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In switz kam im Wohnhaus des Besitzers Schröter ein Millionen RM betragen. Die Sperre würde 6,3 Mil- stund. Das'Gebäude brannte bis auf die Umfassungsmauern Kubikmeter Fassungsvermögen haben. Beim Bau nieder. Von der Einrichtung ist der größte Teil dem Feuer größte das Vieh gerettet wer- trug. Auf dem Transport ins Krankenhaus trat bereits er Tod durch innere Verblutung ein. Waldheim. Kraftfahrer, merkt Euch das! Die sie von einem Personenauto geblendet und überfahren. Während das Mädchen fast unverletzt davonkam, erlitt der jüngere Bruder so schwere Verletzungen, daß er im Stadt krankenhaus Bad Schandau starb. Rabenstein. 400 Hamster erlegt. Zwei Arbeits lose aus Chemnitz konnten auf den Fluren von Röhrsdors, Bvttluff und Rabenstein innerhalb dreier Wochen 102 alte und 280 junge Hamster unschädlich machen Leipzig. Hundert Jahre Buchhandlungs gehilfe n-V erein. Der Buchhandlungsgehilfen-Verein begeht in diesen Tagen die Feier seines hundertjährigen Be stehens Am 5. Oktober 1833 fand die Gründung des Buch- handlungsgehilfen-Vereins statt, der zugleich auch die erste Vereinigung von Buchhandlungsgehilfen m Deutschland war. Die Satzungen wurden von 48 Mitgliedern unterzeichnet. Darunter befanden sich Männer, die sich in ihrer späteren Berufstätigkeit an die Spitze des deutschen Buchhandels stell ten. so Iulius Klinkhardt, Georg Reimer. Bernhard Tauch nitz und Johann Iakob Weber. Die Geselligkeit, deren Glanzpunkt stets das Stiftungsfest war, zeitigte aus Anlaß der buchhändlerischen Ostermeß-Abrechnung im Jahre 1864 erstmalig ein Festessen. An diesem Kantate-Festessen der Leipziger Buchhandlungsgehilfen nahmen nach und nach immer mehr Chefs teil, und so ist diese Veranstaltung der Vorläufer des jetzigen traditionellen Kantate-Festmahls des Börienvereins. Seiner nationalen Einstellung ist der Verein im ganzen verflossenen Jahrhundert treugeblieben. Amtlicher Tei!. kie Mmeiaung für Sie Mrre MMIung Her Osllt5l»uli zu stloMt lürvster« M4 ^solgt vom 18. bis 23. September 1933 mittags 12—13 im Amtszimmer des Schulleiters in der Schule an der ^ucnstraße, l. Geschoß. Dabei ist das Zensurbuch vorzulegen. Zur Anmeldung zugelassen werden begabte und leistungs- Mge Schüler und Schülerinnen, die das Ziel der Grund- Mle mindestens gut (II b) erreicht haben und nach dem Ur- ^ile der Grundschullehrer erwarten lasten, daß sie mit gut- ^gabten und leistungsfähigen Schülern auf die Dauer im unterrichte Schritt halten können. Die Aufnahme in die unterste Klasse (5. Schuljahr) kann "Nr nach abgeschlossenem Besuche der Grundschule geschehen ist vom Bestehen einer Aufnahmeprüfung abhängig. Die höhere Abteilung umfaßt das 5.—10. Schuljahr. Ende des 10. Schuljahres findet eine besondere Abschluß- stsüsung unter Leitung des Bezirksschulrates statt. Die Schüler und Schülerinnen, die die Prüfung bestanden haben, galten das Zeugnis der mittleren Hleife.. Es ersetzt das frühere Einjährig-Freiwilligen-ZeugniS hat Gültigkeit in allen Ländern des Deutschen Reiches. Ustch befreit es vom Besuche der Berufsschule. Das Fremdenschulgeld beträgt monatlich 5 RMk. Klotzsche, am 11. September 1933. Zer Schulvezirksvorkaud. ge im Müglitztal erläuterte. In der Aus- , .... . Ausdruck.^aß das Projekt von Lauenstein Bärtewitz kam im Aertkiches und Sächsisches. Gttendorf.Gkrilla, am 14. September <933. — Durch Reifendefekt kam gestern abend hier in der ^schkurve ein Motorradfahrer zum Sturz, glücklicherweise so, "v er keinen nennenswerten Schaden erlitt. Dresden. Mord und Selbstmord. Die Frau des Arbeiters Emil Rothe in der Eutschützer Straße 6 öffnete nach dem Weggang ihres Mannes den Gashahn, um mit ihrem zwölfjährigem Sohn aus dem Leben zu scheiden. Wie derbelebungsversuche blieben erfolglos. Der Grund zur Tat soll Schwermut gewesen sein. Bischofswerda. Giftige Pilze. Nach dem Genuß giftiger Pilze erkrankte die 65jährige Frau Minna Fischer, die, ohne das Bewußtsein wiedererlanqt zu haben, in einer Klinik starb. Großhartmannsdorf. Wildernde Hunde drangen nachts in den Viehstall eines hiesigen Gutes ein und zerrissen »uns Schafe und acht Gänse. Dresden. Motorradfahrer tödlich verun glückt. Ecke Bernhard- und Bergstraße ereignete sich ein folgenschwerer Zusammenstoß zwischen einem Lastkraftwa gen und einem Motorradfahrer. Letzterer, der ,35 Jahre alte Hans Kühne aus Dresden geriet unter das Lastauto und wurde tödlich überfahren. Die Kugel traf den etsflyngen Gerhard Eichler in den Kauf. Der Junge starb im Krankenhaus Zwickau. Zahlungseinstellung. Die seit, elf Jahren bestehende und angesehene Zwickauer Gardinenfaorik G m. b. H. hat ihre Zahlungen eingestellt und erstrebt einen Vergleich. Die Forderungen betragen rund 170 000 RM. Plauen. Der Selbstmörder im Koffer. Aus eine ganz ungewöhnliche Art verübte nach einem vor Wochen unternommenen vergeblichen Versuch ein 37 Jahre alter Mann Selbstmord. Der Lebensmüde legte sich in einen Koffer, in den er durch ein Loch einen Gasschlauch einge führt hatte. Die Tat dürfte aus Schwermut begangen wor den iein. Veränderungen in der sächsischen SA-Fuyrung Der Brigadeführer Major a. D Adolf Kob, bisher Stabsführer-der Obergruppe IV in Dresden, ist mit dec Führung der Obergruppe I und der Gruppe Ostland beauf tragt und nach Königsberg kommandiert worden. Brigade führer Kurt Lasch-Chemnitz ist mit der Führung der Gruppe Thüringen beauftragt und nach Weimar komman diert worden. Grover Müylenvranv m Mutzen zahlreichen tödlichen Unfälle am Kriebsteiner Berg sind nach einer amtlichen Zusammenstellung in den meisten Fällen auf das Verschulden der verunglückten Krafttahrer zurückzufüh ren. Von den letzten elf tödlichen Unfällen war die Ursache in fünf Fällen nicht rechtzeitiges Umschalten auf den ersten Gang, in vier Fällen das Versagen der Bremsen und nur in zwei Fällen anderer Art. Wolkenstein Wegen Liebeskummer in den T ö d. Die in Drebach beschäftigte 19jährige Friseuse Jaeger > lieh sich in der Nähe der Station Floßplag- Durch ein, sich mit Riesenschnelligkeit ausbreitendes Feuer wurden in der Rächt zum Montag der massive Ge treidesilo und das vierstöckige Hauptgebäude der Fran ken st einschen Kun st mühle, Inhaber heim, probst, in der Gleichenstraße vernichtet. Der größte Teil der Ge treide- und Mehlvorräte im Silo ist vernichtet, nur ein kleiner Teil der Vorräte, der bereits in Säcke gepackt war, konnte in Sicherheit gebracht werden. In dem ausgebrannten Hauptgebäude sind sämtliche Maschinen vernichtet; in dem Gebäude befanden sich auch die Wohnräume und die Büros des Besitzers^ Gerettet werden konnten die Pferde, Rinder und Schweine sowie die Wohnungseinrichtung des Besitzers. Die vom Feuer nicht erfaßten Räumlichkeiten haben durch das Wasser erheblich gelitten. Der Grohfeueralarm rief aus Bautzen und den nächsten Ortschaften siebzehn Feuerwehren an die Brandstelle, die vier Stunden lang angestrengt zu arbeiten hatten, um den Brand aus seinen Herd zu beschränken. Die Feuerwehren wurden unterstützt von der Technischen Rothilse, SA, SS und Sanitätsmannschaften. Reber die Brandursache besteht noch keine Klarheit; mög lich wäre ein kurzschluß, da die Mühle durch eine eigene Lichtmaschine mit elektrischem Strom versorgt wird. Der Gebäude- und Maschinenschaden, der durch Versicherung ge deckt ist, wird aus über 200 000 RM und der Schaden an vernichtetem und verdorbenem, nur zum Teil versichertem Getreide und Mehl, etwa 15 000 Zentner, auf über 100 000 Reicksmark aeichäkt . . . Ktr-enjubilaum in Gbersbath In der festlich geschmückten Stadt Ebersbach beging die Kirchgemeinde das zweihundertjährige Kirchenjubiläum, verbunden mit einer machtvollen vaterländischen Kundge bung. Bereits am Sonnabenabend fand vor dem Krieger- denkmal eine weihevolle Gedenkfeier statt. Bei Eintritt der Ounkelheit bewegte sich ein Fackelzug zur festlich erleuchteten Kirche, wo eine kurze Abendfeier den Tag beschloß. Der Sonntag wurde mit einem Weckruf eingeleitet Am Festgottesdienst nahmen die nationalen Verbände und Orga- lisationen sowie Vertreter der Behörden teil- Pfarrer End er verlas in der Kirche einen Aufruf des Kirchenvorstandes ;um Aufbau der neuen Deutschen Nationalkirche. Die Fest- vredigt hielt Pg. Superintendent Jagsch-Löbau, der Deutsch- mm und Christentum als zusammengehörig bezeichnete und des Aufbruchs einer neuen Zeit gedachte. Der Sonntagnachmittag brächte eine große öffentliche Kundgebung für Deutschtum und Christentum. Pfarrer End ler sprach über „Heimat und Kirche" und begrüßte Landes bischof Coch. Der Kreisfachberater für kirchliche Angelegen heiten, Pfarrer Fischer-Löbau, führte u. a aus: Aus dem Christusglauben werde das neue Deutschland geboren; der vergangene Staat habe gezeigt, daß es ohne Christus zu Ende gehe. Nach dem Gesang des ersten Verses des Horjt- Wessel-Liedes überbrachte Superintendent Jagsch die Grüße der Ephorie Löbau. Darauf gab der Führer der Deutschen Christen Sachsens, Pg. Dr. Engel, einen Rückblick auf die vergangenen Jahre des Verfalls und würdigte das Erwachen Deutschlands. Zum Schluß sprach Landesbischos Coch. Er entbot die Grüße der Landeskirche und erinnerte an die erhebenden Eindrücke der Nürnberger Tage. Das^ Ebers bacher Gotteshaus habe Jahrhunderte hindurch den Stürmen getrotzt und werde auch in Zukunft fest stehen, um so Meyr. As die nahe Grenze die Pflicht auferlege, einig und stark jusammenzustehen.' > Wenn die Welt erkannt haben werde, laß der Nationalsozialismus nichts anderes sei, als der ge- unde Menschenverstand, dann werde der dauernde Frieden gewahrt sein. Adolf Hitler sei die Achse, um die sich setzt alles drehe; er führe eine starke Politik um Frieden, Achtung und Anerkennung. Diesen Kamps gelte es zu bestehen und den Zieg zu erringen. Ein Vorbeimarsch der Verbände vor dem Landesbischos beschloß die eindrucksvolle Kundaebuna. den. Zschopau. Durch einen Radfahrer zu Tode gekommen. Auf der Straße nach Waldkirchen wurde der 72 Jahre alte Webermeister Reinhold von einem Radfahrer angefahren und zu Boden gerissen. Der Verunglückte erlag bald darauf im Krankenhaus den schweren Verletzungen. Geithain. Glück gehabt. Als auf der Straße lach Bad Lausick ein Autofahrer vor einem die Straße versper renden Ochsengeschirr seinen Wagen scharf bremste, über schlug sich das Auto seitwärts, kam aber mit erheblichen Be schädigungen wieder auf die Räder zu stehen. Der Führer des Kraftwagens blieb unverletzt und konnte die Fahrt sort- setzen. Meerane. Wiedereinmal dastodbringende Schießeisen. Im Grundstück Tivoli entlud sich durch unsachgemäßes Umaeben eines Jugendlichen ein Teichina. , Theater. „Wenn Männer schwindeln" oder die Ver- Mörung der Frauen, dieser reizende vieraktige Schwank von ^dolf Kneifel wird heute über die Bühne gehen. Wiederum Mm dem Theaterpublikum zwei fröhliche Stunden in Aus- M Auch möchten wir nicht verfehlen ganz besonders auf Z Veranstaltungen der Gesellschaft hinzuweisen und allen Anstehenden den Besuch der Vorstellungen bestens zu em- Wen. Eg wäre wirklich schade, wenn die Direktion durch Zureichende Unterstützung gezwungen würde, die Vorstellungen wieder abzubrechen. Bisher mußte die Truppe in allen L. v v. E . 2"°» ihre Gastspiele verlängern. Hoffentlich tragen diese aus Meerane Men dazu bei den Besuch zu heben, denn auch die Preise Warmbad von einem Zug überfahren; sie soll aus Liebes- » I- „NN,, dch sich ,.d.r d-n B-Iuch «inmn kann, b«. i '"d-r -u- d.m L-d«n km. mm» °m dm F"Em,»rIm V-braxch «macht wird. Agm-dm Mm SMmw-gm- ,1«, d°l - c m-, , P E MügUhtalsperren-projekt Landwirt Ernst Nötzold vom Wagen. Von einem nachstür- Uw- der Unterhaltungsgenossenschaft für die Zenden Brikettbündel wurde der Landwirt so heftig auf den »ere. Muglitz fand in Dohna eine Sitzung sämtlicher Bür- Leib getroffen, daß er schwere innere Verletzungen davon- k^rmerster und Triebwerksbesitzer des Müglitztales statt, in - - - . erneut zur Frage der Errichtung einer Talsperre im Müglitztal Stellung genommen wurde.' Der Sitzung wohnten 7 a. auch Regierungsrat Müller als Vertreter der Amts- «MPtmannschafl Dippoldiswalde und des Straßen- und Msserbauamtes bei. Stadtrat a. D. Macher-Dohna gab einen Erblick über die in den vergangenen Jahren vei Staat Reich zwecks Errichtung einer Talsperre unternommenen Dritte, während Bürgermeister Gotthardt-Tlashütte die U"ßen der Hochwasserkatastrophe von 1927 und der witt- Mlichen Notlaj ' - Mache kam zum „ . .. den ^Meiste wäre. Die Baukosten für diese Sperre wür- Feuer aus.^däs ^rmutstch"durch''eine schadhaft^ Esse mb iin " Millionen RM betragen. Die Sperre würde 6,3 Mil- „,,k Kim Kubikmeter Fassungsvermögen' haben. Beim Bau Sperre könnten sämtliche Erwerbslose des Müglitztales Jahre hinaus Beschäftigung finden. Es wurde eine KvM- m gebildet, die mit aller Energie auf die Verwirklichung stroiektes hinarbeiten und bereits in den nächsten Lagen Arbeit aufnehmen soll. Dresden. Drei Amtswalter verunglückt, der Staatsstraße nach Bautzen in Flur Nossendorf tz,°'8nete sich ein bedauerlicher Verkehrsunsall -Der Führer Kraftwagens der Kreisleitung der NSBO aus Zittau ^offenbar die in der Nahe der Cisenbahnbrücke befind- tA. Linkskurve unterschätzt, geriet zu weit nach rechts und h-d'sie einen Baum. Der Wagen stürzte auf die linke Seite. M "Nsassen bei- Kraftwagens, der Kreisleiter der NSBO Mu und drei weitere Mitglieder, die sich auf einer Dienst- djx ^um Gauleitertag nach'Dresden befanden, wurden auf Straße geschleudert und erheblich verletzt; sie Mußten Mkenhäusern in Dresden und Stolpen zugesührt werden. ^i»u bett Schwerverletzten befinden sich der Amtswalter 'Ochmann und der Kreisobmann Knoblauch. Sebnitz. Auto überfährt zwei Kinder. Ein schwerer Unglücksfall mit tödlichem Ausgang ereignete sich in Altendorf. Als die beiden acht- und dreizehnjährigen Kinder des Ziegeleibesitzers Pieschel den Postautobus ver- .. ... . ^... . . . . lassen hatten und die Dorfstraße überqueren wollten, wurden Getreidesilo und Muhlengebaude medergebr - - über 300 000 RM Sachschaden zu Ottendorf-Okrilla. des Gememderates Gemeinde - Giro - Konto Nr. 1-6. Mil den 4 Beilagen „Nene Mstrierie", „Mode und Heim", „Garten, Land und Herd" md Mold". Schriftleitung, Druck und Verlag Hermann Nühle, Ottendorf-Okrilla. eitung Lokal-Anzeiger für Ottendorf-Okrilla und Umgegend — »ÄSM Anreize« werde« «n den ErschetmtHitlOtA bi» spätesten» vsrmittag 10 Uhr t»»A. Geschäft,stell« erdete«. Aiqeig«n-Dr«i» < Di« « «al g»spalt«»« ä»» br«it« Grund,«U« 20 Pfg. Ko«pl. oder tnbrll. Satz S0 Pro,. Austehl«». Jeder Anspruch auf Nachlaß «rltscht, wi» d« An,eigen-Betrag durch Alag« «inz«,»»*» »W» ; d« muß »d«r w«im der Aufir,--«»« bi OM» tm» gieLt. «Die »Ottendorfer Zeitung- erscheint Dienstag,» Donnerstag und Sonnabend. ? »Der Bezugs-Preis beträgt für einen Monat § * I.ig RMit. frei Haus. kIm Falle höherer Gewalt (Krieg od. sonstig.); jirgendwelcher Störungen des Betriebes der» «Zeitung, d. Lieferanten od. d. 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