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Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betrieb« der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungsetnrichtuna«) hat da Bezieher kein« Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung da Zeitung oda Lückta-dwa d« Bezugs- Meis«. Diese Aett««« veröffentlicht »le ««Mche« BeAMentauechnnge» der Gemeinde-Behörde M Vttaedars-WrrMa me» des Finanzamtes z« Radeberg. Hauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendsrf-Odriva Vertreter: Haman» Rühl«; Ottendorf-Okrilla VaantwoEch für Anzetgea m Bilder: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig W14L Dank und Balog: Hamann Rühl«, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 138. Nummer 5 s-mms: 231 Freitag, den 10. Januar 1936 DA.xn. 363 35. Jahrgang Anzeigenpreis: Die «gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 ^r. Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste l. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bet fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für RichüHatt Sdauomm«. Bet Konkurs und Zwangsoergleich erlischt jeder Nachlaß- Derltiches und Sächsisches. GNendors Vkrilla, am 9. Januar b. — Für gute Erfolge im Seidenbau erhielt hier Frau Charlotte Quellmalz eine besondere Anerkennung in Gestalt einer Geldprämie. Vie r. Veuttche Narregefiiigelreßau H die auch in diesem Jahre die grösne und üuercffantcste Ge flügel-Ausstellung in der ganzen Welt ist, findet vom 10.—12. Januar in Magdeburg statt. Für diese Ausstellung sind 15000 Tiere aller Rassen gemeldet. Sowohl in Großgeflügel wie Puten, Gänsen und Enten als auch in Hühnern, Zwerg» Hühnern und Tduben werden die besten Tiere, die in den be treffenden Raffen in Deutschland existieren, nach Magdeburg gesandt. Einstellung von Lehrlingen durch die öffentliche Verwaltung Nach einer Verordnung des sächsischen Finanzministers sind als Lehrlinge in den öffentlichen Verwaltungen und Betrieben i n e r st e r L i n ie M i t g l i e d e r d e r Hi t I er lügen d und des Jungvolkes gegebenenfalls der SA, SS und der NSKK einzustellen, die mindestens seit einem Jahr dielen Gliederungen angehören Ueber die Annahme ande rer Jugendlicher als Lehrlinge entscheiden die zuständigen Minister. Der Nachweis über die Dauer der Mitgliedschaft ist durch ein« Bescheinigung der betreffenden Gliederung zu führen. Im Einvernehmen mit dem sächsischen Minister des Innern gilt diese Verordnung sinngemäß auch für di« Gemeinden, Bezirksverbände und sonstige Körperschaften de, öffentlichen Rechtes. Lehrgang für Erwerbsgartenbau in Pillnitz Die Höhere Staatslehranstalt für Gartenbau in Pillnitz veranstaltet am 24., 25. und 26. Februar einen Sonderkehr» gang über Abschnitte des Erwerbsgartenbaues. Fragen de« offenen Marktes und der gemeinsamen Versteigerung, der Sortierung und Verpackung, Erfahrungen mit Blumenzwie- beln, neue Wege In der Berufsausbildung, Aufbau und Lebensverrichtungen der höheren Pflanzen, Bodenbearbei tung und andere fragen werden behandelt, einfache Boden- untersuchungen geübt. An auswärtigen Vortragenden sind gewonnen: Horschke, Vorsitzender des Garten- und Wein- vauverbandes Freistaat Sachsen, Garteninspektor Schaller, Liegnitz, Unterabteilungsleiter Dänhardt von der Landes bauernschaft Sachsen- von den Lehrern der Staatslehranstalt halten Vorträge und Unterweisungen: Direktor Steffen, Dr. Gählnbäck,' Dr. von Veh und Gartenbaulehrer Gärtner. -- Anmeldungen sind an die Staatslehranstalt zu richten, die auch Einzelheiten brieflich mitteilt. In Zusammenarbeit mit der Landesbauernschaft Sach« len führte die Höhere Staatslehranstalt für Gartenbau einen dreiteiligen Obstbau-Sonderlehrgang für Gartenausführende durch. Frühjahrs-, Sommer- und Herbstabschnitte gaben Gelegenheit, alle wichtigen Obstbauarbeiten praktisch durch- zusühren. während Vorträge zum großen Teil an Hand von Lichtbildern, Präparaten sowie Rundgänge«,durch die Ver suchs- und Beispielskulturen der Staatslehranstalt und durch gartenmäßigen und bäuerlichen Obstbau die nötigen Ergän zungen gaben. Auch der Pflanzenschutz iw Obstbau fand besondere Berücksichtigung. Eine Prüfung bildete den Ab schluß des Lehrganges-, das Zeugnis konnte fünfzehn Gar tenausführenden aüsgehändiat werden. Der nächste Lehr gang beginnt Anfang März. Anmeldungen sind an die Lan- desbauernschast Dresden zu richten. Die Selbsthilfe der Sudetendeutschen Das im Rahmen des Bundes der Deutschen für den Winter 1935/36 vor etwa fünf Wochen in Angriff genom mene Sudetendeutsche Hilfswerk hat bis jetzt rund 3,5 Mil lionen Kronen in-Geld- und Sachwerten ergeben. In der gleichen Zeit des Vorjahres stand das Ergebnis etwa 40 o.H. , unter dem diesjährigen, «in bemerkenswertes Zeichen für die Größe der sudetendeutschen Opferbereitschaft. Deutsche Arzneitaxe für Sachsen in Kraft gesetzt Der sächsische Minister des Innern und der sächsische Minister für Wirtschaft und Arbeit haben auf Grund der Reichsgewerbeordnung die Deutsche Arzneitaxe 1936 mit Wirkung vom 1. Januar 1936 für Sachsen in Kraft gesetzt. Lin künstlerischer Lumpenhändler arbeitet für da« WHW ; - In eine Gaststätte in Ad 0 rf i. B. kam ein unbekann ter Gast, der durch sein Auftreten eine fröhliche Stimmung zu schaffen wußte. Schließlich trat er auf die Bühne und unterhielt die Gäste längere Zeit mit allerlei spaßhaften Darbietungen. Nach ihrer Beendigung ging der „Künstler" sammeln und brachte auch eine beachtliche Summe zusam- Aen. Als sich der Spaßmacher vom Wirt die Sammelbüchse Nir das WHW geben und den eingesammelten Betrag dort hineinwandern ließ, gab es erstaunte Gesichter. „Ich brauche bas Geld nicht, ich verdiene mit meinem Lumpenhandel ge- bugl" Mit.diesen schlichten Worten begleitete der als Spaß- wacher aufgetretene Lumpenhändler seine Tat, die ihm überall herzliche Aufnahme sicherte. G e zu be e». diesem Fall Personen nicht zu Schaden gekommen sind, soll' Meder Emtovllonntag! Der Lintopfsonntag soll wiederum das ganze deutsche Volk ln einmütiger Geschlossenheit sehen. Opfert zum Lintopfsonntag! gen nach dem gegenüberliegenden Grundstück vorgenommen s Sachsens Hitler-Jugend genoß in den ver, ' ' und unbeabsichtigt in die Fenster getroffen. Wenn auch in den Jahren mit ihren Schiwettkämpfen nicht diesem Fall Personen Nicht zu Schaden gekommen smd, soll- Wettergottes, trotzdem ist sie auch ton doch alle Eltern ihre Kinder darauf Hinweisen, daß auch Begeisterung an' die Durchführung ihrer Sästwettkämpfs ein Luftgewehr schwere körperliche Schaden Hervorrufen gegangen. Die Schiläufer der sächsischen Hitler-Jugend wer- Annaberg. Erzgebirgler als Bühnendich- t e r. Die Leitung des Grenzlandthsaters Obererzgebire erwarb das Uraufsührungsrecht des Schauspiels „Der hei lige Weinberg" des jungen erzgebirgischen Lehrers und ,, , Schriftstellers Willi Herning. Die Uraufführung findet am n der Tatsache, daß ein ganzes Volk an einem Sonntag 24. Januar statt. Das Werk behandelt die Not der Mosel- -—---'n - --- w.—— Winzer unter der Novemberregierung. ' Nm nächsten Sonntag findet zum erstenmal in diesem Jahr der Eintopfsonntag statt. Wieder, wie so oft schon, tritt das Winterhilfswerk an das ganze deutsche Volk heran und fordert den Einsatz jedes einzelnen Volkgenossen. Die Größe des Eintopfsonntags ruht nicht nur in der finanziel len Zuwendung, die das Winterhilfswerk aus dieser Maß nahme jeden Monat erhält; sie ruht in weit größerem Matz Frage stellt. - Wieder einmal wollen wir der Welt beweisen, daß Glück und Schicksalsschläge, mögen sie uns auch noch so hart tref fen, ein Volk vorfinden, Üas in all seinen Ständen einmütig »e« w.ru »u» or.« zusammensteht und kein einziges Glied der Gemeinschaft Mler Leisnig versaßt und aus untergehen läßt. Opfert alle zum Eintop onntag, beweist, fUWlwW MK U ArL WE d« swr-r- durch di- r-, ,u °°Ei» " . »Uchen bereit seid! Zum Besuch der Stabschefs Lutze Stabschef Lutze, der am 25. und 26. Januar in Sachfen weilen wird, trifft am 25. Januar in Chemnitz ein, wo er mittags 12 Uhr auf der Südkampfbahn die Brigade 34 besichtigen und um 13.15 Uhr im Rathaus empfangen wird^ Von 14 bis 14.45 Uhr nimmt er auf dem Neumartt de» Vorbeimarsch der Brigade 34 ab. Um 16.30 Uhr erfolaen an den Gräbern der in Chemnitz für di« Bewegung gefal lenen Kämpfer Kranzniederlegungen. Der Stabschef begibt sich dann nach Zwickau; dort wird er um 18 Uhr auf dem Hindenburg-Platz die Bri gade 36 besichtigen; von 19.45 bis etwa 20.15 Uhr erfolgt der Vorbeimarsch der Brigade 36 auf dem Postplatz. Roch am gleichen Tag fährt Stabschef Lutze nach Dresden. Am 26. Januar, 9 Uhr, besichtigt er auf dem Alaunplatz die Brigaden 33 (Dresden) und 133 (Bautzen); um 11 Uhr findet der Vorbeimarsch der genannten Brigaden auf dem Altmarkt statt. Abends wohnt Stabschef Lutze einer Fest vorstellung der „Fledermaus" in der Staatsoper bei. An schließend Zapfenstreich der SA im Zwinger. Der sächsische-'Minister für Wirtschaft und Arbeit, Lenk, richtet folgenden Aufruf an die Betriebsföhrer Sachsens: Wie die Gruppe Sachsen der SA mitteilt, wird d« Stabschef der SA, Lutze, am Sonnabend, den 25. Januar 1936, und Sonntag, den 26. Januar 1936, in Dresden, Chem nitz und Zwickau die dort zusammengefaßten SA-Einheiten besichtigen. Da der Stabschef der SA eine Besichtigung der sächsischen SA bisher noch nicht vorgenommen hat, legt die SA-Gruppe darauf Wert, daß die in Frage kommenden Ein heiten vollzählig zur Stelle sind. Scharsenslein. Lastwagen in die Zschopau gestürzt. In der Nähe der Schleiferei Grießbach geriet auf der spiegelglatt gefrorenen und nach dem Zschopaufluß stark abfallenden Straße ein Lastkraftwagenzug ins Rut schen, wobei sich der Anhänger losriß und fünfunddreißig Meter tief In die Zschopau stürzte. Der Motorwagen hing zur Hälfte über den Rand der Böschung. Die beiden Fahrer konnten sich durch rechtzeitiges Abspringen vor dem sicheren Tod retten. im Monat auf alless was angeblich zu der Bequemlichkeit am Sonntag gehört, verzichtet.' Wir wissen, daß das deutsch« Volk durch die vierzehnjährige Ausbeutungspolitik der Ver gangenheit an den Bettelstab gebracht wurde-, es verfügt nicht über Reichtümer, die andere Völker ihr eigen nennen; und trotzdem bringt es dieses Volk fertig, beinahe täglich aus seiner Mitte heraus Gelder zu mobilisieren, die das reich« Vorkrieasdeutschland bei jahrelanger Anspannung aller Kräfte für die größten nationalen Werke nicht aufvringen konnte. Voller Zuversicht wollen wir deshalb dem neuen Eintopfsonntag entgegensetzen; er soll uns alle an unserem Mittagstisch das S chi ck ! a l u n i e r e r ä r m st e n V 0 l k s- genossen vor Augen führen. Es darf niemanden geben, der sich außerhalb der Volksgemeinschaft stellt und der damit die Schicksalsverbundenheit Millionen deutscher Menschen in Dresden. Unheil bringendes Weihnachts- ge s ch s n k. Wiederholt wurde nach einem Grundstück der Sachsenallee geschossen, wodurch mehrere Fensterscheiben zerstört wurden. Es wurde ein fünfzehn Jahre alter Schüler Oberlungwitz. Ein Betrieb opfert. Der Betrieb Louis Bahner speist im Rahmen des Winterhilsswerkes aus f seiner Betriebsküche täglich zahlreiche Kinder armer Fami- f lien; einer der Betriebsinhaber ließ außerdem an alle kin derreichen Familien des Betriebes 360 Zentner Kartoffeln, Kohlen und Briketts verteilen. Schließlich gewährt der Be trieb allen alten Arbeitern, die in den Ruhestand getreten sind, einen namhaften Zuschuß zu ihrer Monatsrente. Rochlitz. Tausend-Jahrfeier. Die Stadt Roch litz wird am 20., 21. und 22. Juni unter dem Leitspruch „Rochlitz tausend Jahre deutsch, Fest der Landschaft" ihre Jahrtausendfeier begehen, an der auch sechzig Dörfer der Umgebung beteiligt sein werden. Als Festzeichen wird das älteste farbige'Rochlitzer Wappen hergestellt werden, dessen fünfhundertjähriges Urstück sich an einem Schützenschmuck im Kunstgewerbemuseum in Leipzig befindet. »Das Festspiel, das einen Abschnitt der Rochlitzer Geschichte um die Jahrs 1527 ,1537 und 1547 behandelt, wird von dem bekannten , Heimatdichter Franziskus Nch" mem freien Platz vor der j ' rung kommen, . . Reichsstatthalter Mutschmann in der Gauführerinaenfchule Sachsenburg Reichsstatthalter Mutschmann und Innenminister Dr. Fritsch statteten der Gauführerinnenschule Sachsenburg einen Besuch ab. Nach einer Begrüßung durch die Gauftauen- ichastsleiterin Rühlemann bezeichnete der Reichsstatthalter vor den Kreisleiterinnen der NS-Frauenschaft, den Kreis- Malierinnen der DAF und den Vorsitzenden des Roten Kreuzes auch das Jahr 1936 als ein Jahr des Kampfes für die Idee des Fützrers. Um diesen Kampf erfolgreich durchzuführen, sei vor allem die tätige Mitarbeit der Frauen Nötig; ihnen falle im neuen Staat eine wich tige Aufgabe zu, sie seien die Erzieherinnen und Hüterinnen der kommenden Geschlechter und müßten sich dieser Aufgabe stets bewußt sein. Anschließend überreichte Reichsstatthalter Mutschmann den Gauabteilungs- und Kreisfrauenscyafts- leiterinnen das Amtswalterinnenabzeichen und verpflichtet» die Mitarbeiterinnen erneut auf den Führer. Dresden. Lastzug gegen Hauswand. Ät der Kesselsdorser Straße fuhr ein mit zehn Tonnen Eise» beladener Lastzug infolge Versagens der Bremsen auf der abfallenden Straße über den Fußweg, riK eine Gaslaterne um und kam im Vorgarten eines Hausgrundstücks zum Stehen, wobei der Anhang wagen gegen die Hausecke prallt«; dadurch wurde die Giebelwanv des Hauses nach außen ge drückt. Vom Keller- bis zum Dachgeschoß zeigt die Wand schwere Risse. Die Feuerwehr nahm die erforderlichen Si- cherungsmahnuhmen vor. Die Wohnungen an der beschä digten Hausfron! mußten geräumt werden. Personen käme» bei dem Unfall nicht -u Schoden. thal die bekannte Erlbacher Jungvolkkapelle ihre Kunst zei gen, die Annaberaer Aufbauschule den Abend ausgestalten und der Musiksachvearbeiter des Gebietes 16 eines der mit großer Begeisterung aufgenommenen „offenen Singen" für die Bevölkerung durchführen. Zur Ausgestaltung des Schön ecker Heimatabends wird unter anderem auch die Klingen thaler HJ-Kapelle beitraaen. Ich betrachte es im Hinblick auf die unvergänglichen Leistungen der SA in der Kampfzeit als einen selbstverständ lichen Akt der Dankbarkeit, die SA-Grupve Sachsen auch in dieser Beziehung weitestgehend zu unterstützen, und bitte daher die B e t ri e 0 s f ü h r e r , ihre in der SA befindlichen 'olgschaftsmitglieder fürdieStunden der Be ichtlgung von der Arbeit ohne Lohnausfatt als Täter ermittelt; dieser hatte mit einem Luftgewehr, das -, .......... ..... . er zu Weihnachten als Geschenk erhalten hatte, Schießubun- . Dit TsisiwtHlöMW dtk söWMtN hllltk'JUgtNd gen nach dem gegenüberliegenden Grundstück vorgenommen Ebersbach. Arbeit für 120 Mann. Hier wird in den nächsten Tagen mit der Neuanlegung eines etwa 720 Meter langen Stückes der Spreedorfer Straße bis zur Ein mündung in die Reichsstraße Löbau-Neugersdorf begonnen; den. das neue Straßenstück wird eine seit langem notwendige j Die Einleitung der Schiwettkämpfe erfolgt durch Ka- Verbindung zwischen Ebersbach und Neugersdorf Herstellen, meradschafts- und Heimatabende. So wird in Oberwiesen- Lm Zug der Arbeiten, bei denen 12o Mann für mindestens - " ' drei Monate Beschäftigung finden, muß unter anderem ein Wohnhaus abgebrochen werden. tler-Juaend genoß in den vergangenen bei- ihren Schiwettkämpsen nicht die Gunst des , . . —. z, , ..otzdem ist sie auch in diesem Jahr wieder mit ton doch alle Eltern ihre Kinder darauf Hinweisen, daß auch Begeisterung an' die Durchführung ihrer Schiwettkö ' em Luftgewehr schwere körperliche Schaden Hervorrufen gegangen. Die Schiläufer der sächsischen Hitler-Jugend den sich amtommendenSonntagm Schöneck i.V., inGeising und an derLausche treffen, um ihre Besten zu ermitteln,' die dann im Februar an den Reichsschimei sterschaften der HI in Nesselwang (Allgäu) teilnehmen wer-