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Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs» preise». Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 H/. Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor» mittags des Erscheinungstages. Bä fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß» anspruch. Diese Zeitung veröffentlicht die anetliche« Bekanntmachnnge« der Gemeinde »Betzvrd« M 0ttend»rf»OK»«a «n» de» Finanzamtes zu Radeberg. Aauptschristleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Vertret«: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla BoantroorLch für Anzeigen «. Bild«: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 2914S. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 136. "'s. 's,' . > 7" - < u»—' ! » s 'ü. >!!> > > , ! . I . , ,NI>>< > >> 1, Kummer 28 Fernruf: 231 Mittwoch, den 4. März 1936 D.A.ll. 361 35. Jahrgang »reno mb L, Der sächsische Minister für Wirtschaft und Arbeit weist Mauf hin, den Handel mit sogenannten Blindenwaren kreng zu überwachen. Insbesondere ist festzustellen, ob die dem Blindenwarenzeichen versehenen Waren auch tat- lächüch von Blinden hergestellt sind. Amt! ck»" T>it Auslegung von Gifteiern. Zum Zwecke der Kmhenmrtllgunq werden von den Jmw- bezirksinhobern in der Zeit vom 9. bis 14. März dies. Wahres Gifteier ausgelegt werden. Vor Auflesen derartiger Eier wird gewarnt. Httendorf-Hkrissa, am 2. März >936. Der Bürgermeister. Aerttiches und Sächsisches. Vttendorf-Gknlla, am « März ^z6. — Das schöne Fest der Silbernen Hochzeit können am heutigen Tage der Kolonialwarengeschäftsinhaber Herr Hugo Höhne und Gemahlin, Radeburgerstraße, begehen. Auch an dieser Stelle gratulieren wir dem Silberpaar aufs herzlichste Schulanfängergottesdienste in Sachsen Der Landeskirchsnausschuß für die Evangelisch-lutherische Landeskirche Sachsens hat angeordnet, daß auch in diesem Lahr in allen Kirchen Schulanfängergottesdienste gehalten werden. Staatliche Kurzschriftprüfung In Sachsen findet vom 16. bis 31. März die nächste ^deutliche Kurzschriftprüfung sürStaatsbeamte statt. Vertrieb von Blindenwaren Zwei Arbeiter tödlich verunglückt Beim Bau der Abwäsferleitung der Mulde-Wasser- henossenschaft an der Muldebrücke in Pölbitz bei Zwickau wurden die Arbeiter Eduard Kutenta aus Zwickau und Rudolf Wollin aus Siegmar-Schönau durch einbrechende Erdmassen verschüttet. Nach mehrstündigen Rettungsarbei ten konnten sie nur noch als Leichen geborgen werden. Dresden. Militär-Großkonzerte für das ÄHW. Die Wehrmacht stellt sich auch in diesem Jahr in den Dienst des Winterhilfswerkes. Zu diesem Zweck wer den in Dresden am 27., 28. und 29. März Großkonzerte Mehrerer Musik- und Trompeterkorps und Vorführungen der Truppenteile des Standortes Dresden im Zirkus Sar- tasani stattfinden. Die Leitung des musikalischen Teiles ü^gt in den Händen des Heeresmusikinspizienten Professor vchmidt. Der Vorverkauf der Eintrittskarten wird bereits Ende Februar beginnen. Dresden. 3500 Sachsen fuhren zur Auto- tchau. Vier Sonderzüge des Gaues Sachsen der NS-Ge- Weinschaft „Kraft durch Freude" brachten am Sonntag Md 3500 sächsische Volksgenossen nach Berlin zum Besuch der Internationalen Automobil- und Motorradausstellung. Leider war es durch den starken Andrang zu den großen Ausstellungsvorführungen „100 000 PS in der Deutschland- Halle" nicht möglich, allen sächsischen Volksgenossen das ge waltige Erleben dieses lebendige Geschichte gewordenen Spiels wilhäftig werden zu lassen. Dresden. DiekurmärkischenLandarbeiter, we zu einem achttägigen Ferienaufenthalt in Mohorn und Herzogswalde weilten, fuhren am Sonntag in ihre Heimat Zurück. Am Sonnabend nahmen sie mit ihren Gastgebern w Mohorn an einem Dorfabend teil. Die Gäste äußerten hch sehr befriedigt über ihre Aufnahme in Sachsen. Bemer- «enswert ist, Haß es sich bei den Gästen fast durchweg um wtere, kinderreiche Landarbeiter aus dem Ost- und West- Lavelland handelte, denen mit der Fahrt wirklich eine große streude bereitet worden ist; immer wieder versicherten sie, daß es ihnen hier in Sachsen sehr gut gefallen habe. , Dresden. Zwei Milchträger überfallen. In Grundstück der Karolmenstraße wurden zwei Milch- ?Mräger von einem einundzwanzig Jahre alten Mann Mlallen und mit der Schußwaffe bedroht. Einer der Milchträger schlug kurz entschlossen mit einem Milchkrug auf den Räuber ein. Dieser setzte sich zur Wehr, Mußte bald flüchten. Zivilpersonen nahmen die Verfolgung Täters auf, der schließlich festgenommen werden konnte, der Verfolgung gab der Räuber aus seiner Gaspistole mehrere Schüsse ab, wodurch ein Mann leicht verletzt wurde, w»lOOJahreDampfschiffahrtundHei- last. Die Stadt veranstaltet vom 13?bis 15. Juni ein Heimatfest, in dessen Nahmen ein Spiel aus der i^adanzest „Theophilus Jacobäer, der Retter im Pirn- läo-i , , aufgeführt wird; das Heimatfest wird mit der verbunden'" Sächsisch-Böhmischen Dampfschiffahrt-A.-G. - Zmnwald-Georgenfeld. Abschiedsfeier in der °i„ "j?rnschule. Die Landesbauerttschaft Sachsen sieht "rer vordrinalicksten Aukaaben darin, lick einen Füh rernachwuchs heranzubilden. Für diesen Zweck hat sie vor längerer Zeit in Zinnwald-Georgenfeld ein Heim erwor ben, in dem geeignete Kräfte aus der Dorfjugend — Bur schen und Mädel — auf die Staatsidee „Blut und Boden" ausgerichtet werden. Am 28. Februar beendete diese Schule wiederum einen ihrer achtwöchigen Lehrgänge. 38 Jung bauern aus allen Teilen Sachsens sind nun in die Dorfheimat zurückgekehrt, um dort als Künder des Nationalsozialismus und Träger einer neuen Gemeinschaftsauffassung zu wir ken. Die Bedeutung der Arbeit, die in dieser Bauernfchule geleistet wird, kam auch in der Teilnahme des Landss- bauernführers an der Abschiedsfeier zum Ausdruck. Am Abend vereinigten sich die Lehrgangsteilnehmer mit ihren Gästen und der Schulleitung sowie einem großen Teil der Einwohnerschaft von Altenberg und Zinnwald zu einem Dorfabend in Altenberg, der bei allen Teilnehmern einen tiefen Eindruck hinterließ. Brandis. Luftwaffe hilft dem WHW. Am Heldengedenksonntag Reminiscere führt der Fliegerhorst eine große Schau zu Gunsten des Winterhilfswerkes durch. Die mit einem Gottesdienst am Vormittag beginnenden Vorführungen werden sich bis weit in den Nachmittag hin ein erstrecken. Für das leibliche Wohl wird eine Feldküche sorgen. Es werden geboten Geschwader- und Einzelflüge, Kunstflüge, Kämpfe und anderes mehr. Auch ist Gelegenheit gegeben, die Kasernen zu besichtigen. Am Nachmittag wer den auch Rundflüge durchgesührt. Kieritzsch. Todes stürz aus 42 Meter Höhe. In Vergesdorf bei Lobstädt erkletterte der Zugmaschinen führer Materne, Vater dreier kleiner Kinder, einen zwei undvierzig Meter hohen Schornstein, um die Reste eines gesprungenen Spannreifens zu entfernen. Als Materne abstieg, stürzte er ab und blieb mit zerschmetterten Gliedern tot liegen. Penig. Opfer der Arbeit. In der Papierfabrik wollte der dreiundfünfzig Jahre alte Hermarm Brohm eins Maschine ölen und kroch zu diesem Zweck unter die Maschine, wobei er von der Maschine erfaßt wurde. Brohm erlitt tödliche Verletzungen; seine Arbeitskameraden wurden auf den Unfall erst aufmerksam als die Maschine stehen blieb. Chemnitz. 3 40 S i e d l e r st e l l e n. Die Stadtver waltung läßt durch die Kriegerskedlung G.m.b.H. in den Stadtteilen Borna, Altendorf und Alt-Chemnitz 340 Klein siedlerstellen erbauen Die Auswahl für deren Belebung liegt in Händen des Städtischen Siedlunasamtes, des Gau- heimstättenamtes Sachsen und des Bolksgeiundheitsomtes der NSDAP. Von den Bewerbern werden zunächst kin derreiche Familien, Schwerkriegsbeschädigte und junge Volksgenossen, die den gesundheitlichen Ansprüchen entspre chen, bedacht. Der Bauabschnitt an der Höinersdorier Straße ist fertiggestellt, die Arbeiten im Abschnitt Vurg- straße sind in vollem Gange und im Abschnitt Pfarrhübel werden demnächst die Arbeiten ausgenommen. Annaberg. „Sachsen im deutschen Lebens raum". Die geschichtliche Ausstellung der Landesbauern schaft, „Sachsen im deutschen Lebensraum — Fünf Jahr tausende sächsische Geschichte", die während des Landes- bauerntages in Chemnitz von vielen Tausenden besucht wor den war, wurde am Sonntag unter starker Anteilnahme in Annaberg eröffnet. Oetsnitz i.L. Ärn Kind verbrannt. Der drei jährige Junge einer Rödlitzer Familie war bei seinen Groß eltern hier zu Besuch. In einem unbewachten Augenblick verließ das Kind sein Bettchen und eilte barfuß zur Küche. Um die kalt gewordenen Füßchen zu wärmen, hielt es diese an den Küchenherd. Dabei fing die Unterkleidung des Jungen Feuer und sofort stand der Kleine in Flammen. Die Verbrennungen waren so schwer, daß der Knabe im Krankenhaus starb. Reichenbach i. v. Erziehung sbedürftigeFuß- qänger. Bei einem Verkehrserziehungstag mußte in 172 Fällen eingeschritten werden. 5 Verkehrsteilnehmer kamen zur Anzeige, 22 wurden an Ort und Stelle bestraft und 145 verwarnt. Auch in Mylau führte die Polizei einen Ver- kehrserziehungstaa durch; in mehreren Fällen wurden ge bührenpflichtige Verwarnungen ausgesprochen. In beiden Städten zeigte sich, daß namentlich bei den Fußgängern die Verkehrsübung noch viel zu wünschen übrig läßt. Leipzig. Ein schwerer Kraftwagenunsall ereignete sich in der fünften Morgenstunde in Markleeberg- West. Ein großer Lastwagenzug mußte weoe^ einer Be schädigung auf der linken Straßenseite unte: >r großen Bogenlampe halten. Ein aus entgegengesetzt. Richtung kommender, mit drei Männern und einer Frau besetzter Kraftwagen, dessen Fahrer anscheinend den haltenden Last zug nicht bemerkte, fuhr mit voller Wucht auf das Vorder teil des Lastwagens auf. Die vier Insassen wurden so schwer verletzt, daß sie einem Krankenhaus zugeführt werden muß ten. Der verunglückte Wagen und seine Fahrgäste stammen aus Lippendorf, Kreis Borna. Chemnitz. Tödlich überfahren. In Neukirchen wurde der sechsjährige Sohn des Hausmeisters Straube von einem Krchtwaaen überfabrem das Kino war sofort tot. Limbach. EingrotzerSchriltvorwärts. Wah rend der vorjährige Haushaltsplan noch einen Fehlbetrag von 1 127 000 aufwies, beziffert sich der jetzige auf 360111 Hn ihm sind aber sämtliche Fehlbeträge der vorigen Jahre enthalten; nur durch äußerste Sparsamkeit war dies möglich. Tekschen. DerRoteHahn fliegt. In Heidenstein brach ein Feuer aus, dem die Scheune Md der Dachstuhl des dem Eisenbahner Ignaz Hegenbarth gehörigen Wohn hauses zum Opfer sielen. Es handelt sich hier bereits um den dritten Brand innerhalb fünf Tagen im Tetschener Be zirk, nachdem kurz vorher eine Scheune in Birkigt und ein Anwesen in Biebersdorf niedergebrannt waren. Das nahrhafte FWfleW Man hört manchmal die irrige Meinung, daß das Fleisch der Seefische weniger Nährwert besitze als das unserer Schlachttiere. Die Wissenschaft hat indessen längst erkannt, daß das Fischsleisch hochwertige Stoffe (Vitamine, Phosphor, Kalk, Jod und Gholesterin) enthält, die bekanntlich für den Aufbau des menschlichen Körpers von großer Bedeutung sind. Die leichte Verdaulichkeit und Ausnutzbarkeit des See fischfleisches machen dieses zu einem unentbehrlichen Nah rungsmittel für den gesunden und kranken Menschen wie für den Körper des Kindes. Besonders wichtig ist der Ge nuß von Fischsleisch für den Geistesarbeiter,.und den Sport ler. Die Tatsache, daß in Deutschland der'Seefischverzehr noch nicht die Wertschätzung erfährt wie in anderen Ländern, stellt einen Mangel dar, der im Hinblick auf die gute Ernäh rung und Gesundhaltung des deutschen Volkes unbedingt beseitigt werden muh. Seefische stehen uns während de- ganzen Jahres zur Verfügung. Mtter MuchmBrom Die Frühjahrsmesse setzte am Sonntag mit einem Be sucherzustrom und einem Verkehrsumfang ein, wie er höch stens noch am Eröffnungstag der bisher stärksten Messe der Nachkriegszeit, der Frühjahrsmesse 1928, erreicht worden sein dürfte. Der Sonntagvormittag brachte einen beispiel losen Ansturm von Besuchern. Die Messebehörden erwarte ten bereits angesichts der um ein vielfaches höheren Vor anmeldungen einen starken Sonntagsbesuch, doch standen diese Erwartungen in keinem Verhältnis zu dem Auftrieb. Bereits früh 9 Uhr waren die Straßen der Innenstadt, in denen sich die Messehäuser der Mustermesse befinden, dicht gefüllt; in allen Häusern war nur schweres Durchkommen durch Gänge und Stände möglich. In den Mittagsstunden trat kaum eine nennenswerte Entlastung ein. Ueber die geschäftliche Tätigkeit zu berichten, wäre ver früht. Alles war auf Gewinnung eines allgemeinen Ueber- blicks abtzestellt. Die Stimmung unter den Ausstellern und Käufern ist als glänzend zu bezeichnen. Es wurden Besu cher aus nahezu allen wichtigen Handelslän dern der Welt festqestellt. Zweifellos zog zur Großen Technischen Messe und Baumesse das herrliche Wetter auch eine Unmenge von Besuchern hin, die nicht als unmittel bar kaufmännisch oder technisch beteiligt gewertet werden können; doch überwiegt die Zahl der ernsthaften Besucher. Ganz Leipzig steht bis in die Vororte hinein vollständig unter dem Eindruck der Ereignisse. Die durch ihr« riesig« Ausdehnung jedermann ins Auge fallenden Wagenplatz» auf allen großen Plätzen der Stadt (einschließlich Auau- ftusplatz und Königsplatz) geben dem äußeren Bild der Meß« einen ganz neuen Zug, der sich allen Besuchern auf- drängt. Der Augustusplatz bot mit den parkenden Kraft- 'vagen, den zahlreichen Werbeausbauten und besonders durch den Fernsehsprechdienst mit Berlin gefesselten Besuchermas- srn ein großartiges Verkehrsschoulpiel. Einen ähnlichen Eindruck vermittelte das Leben auf dem Hauptbahnhof', di« Messefremden waren des Lobes voll über die Pünktlichkeit drs Sonderzugverkehrs und die vorbildliche Leitung des riesigen Stromes in die Messestadt. 85ZM AMMaMftOer Die internationale Automobil- und Motorrad-Ausstel lung in Berlin, die am 15 Februar eröffnet wurde, und am Sonntag ihre Pforten schioß, wies einen Besuch'von 853 000 Besuchern aus. Obwohl die Ausstellungsdauer um zwei Tage «kürzer als die des vergangenen Jahres war, liegt die diesjährige Besucherzahl nur wenig unter der Zahl der Besucher des Jahres 1935. Der Besucherzahl und den Ergebnissen nach kann man von einem außerordent lichen Erfolg sprechen. Den Schlager bei den Personenkraftwagen stellte das erste Fahrzeug mit dem Dieselmotor dar. Große Nachfrage für den Lastanhänger an Personenkraftwagen herrschte vor. Als Ausfluß wirtschaftlichen Wohlergehens kann man die gleichmäßige Nachfrage sowohl nach kleinen als auch nach Mittelwagen bewerten. Die Käufe in diesen Klassen halten sich beinahe die Waage; auch das Geschäft in schweren Wagen ist zufriedenstellend. Die Lastkraftwagenindustrie kann sich ebenfalls nicht beklagen, zumal die kleinen Lieferwagen und die bis zu dreieinhalb Tonnen starke Bestellungen erhielten; dabei war die Nachfrage des Auslandes für Einbau-Dieselmotoren sehr groß. Das Geschäft mit Omnibussen nach dem Ausland lieat in diesem Qabr weit höher als im.AorlaLr,