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e Mission hneedecke rder die i Kamin ler Neu» rjportbe« werden. getreten, ! bis IO ner; sie zeichnen. 4 Grad sübung n wird, de Per« ung der >er mei« sübung der Ge> ammer; n Tage er oder zrdnun« gemäß 'ichsful« »is za mal wird > bessere- nplatz. lorven. andern asiwir« Dabei e Per« nehmer rpflich- rstwirt ht mei« icht an er auch n, daß gegeben Reichs« rg hin« ehmen. eit die« daß die vorge« ne der en landen ist ist. An' 'bietun« ler oer« g nicht mungs- rn auch irt für Darbie- ehr ein i solcher Es ist Folgen ung zu Spielstärke te. Lei« als knap« n: LokalanZeiger und AnZeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg Nummer 43 Mittwoch, den 10. April 1935 Fernruf: 231 DA. 3.35 383 An dar sächsische Landvolk! Zwickau. Ueber vorigen Jahres war in der Dorfstraße in Niedercrinitz der »»rtießung des Betriebes möglichenfalls polizeilich zu oer« Palizeihauptwachtmeister Baumann wahrend eines Dienst« weitverbreitet ist, verlangt, daß hindern. Bestehen Zweifel über die Zugehörigkeit eines ganges von einem Unbekannten durch vier Schüsse erheblich Landwirt, der nach Klima und gemeldeten Betriebes zum Handwerk, so ist die zuständige verletzt worden. Der Täter war damals entkommen. Durch hat, ein Stück Feld mit 1 Handwerkskammer auf schnellstem Weg um Auskunft zu die Untersuchung ist jetzt als erwiesen anzusehen, daß der herige Alachsanbaufläche veraroi ersuchen. Täter der Ernst Wurziger aus Kirchberg ist, der sich nach ^ch die Schafhaltung wieder m oder seine bis- ersuchen. deckt werden. Kolditz ist bis an i, , „ . treuaeblieben; mit ihr ist die letzte Trägerin der Altenbur ger Tracht in Göpsershorf dahingegomgen. — " . — Mit einer kleinen Feier ehrte man am letzten Schu!- koge einen hiesigen treuverdteUten Schulmann. Herrn Lehre, Pietsch, OrtSteil Eunnrrsdorf. ware» vergönnt, sein 25 iähriges Dienstjubiläum begehen zu können. Durch sein großes fachliches Können und 'kameradschaftliches Wesen erfreut sich Hk Jubilar bei JuiP und Alt weitgehender Beliebtheit und Wertschätzung. Hekr Schulleiter Dittrich hob mit warmen Worten nochmals die außerordentlichen Dienste hervor, die Herr Lehrer Pietsch mit dem Ausbau des Werkunterichts für sich buchen konnte und übermittelte herzliche Glückwünsche der Lehrerschaft. Mit dem Wunsche, daß e» Herrn Lehrer Pietsch "°ch viele Jahre vergönnt sein möge bet bester Gesundheit sein reiche» Wißen unsrer Jugend und somit unserem Volke Oelsnih i. E. Bergbaus e h rlinge eingestellt. De! der Gewerkschaft Deutschland fand die feierliche Auf nahme der Berglehrlinge des Jahrganges 1935 durch den Beiriebsführer Dr. Pauls statt. Zu der schlichten Aufnahme feier hatten sich der Vertrauensrat, die Betriebsleiter und Meister sowie die Eltern der Berglehrlinge eingefunden. Riesa. Zehn Jahre NSDAP-Ortsgruppe. Den Höhepunkt der Feier des zehnjährigen Bestehens der NSDAP-Ortsgruppe bildete eine Riesenkundgebung auf dem Hindenburg-Platz. SA-Gruppenführer Schepmann erinnerte an die alte Treue der SA, die ewig ungebrochen dem Führer und damit dem deutschen Volk gelte. „Niemand vermag", so schloß der Gruppenführer, „den Geist der SA zu unterhöhlen. Die SA wird stets die erste sein und blei ben. Wer das Banner der SA und der Bewegung angreift, hat die Folgen zu tragen. Wir stehen zum Führer im alten Glauben unerschütterlich und treu!" Bei den letzten Wor ten des Gruppenführers Schepmann traf Gauleiter Mutsch mann auf dem Kundgebungsplatz ein. Auf dem Adolf- Hitler-Platz sand ein Vorbeimarsch der SA, der SAR 1 und 2, der SS, des Arbeitsdienstes und der übrigen Glie derungen statt. gegeben, aus denen jeder das für seine'Wirtschaft passende entnehmen konnte. Jetzt ist die Zeit gokminA, den erhal tenen Ratschlägen zum Segen des ganzen Volkes zu folgen. einem schweren Raubüberfall in Wolsersgrün am 24. Ok tober vorigen Jahres erschoß. Der ganze verflossene Winter stand Im Zeichen der Vorbereitungen für die Lrzeugungsschlacht. Durch Rund- Kerttlches und KäMsches. Vttendorf-Vkrilla, am 9. April «WS — Im benachbarten Hermsdorf öffnete sich am Sonntag vormittag in selbstmörderischer Absicht der auf der Nordstraße wohnhafte Fleischer Hermann Damm die Pulsader. Das Vorhaben wurde noch rechtzeitig bemerkt und der Lebensmüde einem Dresdner Krankenhaus zugeführt. Anmeldung von Handwerksbetrieben . Das Sächsische Verwaltungsblatt veröffentlicht in seiner Nummer 27 eine Verordnung des sächsischen Wirtfchafts- Mmisters, in der daraus hingewiesen wird, daß bei Be ginn des selbständigen Betriebes eines Hand- Sächsisches Landvolk! Der AusklärungsseHzug während der letzten vier Monate hat gelehrt, worauf es bei der Er zeugungsschlacht ankommt. RuN-gUt es, in gemeinsamer Zusammenarbeit zu handeln! heil Hitler! gez. Hellmut Körner. Landesbauernführer. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und de» Fina«««^» M öauptschriftleiwng: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla - - Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann 'Rühle, Otteadorf-VAMlt Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendors-OkrUl» IM, Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Ht. Alle» weit«« M« Rabatte usw. laut aufliegenden Taris. Anzeigen-Annahme di« spätesten» 8 Uhe W»- mittags des Erscheinungstages. Für Fehler in durch Fernsprech« aufgeg^«« A» zeigen übernehmen wir keine Verantwortung. Jeder Anspruch «f -fachlich «WM W Klag« od. Konkurs. 34. Jahrgang Jugend für hervorragende turnerische Leistungen der Ehren- bies der Deutschen Turnerschaft verliehen worden. werte mi» der Anzeige nach 8 14 der Reichsgewerbeordnuntz die Eintragung in der-Hsndwertsrwlle ausgestellte Handwerkskartr vorzulegen ist. Wenn dies nicht geschieht. , — - , -.. ist die Bescheinigung über den Empfang einer ordnungs- saufgeklärt. In den späten Mäßigen Anzeige zu versagen und die Ausnahme bezw. i Erschrinungstazc: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 ZF kinschl. Trügen zyn. Im Falle höherer Gewalt (Krieg oder sonstiger Störungen des VcÄebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Be zieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. Zwickau. FörderungderJugendbewegung. Die hiesige Sparkasse begeht in diesem Jahre ihr neunzig jähriges Bestehen; sie hat aus diesem Anlaß und im Zu-, v«»», sammenhang mit der 800-Jahrfeier die Errichtung einer stmk. presse und Versammlungen wurden Luch Anregungen Stiftung m Hohe von 15 000 beschlossen. Die Mittel - - ... . . — ..— — sollen ausschließlich zur Förderung der Jugendbewegung Das ganze deutsche Volk ringt um die politische und wirtschaftliche Freiheit. Lin siegreicher Ausgang der Erzen- erfolgt. - Die Tatsache, daß wir am Ende unserer Aufktänmgs- arbeit zur Erzeugungsschlacht stehen, .veranlaßt mjch, allen denen herzlichst zu danken, die mitgehölsen haben,.das Ver- unter den städtischen Volksgenossen zu wecken. Neven allen Dienststellen der Landesbauernschaft gilt dieser Dank in erster Linie allen Parteigliederungen im Gau Sachsen,-die in ver ständnisvoller Mitarbeit in größeren und kleineren Ver sammlungen immer wieder aus Sinn unh Zweck der Erzeu- gungsschlacht hingewiesen haben. Darüber hinaus danke ich auch dem Reichsiender Leipzig, der sich in erfreulichem Umsange für die Sendungen für die einzelnen-Gebiete der Erzeugungsichlacht zur Verfügung gestellt hat. - In außerordentlich weitgehendem Matz hat (ich auch die sächsische Tagespreis:» an Sen Aufklärungs arbeit beteiligt. Wenn heute ällgemesti Mts Verständnis dafür vorhanden mst, däß Me ErzeuguNKschlacht für dgs verwendet werden. Leipzig. Angetrunkener Kraftfahrer ver haftet. In der Hospitalstraße wurde ein Radfahrer mit einem zweirädrigen Anhänger von einem unbekannten Per sonenkraftwagen angefahren und so schwer verletzt, daß er ins Krankenhaus gebracht werden mußte. Der Führer des Kraftwagens flüchtete, konnte aber durch Zufall gefaßt werden.' Ein Polizeibeamter sah in der Heiter-Blick-Straße einen Personenkraftwagen stehen, in dem der Führer schlief. Da inzwischen dem Beamten bekanntgeworden war, daß ein Personenkraftwagen wegen Führerflucht gesucht wurde, nahm er den Fahrer fest und es konnte einwandfrei fest- gestellt werden, daß es sich in dem Festgenommenen um deN geflüchteten Führer handelte. Der Fahrer, der 35jährige Arthur Müller, Weinligstraße 11, wohnend, hatte seinen Waaen trotz Angetrunkenseins gesteuert. - Versuchter RmwöderW m Leipzig ,—, ^^.„.Hert. Darüber hinaus muß auch die Schafhaltung wieder mehr Beachtung finden, denn der Wollbedarf der Industrie kann mil dem heutigen Schaf- ! bestand nur noch zu einem verschwindend kleinen Teil ge- ». Ebersbach. Ein bekehrter Emigrant. Der Mhrige Kommunist Alfred Dorn von hier war im März in die Tschechoslowakei geflüchtet. Nach langem Um- Erwandern im Grenzgebiet mußte er, um zu leben, bei ?"ßrrordentlich ungünstigen Lohnbedingungen Gelegen- ^'trarbeit verrichten. Schwierigkeiten hinsichtlich seiner Wei- ^rbeschäftigung haben ihn nun veranlaßt, wieder nach Deutschland zu kommen; er stellte sich der Polizei und wurde vorläufig in Schutzhaft genommen. z-Neugersdorf. Lebensretter. Der Leuer einer sengen Dank bemerkte im Wasfer eines Fabrikteiches eine vcku. Kurz entschloßen sprang er in voller Kleidung nach .uo brachte die bereits Bewußtlose ans User. Es handel! Um eine ältere taubstumme Frau von hier, die aus un- dlannten Gründen Selbstmord begehen wollte. Schuß ins linke Schulterfutter des Jacketts des Uebersalle« Nen eindrang und dort steckenblieb, ohne den Juwelier zu verletzen. Die Schüße waren von einem im gleichen Augen blick am Geschäft vorübergehenden Polizeibeamten gehört worden, der sofort ins Geschäft eintrat und den Täter fest nehmen wollte. Der Täter brachte sich einen Schuß in den M- Kops b«i und brach zusammen. Der Uebersallend erlitt nur - -, .-. . ", «L. eine leichte Verletzung an der Hand. In dem Täter wurde ganze Volk geWageMwird. so ist d^ das Ber ¬ ber am 22. Mai 1899 in Klein-Kölzig geborene MaL Alfreds dienst der sächsischen Presse Ihr gilt deshalb Mem des ost- John festaestellt. dererDvnk! ' »st wein Mrmu reeki? LBLÄK'Z daran gewöhnt, meine Hände jedesmal nach beendeter Hausarbeit mit Leokrem einzureiben. Mein Mann beult, das wäre zimperlich. Hat mein Mann recht?" Antwort! „Ihr Mann würde anders denken, wenn er selber Haus arbeit verrichten müßte. Dann würde er sehr bald merken, wie wichtig regelmäßige Hautpflege mit Leokrem für die Hände ist, damit sie nicht rauh Und rissig werden. Ms klugen Hausfrauen handeln so wie Sie!' Hegerlsche Maßnahmen für Rehreviere . Der Gaujägermeister teilt mit: In einem Revier des ^ogdkreises Zittau sind in größerer Anzahl Rehe ^gefunden worden, die an der bösartigen Lungen- Murmfeuche verendet sind. Die Entwicklung der Lun- Aenwurmseuche dürfte hier, wie auch in anderen Gegenden Wachsens, vor allem durch die starke Uebersetzung des Rebiers mit Rehwild (15 bis 20 Stück je 100 Hektar) begünstigt worden sein. Cs wird von den sächsischen Jägern erwartet, daß sie der Ausbreitung von derartigen Wild- buchen dadurch Vorbeugen, daß sie ihren Wildstand aus ^ue dem Standort und den Aesunasverhältnissen entspre chende Zahl zurückführen und daß sie insbesondere kupfer» daltigc Salzleckstellen in ausreichender Menge in ihren Re- meren auslegen. , Dresden. „SA hilft". Unter dem Leitwort „SA chßt" trat die Dresdner SA im Zirkus Sarrasani noch ein- chul Rahmen des Winterhilsswerkes 1934/35 mit einer jPvhlätigkeitsveranstaltung an die Oeffentlichkeit. Ihre Ein- Mereitschaft im Dienst an den Aermsten unserer Volks- Wossen fand durch den zahlreichen Besuch den schönsten Mn. Anwesend waren Reichsstatthalter Mutschmann, die ^«Gruppenführer Schepmann und Prinz August Wil- Wm Generalmajor Raichick als Vertreter des Befehlsha- im Wehrkreis, Innenminister Dr. Fritsch, General der Mdespolizei Wahrburg, SS-Gruppenführer Freiherr von Eberstein, Gauarbeitsführer von Alten u. a. m. Am Sonntag- °s>rniittag wurden die Vorführungen in einer „Stunde der Kameradschaft" vor den Angehörigen des Reichsheeres, der ''uearr. der Polizei, der PO. SA und SS wiederholt. » Dresden. Der Kreuzchor in Washington. Konzert des Dresdner Kreuzchores war auch in Washington von großem Erfolg begleitet. Anschließend ver- Maltet« der deutsche Botschafter einen Empfang, an dem "va 1500 Gäste teilnehmen. DM für die Winterhilfe Das Winterhilfswerk 1834 ZS hat mit dem Z1. März seinen Abschluß gefunden. Die vorliegenden Ergebnisse zei gen, daß das Spendenaufkommen noch groher ist, als es im vergangenen Zahr der Fall war. Der Wünsch und Wille des Führers „Seiner soll hungern und frieren" konnte mit Erfolg verwirklicht werden. Das war jedoch nur möglich durch den beispiellosen 0 pfergelst und dle Mit wirkung aller Bevölkernngskrelse sowie dvrch den restlosen Einsatz der vielen Tausende von Helfern und Helferinnen, die durch unermüdliche Arbeit am Gelingen dieses großen Werkes Anteil haben. - / Ihnen allen danke ich herzlich und gebe der Hoffnung Ausdruck, daß sie zum nächsten Winterhilsswerk wieder mil der gleichen Hingabe dem Rufe des Führers Folge leisten. Der Relchsstatthalter gez. Martin Mutschmann. Der Gaubeauftragte des Dinkerhilfswerkes in Sachsen gez. Büttner. Heil Hitfer! ^ ^ gez. Martin Muts ch m a ti v. Nun gilt es» zu handeln! Der im Dezember vorigen Jahres begonnene Auf- klärungsfeldzugfürdie Erzeugung-schl a ch t hat Ende Mrz seinen Abschluß gesundest. In etwa 20 000 größeren und kleineren Versammlungen haben die sächsischen Bauern und Landwirte das Rüstzeug erhalten für die Schlacht, in die sie nunmehr mit Birgysi der Früh jahrsbestellung gehen. Eine weitgehend^ Unterrichtung ist auch durch den Rundfunk und insbesondere durch Vie Presse Selbstmordversuch des Täters denen herzlichst zu danken, die mitgehölsen haben,^das Ver- In einem Juweliergeschäft in der Reichsstrgße in Leip- ständnis für diese große Ausgabe des Reichsnährstandes zig ließ sich ein Unbekannter Uhren voriegen; er entschloß nicht nur unter den Bauern und Landwirten sondem auch sich zum Kauf einer Uhr im Werte von 30 Als der " "" "" "" "" Juwelier die Uhr einpackte, zog der Käufer eine Schuß waffe, packte den Juwelier an der Brust und drückte ihn in eine Ladenecke. Der Juwelier setzte sich kräftig zur Wehr. Bei dem Kampf gab der Täter zwei Schüße ab, von denen der erste Schuß fehl ging, während der zweit« Leisnig. Der letzte Bürstenbindermeister, , , Max Bindig, ist jetzt gestorben; er übte sein Gewerbe noch jur Verfügung stellen zu können, übermitteln wir auch hier-, rein handwerksmäßig aus. Dem Verstorbenen war in seiner mit dem Jubilar herzliche Glückwünsche. s'" ' """ Waldenburg. I h r e r a l t e n T r a ch t t r e u g e bl > e- qungsfchlacht soll wesentlich dazu beitragen, daß wie den. In Göpfersdorf lst die älteste Ortseinwohnerm, Frau hjesen Kampf glücklich bestehen. Mehr noch als in allen Ida oerw. Kolditz, im Alter von 87 Jahren gestorben Frau früheren Jahren müßen deshalb Landvolk und Industrie " 'n ihr Lebensende ihrer Altenburger Tracht Bundesgenoßen sein und sich gegenseitig unterstützen. -n ^««-z I ^- sächsische Industrie erk^ Luch, fach- . sische Bauern und Lanowirt-, «erftSrktem Um- s? l P^iz?ibeamtern fange Rohstoffeaus eigen^r Scholle erzeugt. Dies !paten Abendstunden des l1. August vor allem für Alachs, Woite, Oel und Fett, Die Tatfache, daß in SachfMMrade die Textilindustrie 'H «der sächsische Bauer und nd Bodenlaae die Möglichkeit