Volltext Seite (XML)
Okendo Zeitung LokalanZeiger und AnZeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Uma - Preises. Nummer 129 Mittwoch, den 30. Oktober 1935 34. Jahrgang Fernruf: 231 DA. 9.35 365 mit dem Ausbildung von Schäserlehrlingen Der erste Reichs-Straßensammeitag des gerkameradschaften vor imllcbe r vo» »sonr , NM ibk »zutrE^- :t mvßlc" e». Ak' ich »amann pt I2.3^ z. Ob'° nz (P!od Hirsch- N« »d lcloder, S >» vbr SN» ! Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 i ^^--schließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs- Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Naum 5 H/. Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste 3. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß anspruch. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Radeberg. Saupffchriflleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verantwortlich für Anzeigen u. Bilder: Hermann Rühle, Ottendors-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 136. des heftigen Sturmes, der am Sonntag im ganzen Elbetal herrschte, wurden zwischen Albert- und Carola-Brücke zwei talwärts fahrende Elbekähne ans Ufer gedrückt. Nach mehr maligem Versuch, sie wieder flottzumachen, mußten die Kähne schließlich vor Anker gehen, um nicht an die Brücken pfeiler zu treiben; sie konnten ihre Fahrt erst nach Eintreten der Windstille fortsetzen. Unterhalb der Marienbrücke wurde ein leerer Kahn vom Wind gegen das Ufer getrieben. Schon vorher war der Kahn gegen einen Pfeiler der Marien brücke gestoßen, wobei die zürn Kahn gehörige Jolle beschä digt würden war. Auch ober- und unterhalb Dresden wur den mehrere auf der Talfahrt befindliche Kähne infolge des sich der ! ogan -lässiger mg zu ck völlig erhand» ändnis. i Stall bereit» )och qe> n Als bereits mrteilte ängnis. Herttiches und Sächsisches. Vttendorf-Vkrilla, am rs. (Oktober ;qzs. — Wegen des Reformationsfestes kommt die nächste Nummer unserer Zeitung erst Sonnabendmittag zur Ausgabe. — Ein Fahrradmarder scheint hier in letzter Zeit tätig ju sein. So wurde am vergangenen Sonnabend abend ein vor der Gastwirtschaft zur Quelle stehendes Fahrrad eines Lomnitzer Einwohners gestohlen. Bereits 8 Tage vorher war das Rad eines hiesigen Einwohner aus der Hausflur des Tasthof Roß spurlos verschwunden. Also Vorsicht, Radfahrer! Fahrräder nicht unbeaufsichtigt stehen lassen. Etwaige Wahr, nehmungen, die zur Ermittlung des Diebes führen könnten, wolle man der hiesigen Gendarmerie mitteilen. — Wir entnehmen dem „Meißner Tageblatt" folgendes: -Zwei hartgesottene Leugner standen in der Person des R. E. Zj., sowie der Person des E. R. Ba., beide aus Otten- dors-Okrilla, dort 1912 und 1911 geboren, und vorbestraft, vor Gericht. Sie sollten am 13. August in Bohnitzsch aus einer Baumschule Rosenbäumchen, Stachelbeersträucher usw. gestohlen, im Auto fortgeschafft und so einen Schaden von 40 bis 50 RM. verursacht haben. Trotzdem sie von einem Zeugen, der dem ohne Licht auf der Landstraße stehenden Auto mißtraute und sich in den Straßengraben gelegt hatte, beobachtet worden waren, trotzdem viele Indizien auf ihre Täterschaft hinwiesen, bestritten sie dieselbe, Das Gericht hatte keine Zweifel, daß die Angeklagten die Täter seien, und a. ,4.» ro°i mssie gigkeit Schaft- M ver- undlich Pland- r oder ich die Schluß runden e, zum s zum sei für Zwing« bunds- unden. Frank- t habe. :r Auf- n, d-»H hr Aa len sei? :r par« vor mpfeh« >erfolg> »erriots Unter» , mäh» gegen» >aß dir : haben andern ein bevöl- NSKK der Ehrenname „Walther-Thriemer-Sturm" von der ^erreichen Familie Motorbrigade 34 Sachsen verliehen. Walther Thriemer ge- " - - - hörte dem damaligen Oelsnitzer Motorsturm an-, er siel von den vierhundert Gefallenen der Bewegung als einziger Mo- tzor-SA-Mann. Dresden. In ein neues Leben hinein. Ein , dem Krieg nicht mehr erlebtes Bild boten die Bahnhöfe das Eintreffen und Abfahren der ersten Rekruten- Auf dem Neustädter Bahnhof kamen gegen ^hundert Rekruten des Jahrganges 1914 in einem Son- aus dem Webrbestrk Annabera an. die tür das Jn- Ein Volk, dem das Schicksal eine überragende Per sönlichkeit schenkte, die es über alle Nöte hinweg bringt, Hal die Pflicht, sich schützend vor seine in Not lebenden Angehörigen zu stellen. gestiegen. Leider brachte der vktoverwinler auch vielfcm- Verkehrsstörungen und -Stockungen sowie Unfälle; im west lichen Erzgebirge wurde der Eisenbahn- und Kraftomnibus verkehr durch Verwehungen und Schneeschlicker auf ver eisten Straßen in Mitleidenschaft gezogen; auch ist in den Wäldern Schaden durch Schneebruch entstanden. Als jetzt der Aschberg in einer Höhenlage von 800 bis 930 Meter die erste Schneedecke trug, wurde eine Maß nahme eingeleitet, die seit Jahren von den zahlreichen Winter» sportlern, die den Aschberg und damit Sachsenberg-Geor- genthal besuchten, gefordert wurde. Der Aschberg wurde von den Hindernissen befreit, die als Barrieren, Zäune, Stacheldraht und Bauresten die Ausübung des Wintersports teilweise beengten. Die Besitzer der Grundstücke sind auf gefordert worden, diese Hindernisse zu beseitigen. Der frühe Einbruch des Winters verursachte im Vogt land in den Baumbeständen empfindliche Schäden durch Schneebruch. In den zum Teil noch gut belaubten Bäumen ballte sich der schwere nasse Schnee in solchen Massen an, daß vielfach Aeste abbrachen. Eine AMm Schisst segelt dnrch Sachsen Tausende von wracken Lebensschiffen wurden wieder floklgemacyl Am 3. November vertreibt das Wmterhilfswerk des deutschen Volkes das erste Abzeichen dieses Winters. Eine Million kleine Schiffchen gelangt im Gebiet des Gaues Sachsen zum Verkauf; mit ihnen kommt zum Ausdruck: mit vollen Segeln geht es in den Kampf gegen Hunger und Kälte. In Thüringen, dem grünen Herzen Deutschlands, wur den die schmucken Zeichen angefertigt. Viele Volksgenossen, die während 0es Sommers keine Arbeit fanden, konnten in den zurückliegenden Monaten arbeiten und damit verdienen; sie schufen die Zeichen, die am kommenden Sonntag der erhält, der sein Opfer für seine ärmsten Volksgenossen bringt. Wir alle haben in unseren Jugendjahren einst von dem Schiff geträumt, das die Welt umsegelt. Wenn auch im Leben vieles zerbricht, der Wunsch nach einer glückvollen Lebensfahrt bleibt. Seitdem das Staatsschiff, das uns alle trägt, in den Händen eines Mannes liegt, der es durch alle Klippen hindurchführt, hat mancher Wunschgedanke greif bare Gestalt gewonnen. Das wracke Lebensschiff mancher Großkundgebung der kinderreichen in Dresden . , „ . - , , Der Landesverband Sachsen im Reichsbund der Kin-' ^Areff^ der KMauser-K^^ Erreichen veranstaltete in Dresden eine Kundgebung, die Ar Erörterung der Belange der Kinderreichen im neuen Deutschland galt. Der stellvertretende Gauamtswalter des Wsepolitischen Amtes der NSDAP, Pg. Dr. Knorr,' Mach über „praktische Rassenpolitik" Die nationalsozia- Wsche Rassenpolitik müsse vom Volt gemacht werden. Der flamilienlastenausgleich lasse sich einführen, so- M genügend Menschen vorhanden seien, die die Träger Mses Gesetzes sein könnten. Der nationalsozialistische Staat Erachte die kinderreiche Familie als besonders wertvoll. Straße das Abzeichen anbieten, geben den besten Beweis der Opferwilligkeit; sie haben Familie zu Hause, die an diesem Sonntag ein Recht auf Vater und Mutter hat. Willig opfern sie die Zeit, um einem höheren Ziel zu dienen. Was macht es da schon aus, wenn andere das kleine Opfer von 20 A/Z bringen! vie iinverreicye flamme a:s oeionoers werrvou. ^'volstllcker'tkmüAt de^ den Niedergang AltveterEn'von'186^ der'einund^ i fen. Er mag bedenken, daß er f ü r s e i n e Sp e n d e' e i n D-UssS Erde gew neunzigjährige Karl Hezel aus Lengefeld, vorbei. A n d e n k e n - r h ä l t, das ihm immer vor Augen führt, K NLti^ Oelsuitz i. L-Zg Ehrung Blutzeugen.: E ^ren Zeck der Volksgememschat zu handel geschaffen, indem er die t i n d e r r e i ch e F a mi l ie A" Ehre« des von Morderhand gefallenen Frecheitskomp- Rhe das Abzeichen anlütten neben den besten Beweis ^etse unterstütze Der Reichsbund der ^Watther^Thriem^r wu^d^m AUE .m Lr^pfer^ Hau e. die an snnberreichen se, kein Jnteressenverband sr Mungspolitischer Kampfbund, der der kinderreichen Familie " erster Linie die Achtung verschaffen wolle, die ihr zu- -°wme. Winterliches Erzgebirge t Fast eine halbe Million Mart Eintopsspende In den höheren Lagen des Erzgebirges und des Vogt-! Am 13. Oktober fand der erste Eintopfsonntag des landes hält bei zwei bis fünf Grad unter Null der Schneefall Wmterhilfswsrkes 1935'36 statt Ganz Deutschland hatte an. Im Osterzgebirge zauberte der Schnee eine prächtige "" diesem Tage die Forderung, die der Führer stellte, zum Winterlandschaft hervor, wie sie Weihnachten nicht schöner ! Auftrag seines Hanoelns gemacht. Ganz Deutschland war aussehen kann.» Bei Altenberg und am Kahleberg sind die - eine einzige Opfergememschaft, eine einzige Tischgemeinschaft. Wälder tief verschneit, und die Bäume stellen oft Heuke liegt das Ergebnis vor, das das Whw an diesem die herrlichsten Märchengestalten dar; auch in die Sächsische Tag in Sachsen buäM, konnte. 421 00Z,8d amgen nn Schweiz hielt der Winter seinen Einzug; auf dem Winterberg Gau Sachsen ein. Dieses Lrgeonis liegt wesentlich hoher lag am Freitag eine fünfzehn Zentimeter tiefe Schneedecke, As O Ergebnisse aller Linkopfsonntage des vergangenen wahrend im Clbetäl der Schnee cüs Regen niedergittg. j WHW. Viag daran die Welt erkennen, daß der National- Der WasserstaNd der Elbe ist in den letzten zwei Tagest ' LvMl smus mit seinem sollen in, Vostsleben fester oeran- infoise der Niederschläge um mehr als ein halbes Meter kert sieht denn je! irt. ag der Stein» s Sach' lenzugs chlosseN er Len» i Ka- »dreißig »uf der »ar ein Sächsische Grenzlandlokkerie Die dritte sächsische Grenzlandlotterie zugunsten des Wauer Stadttheater-Neubaues ist vom Ministerium geneh- M worden; sie wird am 31. Dezember in Zittau ausge- Mt. Ausgegeben werden 50 000 Doppellose zu 1 100 00« Einzellose zu 50 santerie-Regiment 10, Dresden, das Artillerie-Regiment 4, Bautzen, die Nachrichtenabteilung in Meißen und das Pan zer-Regiment 3 in Kamenz ausgehoben worden waren. Die für die Regimenter außerhalb Dresdens bestimmten Abtei lungen fuhren sofort mit dem nächsten Zug weiter, während die neuen Infanteristen unter Marfchklängen der Regiments musik 10 in ihre^ Kaserne gführt wurden. Währenddessen hatten sich in der großen Sporthalle an der Jlgenkamps- bahn über achthundert Rekruten gesammelt, die aus Dres den und den Amtshauptmannschaften Dresden, Dippoldis walde und Pirna zu bayerischen Regimentern eingezogen worden sind und nun ihre Reise dorthin antraten. Dresden. Herbstgewitter. Heftige Weststürme tobten am Sonntag und Montag über daS Land, die star ken Temperaturanstieg und reichliche Niederschläge mit sich brachten. Am Montagnachmittag entlud sich ein kurzes Ge witter über die Stadt. Im Größen Garten wurden starke Bäume umgebrochen; mehrfach mußte die Feuerwehr ein greifen, um gelockerte Schilder und Dachziegel zu befestigen. Der Wasserstand der Elbe ist erheblich gestiegen. Dresden. Elbe-Schiffahrt imStürm. verurteilte sie wegen Diebstahls zu je 9 Monaten Gefängnis, «Turmes mm Ankern aeuvunaen °uf welche Freiheitsstrafe infolge ihres Leugnens nur 1 ^urm^szuin Antern 9ezwungen. w?d-° ---hr-nd vir Angeklagten seit 13. August in derselben sitzen. ; Porsch aus Birkwitz von einer Rohrbrücke in den Vas Reformalionsfest in der Sächsischen Landeskirche ; Gottleubabach. Er zog sich' einen Schädelbruch zu, an dessen Die Feier des Reformationsfestes innerhalb der Säch- Folgen der erst achtundzwanzig Jahre aste Mann kurze Zeit fischen Landeskirche soll in diesem Jahr in besonderer Weise j darnach verschied. die schicksalhafte Bedeutung von Luthers Reformation für; Leipzig. Die trinkfreudige Messestadt, das gesamtdeutsche Volksleben zum Ausdruck bringen. Der Einen vollen Erfolg erzielte die Weinwerbewoche m Leipzig. Reformationsgottesdienst wird daher überall unter dem Die Kreuznacher können mit dem Ergebnis wohl zufrieden einheitlichen Gedanken „Luthers reformatorische Tat, die denn 200 000 Liter Patenwein sind durch Leipziger Grundlage der kommenden Deutschen Reichskrrche stehen. - Kehlen geflossen. Die Textwahl zu diesem Thema ist nach altem Brauch der Mittweida. Einer alaubte verhungern au; Volksgenossen ist wieder in volle Fahrt gekommen. Wieder Evangelisch-lutherischen Landeskirche wachsens freigestellt. n, üssen Die Polizei konnte bei einer Wobnunasdurck- ! stehen sie und schaffen, haben im Leben wieder einen tiefen mit d7m Evan" suchung ein umfangreiches Hamsterlager auffecken; es wur- j Sinn gefunden Es muß einmal gesagt werden: Der deutsche Ä^ULendaott^ den in einem nur für eine Person bestimmten Haushalt Mensch fühlt sich nur wohl, wenn er tätig sem kann; er Selsschen Jugenddlenst gehalten werden. folgende Sachen voraefunden: 4 Pfund Palmin, i steht m der Arbeit kem Jammerdasem, er flieht Nicht vor Ausbildung von Schäserlehrlingen 3'Halbpfundpakete Palmin, 6 Halbpfundpakete gute Butter -hr er sieht in ihr höchste Vollendung seines Daseins. Er . Der sächsische Wirtschaftsminister hat Prufungs- z Aifffel M je Pfund Margarine, 1250 Gramm Speck, lebt nicht m erster Lime für sich er lebt für Menschen, d,e estimmungen für Schäfer erlassen; ste betreffen die ig2 Stück Kernseife. 18 Pakete Seifenpulver, 6 Pakets -hm -Oes ehen,.er lebt für. die, die nach ihm kommen In Ausbildung von Schäferlehrlingen, die Gehilfenprufung Bleichmittel, 50 Pfund Mehl, 60 Pfund klarer Zucker, 10 dem Wunsch, seinen Angehörigen semen Kindern ein sorg ¬ end die Schäsermeisterprüfung. Die Ausbildung der Schafer- Pakete Zucker zu 2 bis 4 Pfund, außerdem 7 Tüten Zucker - Os Dasein zu schaffen, äußert sich diese Haltung des deut- Minge muß durch einen Schäsermeister stattfinden; als je 10 Pfund, ferner Reis, Rosinen, Mandeln und 4 Büch- Menschen. Wer macht sich ein Bild davon, wie es vchäsermeister gilt, wer einen von der Landesbauernschaft Fleisch. Der Vorfall beweist, wie unsinnig und ver- sm Innern eines Menschen aussehen muß, der jahrelang vUrgesMten Sckäkermeisterbrief oder Men Ablölunasicbein antwortunqslos heute noch deutsche Volksgenossen handeln, f dazu verdammt war, untätig zu em? Und doch ist dieses bellst » - - Gefühl heute noch bei vielen Menschen un eres Volkes vor- - e^r g r^o^e^S^o l^d a^e^b^n d^ Beim Händen. Vielen konnte Arbeit gegeben werden, ein Teil aber t v" , " c ' ""V k konnte noch nicht berücksichtigt werden; diese haben ein Recht, es Manenberg sprach der Landesverbandsfuhrer der fach- i Gemeinschaft an ihre Pflicht zu erinnern, fischen Knegerkameradschaften, General Schubert, zu den ----- a dreiundvierzig Vorsitzenden der Knegerkameradschaften des Kreisgebietes sowie zahlreichen Amtsträgern des Kyffhäuser- bunde's über den kommenden großen Soldatenbund, in den alle ehemalige Soldaten zusammengefaßt,würden. Dieser Zusammenschluß, der bestimmt erfolgen werde, werde von — . " « . » allen Kameraden des Kyffhäuserbundes ersehnt und begrüßt. Winterhilfswerkes soll die Bereitwilligkeit zum Opfer unter Am Nachmittag marschierten tausend Angehörige der Krie- f Beweis stellen. Jeder mag die 20 F,-/ lockermachen, die r ihrem Kreisführer Wolf (Pobershau), der Sammler oder die Sammlerin von ihm fordern. Kaum Kreisleiter Zetzsche, Standartenführer Reichelt und ihren i fühlbar ist die Ausgabe für ihn; anderen wird damit gehol-