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Di« S »al Mil den 1 Beilagen „Neue MUierte", „Mode und Heim", Gemeinde-Giro-Konto Nr. 138. Schriftleitung, Druck und Verlag Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Nummer Y? 32. Jahrgang Freitag, den ^8. August M3 Wesenheit ganz ausschließlich mit der Abteilung Haft der Gauleitung der NSDAP, Dresden-A. I, Sidonien- kaße 14, in Verbindung zu setzen. . Dresden. Selbstmord eines Liebespaares. ' Tochter von einem Wespenschwarm überfallen und arg am 23 Jahre alte Chemiestudent Hans Friedrich au» Schön- Kopf, an den Armen und Händen gestochen. Die Tochter , >nde (Bez. Rumburg), Solm eines der reichste» Industrie- wurde so übel zugerichtet, daß sie ins Krankenhaus eingelie- EeriMssaal fert werden mußte. das Land Sachsen beschäftigte sich in einer Wirtschaft einem Fräulein gegenüber geäußert: Wenn es so weitergeht, verhungern wir, aber so weit kommt chen. Diese Zeitung veröffentlicht die des Gemeinderates in der Gemeinde Stölpchen das Wohnhaus ^es Landwirts Sorge einem Schadenfeuer zum Opfer. —. ' Brandstiftung. Bereits vor zwei Wochen war in dem Haus ein Brandherd entdeckt, aber rechtzeitig gelöscht worden. Meißen. Selb st mord eines Bürgermeisters. In Weitzschen nahm sich der dortige Bürgermeister und Wirtschaftsbesitzer M. das Leben. Er hinterließ einen Brief, in dem er als Grund seines Handelns Vorwürfe angibt, die gegen ihn bei seiner vorgesetzten Behörde erhoben worden seien. Leipzig. Befristete Beflaggung. In Zukunft sind bet Veranstaltungen lokalen Charakters Nur dann die Häuserfronten mit der Hakenkreuzfahne zu beflaggen, wenn die Kreisleitung der NSDAP vorher öffentlich dazu aufgc-- rufen hat. In diesem Fall wird auch die Dauer der Be« flaaauna. d. h. ihr Besinn und ibre BeendiaunG.festgelegt. InAdorfi. V. stieß der mit seinem Motorrad auf der Fahrt zu seiner Arbeitsstelle nach Treuen befindliche land wirtschaftliche Arbeiter Walter Schreckenbach aus Rem- Kertkiches und Sächsisches. Dttendorf-Dkrilla, am (7. August ,yzz. — Nachdem die Unwetterkatastrophe in Pirna und Um- Üsbung nicht nur an Gebäuden, Bäumen und an der Ernte, die zum größten Teil restlos vernichtet ist, enormen Schaden »"richtete, sondern vor allen Dingen die Bevölkerung dieser hegend in die denkbar schwierigste Lage geriet, findet am '»"Menden Sonntag der Verkauf von Edelweiß, der Lieblings- mme unseres Volkskanzlers, statt. Der Frauenschaft der H.S.D.A.P. ist es übertragen, dieses Edelweiß zu verkaufen wird mit aller Bestimmtheit erwartet, daß am Sonntag '»in Einwohner, kein Wanderer, überhaupt kein Mensch der Östren Ort passiert, es unterläßt, diese Blume zu kaufen. erübrigt sich darauf hinzuweisen, daß der Erlös restlos »" die Unwettergeschädigten abgeführt wird und es damit heilige Menschenpflicht bedeutet, durch den Kauf des Edelweißes daran mitzuhelfen, die riesige Not und Armut, He in dem Unwettergebiet herrscht, zu lindern. — Wie uns mitgeteilt wurde, bleibt die hiesige Volks schule bi» Montag geschloffen. Die Vereinheitlichung der Siedlerverbände Wegen Ausstellung unwahrer Behauptungen hatte sich die 60jährige Wirtschafterin Anna Hermannaus Leipzig- Die Angeklagte, die bereits zwanzigmal vorbestraft ist, hatte am 8. Juni in Bad Lausick wirken a» den Erscheinung«!««« , st - n » vormittag 10 Uhr in dl« «eschästestelle erdete«. Die Anordnung ist für jeden verbindlich, der die Myne ves Dritten Reiches setzt. Gröbliche Nichtbeachtung hat den Ent zug des Rechts auf Hissung der Hakenkreuzfahne zur Folge. Unberührt hiervon bleibt selbstverständlich das Recht der Reichs- und Landesbshörden, für ihr gesamtes Hoheitsgebiet die Beflaggung anzuordnen. Leipzig. Achtjährige Lebensretterin. Vie Kreishauptmannschaft Leipzig sprach der achtjährigen Schü lerin Gertraude Hannelore Möckel aus Oetzsch-Markkleeberg für die von ihr im September 1932 mit Mut und Entschlos senheit und nicht ohne eigene Lebensgefahr bewirkte Erret tung eines siebenjährigen Mädchens von dem Tod de» Er trinkens in der Pleiße öffentliche Anerkennung au». Leipzig. KampfmitOb st dieben. In Holzhausen hielt der Nachtschutzmann Jahn zwei verdächtige Männer an, um sie nach dem Inhalt ihrer gefüllten Rucksäcke zu fragen. Die Männer fielen über Jahn her und warfen ihn nieder. Der Melker Max Käseberg aus Leipzig versuchte, dem Schutzmann Pistole und Gummiknüppel zu entreißen, während der Melker Max Meißner aus Leipzig dem Beam ten den Mund zuhielt. Schließlich konnte sich der Beamt« befreien und einen Schuß abgeben, durch den Meißner an beiden Oberschenkeln verletzt wurde. Käseberg ließ sich dar auf von Jahn festnehmen. Meißner mußte ins Krankenhaus gebracht werden. Die Melker hatten dem Obstgarten der Witwe Gläser in Holzhausen, bei der Meißner früher gear beitet hatte, einen nächtlichen Besuch abgestattet und groß« Mengen Birnen gestohlen. Leipzig. Dachstuhlbrand. In dem Grundstück Höllische Straße 127 war ein Brand ausgebrochen, dem m kurzer Zeit der gesamte Dachstuhl zum Opfer fiel. Auf dem Boden lagernde größere Warenbestände eines in dem Hau» befindlichen kleinern Warenhauses wurden vernichtet, wäh rend die unteren Wohnungen durch die Waffermassen erh«o- lich beschädigt wurden. Das Feuer ist vermutlich durch «in« schadhafte Esse entstanden. Geilhain. Schadenfeuer. In Niederfrankenhain wurde das Seitengebäude des Gutsbesitzers Oswin Berger mit Erntevorräten, Kleinvieh, Wirtschaftsgeräten und land wirtschaftlichen Maschinen ein Raub der Flammen. Di« Feuerwehren mußten sich auf den Schutz des schwer bedroh ten Wohngebäudes und der gefüllten Scheune beschränken. Die Ermittlungen über die Brandursache sind noch nicht ab geschlossen. Zwei Lehrer tödlich verunglückt Zn der Rähe des Gasthofes Brünlos auf der Staats straße Elterlein-Scheibenberg ereignete sich ein schweres Mo- torradunglück. Die beiden ledigen, der RSDÄP angehö renden Lehrer Lötzbeier und Brückner aus Lrotten- darf befanden sich auf einer Dienstfahrt und fuhren mit gro ßer Geschwindigkeit auf einen Landpostkrastwagen auf. Leid« wurden vom Rad geschleudert und sofort getötet. Gründung von Gewerbebetrieben durch Jugendliche „ Im Sächsischen Justizministerialblatt wird folgendes ffföfsentlicht: „Das Justizministerium hat bereits in einer sicheren Verordnung auf die Schäden hingewiesen, die durch fme verfrühte gewerbliche Selbständigmachung Jugendlicher ^vohl dem Jugendlichen selbst wie auch dem Ansehen des ganzen Berufsstandes zugefügt werden. Leider ist, wie aus Oberen Darlegungen der Gewerbekammern erhellt, kein Rückgang, sondern vielmehr ein Ansteigen der Gewerbede« 'siebe Jugendlicher zu verzeichnen. Die Vormundschaftsge« sichte werden deshalb jetzt veranlaßt, bei ihren Cntschne- Mgen der Unterbindung solcher verfrühter Geschäftsgrün dungen und Gewerbebetriebe ihre besondere Aufmerksamkeit DzuwendeN. Vor der Entschließung über die Genehmigung !n zunächst die zuständige Gewerbekammer gutachtlich zu Men, sofern der Gegenstand des Erwerbsgeschäftes zum ^efchästskreis der Gewerbekammern gehört? Zillau. LiebestragödieanderNordfee. An der Mole in Norddeich wurden zwei Leichen mit schweren Schußwunden geborgen. Wie sich herausstellte, handelt es sich um ein etwa 18- bis LOjähriges Mädchen namens Donath etwa 40jährigen Mann, dessen Per« § kaaksfeinde vor dem Sondergerlchk Das Sonüergericht für das " ' ' ' ! mit nachstehenden Straffällen: Zittau. FestnahmeeincsBrandstifters. Am Freitag war in Mittelherwigsdorf denn Landwirt Nister Feuer ausgebrochen, das erheblichen Schaden anrichtets. Als Brandstifter konnte jetzt der 32 Jahre alte Händler Kühnel aus Hörnitz festgenommen werden. Er gestand weiter, im Jahre 1931 eine Scheune und 1932 ein Strohfeime angezün d«t zu haben. Leipzig. Schadenfeuer durch eine Dampf maschine. Die Feldscheune des Landwirts Ramm in Ge- richshain brannte vollkommen nieder. Rund 500 Zenmer Getreide und eine Dreschmaschine wurden ein Raub der Flammen. Die Feuerwehr war infolge Wassermangels machtlos. Der Sachschaden wird auf etwa 25 000 RM ge schätzt. Als Brandursache wurde Funkenflug einer Dampf maschine ermittelt. Ein Arbeiter trug Brandwunden am Kopf davon. Borna. Nach zweimaliger Verschüttung lebend geborgen. Der Sandgrubenarbeiter Albert Berger aus Rüdigsdorf, der erst seit einigen Tagen wieder Beschäftigung gefunden hatte, wurde auf seinem Arbeits platz von Sandmassen verschüttet und nach längerem Suchen von seinen Arbeitskollegen erschöpft geborgen. Als die Retter den Verunglückten aus den Sandmassen ziehen wollten, gab eine zweite hohe Sandwand nach und begrub Berger aber mals. Auch diesmal konnte der Verschüttete nach zweistün diger Anstrengung lebend geborgen werden. Geithain. Samariterkolonnegeschädigt. Die Nachprüfung der beschlagnahmten Kassenbücher der aufge lösten Arbeiter-Samariter-Kolonne ergab, daß behördliche und andere Gelder in Höhe von über 1000 RM nicht ord nungsgemäß verwendet worden sind. Im Zusammenhang damit wurden der Vorsitzende und der Kassierer der Arbeiter- Samariter-Kolonne in Untersuchungshaft genommen. Chemnitz. Leichtsinniger Schütze. Innerhalb der letzten vierzehn Tage waren von mehreren Schulknaben im Chemnitzfluß Armeepistolen samt Munition und und ein Seitengewehr gefunden worden, die vermutlich von Marxi sten hineingsworfen worden waren. Anstatt die Waffen der Polizei abzuliefern übergaben die Knaben diese einem 18 Jahre alten Buchdruckerlehrling. Als der Lehrling in seiner Wohnung einem 14jährigen Knaben das Spannen einer Armeepistole zeigen wollte, löste sich ein Schuß, der dem Knaben durch den Hals drang und seinen Tod herbeiführte. Chemnitz. Großfe u e r. In der Nacht brach in einem in der Bernsdorfer Straße gelegenen Fabrikgrundstück ein Großfeuer aus. In der Bottich- und Färbereimaschinenfabrit Then brannte die Montagehalle und Dachkonstruktion, in der wertvolle Holzbearbeitungsmaschinen untergebracht waren, vollständig aus. Auf dem Dachboden wurde ein Farbstock lager mit etwa 40000 Stück, das erst tags zuvor ergänzt worden war, ein Raub der Flammen. Der Feuerwehr gelang es, ein Uebergreifen der Flammen auf das etwa vier Meter vom Brandherd entfernte Wohnhaus zu verhindern. Dis Brandursache bedarf noch der Klärung-, doch besteht Verdacht, daß dem Besitzer Übelgesinnte Personen das Feuer angelegt Entgegen anderslautenden Nachrichten, die in den letzten ^ogen durch die Presse gingen, teilt das Stabsamt des Lan- desbauernführers mit: Die Vereinheitlichung der Siedler- ^rbände in Sachsen, bezw. ihr Anschluß an den „Reichsbund Kutscher Kleingärtner und Kleinsiedler" ist ausschließlich Hache der Abteilung Landwirtschaft der Gaulcitung der ^SDAP. Die Entscheidung, ob einer und welcher der be stehenden Siedlerverbände als Auffangorganisation bestimmt ^ird, wird erst getroffen, wenn über die personellen und recht« "chen Verhältnisse be: den Einzelverbänden restlose Klarheit schaffen ist. Die für den geplanten Zusammenschluß in Mge kommenden Verbände haben sich deshalb in dieser An« stlegenheit aanz ausschließlich mit der Abteilung Landwirt- M Nordböhmens, und die 23jährige Ursula Thiele aus Neu- Osdorf in Sachsen, Tochter des verstorbenen Maschinen- pikanten Gustav Thiele, hatten sich in einem Prager Hotel ^gemietet. Nach dem Abendessen, das sich das junge Paar Zimmer auftragen ließ, horte man plötzlich vier Schüsse. Un sand das Paar im Sterben; es hatte sich vergiftet. Die Schüsse sind wahrscheinlich nur abgegeben worden, UM dis ^telangestellten herbeizurufen. Aus hinterlassenen Briefen Ms hervor, daß gemeinsamer Selbstmord vorliegt. Das Mädchen, das mit seiner Mutter wegen Auszahlung der Erb- in Streit geraten war. fürchtete, von feiner Familie geisteskrank interniert zu werden. :«it< «rund,,«, ro Pf«. »d« lad«ll. Satz SO Pro,. Ansicht«», mich auf Nachlaß «lischt, w«m »« L^rag durch «laa« «ingy»,« »«« »d« wonu d« Auftrag»«»« i» tur» g«St- Sem W die Mersfpende! Jahre marxistischer Mißwirtschaft und Jahre einer un erhörten, noch nie dagewefenen Inflation liegen hinter uns, und eine neue Zeit steigt für das deutsche Volk empor. Roch aber zeigen sich überall die Spuren dieser Maßnahmen, noch sind viele hundert Volksgenossen deshalb in bitterer Rotlage. Brüher wohlhabend und für das Alter versorgt, hat ihnen die önslation der Systemgrößen ihre gesamte habe genommen. Heute, in ihrem Greisenalksr, können sie nicht mehr selbst kür ihren Lebensunterhalt sorgen, können sie nicht mehr emge- 'chaUet werben in den Arbeitsprozeß. Für sie gilt es einzu- ceten, für sie ein Op.er bringen. W,r verweisen deshalb aus sä Tit'-uf iu ditjer Rümmer. . Dresden. Neuer Geschäftsführerder Iagd- ^Mmer. Als Nachfolger des verstorbenen Majors a. D. Campe ist Hauptmann a. D. Erich Bührdel zum Ge- Mstzführer der Sächl. Jagdkammer gewählt worden. Ferner ?urde er zum Geschäftsführer des Allgemeinen Jagoschutz- Tfreins, des Sächsischen Jagdpächterbundes und des Vereins ^gerechter Jäger ernannt. < Dresden. Ehrung Dr Hopfs. In einer Sitzung ^ Sächsischen Militärvereinsbundes wurde dem scheidenden Merigen Bundespräsidenten Dr. Hopf die Bundesehrenmit- Mdschaft mit der Bezeichnung Ehrenpräsident verliehen. Außerdem wurde eine „Präsident-Hopf-Stiftung" Mit einem Spital von 5000 RM errichtet. Reugersdorf. Schwerer Unglücksfall. Der im Auftrag einer Dresdner Gesellschaft bei einer hiesigen Firma All Reparaturen am Heizkessel beschäftigte Franz Raith aus Werden wurde durch ein entstürzendes Mauerstück schwer r°"etzt. Man brachte den Verunglückten Ms Bezirkskranken« Ums, wo ein Bruch der Wirbelsäule und Rückenmarkverlst- suygen sowie eine dadurch bedingte Lähmung beider Beine '^gestellt wurde». Sebnitz. Von Wespen überfallen. Auf einem fengrün mit einem Lieferauto aus Plauen zusammen. Der Spaziergang wurden eine hiesige Einwohnerin und ihre Verunglückte wurde mit schweren Verletzungen ins Oelsnitzer Tochter von einem Wespenschwarm überfallen und arg am Krankenhaus eingeliesert, wo er bald verschied. Zittau. SchüleralsLebensretter. Dem Volks- „Wenn es so weitergeht, verhungern wir, aber so weit kommt schiller Hans Dehner aus Leutersdorf wurde für die unter es nicht. Es kommt bald ein Umsturz. Hitler bringt nicht« Lebensgefahr ausgeführte Errettung eines in Gefahr des fertig. Das Gericht verurteilte die Angeklagte zu fünf Mo- Ertrinkens befindlichen Mädchens von der Kreishauptmann- j naten Gefästgnis. schäft Dresden-Bautzen öffentliche Anerkennung ausgespro- j Der Friseur Georg Döring aus Dresden hatte am s 16. Mai einem Geschäftsmann ein Exemplar der kommuni- Großenhain. Brandstiftung. In der Nacht fiel stischen illustrierten Z^ er Gemeinde Stölpchen das Wohnhaus des Landwirts j und Bild gemeine Verleumdungen der Regierung enthielt, ae einem Schadenfeuer zum Opfer. Man vermutet Das Gericht hielt sechs Monate.HefanwlS fu^ Zeitung Lokal-Anzeiger für Ottendorf-Okrilla und Umgegend M AeiMt W amtlichen Bekanntmachungen zu Ottendorf-Okrilla. „Garten, Land lind Herd" nnd „Mold". » Die .Ottendorfer Zeitung- erschein! Dienstag,» Donnerstag und Sonnabend. » »Der Bezugs-Preis beträgt für einen Monat? * 1.10 RMK. frei Haus. ? j gm Falle höherer Gewalt (Krieg od. sonstig, x ^irgendwelcher Störungen des Betriebes der» »Zeitung, d. Lieferanten od. d. Beförderung?-» »Einrichtungen) hat der Bezieher keinen An-! »spruch auf Lieferung oder Nachlieferung dcrZ j Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises.» "-*»»»»»»*»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»» Postscheck-Konto Leipzig Nr. 29148. von hier und um einen , .... sonalien noch nicht festgestellt werden konnten. Aus hinter« Lindenau zu verantworten, lassenen Briefen geht hervor, daß die beiden Lebensmüden —' -- - -- -- --- - die feste Absicht hatten, in den Tod zu gehen.