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Ls lei besser, chrlich meine, i e n gegen anke, daß erden, viel en, das; kein es als eine Stolzes oder «etrachte. mdeln, wenn en annehme, g von Truv« Frankreichs llzes bezweckt usgehen, daß rankreich zu . Tatsächlich sem Geist zu 1 mit Ehren en, es werde Kähmen der Die öffent« indnis ableh« litglieder es ZeutWanV isrates nahm ieorge, eine >er die Erklä« Regierung die rß lehnt den id zu ergrei- uf, Berhand« n durch den ach Genf zu rdlung eines den Neuauf« edlicher Asm eilenden Ab« Hundes s rm Mittwoch em die Revi« Der Antrag bedingungs« sehrtheit und n sowie für m zur Durch« ähnemaßnah« Regierunqs« tzten sich für Lord Stan- klarte, es sei won entfernt te. Die Auf« n natürliches ächten inner« g gegen den nn werde es Die englische Nitgliedschaft eit, in einen >gen zu wer- cherheit ohne Nach Ansicht m zu laufen. InierstüMmg militärischer d von einer Völkerbund en russischen siatiouen br- rung wurde ngen zurück« Präsident van die Haltung für Belgien wm 7. MärZ belgische Re« n Regierung i Jahr 1920 einen Brief« nnt, in deM dem Jahre der Bestim« bindung der Kheinvertrag Briefwechsel cschlägen de« ie einen aus- eachtenswert jeder Maß' en Locarno« ankreich und mit 3 Er« -chwung kol»' 2. Zeit vek' orf kam, zuB all zu einer» tig und der nken bis 1^ Siegestreffer >er. Schied«' iten, gefalle»' 3 r in Führung Zpielweise dek Treffen P. Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Trscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm»Zeile oder deren Raum 5 H/. Alles weitere über lnschlietzlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste 2. Anzeigen annahme bis 10 Uhr vor-. Leitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen mittags des Erschetmmgstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs- sür Richtigkeit itberuommeu. Bet Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß» Preises. anspruch. Diese Zeitung verSffentlicht die «Echo Vet«e»t»»chvnge« »er Gemeinde»BetzSrv« M vtt«»»rf»VAMl« ««» »es Finanzamtes z« Radeberg. bauptschrtftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Vertret«: Hermans RSHle, Ottendorf-Okrilla V««t»««ch Kr Aszeig« «. VW«: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla PMch^ckonto^Leipzig^WI4L^^^^^^^^^^^^^ Hermann Rühle, Ottendorf-Okrill^lN. Nummer 33 Femmf:23i Sonntag, den 15. März 1936 D A.H 361 35. Hahrgang Amtlicher Teil. öffentliche Erinnerung z. Steuerzahlung. An die zum lO. März 1936 fällig gewesenen Umsatz »euervorauszahlungen sür MonalSzahier und Ein fvmmen- und Körperschaftsstcuervorauszahlungen Mie an die am 5. März l 936 fällig gewesene Lohnsteuer wird öffentlich erinnert. Nach 1,2 des Steuersäumnisgesetzes vom 24. 12. ^^4 ist bei nicht rechtzeitiger Entrichtung der Steuerzahlung »ut dem Ablauf des Fälligkeitstages ein Säumniszuschlag in Höhe von 2 v. H. des Steuerbetrages verwirkt. Bisher »>cht entrichtete Beträge werden nebst Säumniszuschlag vom März 1936 ab durch Zwangsvollstreckung eingehoben »erden. AmaajLmt A»dev«rg, am 16. März 1936. Aerttiches und Sächsisches. VttendorfGknlla, am März Mü. , — Vorauszahlungen: Auf die im amtlichen Teil er Mnene Aufforderung zu Steuervorauszahlungen wird auf- ^rlsain gemacht. Diedersehensfeier des ehemaligen sächsischen Trains Vom 23. bis 25. Mai treffen sich alle ehemaligen säch- Men Trains zu einem allgemeinen Wiedersehen in Dres en. Auskunft erteist: Kamerad Arthur Meinert, Dres- °k»-A. 19, Kyffhäuser-Straße 9T. Ein Lob dem sächsischen Bäcker . Von einer Prüfungskommission wurden in vierund- Bäckereien in Zwickau Brote entnonimen und ge lüst. Zu dem sehr günstigen Ergebnis stellte Dr. Läm- Erzähl vom Fachwissenschaftlichen Institut in Berlin fest, °»ß in Sachsen das beste Brot hcrgestellt werde. Sonderdienst der arbeitsuntauglichen Abiturienten , Vom Amt für Arbeitsdienst bei der Deutschen Stuben« Aschaft an der Technischen Hochschule zu Dresden wird ^geteilt: Alle Abiturienten mit Studiumsabsicht, die aus "rankheitsgründen nicht in den Arbeitsdienst eingezogen »erden konnten, haben sich unter Angabe des Grundes Mer Dienstuntauglichkeit bis 20. März 1936 bei dem für " zuständigen Beauftragten schriftlich zu melden (für Sach- Ur zuständig: B. Israel, Dresden-A. 24, Bergstr. 66). Die Meldung hat zu enthalten: Namen, Vornamen, Tag des Murs, Schule, Geburtsdatum. Geburtsort und Wohnung U? betreffenden Abiturienten, Grund der Untauglichkeit, Mteilung, ob der betreffende Abiturient völlig ausgemu- M ist oder ob er als zeitlich Untauglicher zurückgestellt Vei letzterem ist notwendig die Angabe, bis wann der Messende zurückgestellt wurde. Drei Jahre Kaufmannslehre auch für höhere Schüler . Die Deutsche Arbeitsfront, Gauwaltung Sachsen, weist Urauf hm, daß es für die Ostern einzustellenoen Kauf- »annslehrlinge erwünscht ist, daß die Lehrzeit in den Lehr« Urträgen unabhängig von der Schulbildung des Lehrlings Ul drei Jahre vereinbart wird. An dieser Mindestlehrzeit -U in Zukunft grundsätzlich festgehalten werden. Bei be- Mderer Eignung und Befähigung und beim Nachweis U erreichten Lehrziels wird es möglich sein, die Lehr et abzukürzen. » Diese Lehrzeit von drei Jahren gilt sowohl für Volks- Mler als auch für die aus höheren Schulen zur Entlassung »Mimenden Schüler. Zwar mögen die Lehrlinge mit Mrer Schulbildung einen erweiterten Gesichtskreis und M eine leichtere Auffassung besitzen, doch müßten sich, M für sie unter den heutigen Verhältnissen wegen ihres Mren Lebensalters ein dreijähriger Besuch der Handels« pW (Berufsschule) nicht mehr m Frage kommt, gewisse H einstellen, die durch die praktische Lehre auszuglei« M sind. Die Deutsche Arbeitsfront, Gauwaltung Sach« laä« Lehrherren und Eltern, deren Kinder Ostern den Kaufmannsberuf ergreifen, eine Lehrzeit von Jahren zu vereinbaren. Schulungslager für prioakmusiklehrer Fachschaft III „Musik-Erzieher" der Deutschen hMMiusikerschaft veranstaltet vom 5. bis 11. April in Jugendherberge Klinga bei Leipzig ein Schulungs- Dr , Privatmusiklehrer unter Leitung von Professor inskai MMeck. Das Laaer dient der fachlich-musikalischen, ibn» volksmusikalischen und weltanschaulichen, Schu- der Privatmusitlehrer. den ^eden. Oberbürgermeister Zörner ist in grell, ^"""bschuß des VI. Internationalen Gemeindekon- 1z berufen worden. Dieser Kongreß wird am 8. und den^,'"'. b«. Js. k Berlin und München tagen und auf die verbundenen Studienreisen der Teilnehmer durch KUE-V^I^n deutschen Städte auch zahlreiche in« und Besucher nach Dresden bringen. 4 o MM Eiche Sachse», »le durch unseren Führer Arbeit und Lohn erhielten und nun wieder ein geregeltes Familien leben führen können. Jrmuar 1933 zählte Sachsen 720 000 arbeitslose u ner und Frauen, Ende Februar 1936 nur noch 325 000. Denke daran am 28. März! o n o Dresden. Erfolglose Suche nach Helga Eich ler. Alle Nachforschungen nach der seit dem 14. Februar sennißten Helga Eichler sind bisher erfolglos verlaufen, .obwohl die Kriminalpolizei nichts unversucht ließ, um Licht in die Angelegenheit zu bringen. Die Öffentlichkeit nimmt kch der Sache an wie kaum je zuvor in einem Kriminal« fall. Ueber fünfhundert Anzeigen wurden erstattet: obgleich auch der geringste Hinweis eingehend nachgeprüft würde, blieb bisher alles vergebens. Für sachdienliche Mitteilun gen, die zur Aufklärung des Falles dienen, ist eine Belaß, nung bis zu 1000 ausgesetzt. Dresden. Sechzehn mal wegen Zechprel lerei verurteilt. Seit zwölf Jahren beging der acht unddreißigjährige Arthur Paul Siegert ununterbrochen Zech- und Fahrgeldbetrügereien; er ist deshalb fünfzehn mal bestraft worden. Stets gab er als Grund seiner Straf fälligkeit eine Kriegsverletzung an und kam bis ;etzt meist glimpflich davon. Im Oktober 1935 beging der Angeklagte wieder Zechbetrügereien, wobei er ihm völlig fremde Lents großzügig freihielt, und prellte Kraftdroschkenfahrer. Das Schöffengericht verurteilte ihn unter Anwendung strafver schärfender Bestimmungen zu drei Jahren Zuchthaus, fünf Jahren Ehrverlust und Stellung unter Polizeiaufsicht. Heidenau. Dank der Befreiungstat des F üh- rers. Der Haushaltplan für 1935 gibt ein beredtes Zeug nis von nationalsozialistischer Aufbauarbeit; er schließt zwar mit einem Fehlbetrag von rund 45 000 ab, es darf aber nicht vergessen werden, daß im letzten Jahr vor der Machtübernahme der Haushaltplan einen fast zehnmal höheren Fehlbetrag auswies. Die aus der Systemzeit ver bliebenen Rückstände von 600 000 konnten im ver gangenen Jahr auf 150 000 verringert werden. Der Gesamtaufwand für die Unterstützung der Wohlfabrtser» werbslosen ging von 880 000 im Jahr 1932 auf 185 000 zurück. Da auch die Steuereingänge eine wesent liche Besserung aufweisen, sieht die Stadt ihrer wirtschaft lichen Gesundung entgegen. Ein Beweis der Aufwärts entwicklung ist auch in der Zahl der neuen Wohnungen zu sehen, und zwar wurden 1932 12, 1935 aber 249 Woh nungen fertiggestellt. Sebnitz. Ein achtjähriger Lebensretter. In Amtshainersdorf fischten drei Knaben im Alter von vier bis acht Jahren aus der Sebnitz Holzstücke; dabei fiel der Jüngste kopfüber in den an dieser Stelle reißenden Sebnitz bach'und wurde abgetrieben. Der achtjährige Helmut Hille sprang sofort in den Bach, und es gelang ihm, den Spiel gefährten vor dem Tod des Ertrinkens zu retten. Roßwein. Kraftradunglück — zwei Tote. Der Besenbinder Ernst Ulbricht aus Wetterwitz war am Morgen mit seinem Rad von Haus weggefahren. Unterwegs traf er den Vesenbinder Werner aus Starbach, der mit seinem Kraftrad unterwegs war Ulbricht stellte sein Fahr rad ab und fuhr mit Werner weiter. Während der Heim fahrt am Abend fuhr Werner am abschüssigen Naußlitzer Berg in der Kurve in voller Fahrt gegen einen Baum. Werner war sofort tot, Ulbricht wurde mit schweren Ver letzungen ins Krankenhaus gebracht, wo er in der Nacht starb. Werner zählte vierundzwanzig, Ulbricht neunund zwanzig Jahre. Rochlitz. Tansend-Jahr-Feier. Während der Feier „Rochlitz tausend Jahre deutsch" vom 20. bis 28. Juni wird ein großes „Fest der Landschaft" veranstaltet, in dessen Mittelpunkt ein Festzug und das Heimatfestspiel „Elisabeth, Herzogin von Rochlitz" stehen werden. Leipzig. Ve r st ä r k t e r M e s j e - F! u g v e r k e h r. Drr Flugverkehr während der Frühiahrsmesse brachte eine Besucherzahl, die um 60 v. H. höher liegt als im Vorjahr. Schon Wochen vorher trafen Buchungen aus London, Paris, Brüssel, Spanien und den nordischen Ländern sür Rück flüge ein. Leipzig. Vom Wagner-Denkmal. Die Rats- Herren bewilligten 730 000 für das Jahr 1936 für Arbeiten für das Richard-Wägner-Denkmalsgelände, das noch in diesem Jahr der Öefsentlichkeit zugänglich gemacht werben soll. Jetzt soll die Gegend, die sich in Umarbeitung befindet, zu einer Parkanlage umgewandelt werden. Die Durchführung des Baues dieses Nationaldenkmals bildet den Stolz Leipzigs. Bischofswerda. Vereiste Straße, vier Kraft wagen im Graben. Auf der Staatsstraße Dresden— Bautzen bildete sich bei Fischbach auf einem längeren Stück eine Eisdecke, durch die etwa zwanzig Kraftwagen gezwun gen wurden, die Fahrt zu unterbrechen. Ein Personen wagen geriet beim Bremsen ins Schleudern und streifte vier Kraftwagen, die in den Straßengraben rutschten und schwer beschädigt wurden. Perionen kamen nicht zu Schaden. Chemnitz. Versammlung des Erzgebirgs vereins verlegt. Der Erzgebirgsverein verlegte seins auf den 28. und 29. März angesetzte Frühjahrsversamm lung in Planitz mit Rücksicht auf die Reichstagswahl auf den 18. und 19. April. Glauchau. Ausgeglichen. Der Haushaltplan für 1936 schließt erstmalig ohne Fehlbetrag ab und ist mit 4,5 Millionen ausgeglichen. Auch die alten Fehl» betrüge der Stadt sind restlos abgedeckt. Aue. Eine Lebensretterin. Der Einwohnerin Dorothea Schaubold wurde durch den Reichsstatthalter eine öffentliche Belobigung ausgesprochen. Fräulein Schaubold hatte im Juni 1935 einen Menschen vor dem Tod des Ertrinkens gerettet. Glauchau. Nationalsozialistischer Aufbau. Mit nationalsozialistischer Tatkraft wurde 1933' im Herbst die großzügige Eindeichung zum ausreichenden Schutz der Mulde-Anlieger begonnen. Die Arbeiten konnten stark ge fördert werden, so daß im Herbst 1936 das Muldetal von Bockwa bis Remse vor Hochwasser geschützt sein wird. Es wurden zu beiden Seiten der Mulde Dämme errichtet, die durch Eindeichung eines achtzig Meter breiten Gelände streifens auch ein Hochwasfer von der Höhe des Jahres 1858 mit über 600 Kubikmeter Wasservorflut je Sekunde ohne Ueberschwemmung ableiten; der Wasserspiegel bleibt dann sogar noch fünfzig Zentimeter unterhalb der Deichkrone stehen. Bisher sind 239 000 Tagewerke geleistet worden oder bis August noch zu leisten; der Gesamtkoftenauswand be läuft sich auf reichlich 3,2 Millionen Die Massenbe wegung bei diesen Deichbauten beträgt 648 000 Kubikmeter. Im Vorjahr wurden auf den Baustellen bis zu 1800 Ar« beitslose beschäftigt, eine Zahl, die in diesem Jahr noch stei gen wird. Für die Eindeichung des restlichen Flußabschmt« tes erwachsen nochmals Kosten in Hohe von 3,5 Millionen Reichsmark. Durch den bisherigen Deichbau ist im Bezirk Glauchau eine Fläche von 220 Hektar fruchtfolgesicher vor Hochwasser gesichert worden, im Sinn der Erzeugungs schlacht ein ungeheurer Vorteil angesichts der Tatsache, daß weite Strecken besten Ackerlandes, die seit dem Frühjahr 1932 verwüstet lagen, bis heute noch nicht ertragsfähig gemacht werden konnten Meerane. Erstmals ohne Fehlbetrag. Im Haushaltsplan für 1936 ist ein erfreulicher Fortschritt vor allem darin zu sehen, daß, während noch für 19Z5 ein Fehlbetrag von fast 110 000 ausgewiesen wurde, seit langen Jahren erstmals ein mit 3 838 460 ausgegli chener Haushalt vorgelegt werden kann. Im Ordentlichen Haushaltplan sind über 96 000 für Arbeitsbeschaffungs« zwecke vorgesehen. Halle. Auf einer Dien st fahrt verunglückte der Sportlehrer der Gauschule Halle-Merseburg, Kronen berger, so schwer, daß er kurz nach der Einlieferung ins Krankenhaus starb. Staatsrat Gauleiter Jordan weilte Nach dem Heimgang Les Verunglückten an dessen Toten« bett und schmückte es mit Blumen. 'M Sachksn Wren nach Madeira KdF-Osterfahrt ins Lausitzer Bergland, die Sächsische Schweiz und ins Erzgebirge Auch in diesem Jahr veranstalten die Kreise der NS- Gemeinschaft „Kraft durch Freude" während der Oster« feiertags Fahrten, die in das reizvolle Lausitzer Bergland, ins Erzgebirge und zum Teil in die Sächsische Schweiz führen. Wer das Osterfest außerhalb der Stadt im Kreis von Arbeitskameraden verleben will, merke sich schon jetzt eine solche Fahrt vor. Vorläufig sind folgende Fahrten angesetzl Warden: Kreis Dresden ins Erzgebirge (Fichtelberggeoiets; Unterkünfte orte: Oberwiesenthal, Vierenstraße und Neudorf. Kreis Chemnitz ins Lausitzer Bergland; Unterkunftsorte: Wehrs» darf, S'ohlond und Taubenheim. Kreis Leipzig fährt in die Sächsische Schweiz; Unterkunftsorte: Königstein und Wehlen. Einzelheiten über diese und andere Fahrten ande rer Kreise werden durch die Kreisdienststellen und die KdF- Warte bekanntgegeben. Die Krönung der für 1936 geplanten zahlreichen KdF- Urlaubs führten aller oeuischen Gaue, der schönste« Einrichtung, die der Führer dem deutsche« Arbeiter schuf, sind die Hochseesahrten «ach Portugal und Madeira, an denen sich 6600 deutsche Arbeiter beteiligen. Der Gan Sachsen stellt in diesem Jahr 300 Teilnehmer, die am 15. März mit dem Dampfer Sierra Cordoba" von Hamburg aus die Fahrt anlreie«.