht bis ins Kellergeschoß, wo ec mit zerschmetterten Gliedern tot liegen blieb. Freital. Brunnenbauer zu Tod gestürzt, Als in Oberhermsdorf der sechsundsechzig Jahre alte Bruno Däbritz, der n-it Brunnenausschachtungsarbesten beschäftigt war, sich angeseilt in die Tiefe hinunterließ, riß das Seil. Däbritz stürzte etwa fünfzehn Meter tief ab und war sofort kI. nkt tlis ylp " . ! oei oen ums Keven gekommenen Personen yanoe» es d - n iV lysm " a t " sich um die Lastzugbeisahrer Paul Schuffenhauer und u.'i- w Heinz Röhlig aus Zwickau und um den Insassen des Bestehen Äe ReibeAr^ am Personenkraftwagens Äfred Heiber au- Chemnitz. Waldenburg. Schulgebäude eingestürzt. Nachts stürzte im Vorderbau der Textilfach-, Gewerbe- und öffentlichen Handelsschule der linke Flügel, in dem sich der Festsaal und der Physiksaal befanden, zusammen. In die sem Teil des Gebäudes werden zur Zeit Bauarbeiten aus geführt. Der Materialschaden ist sehr beträchtlich. Zwickau. Mit zwöls Jahren Brandstifter. In Ortmannsdorf brannte die Scheune des Landwirts Otto Unger nieder. Getreide- und Strohvorräte, landwirtschaft liche Maschinen sowie mehrere Hühner wurden vernichtet. Durch den schnellen Einsatz der Feuerwehr konnte das stark gefährdete Wohnhaus erhalten bleiben. Als Brandstifter wurde der zwölfjährige Sohn Ungers ermittelt, der zum Scheunentor heraushangendes Stroh angezündet hattö. Leber die Kreuzung geM — drei Tote. ' vier Verletzte 5 - Auf allen Gebieten der weltanschaulichen Erziehungs- !^d Kulturarbeit ist die Hitler-Jugend in der Oeffentlichkeit "s den Vordergrund getreten Die nationalsozialistische Re- Torung hat die bedeutenden kulturellen und erzieherischen ^erte, die der Film bringen kann, erkannt und vom Reichs- Ministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung einem Erlaß vom August vorigen Jahres festlegen lasten. . In Sachsen sind die Iugendfilmstunden bereits seit Ende verflossenen Jahres eingeführt und geben der Jugend O'e Möglichkeit, alle erzieherisch und weltanschaulich wert- "vllen Filme kennenzulernen und sich ein festes Urteil und Maßstab über das gesamte Schaffen in der deutschen Mlmerzeugung zu bilden. Bisher konnten in Sachsen weit Uer gyggg Hitler-Jungen, Pimpfe und Angehörige des WM in geschlossenen Jugendfilmstunden ersaßt werden, durch eine HJ-mäßige Umrahmung von Sprechchören, Zedern usw. neben ihrem schulungsmäßigen Zweck zur ^'ebnisreichen Feiergestaltung in der Erziehungsarbeit d> beitragen. Damit ist eindeutig der Beweis erbracht Horden, daß der Film im Staat Adolf Hitlers nicht als eine Tchr oder weniger oberflächliche Unterhaltung anzusehen V sondern als ein wesentliches Mittel, um die deutsche fugend im Sinn der neuen Zeit zu beeinflussen und zu wrmen abend mit einer Heldengedenkfeier vor dem Hauptgebäude der Akademie, der Taufe zweier in der Werkstatt der Ab teilung Flugzeugbau hergestellter Segelflugzeuge und ein Kamsradschaftsabend der Studentenschaft. Leipzig. Wieder tödlicher Unfall auf der Kreuzung. Ein folgenschwerer Zusammenstoß zwischen einem Personen- und einem Lastkraftwagen ereignete sich auf der Kreuzung Leibniz- und Gustao-Aoolf-Strahe. Der Anprall der beiden Fahrzeuge war so gewaltig, daß sich der Personenwagen mehrmals um sich drehte und gegen eine Hausecke geworfen wurde. Der neben dem Fahrer sitzende fünfundvierzig Jahre alte Ingenieur Ferdinand Behling aus Berlin-Wilmersdorf wurde aus dem Wagen geschleudert und tödlich verletzt. Der Fahrer des Personen wagens erlitt leichtere Verletzungen. Der Lastkraftwagen wurde von dem Unfall kaum in Mitleidenschaft gezogen. Plauen. Eine beachtenswerte Aus st ellung. Mit einer schlichten Feier wurde die in der Wandelhalle des Rathauses aufgebaute Ausstellung „Leben und Gesundheit" des Deutschen Hygiene-Museums in Dresden eröffnet. H.Jm Vogtland sind durch Grabungsarbeiten der ^'chsautobahn, Vauabteilung Plauen, einige bedeutsame R kUchichtliche Funde zutage gefördert worden. Bei einem WichtMngsgang, den Professor Dr. Pietzsch von der Geo- Mchen Lanoesanstalt Sachsen in Dresden mit Regierungs- Mnieister Natzschka, dem Leiter des großen Talsperren- bei Pirk, und Dr. Pietsch vom Kreismuseum Plauen Gebiet des künftigen Stausees zwischen Oelsnitz kinen, d i r k^ durchführte, konnte Professor Dr. Pietzsch in djx und bezeichnete die Aussage Hilde Hammers isuinBauabteiluna Plauen der Reichsautobahn unwahr. Das Gericht verkündete den Beschluß, daß Bodenuntersuchung angelegten Schurfloch Hjwx Hammer vorläufig unvereidigt bleiben soll, weil die Estil m °* 1 tz eine schwarze Stelle Hinweisen; diese ob Viertel geschossen habe, nö<' " ' ^r Rdlchsäutobahn Plaum ^nt'Aonnerstagvormittag begann 6 ausgegraben worden. Dabei konnten über fünfzig ^us dem Brühl, bei der neunzehn Zeugen vernommen wur den. Auf der Kreuzung Palm- und Dresdner Straße in Chemnitz ereignete sich ein folgenschwerer Zusammen stoß zwischen einem Personenkraftwagen und einem Aern- lastzug, die beide mit hoher Geschwindigkeit di« Straßenkreuzung überfahren wollten. Der mit drei Per sonen besetzte kraftwagen wurde von dem Fernlaftzug ge- - rammt, auf den Fußweg geschleudert und umgeworfen. Der Lastzug geriet ebenfalls auf den Fußsteig und stürzt«: um. Zwei Beifahrer des Lastzuges wurden aus dem Fahrerhäuschen aus die Straße geschleudert; sie waren so fort tot. Der Fahrer des Fernlastzuges wurde nur leicht verletzt. Die drei Insassen des Personenkraftwagens wur- , den herausgeschleudert. Während der Fahrer mit leichteren ch nicht voll geklärt sei. Kopfverletzungen davonkam. erlitten seine Begleiter schwere die Tatortbesichtigung Verletzungen, die ihre sofortige Ausnahme im Stadtkran. kenhaus notig machte; dort ist der eine kurz nach der Cm- lieferung gestorben. » Altenburg. Leichtsinniges Spiel mit dem Tod. Wie die A.-G. Sächsische Werke mitteilt, ist die 30 OOO-Volt-Starkstromleitung Gößnitz—Schweinsburg fer tiggestellt und wird in den nächsten Tagen unter Spannung gesetzt. Die Leitung geht auf thüringischem Gebiet über di« Fluren Gößnitz, Merlach, Ponitz und Gosel. Da wiederholt beobachtet werden muhte, daß von erwachsenen Personen wie auch Kindern versucht wird, durch Erklettern und durch Steinwürfe die Isolatoren zu beschädigen, wird durch die j Bürgermeister der Gemeinden und in oen Schulen auf die Gefahren solchen Unfugs hingewiesen werden. Teplitz (Böhmen). Todesjprung in die Fels- -spalte. Beim Ueberspringen einer Felsspalte des Borschen- ; berges bei Bilin stürzte der siebzehnjährige Erwin Cerny in die Tiefe. Die Feuerwehr von Bilin konnte ihn erst nach längerem Suchen bergen. Chemnitz. Starke Erleichtern n^ d e s^D^o h- ' nungsbaues. Die Stadtverwaltung ist bestrebt, auch in diesem Jahr den Klein- und Kleinftwohnunasbau zu för- l dern. Es werden daher zur Durchführung der Baupläne 1936G7 alle Kosten insbesondere für Anschlüsse an die städ tischen Anlagen, Gebühren. Bauabgaben und Anliegerlei stungen um 50 v. H. ermäßigt und wesentliche Steuererleich terungen für Kleinwohnungen geboten, wenn sie bis zum 31. März 1937 bezugsfertig werden. Für solche Wohnungen treten bis zum 31. Dezember 1936 auch beträchtliche Be freiungen von Grundbuchgebühren, Stempelabgaben usw. ein. Für besonders günstige Kleinwohnungspläne stehen in beschränktem Umfang auch städtische Mittel zu günstigen : Bedingungen als Baudarlehen zur Verfügung. Limbach. 7000 Maulbeerpflanzett. Die ' Stadtverwaltung verteilt gegenwärtig 7000 Stück dreisäh- l rige Maulbeerpflanzen; damit stellt sich auch unsere Stal* in den Dienst der Förderung des Seidenbaues in Sachsen.