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chl'e'ma 'antragt; 1,1 Mil- hsen ein id bisher nen RM ierungs- r Döll« Ie r und Ergän- agen, die erund beträgt nehr als 19 Pro- lern um> die über ußerdem , B a ut> Wein« Lhem« Groh- ierunge» übrigen hsanstalt ig einen t. Körper- inen Be> Kapitel an )au rem lio- > ktein- igdrt daß sich chsen er- )e Klei», vohnuiu hnungen wr Per- id durch seinen! nd des em her- n. Wei- it einem ermög- stfahcts- i den >n ;en noch ereitsleb lillio.iea ften für wen750 lillionen erblicher geführt, bausälle laßnah- auwirl« n Lohn NN beitsbe- ag von illionen lose aus fen sich en doch nd her- na fid' steigern fs, und eulschen immer > große reinöcn r MoN' ickschlaS oersicht' raunen haben e Ab' eisser' -es 3^' se wird mniem los d>e i Pa»' iteresfe wagen Stand!' ms den 1. M sländer mütige e Per« Lokal-Anzeiger für Ottendorf-Okrilla und Umgegend ««»»».»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»» »Die .Ottendorfer Zeitung' erscheint Dienstag,* Donnerstag und Sonnabend. ? »Der Bezugs-Preis beträgt für einen Monat» 1,10 RMK. frei Haus. »Im Falle höherer Gewalt (Krieg od. sonstig. § j irgendwelcher Störungen des Betriebes der* «Zeitung, d. Lieferanten od. d. Vefördcrungs-» «Einrichtungen) hat der Bezieher keinen Au-» »kpruch aus Lieferung oder Nachlieferung der jZeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises.« Diese Zeitung veröffentlicht die des Gemeinderates Mit den 4 Beilagen „Nene Illustrierte", „Mode und Heim", M UMM amtlichen Bekanntmachungen zu Ottendorf-Okrilla. „Garten, Land und Herd" und „Kobold". Anzeigen werden an den Erscheinung»!«»» > bi» spLtesten» vormittag 10 Uhr tn dl» Beschästsstelle erbeten. Anzeigen-Preis: DI« 0 mal gespalt»« SSm« breite Vrundzeil« 20 Pfg. ; Kompl. »der tabell. Satz KO Proz. Ausschlag. Jeder Anspruch auf Nachlaß erlischt, w«m der ' Anzeigen-Vetrag durch «lag« «ingtzogr« »er« d«n muß »d«r ««nu der Auftraggeber tu N»««'; tur» gerät. «*«**«**«*»«»*.*«««****»*»«»««««««»** Postscheck-Konto Leipzig Nr. 29148. Schriftleitung, Druck und Verlag Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Gemeinde-Giro-Konto Nr. 136. Nummer sOH Sonntag, den 3. September 1933 32. Jahrgang Amtlicher Tei! Reinhaltung der Fußwege, Schuittgerinnc usw. Es liegt Veranlassung vor, darauf binzuweisen, daß die Grundstückseigentümer bezw. Verwalter verpflichtet sind, den ^höhten Fußweg, das Schnittgerinne und die Schleußenrosie Und Einfallschrote entlang ihres Grundstückes, so oft es das ^edüifms erfordert, mindestens aber an jedem Sonnabend bis Nachmittags 7 Uhr zu säubern oder säubern zu lasten. Der jnsammengekehrte Unrat und sonstige Hindernisse sind vom öffentlichen Verkehrsraum zu entfernen. Diese Gegenstände dürfen nicht in die Einfallöcher oder Schleußen oder auf die Straße gefegt werdens Es wird erwartet, daß die Grundstückseigentümer dieser Verpflichtung willig entsprechen und damit zur Erzielung eines lauberen Eindruckes unserer Gemeinde beitragen. Zuwider handlungen gegen diese Anordnung können bestraft werden. Auch kann verfügt werden, daß diese Arbeiten auf Kosten der Verpflichteten durch Beauftragte der Gemeinde ausgeführt Verden. Httendors-HknUa, am 3l. August 1933. Der Gemeinderat. Aerttiches und Sächsisches. Dttendorf-Vkrtlla, am 2. September ;9zz. — Wie wir hören, sollen die Vorarbeiten nun soweit gediehen sein, das der Bau der Nöderregulierung zwischen Birkigt- und Hammermühle am Montag seinen Anfang Nehmen kann. Bei diesen Bau finden ca. 60 Erwerbslose auf einige Wochen Beschäftigung. — Mitteilung des Gemeinderates. Als Wasserwerks- Vlaschinist ist der Schmied Herr Walter Klöber bestellt Varden. Herr Klöber ist berechtigt, die an die Wafferver- largung angeschlostenen Grundstücke jederzeit zu betreten. — Am Donnerstag nachmittag lief auf der Mühlstraße iin Schulknabe einem hiesigen jungen Mann ins Rad. Der Knabe kam zum Sturz und hatte bei dem Zusammenprall fine so erhebliche Beinprellung und stark blutende Hautab- Mirsungen erhalten, das er nicht aufstehen konnte. Ohne ach um den Verletzten zu kümmern, fuhr der Radfahrer da- »°n. Hilfsbereite Anwohner leisteten die erste Hilfe. — Theater im schwarzen Roß. Am Donnerstag fand Ar Eröffnungsvorstellung der Berliner Gastspiel- und Original- Passen-Gesellschaft unter der Direktion Hugo Lauterbach statt, Und gleich von Anfang kann festgestellt werden, daß die Direktion in ihrer Vorreklame nicht zuviel versprochen hat. Der reizende Schwank „Auf der Sonnenseite des Lebens" chm so tadellos zur Aufführung das man seine Helle Freude °uran haben konnte. Sämtliche Darsteller rangen um den Erfolg des Abends und so war es eine Vorstellung wie aus ^Uem Guß. Ganz besonders lobend soll es anerkannt wer- M, daß die Spielleitung den Sousleurkasten verbannt hat, M vorgestern war davon nichts zu hören und zu sehen. Auf amtliche Einzelleistungen wollen wir heute nicht eingehen, die Darsteller mögen sich mit einem Gesamtlob zufrieden geben, jedenfalls haben es die Darsteller verstanden den nötigen Kontakt mit dem Publikum sofort herzustellen. Wir zweifeln uicht, das bei weiteren guten Darstellungen auch der pekunäre ^folg nicht ausbleiben wird. Nicht unerwähnt wollen wir ^r geschmackvolle Ausstattung der iBühne und die wirklich tadellose Garderobe lasten. — Morgen Sonntag geht der Ne Schwank „Der keusche Lebemann" in Scene. Lachen kißt morgen die Parole. Wer ein paar lustige Stunden Ebringen will, der sehe sich „den keuschen Lebemann" an. ^vir können den Besuch nur bestens empfehlen. — Nachm. Khr ist als Familien« und Kindervorstellung, daß poesievolle Mrchenspiel „Aschenbrödel und der gläserne Pantoffel ange lt. Die Eintrittspreise für die Nachmittagsvorstellung sind M niedrig. . Laußnitz. Am Donnerstag früh entgleisten am Bahn- Hergang beim Rangieren zwei Güterwagen. Die Wagen 'Hren an die Schranke und in den Zaun des Restaurants -Erbgericht". Eine Verkehrsstörung entstand nicht, da der -"'fall auf dem Nebengleis geschehen war. Die Entgleisung, dadurch entstanden war, das ein Prellbock nicht entfernt wurde, war nach einigen Stunden wieder behoben. ., Hr»ß,n-ain. Hohes Alter- Hier konnte dieser Tage "k Spediteurswitwe Frau Joh. Wetzlich in körperlicher und Mger Frische ihren 90. Geburtstag feiern. Zahlreiche Zungen wurden ihr zuteil- Entlassungen aus dem Gemeindediensk Der Reichsstatthalter hat auf Vorschlag des Innenmini steriums die nachstehenden Entlassungen auf Grund des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums oom 7. April 1933 verfügt, und zwar nach § 2a; Oberverwaltungs sekretär Paul Müller-Dresden, Beamtenanwärter Georgi- Neuschönburg (Amtsh. Zwickau), Botenmeister Rottmann- Adorf i. V., Wohnungspflegegehilfe Fleischer in Leipzig- Mockau; nach 8 2: Stadtrat i. R. Dr. Fischer-Werdau (wohn haft in Dresden), Stadtrat i. R. Tillack-Reichenbach i. V. Stadtrat a. D. Pahn-Reichenbach i. V., die Bürgermeister Bauer-Neudorf i. E., Kümmer-Oberlichtenau (Amtsh. Ka menz), Ledrich in Demitz-Thumitz, den Gemeindeältesten Pilz in Leubnitz bei Werdau i. Sa., den Schulhausmann Schubert in Gelenau i. E.; nach 8 4: die Bürgermeister Dr. Huth- Mittweida, Hunger-Netzschkau, Ackermann-Nerchau, Stadt- baumeister Grundmann-Leipzig, Verwaltungsobersekretär Michaelis-Neudorf i. E., Polizeihauptwachtmeister Meyer- Neudorf i. E., Wohlfahrtspolizeiinspektor Stedeli-Lelpzig, Stadtamtmann Geßner-Chemnitz und Stadtsekretär Knötzsch- Leipzig. Dresden. Keine Höllenmaschine, sondern grober Unfug. Das Presseamt des Polizeipräsidiums teilt mit: Am Hauseingang in der vorderen Eingangstür zum Juweliergeschäft Mau im Grundstück Ringstraße 18 wurde ein Stadtkoffer aufgefunden, an dem ein Anhänger mit der Aufschrift „Achtung! Höllenmaschine Nr 2! Nicht berühren!" angebracht war. Es wurde festgestellt, daß der Koffer eine in Gang befindliche Weckeruhr enthielt Da nicht ausgeschlossen war, daß sich im Koffer Sprengstoff befand, wurde er nach dem Bauplatz des „Dresdner Anzeiger" ge bracht und dort in einer sofort ausgegrabenen Sprenggrübe gesprengt. Die weiteren Erörterungen ergaben jedoch, daß in den Koffer keine Höllenmaschine eingebaut war; es hat sich herbei nur um einen groben Unfung gehandelt. Die sofort angestellten Ermittlungen nach dem Täter sind noch >m Gange. Dresden. Ueberraschte Falschmünzer. Seit Juni ds. Js. waren wiederholt falsche Einmarkstücke im Verkehr angehalten worden, deren Fälschung gut gelungen war. Die Ermittlungen führten jetzt auf die Spur der Täter. Ein 20jähriger Graveur und ein 22 Jahre alter Maschinen- chlosser hatten sich in einem Gartengrundstück in der Vor- tadt Plauen eine Werkstatt eingerichtet wo sie die Falsch tücke herstellten. Dort wurden sie von der Kriminalpolizei bei ihrer Arbeit überrascht und festgenommen. Die Täter, die geständig waren, eine Anzahl Falschstücke hergestellt und in Verkehr gebracht zu haben, wurden der Staatsanwalt schaft zugeführt. Durch das rasche Zugreifen der Kriminal polizei ist in diesem Jahr hiermit die sechste Falschmünzer- wsrkstatt in Dresden ausgehoben worden. Ueberfälle auf SA-Maaner Unter der Angabe, daß im Steinbruch in der Burgstraße in Kötzschenbroda Waffen versteckt seien, war dorthin ein SA-Mann gelockt worden. Als er den Steinbruch betrat, wurden vom oberen Rand große Steine nach ihm geschleu dert, die ihr Ziel verfehlten. Die sofortige Absuchung des Geländes durch Polizei und SA verlief ergebnislos. Im Steinbruch wurde, in die Erde gespießt, ein Seitengewehr gefunden, an dem ein Drohungen enthaltender Zettel befe stigt war. Am Schwarzen Teich war kurz vorher ein anderer SA-Mann von zwei Unbekannten überfallen worden. Im Zusammenhang mit diesen Vorgängen wurde eine Anzahl ehemals marxistischer Parteianhange'r festgenommen. Dresden. Ein nettes Pärchen. Von der Krimi nalpolizei wurden der 40jährigc ehemalige Oberlehrer Zen ner und seine von ihm geschiedene Frau festgenommen. Beide hatten zum Teil unter falschem Namen in mehreren Pensio nen der Umgebung Dresdens gewohnt und unter Hinterlas- iung von Schulden ihre Wohnungen heimlich verlassen. Fer ner hatten sie es verstanden, westaebend aui Kredit Waren zu beziehen, die sie fast nie bezahlten, vielmehr meist versetz ten. Kamenz. Der Tod auf den Schienen. Auf der Eisenbahnlinie nach Arnsdorf wurde der 57 Jahre alte Lei nenwarenhändler Otto Schurig neben dem Gleis liegend tot ausgefunden. Er dürfte einem selbstverschuldeten Unglück zum Opfer gefallen sein, da er in einer Anwandlung geistiger Schwäche, auf dem Heimweg begriffen, auf das Gleis geraten war und oom Zug angefahren worden ist. Kamenz. Schadenfeuer. Im Anwesen des Renten empfängers Müller in Schönau entstand Feuer, durch las die Wohn- und Wirtschaftsgebäude vollständig eingeäschert wurden. Acht wertvolle Kaninchen verbrannten. Die Ent stehung des Feuers wird auf einen Essenschaden zurückge führt; es tonnte nur wenig gerettet werden. » Meißen. Polizei st ernf ah rer verunglückt. Ein Polizeisternfahrer aus Ludwigshafen, der in der Nähe des Gasthofes Zehren schwer verunglückte, ist seinen schweren Verletzungen erlegen. Es handelt sich um den 28 Jahre alten leoige'n SaNitäts-OberwachtMeister Joses DeNglsr von der Landesvolkei in Ludwiasbasen. Zu Ehren des !o iäb ums Leben Gekommenen fand im Lanvkrankenyaus eine schlichte Feier statt, bei der Major Oberhäuser Ludwigshafen dem toten Kameraden einen herzlichen Nachruf widmete. Für die sächsische Schutzpolizei sprach Polizeihauptmann Pfundner, Stollberg. Die U n w e t t c r s ch ä d e n. In der Sit zung des Bezirksausschusses der Amtshauptmannschaft Stoll berg berichtete Amtshauptmann Dr. Laube über die Schä den, die das letzte Unwetter im Stollberger Bezirk verur sachte. Nach vorläufiger Schätzung ist ein Schaden von RM 275 000 entstanden. Reichs- und Staatsmittel seien zur Be seitigung der Unwetterschäden in Aussicht gestellt worden. i Burgstädt. Wohnhausbrand. In Stein im Chem nitztal brach im Wohnhaus des Steinbruchbesitzers Dorfner s aus bisher unbekannter Ursache ein Schadenfeuer aus. Das s Hauptgebäude brannte bis auf die Umfassungsmauern nie- i der. Kamenz. Vom Lastzug gefallen und über- i fahren. Aus der Staatsstraße zwischen Schmorkau und i Schwepnitz wurde ein unbekannter Mann in schwerverletztem s Zustand gefunden. Im Krankenhaus starb er nachdem ihm das linke Bein abgenommen worden war, infolge des Blut verlustes wenige Stunden später. Der Unbekannte soll als Beifahrer auf dem Anhänger eines Lastzuges gefahren, von diesem vermutlich im Schlaf heruntergefallen und überfahren worden sein. Zittau. SOO Jahre ansässig. Die Familie Just ist jetzt seit 500 Jahren hier ansässig und damit nach der Familie Noack die zweitälteste Familie der Stadt. Einer der Vorfahren, der Senator Just, stiftete u. a. das Krankenhaus und die Augenheilanstalt. Leipzig. Oberprimaner als KPD-Helfer. Nach einer Mitteilung des Polizeipräsidiums überraschte die Polizei im Stadtinnern eine kommunistische Klebekolonne, die Flugblätter, in denen in gemeinster Weise in bezug auf den kommenden Reichstagsbrandstisterprozeß gegen die Reichsregierung gehetzt wird, an Plakatsäulen und Häuser anbrachte. Unter den Verhafteten befand sich auch ein Ober primaner, der ohne Wissen seines Vaters schon seit längerer Zeit in der kommunistischen Jugendvereinigung tätig war und die Flugblätter selbst verfaßte. Wieser 4,8 Millionen RM M Arbeitsbeschaffung Wie aus Berlin gemeldet wird, hat der Kreditausschuß der Deutschen Gesellschaft für öffentliche Arbeiten (Ossfa) weitere Darlehnsbewilligungen in höhe von rund 14,2 Mil- lionen RM ausgesprochen. Davon entfallen rund 4,8 Mil- Konen RM aus Arbeiten im Lande Sachsen. Sammlmg siir dir FßMe MMon Ausruf des Ministerpräsidenten und des Landesbischoss Zur Landessammlung für die Innere Mission in Sachsen haben Ministerpräsident von Killinger und Landesbischof Eoch folgende Rufe an die Bevölkerung ergehen lassen: „Der neue Staat ist aus der Opferwilligkeit aller Volks genossen ausgebauk. Darum wird das Liebeswerk der Inne ren Mission, das mit seiner selbstlosen Hilfsbereitschaft ein leuchtendes Beispiel gibt, opferbereite Herzen finden, wenn es sich mit seiner Haus- und Straßensammlung an unser sächsisches Volk wendet. gez. von killinger, Ministerpräsident." „Alle deutschen evangelischen Christen im lieben Sachsen- lande bitte ich herzlich und dringend, das große Liebeswert der Inneren Mission unserer Evangelisch-lutherischen Lan deskirche Sachsens bei der Haus- und Straßensammlung am 2. bis S. September kräftig mit Gaben zu unterstützen. Die Innere Mission ist das organisierte Christentum derTat innerhalb unserer Landeskirche im Dienst an unse rem evangelischen sächsischen Volk. Sie ist Hilse in der Rot. di« immer noch groß ist; sie ruft mit aus zum Kampf gegen diese Rot. Jede Gabe wird gebraucht; sie soll zum Segen werden, auch für den Geber selbst! gez. Loch. Landesbijchof." Turnen - -Spiel - -Sport im Turnverein Jahn e.V. (Deutsche Turnerschaft). Sonntag, vorm. Faustball auf dem Vereinsplatze. Wehrsport. Heute Sonnabend 9 Uhr Nachtgepäckmarsch Abmarsch Sportplatz. Rucksack oder Tornister ist mitzu bringen. Die Teilnahme ist für Vereinsangehörige bis 25 Jahre, soweit sie nicht bei SA oder Stahlhelm sind, Pflicht. "Kirchennachrichten. Sonntag, den 3. September 1933. Vorm. 9 Uhr Gottesdienst, Vorm. 10 Uhr Kindergottesdienst. Kollekte für den Jungmädchenbund.