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Ottendorfer Zeitung ) o r ö e t« Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg Nummer 134 Mittwoch, den 13. November 1935 34. Jahrgang Fernruf: 231 DA.10.35351 aus der entgegengesetzten Richtung sich näherte. Der Rad- ort z ilwplch i« G, Mit skatt«»; bervonus»«. M-d oh-.cThlorods«U Darum W !, abe«^ Stunden e Erinnc- mals alle ' sechzehn sen! Lreignisse ehcn und oken von» >ben wet- schworen, ie in und ibst leben > deutsche deutsche Männer ihr Herzblut für Deutschland opferten. Ein Fahnenspruch eines Amtswalters, Händels „Largo" für Violine rige Generalsekretär Wilhelm Freckmann aus Pader- born unter Anklage. Borna. Ein Toter und drei Verletzte durch vorschriftswidriges Ueberhole n. Kurz vor Gruna überholt ein Altenburger Personenkraftwagen einen Lieferwagen, als ein Leipziger Ehepaar auf Fahrrädern größere Neusilberröhre eingelegt war. Dresden. Heldengedenkfeier. Der Toten vom 9. November 1923 gedachte in einer Gedenkstunde im Zwm- tineS SA-Mannes sowie der Vortrag eines Männerchores leitete über zu der feierlichen Namensverlesung der 16 Ge fallenen vor der Feldherrnhalle und der sächsischen SA-Kame- raden, die ihr Leben opferten für die Bewegung. Im An schluß an diese ergreifende Totenehrung ergriff der Orts- Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Stömngen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Besörderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preises. j Dresden. An den Großtraftwagen gelau- !fen und getötet. In der Hansastraße wurde die fünf zigjährige Frau Bertha Arnelt von einem Kraftomnibus tödlich überfahren; se soll in den Kraftwagen hineingelaufen sein. und Harmonium, gespielt von Parteigenossen, und das von gleichen gebotene Horst Wessel-Lied beendeten die kurze, aber inhaltlich so reiche und tiefergreifende Heldengedenkstunde. Verhandlungsbeginn gegen den Bischof von Meißen am 14. November en Mn- !md ohne nur ge- mke jeder i gewesen wn, dann nervten. Ost schon n — das Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Hch Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreislistc 3. Anzeigenannahme bis 10 Uhr vor» mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewahr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß anspruch. Zwickau. Liegt ein Verbrechen vor? Der in Auerbach wohnende fünfundfünfzig Jahre alte Bauer Ar thur Leonhardt wurde nach dreitägiger Abwesenheit vor einer Strohfeime in der Nähe seines Gehöftes mit schweren Verletzungen aufgefunden und mußte in das Krankenhaus gebracht werden. Ob ein Unglücksfall oder ein Verbrechen vorliegt, steht noch nicht fest. Reichenbach i. V. Schönheit der Arbeit im Eltwerk. In den Neubauten des Städtischen Elektrizi- Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf,Okrilla und des Finanzamtes zu Radeberg. Hauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verantwortlich für Anzeigen u. Bilder: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto -. Leipzig 2914S. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 138. gen davon. Falkenstein i. V. Feuer im Bauerngut. Wäh rend der Drescharbeiten kam in der Scheune des Bauern gutes von Arno Dietz in Theuma ein Feuer aus, das die Scheune mit einem Nebengebäude mit sämtlichen Ernte vorräten und Futtermitteln sowie landwirtschaftlichen Ge räten vernichtete. Durch das Eingreifen von Feldjägern konnte das Wohnhaus und das Großvieh gerettet werden. Vermutlich ist der Brand in der Dreschtrommel entstanden. Oelsnitz i. V. Stautee bei Pirk. Die Verlegung der Spinnfaser A -G. nach Plauen macht die Anlage eines Stausees zwischen Pirk und Oelsnitz notwendig; damit in m he Ueben alistischc" nördlich dienend»' flenlchen- )ie Stadt Trauer- das Lich! rrde aus« sichtliches Wolken- i Seelen aus der ttchlsvol! «pH aber !r Toten > ewige« kündest iche her- he jeder mablässill gezogene eschmW N kämp' Haurtes kk. eine aten und rhallene« iien des eter Hein ani Hauptes 'anna'ft der Ta»' anlretc«' : l b« rem len. Ä«' zabM ie loder«' )en Str«' r mit de« Ludwig' gestor en in di« graphenmast sowie einen Baum um und blieb etwa zehn Meter feldeinwarts völlig zertrümmert liegen. Die drei Insassen mußten dem Krankenhaus zugeführt werden. Sayda. Kraftwagen st ürztindenDorfbach. In Claußnitz stieß der Holzhändler Emil Wagner, der mit seinem Kraftrad die Dorfstraße hinabfuhr, mit einem Per- Bad Laufick. Frau Bäckermeister. Frau Else Ziegner legte vor der Prüfungskommission Mit Erfolg ihre Meisterprüfung im BäüStyüNowerk ab und ist damit der erste weibiicke Bäckermeister ini Handwerkskammerbsrirk Acrikiches und Sächttfcht'S. . VUendorf-Vkrilla, am ^2. November M5. — Fahnen von allen öffentlichen und vielen privaten Gebäuden kündeten auch hier von der hohen Bedeutung des 9. November. Bereits vormittags 9 Uhr versammelten sich die Kinder aller Schulklassen zu einer weihevollen Gedenk- stunde, in der Schulleiter Dietrich über den Opfergang Adolf Hitlers und seiner Getreuen sprach. Am Abend fand sodann im Hirsch eine Feierstunde für die hiesigen Gliederungen der Partei und die Einwohnerschaft statt. Ein prächtiges Ge- en. WH ch wäre« eranM«k' Erleb«'« Uten. M ause«^ üe St««' Mönche« n je ach' der Leo' >erpara!>e kampst« ten. D'« erte deB Leipzig. Bestrafte Preisüberschreitung. Das Lebensmittelgeschäft von Johanna Sachse, Leipzig-N., Hedwigstraße 3, ist wegen Ueberschreitung der Höchstpreise für Margarine, Butter, Eier und Persil geschlossen wor den. Leipzig nach der Neuordnung des veulscyen Hanvw-.ks geworden. Chemnitz. Schülerin tödlich überfahren. In der Dresdner Straße wurde die achtjährige Schülerin Marie Cichutek von einem Lastkraftwagen überfahren; das Kind starb im Krankenhaus. Chemnitz. Er traf Hindenburg bei König- grätz. Am Sonntag beging der frühere Kutscher Johann Gottfried Flemming seinen 92. Geburtstag; er hatte an der Schlacht bei Königgrätz teilgenommen, wo er mit dem jun gen Leutnant von Hindenburg zusammentras. Zu seinem 90. Geburtstag- erhielt er vom Generalfeldmarschall und V0ll1ÜML6KtzN'8 8E Odcr um es ganz Nar aur- —» zudrüäen: von 10 Menschen, die Zahnpflege treiben, putzen sich 8 wohl morgens die Zähn«, aber abends vor dem Schlafengehen versäumen sie diesen wichtigen Dienst an ihrer Gesundheit Dabei ist die gründliche Reinigung der Zähn« mit etn«r verläßlichen Qualität,. Zahnpaste wie Lhlorodont am Abrnd wichtig« ak in der Frühe, weil sonst di« Sptürrest« im Laufe der Nach« Latz zur Pfund sammlung die WHW Helseri« umsonst an Deine Tür klopfen. Wenn Du den Bedarf 'ur Deine Familie deckst, kaufe für einen hungrigen Volks genossen mit ein! Dresden. Radiumdiebstahl. Einem Arzt ist ein kleines Metallröhrchen mit zwanzig Milligramm Radium Zusammenhang steht die Verlegung "der Weißen Elster aus und Fmr Magwitz. Die Arbeiten werden als Notstandsarbeit Millimeter starken Platin-Iridiumrohre, die m eme etwas du^^führk. Mit der Errichtung der großen Sperrmauer 'soll im Frühjahr begonnen werden; bis zu diesem Zeitpunkt müßte also auch die Flußverleguna beendet sein. gergarten die Bevölkerung Dresdens, an der Abordnungen sämtlicher Parteigliederunqen, der Truppenteile, der Luft waffe, des Arbeitsdienstes, der Polizei, des Kyffhäuserbundes, «er Technischen Nothilfe ulw. teilnahmen. Eine riesige Ehrensäule mit Flammenbecken trug die Namen der Toten des 9. November 1923 und die der sächsischen Blutzeugen dus der Kampfzeit. Der ranghöchste SA-Führer verlas Lie Minen der Toten der Feldherrnhalle und der sächsischen Blutzeugen. Nach der Gedenkrede wandte sich Pg. Buck an die 160 Hitler-Jungen, die zur Ueberführung in die Partei f>Nd SA angetreten waren: Ihnen sollten die Freiheitskämp fer leuchtendes Vorbild der Treue und Opferbereitschaft lein. Dresden. Leichter Eisenbahnunfall. Auf M Güterbahnhof Neustadt fuhren infolge schlüpfriger Mienen drei leere Wagen über die Drehweiche an der Mbarastraße und entgleisten, wobei ein Wagen mit einet Ui über die Stützmauer auf die Straße zu liegen kam. Monen wurden bei dem Unfall nicht verletzt und auch det Sachschaden ist nur gerina. Gib Dein Pfund für das Mnterhilfswerk, damit Deinen Volksgenosfen, denen es am nötigsten Lebensunler hall mangelt, geholfen werden kann! Zittau. Großseuer. Durch eine kleine Explosion brach im Destillationsraum der Chemischen Baustoff- und Dachpappenfabrik Hermann Werner L Co. an der Porit- scher Straße ein Brand aus, der eine ungeheure Rauchent wicklung verursachte; eine riesige Rauchfahne zog von Süden nach Norden über die Stadt hinweg. Das Feuer fand in den dort lagernden Teervorräten reiche Nahrung. Die Feuerwehr bekämpfte den Brand erfolgreich mit Was- . Dem tatkräftigen Leipzig. Zwei Opfer der Arbeit. Auf dem Schkeuditzer Markt wurden zwei Arbeiter bei Ausschach tungsarbeiten von hereinbrechenden Erdmassen verschüttet. Die Rettungsarbeiten wurden sofort ausgenommen. Wäh rend der Arbeiter Franz Rabald in bewußtlosem Zustand ins Krankenhaus gebracht werden mußte, waren die Wie- derbelebungsversuche bei seinem Arbeitskameraden Kar! j ^gs verausgabte er einen größeren Geldbetrag seines Steußloff erfolglos. Rabald erlitt eine Schlus elbemguet- Arbeitgebers für sich und stellte sich in Bremen der Polizei, schung und schwere innere Schaden. Der Unfalldienst der Betriebsgemeinschaft Bau überwies den Angehörigen der Verunglückten je 100 als erste Hilfsmaßnahme. — Aus einer Baustelle bei Taucha stürzte der vierzig Jahre alte Arbeiter Jestel aus Pritzschena ab und zog sich einen tödlichen Schädelbruch zu. tätswerkes, ein Mannschaftsgebäude mit dem Eichamt sowie ein Werkstättengebäude, sind in bestmöglicher Weise die Be strebungen des Amtes für „Schönheit der Arbeit" in die Tat umgesetzt worden. Beweis dafür sind unter anderem eine Gedächtnisstätte für die Opfer der Arbeit im Vorraum des Speisesaales, Wandmalereien, Wasch-, Dusch- und Bade- räume, ein Heißwasserbereiter, elektrischer Wärmeschrank und anderes mehr. Der ArdettsMatz in Sachsen im VNober Das Landesarbeitsamt Sachsen teilt mit: Die ungün» stigen Witterungsverhältnisse in großen Teilen Sachsens während der letzten Oktoberwoche haben den jahreszeitlich erwarteten Zugang an Arbeitslosen in den Außenberufen gebracht. Von der Gesamtzunahme der Arbeitslosigkeit, die sich auf 12131 beziffert, entfallen 69,8 v. H. auf Zugänge aus den Berufsgruppen Landwirtschaft, Industrie der Steine und Erden und Baugewerbe einschließlich der Bau hilfsarbeiter aus der,Berufsgruppe „Ungelernte Arbeiter". Die Zahl der Arbeitslosen in Sachsen beläuft sich am 31. Oktober auf 268060, und zwar 2041Z9 Männer, das sind 76,2 v. H., und 63 901 Frauen, das sind 23,8 o. H. Der Erfolg im weiteren Rückgang der Arbeitslosenzahl während des Jahres 1935 hebt sich in diesen Zahlen deutlich heraus. Gegenüber dem Zeitpunkt der Machtübernahme durch den Führer ist eine Senkung der Arbeitslosenzahl um 450 526 eingetreten. Von Ende Januar 1935 bis Ende Okto ber ds. Js. ist die Gesamtzahl der Arbeitslosen in Sachsen um rund 120 000 gefallen. In den jahreszeitlich abhängigen Berufsgruppen ist der Arbeitseinsatz im wesentlichen unverändert geblieben. Die schon in den vorhergehenden Monaten beobachtete Festi gung des Beschäftigungsstandes breitet sich, wie die im Be richtsmonat erfolgten Bewegungen im Arbeitseinsatz zeigen, immer weiter auf die für den jahreszeitlichen Verlauf maß- aebenden Berufsaruoven der tächsischen Wirtschaft aus. Gerichts aal Angetrunkener Schwarzfahrer erhält wegen Fahrer- flucht sieben Wonate Gefängnis Das Dresdner Amtsgericht verurteilte im Schnellver fahren den achtundzwanzigjährigen Gustav Jacob aus Dresden wegen fahrlässiger Körperverletzung, Fahrerflucht, Uebertretung der Verkehrsbestimmungsn, unbefugten Ge brauches eines Kraftrades, Unterschlagung und Betrugs zu sieben Monaten und zwei Wochen Gefängnis. Jacob hatte am 7. Oktober mit dem Kraftwagen seines Arbeitgebers eine Schwarzfahrt unternommen, war in mehrere Gast- m lnnn^ :ad V, slätten eingekehrt und hatte sich nachts über mit einem Mädchen im Ostragehge ausgehalten. Am Morgen stieß er auf dem Schlachthofring mit einem Kraftwagen zusammen, dessen Lenker leichte Verletzungen erlitt. Jacob flüchtete, mußte dann aber den beschädigten Wagen mit dem Mäd chen stehenlassen und setzte die Flucht zu Fuß fort. Mit einem gemieteten Kraftrad fuhr er nach Schlesien, wo er sich unter falschen Vorspiegelungen Geld sür Treibstoff er schwindelte, und fuhr weiter nach Norddeutschland. Unter- Leipzig. Handwerksmeisterin derArbeits- schlacht. Nachdem vor kurzem sämtliche Ortsgruppen- und Kreisamtsleiter der Partei an einer Besichtigungsfahrt durch die Stadt teilnahmen, erfolgte jetzt auf Anregung des Kreis- Handwerksmeisters eine Besichtigung der im Zug der Ar- «... ..... beitsschlacht in Angriff« genommenen Bauten durch etwa Schlicht, einfach und gute Kameraden lallten sie auch weiter- hunder Obermeister der Innungen, es wurden em Teil der hm sein, und ihr Leben stellen in den Dienst von Volk, Altstadtsamerung am Johannisplatz, die städtische Kleinsied- Merland und Führer, dem der Gruß der Tausende in lung Meusdorf und die Anlagen des Richard-Wagner-Denk- «>eser Feierstunde galt. mals sowie des Aufmarschgeländes auf den Frankfurter Dresden. Die Eifersucht des Neuzehnjäh- besichtigt. j'gen. In einem Grundstück der Brückenstraße verletzte M neunzehn Jahre alter Bursche seine gleichaltrige Geliebte, M der ex ein Verhältnis unterhielt, nach einer Auseinan drsetzung mit einem dolchartigen Messer durch mehrere Mche und brachte sich eine schwere Stichverletzuna in der jbrust bei; beide mußten dem Krankenhaus zugeführt wer- Die Verletzungen des Mädchens haben sich als weniger !^wer herausgestellt, während der Täter schwer verletzt /stnipderliegt; es liegt eine Eifersuchtstat vor. cn » l.. c.. - ,! sonenkraftwaaen zusammen. Wagner wurde vom Rad ae- 14. November, beginnt sH^dert und mit dem Kraftwagen, der gegen das Brücken- ^?ir.en großen Ltrasrammer des Berliner L geländer fuhr, in den etwa drei Meter tiefen Bach gerissen; genchts die Verhandlung gegen den drelundfunfzigiahrigen kam unter den Wagen zu liegen und war sofort tot. Bischof von Meißen, Peter Legge, rmgen Devisenverge- Insassen des Kraftwagens kamen mit Hautabschürfun hens. Zusammen mit dem Bischof hat sich s e i n B r u d e r , - " ' " / der sechsundvierzigjährige Generalsekretär Dr. Theodor Legge aus Paderborn, sowie der siebenundvierzigjährige Eeneralvikar Domherr Professor Dr. Wilhelm Soppa zu verantworten. Wegen Begünstigung des Angeklagten Dr. Theodor Legge stehen die fünfundzwanzig Jahre alte Au guste Klein aus Paderborn und der neununddreißiMh- mälde des Pg. Scheinert, als einziger Schmuck der schwarz s^., Sand- und Schciumlöschverfahren. bekleideten Buhne, mahnte an die Toten der Bewegung. Der; Einsatz der Technischen Nothilfe und i Fahneneinmarsch, der Fahnenspruch eines Hitlerjungen und i gruppenl-itcr das Wort und führte in seiner aus dankbaren ^^enr^ L^L^^ Herzen kommenden Rede an die Statte zuruck, wo 16 brave ^ri Kraftwagen zur Seite geschleudert und dabei tödlich Monn-r ,br k." D->„tsck,nnd onk-^-n K.n verletzt. Der 'Kraftwagen fuhr nach links, riß einen Tele- Reichspräsidenten von Hindenburg dessen Bild mit Unter- , schrift. Den Feldzug von 1870 machte Flemming bei den ... „... des Arbeitsdienstes , Oschatzer Ulanen mit. war es mit zu verdanken, daß die anderen Gebäude erhal- ) ten blieben. :