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Ottendorfer Zeitung LokalanZeiger und AnZeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg In i>. Kummer 130 Sonntag, den 3. November 1935 34. Jahrgang Fernruf: 231 DA. 9.35 363 t? Mannschaft Zittau schrieb die Bezirksumlage für die Mo nate Oktober bis Dezember mit 70 337 aus. An Bezirks- Hg. en Einlieferung ins Krankenhaus. zlsseter. <4:0) s Spiel schwere» erlegen. konnte !el au»> mit e eine» »frei, tgliedek« Wenn jeder gibt, hat jeder zu effen. Erwirb das WHW-Abzeichen vom Z. November! Leutersdorf heimgesucht, wo zwei vollendete und zwei ver suchte Einbrüche zu verzeichnen waren. Einbrüche werden auch aus Oberfriedersdorf und Ebersbach gemeldet. Man nimmt an, daß die Einbrecher aus der Tschechoslowakei stammen. Dresden. Zur Obersten SA-Führung ver setzt. Der bisherige Stabsführer der SA-Gruppe Sachsen, Oberführer Gontermann, ist zur Obersten SA-Führung nach München versetzt worden. Den Posten des Stabsführers bei der SA-Gruppe Sachsen übernimmt Oberführer von Carlshausen vom Stab der Obersten SA-Führung. Leipzig. Opfernder Arbeit. Der mit Reinigen oon Pelzen beschäftigte achtzehn Jahre alte Lehrling Alfred krscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 Kk ^schließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Liefemng oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preises. Mng nd stieg chmittag ter, und Minister itsdienst agen zu ie Hoch' munter- Neue Tarifordnung für Sachsen Ab 1. November 1935 tritt die vom Treuhänder der ^beit für das Wirtschaftsgebiet Sachsen erlassene Tarif- Diefe Zeitung veröffentlicht -ie amtliche« Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde z« Ottendorf-Okrilla «nd des Finanzamtes zu Radeberg. bauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verantwortlich für Anzeigen u. Bilder: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 136. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste 3. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß anspruch. AerMches und Sächsisches. Vttendorf-Dkrilla, am 2 November ^zs. — Wie wir erfahren, findet der in unserem Blatte be reits angkündigte Olympia-Lichtbild-Werbeabend am 11. Noo. abends 8 Uhr im Saale des Gasthof zum schwarzen Roß »alt. Das nächste Jahr wird im Zeichen der Olympischen Spiele stehen, aus 40 Nationen kommt beste Jugend voll Festesfreude und Erwartung zu uns. Deutschland will den Olympischen Gedanken in seiner reinsten Form zur Ge- ^altung bringen. Es ist Pflicht jedes Volksgenossen, sich über die Vorbereitungen zu unterrichten, und es kann nur dringend ttnpfohlen werden, diesen Olympia-Lichtbild-Werbeabend des »eichsbundes sür Leibesübungen zu besuchen. Da zur Deckung der Unkosten nur 20 Pfg. erhoben werden, ist es jedermann Möglich, dieser Veranstaltung beizuwohnen. — Anläßlich der Kirmes in Seifersdorf verkehrt am begehen konnte ist o. Nov. ein Sonder-Postomnibus ab drei Linden 20.53 nach! verschieden. Ottendorf-Okrilla und ab Ottendorf-Okrilla 21.05 nach Sei-! umlageresten stehen noch 314 571 an Pflasterdarlehen und Zinsen 163 000 von den Gemeinden aus. Zur Regulierung der Neiße oberhalb von Drausendorf, an der sich der Staat mit 117 000 und die Sächsischen Werke mit 68 000 beteiligen, wurde vom Bezirksverband ein Darlehen von 10 000 ausgenommen. "weu für bas Wirtschaftsgebiet Sachsen erlassene Tarif- ; "— — »Milina für die Gefolgschaftsmitglieder in Betrieben des > Die Volksgemeinschaft fordert auch Deinen Einsatz, l!°ressenverlagsgewerbes sowie für deren Heim- erwirb das Schiffchen der Reichsslraßensammlung des WHWl Mester in Kraft, womit einer seit langen anerkannten Not- Aendigkeit Rechnung getragen wird. Die sozialpolitische Streuung dieser Betriebe und Heimarbeiter erfolgt durch .^Deutsche Arbeitsfront, Gaubetriebsgemeinschaft Handel, Fachgruppe „Kaufmännisches Hilfsgewerbe". fengegend getötet und zum Fundort geschleppt worden. Sämtliche Wertsachen (etwa 3000 in ganz neuen Ein- hundertmarkscheinen, die Brieftasche, Uhr, Scheckbuch sowie eine Schußwaffe, Schirm, Hut und Aktentasche) fehlen. Von dem Täter fehlt zunächst noch jede S p u r. Zur Aufklärung ist es von größter Wichtigkeit festzustellen, in wessen Begleitung Rösler am 25. Oktober (Freitag) von 6.45 bis 7.15 Uhr abends auf dem Bahnhof Riesa oder auf der Weiterfahrt von Riesa nach Ostrau oder auf dem Weg von Ostrau nach Lützschnitz gewesen ist. . . - Krabbes wurde mit dem Kopf in einer Reinigungstrommel hängend tot aufgefunden. Es wird angenommen, daß der Lehrling von einem Unwohlsein befallen worden ist und mit dem Kopf in der Trommel stecken blieb; giftige Gase in der Reinigungstrommel haben den Tod herbeigeführt. — An der Ecke der Bock- und Nieritzstraße in Probstheida wurde durch Zusammenstürzen von Erdmassen der Arbeiter Christian Zorgiet verschüttet. Die Bergungsarbeiten wur den sofort ausgenommen. Zorgiet starb kurz nach seiner Dresden. Tödlicher Unfall durch Alkohol. In der Nacht wurde in der König-Johann-Straße der 67jährige Landschaftsgärtner Michael beim Ueberschrei- ten der Fahrbahn von einem Personenkraftwagen erfaßt und tödlich überfahren. Der Fahrer, der am Abend meh rere Lokale besucht hatte, wurde festgenommen und der Staatsanwaltschaft zugeführt. Dresden. 101 Jahre alt geworden. Nachdem ! sie vor kurzem in Rüstigkeit ihren hundertsten Geburtstag "die Witwe Leonhardi-Aster in Laubegast Dresden. Kai-Mauer singe st ürzt. Infolge des hohen Wasserstandes der Elbe stürzte an der Leipziger Straße unterhalb^ der Marienbrücke die Kaimauer in einer Länge von etwa hundert Meter in den Hafern Die Feuer wehr wurde wegen der drohenden Ueberschwemmungsge- fahr eingesetzt; ein Kran stürzte in die Elbe. Klotzsche bei Dresden. Standort von Flieger truppen. Unter stärkster Beteiligung der Bewohner, der Gliederungen der Bewegung und in Anwesenheit von Ver tretern der Wehrmacht, der Behörden usw. hielten die Luft nachrichtenkompanie 3 sowie die Fliegerhorstkompanie Dres den ihren Einzug in ihren neuen Standort. Bad Schandau. I n d e r K u r v e an der Grundmühle auf der Staatsstraße nach Hohnstein prallte ein Personen kraftwagen abends gegen einen Baum. Der Fahrer, ein Konditormeister aus Bautzen, wurde leicht verletzt. Dage gen erlitt die neunzehn Jahre alte Verkäuferin Irmgard Frommelt, die durch die Windschutzscheibe geschleudert wurde, tiefe Schnittwunden am Hals. Die Verunglückte starb bald nach ihrer Einlieferung in das hiesige Krankenhaus. Bautzen. Acht Verbrecher gefaßt. Im Jahre 1932 waren in Burkau und Umgegend zahlreiche nächtliche Einbrüche verübt und Raubüberfalle ausgeführt worden, die unter der Bevölkerung große Erregung auslösten. Die Täter blieben damals unermittelt. Erst jetzt gelang es der Polizei, sieben verdächtige Personen festzunehmen; drei von ihnen haben ein Geständnis abgelegt. Durch diese Festnahmen finden eine ganze Reihe von Straftaten in den letzten Jahren ihre Aufklärung. Zittau. Der Bezirksausschuß der Amtshaupt- des Vorstandes ver Fleischerinnung führte Kreisleiter Pap» dorf den ersten Spatenstich aus. Ehrenfriedersdorf. Zwei Todesopfer des Al kohols. Drei. Zschopauer Einwohner, die mehrmals ein gekehrt waren, befanden sich mit einem Kraftrad mit Sei tenwagen auf der Heimfahrt. In einer Kurve bei Schönfeld sauste die Maschine gegen einen Baum; der Fahrer und sein auf dem Rücksitz mitfahrender Freund waren sofort tot, während der im Seitenwagen sitzende Fahrgast mit schwe ren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden mußte. Schneeberg. Die Gemeinschaft für erzge- birgische Feierabendkunst, die in siebzig Ver einen über tausend erzgebirgische Schnitzer umfaßt, hielt hier ihre erste Gautagung ab. Die Gemeinschaft verfolgt den Zweck, die bodenständische Schnitzerei im Erzgebirge als Volks- und Feierabendkunst zu erhalten und zu fordern. Oberstudiendirektor Grundmann übermittelte der Tagung die Grüße des Erzgebirgsvereins. Mit der Tagung war eine Ausstellung von Schnitzwerken und Erzeugnissen der Schnitzschulen von Schneeberg und Neustädtel verbunden. Freiberg. Das notleidende Drechslerhand werk. Nach einer Besichtigungsfahrt durch das erzgebir- aische Spielzeugland Seiffen und Olbernhau hielten die Obermeister des sächsischen Drechslerhandwerks hier eine Arbeitstagung ab, der auch Reichsinnungsgeschäftssührer Steiger, Berlin, beiwohnte. Der Bezirksinnungsmeister Wienhold sprach über das umfangreiche Arbeitsgebiet der Bezirksstelle Sachsen des Drechslerhandwerks; nach Beendi gung der organisatorischen Arbeiten gelte es nun, in mühe voller Kleinarbeit für das notleidende Gewerbe Arbeitsmog- lichkeiten zu erschließen. Leipzig. Durch eigene Schuld in den Tod. Der siebenunddreißig Jahre alte Radfahrer Fritz Kunath wollte sich am Georgi-Platz an den Anhänger eines Fern lastzuges anhängen; er kam dabei zu Fall und zog sich töd liche Verletzungen zu. Leipzig. 50000 Pfund mehr! Die Pfundsamm lung für das Winterhilfswerk erbrachte im Kreis Leipzig 187 320 Pfund Lebensmittel gegenüber 135 900 Pfund, die bei der gleichen Sammlung des Vorjahres eingingen; außer dem wurden 5040 in bar gespendet, sür die zusätzliche Lebensmittel gekauft werden. Lhemnih. Das Blinklicht warnt! Der Ueber- gana der Reichsstraße Chemnitz—Annaberg über die schmal spurige Nebenbahnstrecke Wilischthal-Thum in der Flur Thum ist beiderseits des Ueberganges mit neuartigen Warn lichtern (Blinksignalen) außer den bereits vorhandenen Warnkreuzen ausgerüstet worden, um Geschirr- und nament lich Kraftwagenfahrer nachdrücklichst auf die Nähe des Bahnüberganges aufmerksam zu machen. Elsterberg i. v. Im Beisein der Familie ver- un glückt. Auf der Staatsstraße Netzschkau-Kleingera wurde der Rentner Friedrich Hartmann, der sich mit seiner Familie auf dem Weg nach Netzschkau befand, von einem Kraftdreirao gestreift und zu Boden geworfen. Hartmann stürzte mit dem Hinterkopf gegen einen Baum und starb am nächsten Tag. Ein Viehhändler ermordet und berauvt Seit dem 25. Oktober 1935 wird der sechsundsechzig Jahre alte Viehagent Ewald Rösler aus Dresden, Kaul- Lachstraße 6, vermißt. Nach den vom Kriminalamt Dresden angestellten Ermittelungen mußte von vornherein damit Perbraucherhöchstpreise sür Kartoffeln gelten bei zentner weiser Abgabe „frei Keller" u, Der sächsische Minister für Wirtschaft und Arbeit hat °Mnde Verordnung erlassen: ü-n Nach einer, Feststellung des Reichsernährungsministers Mey die für zentnerweise Abgabe an Verbraucher (Cinkel- jMW einschließlich Versandhandelskosten bestimmten Mstpreise für die Abgabe „frei Keller des Verbrauchers", s? Lieferung ab Verkaufsstelle des Händlers steht es dem frei, sich die Kartoffeln frei Keller liest , env der Händler für die Selbstübholung keu ""eu Abschlag bewilligt. , . Chemnitz. Die FleischertnNUNg baut Woh - sern zu lassen, nungen. Die Fleischerinnüng erbaut auf dem ihr gehö- men angemest rjgen 'Gelände an der Gellektstratze gegenüber dem Schlacht- >, Hof sechs Wahnhäuser mit siebenundsechzig Wohnungen, Im Peilkin oon Vertretern der Behörden und der Partei sowie Neugersdorf. Landfremde Masssneinbre- cher. Die serienweise begangenen nächtlichen Einbrüche häufen sich in der Oberlausitz in letzter Zeit wieder in starkem Maß. So wurde in einer Nacht in Spitzkunnersdorf an fünf Anzeigepflicht zur Errichtung von Ehrenmalen Der sächsische Minister des Innern erläßt folgende Ver ordnung: „Die Errichtung von Ehrenmalen für die im Kriege Gefallenen oder für die nationale Bewegung oder für deren Opfer habe ich in der Verordnung vom 29. Januar 1835 von meiner Genehmigung abhängig gemacht. Die Erfahrungen haben gezeigt, daß der mit dieser Ver ordnung verfolgte Zweck, auf die einwandfreie Aufstellung Und Gestaltung von Ehrenmalen den nötigen Einfluß zu gewinnen, nicht immer erreicht wird, weil bei der Vorlage »on Entwürfen in der Regel schon weitgehende Bindungen f>insichtlich des Platzes und der Ausführung des Ehrenmales uorliegen, die nur mit erheblichen wirtschaftlichen Opfern gelöst werden können. Um diese Nachteile zu vermeiden, ist es notwendig, daß o>e beim Landesverein Sächsischer Heimatschutz in Dresden bestehende Landesberatungsstelle für Kriegerehrungen in Zukunft schon zu den Vorverhandlungen zur Klärung der Frage zugezogen wird, ob überhaupt und unter welchen besonderen Bedingungen die Errichtung eines Males möglich Üt. Ich ordne deshalb in Ergänzung meiner eingangs er mähnten Verordnung an, daß mir durch Vermittlung der Gemeindebehörde schon vor Auswahl des Platzes und An fertigung eines Entwurfes die Absicht, ein Ehrenmal zu Errichten, anzuzeigen ist/' SA-Oberführer Fichte stellvertretender Vorsitzender des Direktoriums des Leipziger Meßamkes Der Verwaltungsrat des Leipziger Meßamtes hat nach Mholung der Zustimmung des Reichsstatthalters in Sach- M und des Reichsministers für Volksaufklärung und Pro- Uganda den Kaufmann Ludwig Fichte in Leipzig mit Wir- Mg vom 1. November 1935 zum stellvertretenden Vor- Mnden des Direktoriums des Leipziger Meßamtes ernannt. Mdwig Fichte, der in Leipzig als Oberführer der SA-Bri- öade 35 bekannt ist, wurde vom Präsidenten des Leipziger Heßamtes, Dr. Raimund Köhler, in sein neues Amt em- ^wiesen. Stetiger Rückgang der Zahl der Erwerbslosen gerechnet werden, daß er das Opfer eines Verbrechens ge worden war. Er hatte vor kurzer Zeit auf einer Geschäfts- - reise einen etwa acylunddreitzig vis vierzig ^ayre auen, in derselben Nach! die Gemeinde : etwa 1,75 Meter großen Mann (vermutlich Fleischer oder Viehhändler) kennengelernt, der ihn zu einem Viehkauf in der Gegend von Ostrau bei Riesa überreden wollte. Am 23. Oktober, gegen 2 Uhr nachmittags, ließ der Fremde j Rösler durch einen Jungen aus seiner Wohnung herunter- j bitten. Rösler ging dann mit dem Unbekannten die Grunaer Straße entlang in Richtung Pirnaischer Platz; dabei haben j die beiden offenbar ein Zusammentreffen in Riesa verein- - bart. Rösler ist hierauf am Freitag, 25. Oktober, mit dem j Zug 17.42 Uhr nach Riesa gefahren, traf sich dort im Warte saal des Bahnhofs mit dem Unbekannten Und ist mit diesem s 19.20 Uhr weiter Nach Ostrau gefahren, wo sie 19.45 Uhr , eingetroffen sind. s Am Dienstag, 29. Oktober, nachmittags, entdeckten ' Landarbeiter auf Lützschnitzer Flur (Bezirk Döbeln). auf einem Saatfeld, etwa dreißig Meter von der Straße ' entfernt, eine mit Erde und Kartoffelkraut zugedeckte Leiche, j die inzwischen als die des vermißten Rösler festgestellt s worden ist. Rösler war durch schwere Schläge in die Schlä- Nach der Meldung der Bezirksfürsorgeverbände betrug Lo Zahl der Wohlfahrtserwerbslosen in Sachsen am 30. , —u-—--- ... ?°Ptember 77 743 (14,96 auf 1000 Einwohner); sie hat seit verschiedenen Stellen emgebrochen. Wahrscheinlich von den vorigen Monat um 3299 (4,1 v. H.) abqenommen. Seit gleichen Tatern wurde m - Höchstand am 28. Februar 1933 ist die Zahl der Wohl- Leutersdorf heimgesucht Urtserwerbslosen um 75,6 v. H., also um mehr als drei Nortel zurückgegangen.