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dieses Ver« n der Welt Jahr tiefer hältnis chen Brot- uck kommt, " durchaus ) ist allein ulassen, >eit darstel- entwertet enkung der dies ist die Kaufkraft Leise heben mte. ennzeichnet, id Wucher neu und > verbreche- r, weil das haben uns eit entschie« it mit den zu verhan« i keine Be« igten Ans en, was sie ür sind be- rmoglichen. :em Vorteil t gesonnen. Arbeit nnd Beschlüssen :de. Wenn It brauchen, isür zu sok- chon ist cs iunqen nur glich genug fie wird ein tbare straft n und ver- Arbeit für senden. utschen Ar« einleitend :r Leipziger ze, wie nir« i den Weg, ne, auf den t mit Waf- mit seiner gen Völker, ist, und der al, das wir i ist unsere unserer e gesteckt: sge; elch- gelernte den. Dann öden schaf- verhäll- n. >r. Ley den !age versetzt i zu können, zu zwingen, ätig sein zu ine Lehrzeit ; gründliche izialistentuM fch ein Fun« >rling in di« tten seinem )urchbildung deutsche Ar« i. Mit alle« binden, daß oaren, durch n und dann Lehrzeit solle werden, die ellt werden, ß eingesetzt ein, di« iM nik, daß der aus die In- d e n 7N e n« au vernünf« erstes Gesetz us der Rass« der mit der nerikanischer ! zu erzielen, er Reichs« 1 usterbe' ine Bewilli« aten würden tte Dr. Ley Herr ebenso it als Ware, aben müßte. Beifall, sind >aten dec nen, wie der , seinem Ba« Ehre. Das ist darin S" In der Für' r t r e u e sts lf Hitler und ist auch dec mden an du „Kraft dur« n. Wir lasse" r der Mensch ltsche Mensch schland nick' ihn niemab er fleißig N Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und AnzeigeblaLt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Nummer 29 Lreitag, den 6. März 1936 35. Jahrgang Fernruf: 231 D.A. H :361 Rositz. Warnt Eure Kinder vor den Gefa tz- siebenjährige Schulknabe Hans König in einen Personen- Kinderhospital in Altenburg starb. Gebührenfreie Berichtigungen im Grundbuch Es ist anzunehmen, daß von dieser Vergünstigung weit» netzend Gebrauch LernsM wird. lels Schaumlösche Schaden entstand. W Lodesovler durch KrWwagenunWe >r wieder zu enschen zum Abschied ne! am rmr unser Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Alles weitere üb« Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste t. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor» mittags des Erschedumgstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr sRr RtchttvkM Lderuvmni« Bet Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß- I und er ohnstätte Seme nsames kintoptegen der 5)1 mit üer kinwohnettchaN am 8. Märr ir llvr im „Hirsch" Pirna. Felsabsturz. Die Ratsherren beschäftigten sich auch mit der Frage der Abtragung einer Felswand am «Urglehnpfad, die abzubröckeln droht. Der Oberbürgermei- ster beschloß, Sicherungsmaßnahmen zu treffen. In einer letzten Nächte ist ein Teil der Wand im Gewicht von bis 500 Zentnern abgestürzt und in ein Gartengrund- schlk gerollt. »Kraft durch Freude" laden wiederum zu einem Ga «spiel des Sachs. Künstler-Theaters für kommende« Sonnabend cm Gau Hof zum schwarzen Roß ein. Die Künstlerichar unter Ove, !pielleiter Eckhardt, welche sich mit ihren beiden ersten (Sau- Ipielen viele Freunde in unserem Ort erwoiben Hal, w idj Mit ihrem Lustspiel „Spiel' nicht mit der Liebe" allen Be luchern genußreiche, frohe Stunden bererten. Humor hi.fi die Sorgen des Alltags überwinden. Nützen wir deshalb die gebotene Gelegenheit und verschaffen wir uns für wenig Held einen künstlerischen Genuß am Sonnabend-Abend I Netzschkau. Immer wieder das Schießeisen ! In einem hiesigen Lichtspielhaus wurde ein Schüler von einem sechzehnjährigen Lehrling, der mit einem geladenen Terzerol spielte, angeschossen. Die Kugel blieb im Oberschen kel stecken und müßte von einem Arzt herausgenommen werden. Der leichtsinnige Schütze sieht der verdienten Strafe entgegen. Diese Zett««« veröffentlicht die «Etliche« Bed—«tEchrurre» der «e«einde»Behdrd« M vtte»d«s«0»r«« »e« Finanzamtes zu Radeberg. -auptschrtstleitung: Georg Rühle, Ottendorf-OkrtS« «ertreter: Hermann RSHle, Ottendorf-Okrilla Bemntworüich M »Wktg« ». BW«: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 29148. vrmt Derlag: Hermann Rühle, Ottenderf-Okrükt. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 136. krscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 ^schließlich Trägcrlohn. Im Falle höherer Gewatt (Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtung«) hat d« Bezieh« keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung d« Zetttmg oder ALcdz«tzluug des Bchugs- meis«. Hertttches und Sächstsches. Vttendorf Gkrtlla, am s März ^ >6 fuhr, geriet beim Versuch, einen kraftwagen zu Über holen, aus dem schlüpfrigen Asphalt ins Schleudern und schlug in rasender Fahrt um und prallte mit einer entgegenkommenden Kraftdroschke zusammen. Die einund- zwänzigjäbriae Elin Hofsmann aus Luckenwalde wurde acht Meter weit geschleudert und sofort getötet. Der Fahrer des Wagens, Scheler Jüterbog, und die sechzehnjährige Irmgard Pfaff aus Luckenwalde stürzten durch den Anprall auf die Straße; ihrs Schädel- nnd Körperverletzungen waren so schwer, daß auch hier ärztliche Hilfe zu spät kam. Lin vierter Insasse kam mit leichteren Verletzungen davon. Von den Insassen der Droschke erlitt de? Beifahrer scharfe Schnitt- Geschäftslage aus der Friihjadrsmelle Das Ausfuhrgeschäft hebt sich Die Besucher des ersten Messetages setzten sich Haupt« sächlich aus ernsthaften Käufern zusammen. Da aber auch ausländische Kauflustige eintrafen und teilweise Aufträge gaben, wird der Fortgang der Messe in fast allen Zweigen der Mustermesse und auch auf der Technischen Messe günstig beurteilt. Doch läßt sich das Ge schäft noch nicht völlig übersehen, weil die Kaufabschlüsse auf der Technischen Messe in der Regel erst Mitte der Woche einsetzen. Auf der Textilmesse zeigten Teppiche, Gardinen, Kleiderstoffe und Druckstoffe gutes Geschäft; auch für Her ren- und Damenbekleidung, vor allem in Berufskleidung, konnten befriedigende Abschlüsse getätigt werden. In Leder waren und Reisegegenständen entwickelte sich das Geschäft noch nicht voll; gut gekauft werden billige Koffer, namentlich für den Heeres- und Arbeitsdienst. Die Umsätze in Beleuch tungskörpern lagen befriedigend, für Haus- und Küchenge räte höher als im Vorjahr. Die Spielwarenhersteller melden guten Besuch, auch aus dem Ausland, warten aber noch auf größere Abschlüsse. Galanteriewaren wurden gut gekauft, desgleichen Bürobedarf. Gutes Geschäft machte das Kunst- gewerbe. In Eisen- und Stahlwaren sind noch keine nen nenswerten Abschlüsse zustandegekommen. Die Möbelmesse ist sehr befriedigt. Auf der Nabrungs- und Genußmittel messe gehen Süßwaren schwach; feste Abschlüsse kamen nach Frankreich in Kraftnahrungsmitteln zustande. Sommerliche Sportgegenstände erbrachten befriedigenden Auftragsein gang, wogegen Porzellan und Steingut noch Wünsche offen lassen. Ueber die Geschäftsabwicklung am Dienstag tritt das Messeamt mit, daß das Auslandsgeschäft stark hervor trat. Befragte führende Firmen aus nahezu allen Branchen vermitteln den Eindruck, daß die deutsche Warelang» sam aber sicher im Exportgeschäft wieder an Boden gewinnt. Ausländische kaufmännische Be urteiler sprechen von einer überwältigenden Schau neuer Muster. Der Wille, über alle Schwierigkeiten hinweg zum Geschäft zu kommen, ist überall in stärkstem Maß vorhan den; daneben ist die Armut des Welthandelsverkehrs an festgeknüpften Beziehungen erkennbar. Auf Aussteller wie auf ausländischer Cinkäuferseite herrscht ein allgemeiner Zug nach Knüpfung neuer Verbindungen. Die Bekundung starken Interesfes und die Erteilung von überlegten und umfassenden Musteraufträgen wird ge meldet aus'den Gruppen für Edelmetall- und Schmuckwaren (Westeuropa, Uebersee), Bürobedarf, Lederwaren und Reise artikel, Seifen, Kosmetika, Spielwaren, Sportartikel, Be leuchtungskörper und Automaten, Elektrotechnik (Uebersee, Balkan). Wärme- und Kraftmaschinen, buchgewerbliche und Werkzeugmaschinen. Noch erfreulicher sind die Berichte aus einer Reihe von anderen Branchen, in denen es weit über bloße Musterauf träge hinaus zu fast allgemein vorzüglichen Exportabschluss» sen'kam. Zu diesen Gruppen gehören Glas, Porzellan, Haus- und Küchengeräte (England, nordeuropäische Staaten, Ue bersee), Werbe- und Verpackungsmittel (insbesondere nord europäische Staaten, England), Musikinstrumente (West europa, Uebersee), textile Zweige, soweit sie seit langem ex portieren, Werkstofftechnik und elektrotechnische Hausgeräte. Zu ausgesprochen guten Exportergebnissen kamen heute auch diejenigen Zweige, der Mustermesse, die den Markt in England, den nordeuropäischen Staaten und in Süd- und Mittelamerika traditionell mit Waren für Dekorationskunst und Innenarchitektur versehen, und zwar um so stärker, je mehr sie nach der kunstgewerblichen Seite hin tendieren. AbWed vom Eintopf-Sonntag Zu einem jeden Monat des Winters gehört ein Ein topfsonntag. Er ist geschichtliche Ueberlieferung geworden und man bedauert, daß man im Sommer von dieser lieb- Waldheim. Der Wert desGefahrenschutzes. Während einer Vorführung in einem Lichtspielhaus riß ein Film und geriet ins Lampenhaus, wo er Feuer fing. Sofort derbrannten 1100 Meter Film. Da alle Sicherheitsoorrich- lbngen in Ordnung waren, konnte der Brand nicht auf den Zuschauerraum übergreifen. Der Feuerwehr gelang es mit- !°<s Schaumlöschers das Feuer zu löschen, bevor größerer i wunden im Gesicht. Am Mittwochnachmittag stieß an der Einfahrt zum Dorf Domnihim Saalckreio, offenbar infolge Ver sagens der Steuerung und der Bremsen, ein aus einem offenen Lastwagen und einem angehängten Mö belwagen bestehender Lastzug gegen einen Baum. Der Motorwagen fing sofort Feirer, das auch auf den Möbelwagen Übergriff. Line im Augenblick des Unglücks die Stelle passierende Motorstaffel des NSKK, Motorschule Schloß Gänsefurth, leistete die erste Hilfe und zog den Mö belwagen von dem Lastkraftwagen fort. Der Brand konnte gelöscht werden, doch war der Führer des Lastkraftwagens bereits tot, während der neben ihm sitzende Beifahrer, schwerverletzt und mit schweren Brandwunden, sich aus dem Wagen retten konnte. Im Führerhaus des Möbelwagens faßen zwei Beifahrer und ein Hausmädchen; die beiden Beifahrer wurden getötet und das schwerverletzte Mädchen mußte ins Krankenhaus gebracht werden. In Sneek in der Provinz Friesland (Holland) forderte ein krastwagenunglück fünf Todesopfer. Ein Kraftwagen aus Leuwarden, dessen Fahrer die Stratzenverhältnisie in Sneek nicht kannte, fuhr im Nebel mit voller Geschwin digkeit in eine Gracht; der Wagen ging sofort unter. Obwobl das Unglück sich in unmittelbarer Nahe einer Poli zeiwache ereignete und zahlreiche Polizeibeamte Mil Ret- tungsgeräten sofort zur Stelle waren gelang, es nicht, die Insassen zu retten. Alle fünf, vier Männer und eine Frau» konnten nur als Leichen geborgen werden. Bautzen. Brandstiftung, um eine neue Wohnung zu erhalten. Unter dem Verdacht der Prandstiftuna wurde ein Einwohner aus Neraditz (Amts- yauptmannschaft Kamenz) festgenommen, der am 6. Februar kill Wohnhaus in Neraditz in Brand steckte. Seine Wohnung 'n dem Haus erschien ihm nicht mehr gut hoffte, in dem neuerrichteten Haus eine besj in erhalten. gewordenen Einrichtung abgehen muß. Nun zieht wieder ein neuer Frühling ins Land, und es heißt, vom Eintopf hieb nehmen. Zum letztenmal für 1935/36 werden sich ..... 8. März deutsche Menschen zum Eintopfgericht zusam menfinden. Daß em solcher Abschluß in besonderer Weise unterstrichen wird, versteht sich von selbst und so werden wir nun am 8. März mit den Volksgenossen zusammen unser Eintopfgericht zu uns nehmen denen der größte Dank ge bührt, daß wir heute als Deutsche ruhig in unserem Vater land unseren Obliegenheiten nachgehen und uns zur Ruhs begeben können, während um uns herum eine Welt in größ ter Spannung und Unruhe vor lauter Verträgen kaum noch weiß, welcher im Augenblick gültig und welcher bereits ver worfen wurde. Mit den Vorkämpfern des Dritten Reiches, mitunsererSA undihren Familienangehö rigen werden wir uns am 8. März zusammenfinden und so beweisen, wie eng Volk und Bewegung verbunden, wie Kamerad zu Kamerad gehört. Als eine gewaltige Kundge bung gleich einem Feuermal wird dieser letzte Cintopfsonn- tag ausklingen und herüberleiten zum Beginn neuer gewal tiger Ausgaben. Trage jeder Volksgenosse dazu bei — so wie bisher —, Md zeigen wir der Welt, daß Deutschland geeint zum Führer steht, getreu seinem Wort: „Gemeinnutz Acht vor Eigennutz I Leipzig. Spritzfahrt nach dem Bockbierfest s-vier Schwerverletzte. Wie wir zu dem schweren Unfall in der Kobu^ger Straße in Markkleeberg-West, bei vsw vier Personen schwer verletzt wurden, ersahren, machten °>e vier Insassen des verunglückten Kraftwagens vorher in einer Gastwirtschaft in ihrem Heimatort ein Bockbierfest diit. In der Bierstimmung beschlossen sie, eine Spritzfahrt ds>ch Leipzig zu unternehmen. Vermutlich war der Lenker dicht mehr ganz nüchtern, denn sonst wäre es auch schwer erklärlich, daß er den unter einer Bogenlampe stehenden Lastzug nicht gesehen haben sollte. Leipzig. Beim Ueberholen verunglückt. Der Mchwarenkommissär Sirk von hier sah beim Ueberholen eines Kraftwagens hinter Markkleeberg einen Autobus ent- ßegenkommen und bremste so stark, daß sein Wagen auf A glatten Straße gegen den Autobus geschleudert wurde. )firk starb auf dem Weg ins Krankenhaus an den Folgen °mes schweren Schädelbruchs. . Aue. Vorsicht an Kreuzungen. In Lauter Men an einer Straßenkreuzung ein Kraftdreirad und Kraftrad mit großer Heftigkeit zuiammen. Ein zwan- Währiger Bäckergehilfe und seine Begleiterin erlitten so ^were Verletzungen, daß ihre Ueberführung in das Kran- Maus erforderlich wurde. Der Kraftradfahrer kam mit Echteren Verletzungen davon. Sebnitz. 260 Chri st bäume gestohlen — drei Monate Gefängnis. Anfang Dezember waren bei Mpsdorf, Ottendorf und Hertigswalde fortgesetzt Christ- miine gestohlen worden. Als Täter konnte der scebenund- ^onzig Jahre alte Paul Walter Börner von hier festge- , dsnmen werden. Es stellte sich heraus, daß Börner nach M nach 260 Bäume gestohlen und an einen Dresdner .mndler verkauft hatte. Wegen dieses Forstdiebsiahls, der n solchem Ausmaß in der hiesigen Gegend noch nicht zu h^äeichnen war, wurde Börner zu drei Monaten Gefängnis »..-^hemnih. HupenloserVertehr. In einer Dienst« 'Meldung des Oberbürgermeisters mit den Stadträten Nach Artikel Z der Verordnung zur Aenderung des Verfahrens in Grundbuchsachen vom 5. August 1935 (Reichs gesetzblatt I, S. 1065 ff.) wird, soweit das Grundbuch hin sichtlich derEintragunAdesEigentümers unrich tig ist, eine Gebühr für die Eintragung des^ Eigentümers nicht erhoben, wennderAntragauf Berichtigung des Grundbuchs von dem Eigentümer bis zum 1. Oktober 1 936 gestellt wird. wurve beschlossen, in den Hauptzufahrtsstraßen zum Stadt bereich Schilder mit der Mahnung aufzustellen: In Chem nitz wird möglichst nicht gehupt! — Die NSDAP-OrtSqruppe und die NL-Gememschajl t ' Limbach. Ob ers ch arfiih r cr als Leben sret» . . . - ter. Für die Rettung eines Menschen aus Lebensgefahr wurde in Pleißa der SA-Oberscharführer Kurt Heinig mit einem Belobigungsschreiben des Reichsstatthalters Mutsch mann ausgezeichnet. Heinig hatet im vorigen Sommer einen Menschen vor dem Tod des Ertrinkens gerettet. Schadenbekämpfung im Obst- und Spargslbau W a rnr u; u r e « i n v e r vor vru vo r, u y- Der sächsische Minister für Wirtschaft und Arbeit hat x e n d e r S t r a ß e l In der Altenburger Straße lief der «ine Verordnung erlassen betr. Bekämpfung der Krankhei- 77.'.» ... 7. P-7 len und Schädlinge der Obstbäume und des Spargelbaues, xrastwaqen und wurde derart schwer verletzt, daß er im Die Verordung wird in Nr. 18 des Sächsischen Verwaltungs- -- blattes bekanntgegeben. — Das Sächsische Verwaltungsblatt veröffentlicht ferner eine Verordnung des sächsischen Mini- !i°rs für Wirtschaft und Arbeit betr. Sondererhebung der landwirtschaftlichen Betriebsverbältnisfe. Döbeln. Angetrunkener Kraftwagenfah-f Aus der Waldchaufsee zwischen Luckenwalde und c«r verhaftet. Nachts riß ein angetrunkener Kraft- Kloster Zinna, auf der sich in letzter Zeit mehrfach Unglücks- lvaoenfahrer von Niederstriegis bei Mügeln einen Kraft- fälle ereigneten, kam es abends gegen 8 Uhr wieder zu Mährer von der Maschine und flüchtete. Die Gendarmerie einem furchtbaren Unglück, dem drei junge Menschen zum wnnte ihn als einen von hier stammenden Vertreter ermit- Opfer sielen. Lin aus Luckenwalde kommender Personen- l?ln. Der Kraftradfahrer mußte dem Krankenhaus zuge- wagen, der in hoher Geschwindigkeit in Richtung Jüterbog lührt werden.