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lme inem Leit- r deutschen >eißt es in Aussichten Entfernun- >n früheren kein allge- 'steht, aber , der Lage, ive Fehler, i der Lust- sich selten des Lust- technischen >m Dutzend >ald" regel' ,arten noch n der Hoff' chsten Jahr r „Hinden- uchsfahrten en ausfüh' noch etwas rusdampfel strecke über ein Wett» schnellsten indenburg" ka in etwa Standpunkt n Flugzeug eug sei bis' Stunde in h aufhalten ist dagegen wieder ge« setzen, selbst gestürzt der Streck« infolge des den getötet, weizer An in schweres stiegen. Es die ohne eingezogen, n. Sofort en Konsulat Lalla GaUN, her Hinsicht Punkte! e Straße i" Abeba. Die : bedeuten^ imtlich noch Ns habe sied Pten Tagen r Meinung, auf befahr' abessinischen m Klein' ng Gondas rgehend be' rn gelungen «greifen und Armee de? e von 20M on 4000 M' es Kaisers, ommen sein^ VN Italien- aontag hab- weiße Truch «en nur g^ rid te am M>tt' «b eine au^ ung erblicke r DesseruNS . Zur wischen arw ! besondere oeschaffungs nehrung creformgetev e wieder' z der fru^, wiederher^ mien bundes ned vom Bölke gen dagege" 8«ge ste^ der offen , daß die A stark genA ,d mit aste' L-K m und Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Urng. Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zelle oder deren Raum 5 Alles weitere übet nnichltehlich TrSgerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der MI Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste L Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor» onmng, d« Lieferant« oder der Beförderungseinrichtung«) hat der Bezieher kein« mittags de- Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr an,pruch Ms Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder «üchAchlumr des Bezugs- «zOML Mr Richtigkeit übrrnom»«. Bei Konkurs und Zwangsversleich erüscht jeder Nachlaß- Diese Ssw«, »erkffentNcht di« «Eche« d«r Gemeinde. M «seid Ui—nzamte« ,n Mrd«»«««. vauptschrifüeitung: Georg Rühle, Ottendors-Okrtlla Gertret«-. Hamann NW«, OttrndorsOkrilla BamrtworWH Wr Mn^ig« L «war Hamann «We. Ottendorf-Okriüa Postscheckkonto: Leipzig 2914L Druck und Verlag: Hermann Rühle, OtteudorftAkrwa. Girokonto: Httmdörf-LMlla 1» Nummer 48 Femrus: 231 Sonntag, den 19. April 1936 es notwendi! wochabend al ist und wo Auch Du muht Pimpf werden! komm ins Jungvolk! Jeder Zunge ein Pimpf! Amtlicher Tei! Öffentliche Erinnerung z. Steuerzahlung. An die diesmal ausnahmsweise erst am I5. April 1936 Miss gewesenen Umsatzsteuervorauszahlungen für Monats- und Vierteljahreszahler wird öffentlich erinnert. Nach Z l, 2 des Steuersäumnisgesetzes vom 24. 12. ^34 ist bei nicht rechtzeitiger Entrichtung der Steuerzahlung At dem Ablauf des Fälligkeitstages ein Säumniszuschlag in Höhe von 2 v. H. des Steuerbetrages verwirkt. Die gleiche Erinnerung ergeht an die Arbeitgeber, die ^st im Monat April fälligen Lohnsteuerbeträge noch "Ht geleistet haben, bezw. nicht rechtzeitig leisten werden. Bisher nicht entrichtete Beträge werden nebst Säumnis- iüschlag vom 21. April 1936 ab durch Zwangsvollstreckung lingehoben werden. Ainavjamt Nadeverg, am 20. April 1936. nur ore mecyrsanwarre, ocorare, Paienianwaue, Möeßagenten, die vom Landesfinanzamt allgemein zuge- U „ „ . „ Mnen Steuerberater, die öffentlich bestellten Wirtschafte vor Großen vereidigten Bücherrevisoren sowie berufe ijge Polizeibean Bereinigungen, soweit die Hilfeleistung in iMe einige Per ^"uersachen im Rahmen ihres Aufgabenbereiches liegt. bezichtigt, daß s brecher ins Zucht- der einundvierzig Jahre alte an Mädchen unter ig, zu wissen, wo sich die Ermordete von Mitr- w aufgehalten hat, mit wem sie gesehen worden ihre fehlenden Sachen geblieben sind. verurteilte Röllig wegen schwerer Freiheitsberaubung in vier Fällen in Tateinheit mit falscher Anschuldigung in einem Fall und wissentlich falscher Anschuldigung in einem zweiten Fall zu einem Jahr Gefängnis. wurde gegen tyn vor der Ersten Großen Strafkammer des Landgerichts verhandelt. Der Vater eines Kindes hatte sich s dem Verfahren als Nebenkläger angeschlossen. In der Hauptsache war Schmidt geständig; er wurde in vier Fällen für schuldig befunden und unter Versagung mildernder Umstande zu zwei Jahren sechs Monaten Zuchthaus, zu vier Jahren Ehrenrechtsverlust, Zahlung einer Buße von 150 an ein verletztes Kind sowie zu den Kosten des Verfahrens und Tragung der Auslagen des Nebenklägers verurteilt. Nach Verkündung des Urteils wurde Schmidt verhaftet. Wilsdruff. Mit dem Rad tödlich gestürzt. Der Arbeiter Rinza aus Niederpesterwitz fiel so unglücklich von seinem Fahrrad, daß er tödliche Verletzungen daoon- trug. Freiberg. Zum Frauenmord teilt die Kriminal abteilung unter anderem mit, daß die ermordete Lange am Gründonnerstagabend in Dresden am Postplatz mit einem unbekannten Mann gesehen worden war. Nach den bis herigen Feststellungen wird die Mordtat in der Nacht zum Karfreitag verübt worden sein. Die Auffindungsstelle der Leiche ist nicht der Tatort. Die Leiche wurde vielmehr mit einem Kraftwagen dorthin gebracht und unter den Stein haufen verscharrt. Es ist mit ziemlicher Sicherheit anzuneh men, daß die Ermordete mit dem Täter hart kämpfte, wobei auch der Mörder höchstwahrscheinlich Verletzungen erlitten haben dürfte. In der linken Hand, der Leiche be fanden sich blonde Haare, die vermutlich vom Mörder stam men. Die Ermordete soll in den letzten Monaten mehrmals mit einem noch unbekannten Mann asis einige Tage in Schellerhau gewesen sein. Zur Aufklärung des Mordes ist unbedingt erforderlich, alle Beobachtungen, auch wenn sie noch so geringfügig erscheinen sollten, der nächsten Polizei- oder Kendarmeriedienststelle mitzuteilen. Insbesondere ist Kerttiches und Sächsisches. Ottendorf-Vkrilla, am ;8 April Mü. — Herrn Hugo Naumann, Bauer, und Gemahlin, Ra- fibergerstraße wohnhaft, ist es vergönnt am 20. April das Wne Fest der Silbernen Hochzeit zu feiern. Wir über- Allein auch hiermit dem Paar zu ihren Ehrentage herzliche Nückivimsche. — Vorauszahlungen: Auf die im amtlichen Teil er- Mnene Aufforderung zu Steueroorauszahlungen wird aus- ""rksam gemacht. Unzulässige Eintragungen ins Arbeitsbuch Der Präsident des Landesarbeitsamtes Sachsen teilt M: In letzter Zeit ist beobachtet worden, daß Arbeitsbuch- 'nhaber und Betriebsführer unberechtigterweise Einlragun- Alt auf die Seiten 1, 2, 3. 4 und 5 der Arbeitsbücher vor- Mommen haben, unter anderem sind in das Arbeitsbuch "ichtbilder und Originalzeugnisse des Arbeitsbuchinhabers k'Ngeklebt worden. Es wird deshalb nochmals auf das bei °°r Ausstellung des Arbeitsbuches ausgehändigte Merkblatt ^gewiesen, da» die näheren Angaben über die Eintra- Wgen in das Arbeitsbuch enthält. Nach 8 17 der Ersten Unordnung Sur Durchführung des Gesetzes über die Ein- Mrung eines Arbeitsbuches vom 16. Mai 1935 setzt sich Uenige, der unbefugt oder andere als vorgeschriebene Eintragungen in das Arbeitsbuch macht, einer Geldstrafe 1LÜ.L-L ad« Last au». Steuerberater müssen um Zulassung nachsuchen Chemnitz. Kind ohne Schutz auf der Straße — überfahren. Ein fünfjähriges Mädchen in Hilbers dorf wurde beim Ueberschreiten der Fahrbahn von einem Personenkraftwagen überfahren. Mit lebensgefährlichen Verletzungen wurde es ins Krankenhaus gebracht, wo es starb. — Nachts stießen in der Neefestraße ein Personen kraftwagen Mit einem Kraftrad zusammen. Der dreiund dreißig Jahre alte Kraftradfahrer erlitt eine Gehirnerschüt- Chemnitz. 10 0 6 Belohnung in der Mord« fache Lange. Um der Mithilfe aller, die in der Lage sind, an der Aufklärung des Mordes an der Witwe Lange aus Dresden mitzuwirken, einen Ansporn zu geben, ist vom Kriminalamt Chemnitz und der Staatsanwaltschaft Frei berg bis zu 1000 Belohnung für diejenigen Volks genossen ausgesetzt, die zur Aufklärung der Mordtat irgend welche Angaben machen können. Nach den Ermittlungen trug sich die Ermordete mit dem Gedanken, sich wieder zu verheiraten. Zu diesem Zweck gab sie auch Heiratsanzeigen auf, auf die eine Anzahl Anfragen einging. Es ist dringend notwendig, daß alle diejenigen Personen, die schriftlich oder persönlich mit der Witwe Lange in Verkehr traten, sich bei der Kriminalabteilung Freiberg oder der nächsten Polizei- oder Gendarmeriedienststelle melden. Die Witwe Lange soll davon gesprochen haben, daß sie mit einem Mann in Verbindung gestanden hätte, der mit einem Kraftwagen vor ihre Wohnung vorgefahren sei und nicht fließend deutsch gesprochen habe; seine Person ist bisher noch nicht bekannt. Dresden. Berschonerut-v — .... ^Arbeiten am Altstädter Ufer der Clbefront gegenüber ^ bereits im Frühlingsschmuck prangenden Königsufer k der rechten Stromseite wurden jetzt m Angriff genom- .sämtliche Stadträte und Ratsherren mit Oberbür- h.sMster Zörner waren im Braunhemd» oder in Werk- s«.°ung angetreten, um am ersten Spatenstich für dieses Dresden so bedeutsame Werk mitzuwirken. Kn.Großröhrsdorf. Am Brennofen verunglückt, vlt» a ? hiesigen Ziegelei wurde der zweiunddreißig Jahre sunn-^tt Kurt Tirschwitz vor dem Brennofen tot aufge- Sai, wahrscheinlich hatte er ausströmende Kohlenoxyd- ' eingeatmet. "ZE"- Sittlichkeitsver ^Hahrelang hatte sich "iek»5^^ in Königswartha schwer , stil« » ,.hren vergangen. Wegen dieser fortgesetzten * vollendeten, teils oerluchten Sittlichkestsverbrechen Das Winterhilfswerk dankt „Das vergangene Winlerhilfswerk hat erneut die Ver bundenheit aller Stände und Schichten des deutschen Volkes gezeigt. 100 000 ehrenamtliche Helfer und Helferinnen haben im Gau Sachsen treu und unermüdlich gearbeitet und geopfert, um einen beispiellosen Erfolg zu erringen. All diesen unbekannten Helfern des winket- hilsswerkes danke ich." gez. Büttner, Gauamtsleiker der NS-Volkswohlfahrt, H Der Präsident des Landesfinanzamts Dresden teilt mit: Iffchäftsmäßlge Hilfe in Steuersachen dürfen nach dem ^sietz zur Verhütung von Mißbräuchen auf dem Gebiet Rechtsberatung vom 13. Dezember 1935 nur noch Per- Men leisten, die hierzu die Erlaubnis vom Finanzamt ihres Wohnsitzes erhalten haben; dies gilt auch für solche Per- Men, welche die Steuerberatertätigkeit bereits vor dem A Dezember 1935 ausgeübt haben. Für diese sieht das UH insofern eine Uebergangszeit vor, als sie bis zum U- Juni 1936 ihre Tätigkeit noch ohne Erlaubnis fortsetzen Men. Nach dem 30. Juni 1936 darf niemand mehr ge- Mftsmüßig Hilfe in Steuersachen leisten, der nicht die Mubnis des »zuständigen Finanzamtes besitzt. Die Er- Mnis muß vorher, also vor dem 1. Juli 1936, erteilt sein, keine Unterbrechung in seiner geschäftlichen Tätigkeit ffmden will, muh also rechtzeitig einen Antrag auf Zulas- 'Mg als Helfer in Steuersachen bei seinem WÄnsitzfinanz- M stellen. Keiner besonderen Erlaubnis des Finanzamtes terung und wurde ins Krankenhaus eingeliesert. eourfen nur die Rechtsanwälte Notare, Patentanwälte, j Chemnitz. Gefängnis für grobfahrlässige ...» cr^>^k.—'Angeberei. Wegen falscher Anschuldigung hatte sich "... Strafkammer des Landgerichts der ehema- Polizeibeamte Alfred Röllig zu verantworten. Röllig ' ' Personen, gegen die er feindlich eingestellt war, iß st0 wichtige Nachrichten einet ausländischen Macht vermittelt hätten. Die Personen wurden daraufhin ng der Elbs-Ufer, in Haft genommen; es stellte sich aber heraus, daß diese der Clbefront gegenüber Anschuldigungen auf Unwahrheit beruhten. Das Gericht D.A. ui.- 351 35. Jahrgang Beim Grenz« vertritt zu veachlen! Es besteht Veranlassung, darauf hinzuweisen, daß Reichsdeutsche, die in die Tschechoslowakei reisen, in Unkennt nis der dort bestehenden sehr strengen Gesetze in die Gefahr kommen, mit den dortigen Behörden in Schwierigkeiten zu geraten. Insbesondere muß vorunbsrechtigtemPho- tographieren gewarnt werden. Fragennachmili tärischen Einrichtungen sind zu unterlassen. Un bedachter Verkehr mit Personen, die dortigen Behörden verdächtig sind, kann genügen, um mehrmo natige Untersuchungshaft, gerichtliche Verurtei lung und dauernde Ausweisung herbeizuführen. Die An wendung des Deutschen Grußes «st in der Tschecho slowakei verboten. Deutsche Reisende müssen also bei einem Aufenthalt in der Tschechoslowakei mit Rücksicht aus die eigene Sicherheit größte Zurückhaltung beobachten. Auch Du gehörst ins Jungvolk! Wer zögert noch? Das Jungvolk ruft auch Dich! Stark verringerte GeböudedrandMdeli von 160 690 auf 65 000 Nack» der vorläufigen monatlichen Zusammenstellung der Gebäudeschäden bei der Sächsischen Landssbrondvers»- cherungsanstalt waren im März 1936 in Sachsen 169 Ge- bäudebrandschadensälle zu verzeichnen gegenüber 297 im Wärz des Vorjahres. Die annähernde Gesamtschadensumme beträgt 65 000 gegenüber 159 000 im gleichen Voriahrsmont.t; hierzu komemn noch Zü v. h. Teuerungs zuschlag. Das Entrümpelnder Böden und Aufklärungs arbeit der NSV zur Schadenverhütung dürsten we sentlich zu diesem sehr erfreulichen Schadensrürlgang beige- tragen haben. Die Ersoige der 3ungvolkwerbung Immer mehr häufen sich die Erfolgsmeldungen der großen Jungvolk- und Jungmädelwerbung, die in dieser Woche durch ganz Sachsen rollt. Zahlreiche Jungbanne und Jungmädel-Untergaue berichten von der vollzähligen Er fassung aller in Frage kommenden Jungen und Mädel. Der Jungbann 178, Kamenz, meldet 24 Orte mit einer 98- bis 100prozentigen Erfassung der Jungen und Mädel im Alter von zehn bis vierzehn Jahren. Im Gebiet des Jungbanns 211, Glauchau, sind schon jetzt an sieben Schulen alle zehn- bis vierzehnjährigen Jungen durch das DJ erfaßt: Jerisau, Reinholdshain, Remse, Mülsen St. Jakob, Mülsen St. Mi- cheln, Vogtlaide, Oberschule Lichtenstein-Callnberg. Ferner meldet der Jungbann 210. daß in der Stadt Oelsnitz i. E, alle in Frage kämmenden Jungen im Jungvolk zusammen- gefaßt sind.' Einen großen Erfolg verzeichnet der Jongbann 2^103 (Bautzen-Süd), dem es gelang, in leMem Bereich 95 v. H. aller Jungen zu erfassen. Drei Fähnlein, und zwar Sohland, Obergurig und Gaußig, konnten die Jun gen ihres Bereiches voll erfassen; das gleiche gilt für die Volksschulen in Sohland, Obergurig, Demitz-Thümitz, Gold bach, Uhyst, Burkau, Putzkau. Schmölln, Großpostwitz und Wilthen. Sachsen muß an der Spitze mürschieren! Die Landsknechtstrommeln des Jungvolks drohNen durch Sachsen, Sprechchöre und Fanfarenzuge der Pimpfe tauchen überall in den Straßen auf, Bilder und Sprüche rufen: „Junge — zu uns!" Das sächsische Jungvolk wirbt! Welche Bedeutung dieser großen Werbung zukommt, die der Elternschaft und der Oeffentlichkeit ein Bild geben soll von dem Grundgedanken und der Arbeit des Jung volks und die alle noch Außenstehenden in die Gemeinschaft der Jugend des Führers bringen soll, geht aus den Worten hervor, die Reichsstatthalter und Gauleiter M u t s chma tz n ihr vorangestellt: „Cs gilt, in Zukunft die gesamte deutsch« Jugend unter die Fahne des Führers zu einen. Mem Wunsch ist es, daß Sachsen in der Erfassung der Jugend lichen im Alter von zehn bis vierzehn Jahren mit an der Spitze marschiert!" Am Sonnabend findet auf der Albrechtsbura ist Mei ßen die Weihe der 778 Fahnen des sächsischen Jujmvtzlkr durch den Stellvertreter des Reichsjugendsuhrers^ Stabd» sichrer Lauterbacher, statt. Eine Reihe von Ausschnitten aus oieser Feierstunde der Fahnenweihe, die im Burghof der Albrechtsburg vorgenommen und durch ein chorisches Spiel des Dresdner Jungvolks „Wir sind der Fahne verschwörest" eingeleitet wird, wird in den nächsten Tagen vom Reichs sender Leipzig in den Sendeplan ausgenommen werden. MIWWMWMMWKMA-MW tMl»WIlM Leikisruch jur den 18. April Wer sich vor dem Tod sürchtel, den verschlingt der Tod ewiglich; wer sich vor Leiden fürchtet, der wird über- wunden. Furcht lut nichts Gutes; darum muß man frei und mutig In allen Dingen sein und sest stehen. Martin Luther.