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en sich die iom Amba Nalesefaris. öllig intakt zze-Flusses. n gefechts- iete in der r Behaup- ehörden in leldete Be- itten. Der znelle Vor iben täglich c vorderen a angeblich man nicht dazwischen ssinien ent werfen und Abessinien irledensver- Wunsch be- ves Völker« Me Hsorganisa- et: „Indem e ich den innen für morden war, m Platz be« »eutschen er« rengäste be- Wehrmacht, lshaber der eiherr von der Flieger und Körner M begleitet Reichsstatt« Der Beifall igt, daß der ie Halle be« Tt in einem lsozialistische »tübernahme den Plätzen wes ist der die Lichtek enbetäuben langsam die ir die Liebe zu danken- strauß. Als heißt, setzen indeklatschen Mikrophon en, bis end« rerstehen ist, Leiden, die Separisten« te. er sich ein« hrertum be« Zustimmung innen, wen» »mer miedet »lkes gestärkt i das Treue« igenden Vil' die ihm det ines große» er die UM- lich ist, uM ührer untel cmischer Zu« )e, ly die Mensche" das deutsche zum Führet Führer ant' Mit oeM glänzende» >Iage, die Z» sind. Zu st'' r nach beste»' sieten konnte, ation hinaus irde. mung setzte» is Urteil llrbeit seine' ng, de«i' lese Lutsche'' habe meim utsches VoM unter in d>' : von neue» endeten E mten, in o»' Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 ^k einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Bekleb« der Zeitung, der Lieferanten oder der Besörderungseinrichtung«) hat der Bezieh« keinen Anspruch auf Liefemng oder Nachlieferung d« Zeitung oder NLrirzL-lrmg d« Be-ugs- preis«. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Dilles weitere über Nachlaß usw. laut aufltegender Anzeigenpreisliste L Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor» mittags d« Erscheinungstag«. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr fttr Nichtigkeit übernommen. Bet Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß- Dies« Zeitung veröffentlicht di« «Mich« »«luunktinnchnns« der Gemeind«-Behörde M vtt«»prf«v»Ml« «r» des Finanzamtes zn Radeberg. kauptschristleitung: Georg Rühle, Ottendorf-OkrtLa Vertret«: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verandoorwch für Anzeigen u. Bild«: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Herman» Rühl«, Ottmdors-Okrtüa. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 138. - , , . Nummer 35 Fernruf: 231 Freitag, den 20 März 1936 D A. u 361 35. Jahrgang Auerbach i. V. Mordanschlag aus den Ehe« an den Ehrenmälern in Grünberg und OtlendorsOkrilla. Mögen der Wehr auch weiterhin rechte Führer und brave ein dem zum Der aus- Uneinig UM stebt sttlr allein! ks umo Orr Welt ein Zplelball seilst Unsere Freiw. Feuerwehr Süd hatte eö verstanden, ihr 40. Stiftungsfest zu einer eindrucksvollen Feier zu gestalten. Den Saal des Gasthof Cunnersdorf hatten fleißige Kameraden- Hönde festlich geschmückt. Mitglieder auswärtiger und örtlicher Aruderwehren, Vertreter der Gemeinde und Bewegung und Wreiche Freunde der Wehr bezeugten durch ihren Besuch ihre Zuneigung. Der seit einiger Zeit neu gebildete Musik- juz der Wehr trat unter Leitung des Musikmeisters Auers wald mit einem fein zusammengestellten Programm erstmalig vor die Oeffentlichkeit und erwarb sich mit seinen vorzüglichen Leistungen reichen und wohlverdienten Beifall. In seiner Be- ürüßungsansprache gedachte der Führer der Wehr, Hauptmann Rüger, des Gründers der Wehr, Julius Werthschütz, und dei ästigen Mitbegründer, von denen einige persönlich anwesend waren und besonders begrüßt werden konnten. Unter den Köngen des Liedes vom guten Kameraden wurden die Namen der durch den Tod ausgeschiedenen und auf dem Felde der Ehre gefallenen Kameraden verlesen. Kamerad Rüger ließ leine Ansprache auöklingen mit dem Gelöbnis weiterer treuer dslichteifüllung und mit einem dreifachen „Sieg Heil" auf den Führer, in das die Festversammlung begeistert einstimmte. Dos Töchterchen des Kameraden Schmidt erntete mit einem ^reichen und recht ansprechend vorgetragenen Prolog Herz !'cheii Beifall. Ein vom Kameraden Feldwebel Thieme er« "Acker, umfaßender Tätigkeitsbericht ließ Gründung und Entwicklung der Wehr lebendig werden. Ihm war u. a. zu ^nehmen, daß die Wehr am 4. März I896 vom verewigten ^brilbesitzer Julius Werthschütz mit 30 Kameraden als 6abrikseuerwehr gegründet und 1902 von der damaligen Ge Feinde Cunnersdorf übernommen wurde und daß sie z. Zi. seiner Motorspritze mit Mannschaftswagen über zeitgemäße Eichgeräte verfügt. Einige zahlenmäßige Angaben erschloßen °i>Kll Einblick tu die Fülle von Arbeit, die in 40 Jahren Pirna. Beim Uebe r holen ge st reist, Todesopfer. Als ein Kraftradfahrer den auf Fahrrad in gleicher Richtung fahrenden Arbeiter Werner auö Rottwerndorf überholen wollte, streifte er ihn. Werner stürzte und starb an einem schweren Schädelbruch im Krankenhaus. Werdau. Zwei Schwer- und zwei Leicht verletzte. Auf der Straße nach Crimmitschau fuhr ein mit wer Personen besetzter Kraftwagen aus Plauen gegen einen Raum. Der Wagenbesitzer und seine Tochter wurden so lwwer verletzt, daß sie in das Krankenhaus gekrackt werden mußten. Die übrigen zwei Insassen kamen mit leichtei-n Verletzungen davon. Werdau. Wiedersehensfeier der 105er. Vom 13. bis 15. Juni findet hier eine Wiedersehens- und Gedächtnisfeier als Regimentstag der alten 105er statt. Die Kriegerkameradschaft 105/106 führt die Veranstaltungen durch. Mcißwasser (O.-L.). Selbstmord? Das Wald baus am Vraunsteich, ein beliebter Ausflugsort, brannte vollständig nieder. Das Gebäude stand bereits in Flammen, als die Feuerwehren eintrafen. Der Pächter, Walter Höre gott, wurde unter den Trümmern erschossen aufgefnnden. Aller Wahrscheinlichkeit nach liegt Selbstmord des Päch ters vor, der vorher das Haus attgezündet haben dürfte. Greiz. Fahrer und Beifahrer tödlich verunglückt. Im Ortsteil Schönfeld nahm ein hie siger Krnfirndfahrer, der mit seinem Freund aus Walters dorf kam, in scharfer Fahrt die Kurve unterhalb --es Gast hofes und wurde in den Straßengraben geschleudert, wo sich das Rad überschlug. Die beiden Fahrer wurden an einen Baumstumpf geworfen nnd mußten mit schweren Wehrmänner erstehen, d-e in ihrer hohen Aufgabe, Leben und 4ö Isßkt ^rriw. ?rurlivrßr üüenädl1»üllrilla-§üä. k Eigentum der Viilinensch.il zn schützen, freudig aufgehen. das stellenweise mit Glatteis verbunden war, ist der Winter auf dem Kamm des Erzgebirges und im Vogtland noch mals eingekehrt. Am Montag und in der Nacht Dienstag traten erneut verbreitete Schneefälle auf. Fichtelberg meldet bei 27 Zentimeter Schneehöhe gezeichnete Wintersportverhältnisse. Herltiches und Sächsisches. Vttendorf-Gkrtlla, am iy. Norz ^<,26. Opferwillig geleistet wurde. 513 Uebungen, 193 Versamm- Mzen, 6 Inspektionen, 46 Alarme im One, 75 Hilfe- Ölungen auswärts, Bekämpfung von l9 Walnbiänden künden "A opferfreudiger Nächstenliebe und selbstlosem Einsatz für Volksgemeinschaft. Nachdem die Wehr Aufstellung ge- Wonnen hatte, überbrachte Bürgermeister Richter die Glück- ^ünsche der Gemeinde und fand herzliche Worte des Dansts der Anerkennung für die in 4 Jahrzehnten geleistete Meit. Er führte weiter aus, daß die Stürme der Zeit das Me Gefüge der Wehr nicht zn erschüttern vermochten, da die ^ehrleute in unerschütterlicher Treue zu ihrem hohen Ideal ^oden und die Feuerwehrtugenden opferfreudige Nächstenliebe, Kameradschaft, strenge Manneszucht und ernste Pflicht kür immer hochhielten. Er konnte den Kameraden Feldwebel Meine, Obersteiger Tränkner und Steiger Walter Schade vom LandeSauSschuß sächs. Feuerwehren verliehenen Ehren runden für 20 jährige Dienstzeit und den Kameraden Alfred ?°Üe und Kurt Röthig die Litzen für 10 jährige Dienstzeit Erreichen und diesen Kameraden wohlverdienten Dank auö- Mchen. Die Wehr ehrte die Jubilare durch Ueberreichung s!"äftigender" Geschenke. Der Führer der O tSrruppe des ^>chsluslschutzbundeö, Kamerad Morgenstern sprach eben so herzliche Glückwünsche aus, hob besonders die segensreiche Fs°mmenarbeit zwischen der Wehr und dem Reichsluftschutz- Md hervor und erkannte lobend an, daß die Wehr geschloßen M R.L.B. beigetreten ist. Die Freiw. Feuerwehr Klotzsche A durch ihren Führer in kameradschaftlicher Verbundenheit Wckwünsche aussprecheu. Hierauf nahm Onsgruppenleiter Me das Wort, nm zunächst der Wehr dir Glückwünsche der n^gung auszusprechen und dankbar anzuerkennen, daß die ^hr dem nationalsozialistischen Grundsatz „Gemeinnutz geht ^Eigennutz" schon immer in lebendiger Tat gehuldigt habe. Z wandte sich dann an die zahlreiche Festversammlung, um ? Mit überzeugenden Ausführungen auf die hohe Bedeutung r Reichstagswohl am 29. März hinzuweisen. Es gehe bei iä 1 nicht um innerpolltische Dinge und kleine Uozu >Wchkeiten des Alltages sondern um das große Ziel des De ul?' freies, friedliebendes, stolzes und glückliches Für seine gewaltige Aufgabe gebrauche der Volk, das in unerschütterlicher Geschlossenheit und DeuU^i ihm stehe und der Welt zeige, der Führer ist Die Ausführungen gaben dem offiziellen Teile Vesinn einen würdigen Abschluß und fanden lebhafte" mann. Unter der Anklage des versuchten Mordes an ihrem Ehemann stand vor dem Schwurgericht die achtund dreißigjährige Helene Elise Franz geb. Votgt aus Auerbach im Vogtland. Es wird ihr zur Last gelegt, in der Nacht zum 28. Juli vorigen Jahres ihrem Ehemann, um sich seiner zu entledigen, mit einem Rasiermesser einen elf Zen- Eine Bezirksfachschule für Fleischer in Dresden Wie von der Deutschen Arbeitsfront, Gau Sachsen, mitgeteilt wird, soll demnächst in Dresden eine Fleischer schule für Mitteldeutschland errichtet werden. Es ist in Aussicht genommen, daß die neue Bezirksfachschule am 17. Mai durch Reichsorganisationsleiter Dr. Ley und Reichshandwerksmeister Schmidt eröffnet wird. Die Anstalt soll nicht nur tüchtige Fleischern sondern auch gute Kauf leute in nationalsozialistischem Sinn heranbiloen. Als Schulleiter ist Pg. Streßler oorgeseben. Dresden. Mißglückter Raubüberfall. In der Stiftsstraße wurde eine Frau überfallen, die von Be sorgungen zurückkehrte. Als sie sich vor ihrer Wohnung auf einem Treppenabsatz ansruhen wollte, wurde sie von einem 30jährigen Mann eingeholt, der ihr die Handtasche, in der sich 1200 Mark befanden, entreißen wollte. Die Ueber- fallene hielt die Tasche fest und schrie um Hilfe. Der flüch tende Räuber konnte festgenommen werden. Leipzig. Zwei tödliche Unfälle. Auf dem Bahnhof Wahren geriet der 23jährige verheiratete Ran- gierarbeiter Heinz Berthold aus Leutzsch unter eine ran gierende Wagengruppe und erlitt dabei schwere Verletzun gen, die seinen sofortigen Tod herbeiführten. — Kurz vor Mitternacht wurde auf der Staatsstraße nach Borna in Flur Mägdeborn ein Kraftradfahrer, der auf der Straße hielt, um eine Hemmung am Rad zu beseitigen, von einem Personenkraftwagen angefahren. Der 28 Jahre alte Kraft radfahrer Horst Hofmann und die mitfahrende 23 Jahre alte Elfriede S. wurden so schwer verletzt, daß sie in das Krankenhaus gebracht werden mutzten; dort starb Hof mann. Leipzig. Ziegelei ein geäschert. In Ler Trockenanlage einer Ziegelei in Zöbigker entstand ein Brand. Obwohl sich mehrere Feuerwehren um die Nieder- kümpfung des Feuers bemühten, gelang es nicht, die An lage vor dem völligen Niederbrennen zu bewahren. Oberwiesenthal. Rückfall in den Winter. Nach dem naßkalten unfreundlichen Wetter der letzten Tage, Kopfverletzungen ins Krankenhaus gebracht werden, wo rinen würdigen Abschluß und fanden lebhaften äe »ach der Einlieferung starben. Wie die polizeilichen Mall. Mit hoher Befriedigung kann die Wehr auf ihren Feftstellungen ergaben, hatte der tödlich verunglückte Mentag mrückdlick.n N^ ° Fahrer verschiedentlich Eittlebr gehalten nnd dürste daher ^inen und folgenden Tage ehrte sie die ge- per Alkoholeinwirknusi dos Unglück verursacht haben uno verschiedenen Kameraden durch Kranzniederlegung Ausruk der LandesNrche Selbstverständliche Treue dem Führer Der Landeskirchenausschuß für die Ev.-luth. Landes kirche Sachsen WA folgendes bekannt: „Der Fühl hat in einer Stunde weltpolitischer Ent« cheidung das deutsche Volk aufgerufen, sich erneut hinter hn und sein Werk zu stellen. Mit selbstvei 1 Aicher Treu« eistet die Evangelisch-lutherische Landeskirche Sachsen« üesem Rufe Folge. Sie bittet Gott, daß er dem Führer in einem schweren Kampf um Deutschlands Freiheit uno Ehre wie bisher Kraft und Gelingen schenke, und erwartet von ihren Gliedern, daß jeder sein« Stimme dem Führer gibt!" Sachsens Landvolk erfüllt feine Pflicht. Auf einer von den vogtländischen Bauern stark be suchten Wablkundgebung der Kreisbauernschaft Plauen sprach der Landesbauernführer Körner in Plauen. Er wies zu Beginn seiner, oft von stürmischem Beifall unterbrochenen Rede auf den gewaltigen Unter schied hin, der zwischen den Wahlen von heute und früher besteht. In den vergangenen Zeiten sei es immer um den Eigennutz des einzelnen gegangen, heute gehe es um die Gemeinschaft, nm das Volksganze. We»n heute der Führer zu einer Wahl aufrufe, dann stelle er ekne Gewissensfrage, auf die es uur eine Antwort gebe: es ist die Pflicht jedes Volksgenossen, dem Führer seine Stimme zu geben! Landesbanernführer Körner führte im einzelnen aus, worin das Große der Zeit, in der wir leben, besteht und bestanden habe. Ueberzengend wies er nach, daß dies nicht der Wohlstand, nicht eitel Ruhe seien, sondern daß ^S die großen Aufgaben seien, die sich ein Volk selbst stelle. Was dec einzelne einzusetzen bereit sei für das Ganze, das macht die Größe einer Zeit aus. Der Reichsnährstand sei wie jede Gemeinschaft ein riesenhafter Kraftquell, der das Baueruvolk befähige, Ernährer und Blutsqucll des Volkes zu sein. Die Zusammenfassung des gesamten Land- standeS bedeute den Tod des krassen Eigennutzes der Aus beuter des Bauers. Unter brausendem Beifall der vogtländischen Bauern erklärte der Landesbauernführer, daß das Land volk noch nie versagt habe, w-nn es um das Vaterland gegangen sei; es werde auck diesmal seine Pflicht tun und dem Führer seine Stimme geben. Tausende sächsische Landarbeiter erhielten Lohn und Brot. Ein Vergleich unserer heutigen Verhältnisse mit dem s«r Svftemzelt führt uns eindringlich zum Bewußt sein, wie viel wir unserem Führer Adolf Hitler verdan ken. Sehen a>i-.- uns als Landarbeiter einmal die Erwerbs los »Ziffer unseres Berufsstandes an, so scheu wir, daß 'n Sachten Anfang 1932 mehr als 21 000 Landarbeiter ohne Arbeitsplätze leben mußten, während zu Begiutt des Fahres 1936 nur noch wenige gezählt wurden. Die Na tionalsozialistischen LandwinschasiSgesetze haben Lew Bauer seinen Erbhof gegeben, gleichzeitig aber auch dem Laudarbetter den Arbeitsplatz gesichert. Der Landarbeiter erhielt durch das NeichsuährstaudSgesetz seine Ehre wieder, iudem «r gleichberechtigtes Mitglied der großen bäuer lichen Stanvesfamilie wurde. Nach besten Kräften wurde auch auf dem Gebiet des ländlichen Wohnungsbaues ge arbeitet. Neben )em Reich stellte auch der natioualsoziall- stisch« Staat Mittel hierfür zur Verfügung, so daß in Sach sen in kaum drei Jahren nationalsozialistischer Führung bereit- über 600 Landarbeiterwohnungen erbaut werde» konnten. Di« besondere Sorge, die die«zmtionalsoziali» stisch« Negierung dem Landarbeiter angedeidcn läßt, zeigt sich auch darin, daß 35 Prozent aller bisher in SachseN angestedelten Neubanern aus dem Landarbeiterstand stammen. Für alle diese Laten werden der deutsche Lnudarbeitet und Vie deutsche Landarbeiterin dem Führer dan ken aut 29. März beim GtUeralnppell des deutschen Volkes, timeter langen Schnitt in den Hals beiaebracht zu haben, eine I Wunde, die inzwischen verheilte. Die Angeklagte wurde za.i» F «N/I r wegen versuchten Mordes zu neun Jahren Zuchthaus und sechs Jahren Ehrenrechtsverlust verurteilt.