Volltext Seite (XML)
ich, Tur« mhr gege- 1 gehegten chenlebens Hiller." ll gl itwoch um indek. An r Kapitän r Rückkehr hröler aus aude" von Geschleppt g D 241k. ch in etwa md wurde ch schwett irschberger Siegerin ist tz ndung des en. Sein 7. Oktober Midi. Die f. Dr. Paul erte, riefen h Beispiele lären über enen ange' wuchs der gte aber ijf einen Ten ftlich starke Kauwesens, .'ende Rolie : Sächsische atschutz aus. inseum l"/ rats Pr°b Auf dein der Klein' Das dank' ein in desN hat er suf 400 Hektar eine große iahen räch' in, der seit eine graste iften wahr' n Mitglie.' Haffen un° erhin «eiNi in unser-r id zu hege" roßrücker^ stladePlsK -m BruA -ergab. A rs Spreng L-x eiften NÄ^i L°?°sL- °A st der er- beschäftig StraffäiieE komm"--' Rewafs' erhandle p in Arn^ hilipp ehrere h"^ olver, Z-v , isches.H > Zwei I er ange haben, d, erika a-rg, der RE erteidig""^ 1,2" I L- »" Lokal-Anzeiger für Ottendorf-Okrilla und Umgegend » Di« »Ottendorfer Zeitung' erscheint Dienstag," Donnerstag und Sonnabend. - ? "Der Bezugs-Preis beträgt für einen Monat? 1.10 RMK. frei Haus. ?Im Falle höherer Gewalt (Krieg od. sonstig.* ?irgendwelcher Störungen des Betriebes der» «Zeitung, d. Lieferanten od. d. Beförderung;-! «Einrichtungen) Hal der Bezieher keinen An-? ? sprach auf Lieferung oder Nachlieferung der? ?Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises.« Postscheck-Konto Leipzig Nr. 29148. MtthMyW-MAMMt Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen des Gemeinderates zu Ottendorf-Okrilla. Mi den 4 Beilagen „Neue AüfstM", „Mode und Heim", „Garten, Land und Herd" und „Kobold". Schriftleitung, Druck und Verlag Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. ? Anzeigen werden an den Trscheinungstaaen > ?bis spätestens vormittag 10 Uhr in di« I « Geschäftsstelle erbeten. ? Anzeigen-Vreis: Die 8 mal gespalten« 18 «l breite Grundzeile 20 Psg. ? Kompl. oder tabell. Satz 80 Proz. Aufschlag. . ? Jeder Anspruch auf Nachlaß erlischt, wenn d« l ? Anzeigen-Betrag durch Klage eingczogen wer« I t den muß oder wenn der Auftraggeber in Kan» I j Kur, gerät. ?«««««»»«««««»«««»«»««.«««««*««««««.«« Gemeinde«Giro«Konto Rr. 136. Nummer 83 Amtlicher Teil Klein-Siedlung. Der Gemeinde stehen zur Errichtung einer vorstädtischen Kleinsiedlung gering verzinsliche Darlehne von je 2250 RM. für 10 Siedlerstellen zur Verfügung. Die Siedlerstellen wer- ssin zunächst im Erbbaurecht vergeben, als Eigentum können "i erst später erworben werden. Berücksichtigung finden in fbler Linie Arbeitslose mit Kindern, deren nationale und Wiche Gesinnung außer Zweifel steht. Bewerbungen sind bis 21. dss. Mts. M einzureichen. Aus ihnen müßen die Dauer der Arbeits- Weit, die Familien- und Wohnungsverhältnisse und etwa vorhandenes Eigenkapital ersichtlich sein. Bereits eingereichte "ewerbungen sind nicht zu wiederholen. Htteadorf-Hkrilla, am 14. Juli 1933. Der Gemeinderat. Schutz der Ernte. j Nach der Bekanntmachung der Amtshauptmannschaft Dresden vom 5. d. M. ist zur Bekämpfung von Felddieb- Wen bis zur Beendigung der Ernte jedes nichtberechtigte Greten der Fluren außerhalb der öffentlichen Wege und braßen, also auch das unbefugte Begehen der sogen. Feld- W in den Zeiten zwischen 6 Uhr abends und 8 Uhr morgens 12 Uhr mittags und 2 Uhr nachmittags Erboten. Die Polizeiorgane und die besonders eingesetzte Hilss- IWi und SA. sind angewiesen, bet Zuwiderhandlungen Kgm dieses Verbot an Ort und Stelle rücksichtslos einzu- Mfen. - j - . Die Fluren werden durch bewaffnete Polizei- und SA.- Wifen häufig begangen werden. Wer dem Verbote zuwider- Gondelt begibt sich in Gefahr. Htteudors-Hkrir«, am 15. Juli 1933. Der Bürgermeister. Herzliches und Sächsisches. Mttendorf.Vkrilla, am (5. Juli idzz. s — Am Freitag früh wurden hier die Einwohner Fritz, 7^ und Josef Hannemann, Pötsch, Förster, Otto Grünberg, Hvald Block, Kluge und Peschel von der hiesigen Gendarmerie Hilfspolizei in Schutzhaft genommen. Die Inhaftierten, Mitglieder der aufgelösten KPD., wurden mittels Last- - ^gen nach Dresden abtransportiert. 2. — Auf Rädern nach Stuttgart. Das 1d. Deutsche ^Nsest wirkt bereits wie ein Magnet. Alle möchten gern W sein und doch muß mancher erwerbsloser Turner auf 'm erhebenden Tage in Stuttgart verzichten. Und trotzdem es viele der erwerbslosen Turner gepackt. Sie werden M nach Stuttgart kommen, und wenn es mit dem Rad ,. So sind bereits in den letzten Tagen kleinere und ^»e Gruppen vom Osten Deutschlands durch Dresden gr amen und am Sonntag berührten 2 Königsberger Turner A Stadt Meißen. Sie wollen eben alle dabei sein. Jeden ^gen gewöhnlich zwischen 3 bis 4 Uhr brechen jetzt auch den Dresdner Turnvereinen Radgruppen auf, um in ^0 Lagen die Turnfeststadt zu erreichen. Gewöhnlich sind biz b Mann, die schwer bepackt in Richtung Freiberg die Preise einschlagen. Unterwegs soll möglichst gezeltet werden, c, für die Turnfesttage die sauer gesparten Groschen festzu- Wn. Stuttgart zieht an, die Feststadt wird 14 Tage lang r Magnet Deutschlands sein! p Großdittmannsdorf. Im vorigen Monat wurde der vndivirtschaftsgehilfin Elsa Lehmann, die 8 V, Jahre beim "ksbesitzer Oskar Irrgang in Diensten stand, von der Land- .Nchaftskammer in Anerkennung ihrer treuen Dienste durch ^.Vorsitzenden des Landwirtschaftlichen Vereins, Herrn Br. eine Ehrenurkunde überreicht, während sie durch ihren Wkhrrm mit einem Geldgeschenk erfreut wurde. Die» ist ^>8 rin Zeichen dafür, daß auch in der Landwirtschaft noch V--r und besonderer Fleiß geachtet und belohnt wird. v.. Aadeverg. Sonntag, den 1V. bis Dienstag, den 18. findet das Königsschießen der Priv. Bürgerschützengesell- Radeberg statt, das sich bis zum heutigen Tage den Walter eines Volksfestes bewahrt hat. Die äußere Ge- ^"ung de- Königsschießens 1933 wird Merkmale tragen, wesentlich von seinen Vorgängern in den Nachkriegs- Wn unterscheiden. Auf dem Schützenhausplatze bietet an drei Festtagen ein reichhaltiges Vergnügungseck für alt " jung die nötige Abwechslung. Sonntag, den 16. Juli M3 Dresden. NeuerVorstand des Innungsaus schusses. Der Jnnungs- und Bezirksausschuß Dresden des Handwerks nahm in einer außerordentlichen Vertreterver- sammlung die Gleichschaltung des Gesamtvorstandes oor. Der Vorstand setzt sich aus sechs Obermeistern verschiedener Innungen unter Vorsitz von Stadtrat Heduschka zusammen. Ihm gehören ferner die Obermeister Eichler. Böhme, Kaiser, Finke und Giele an. Dresden. WarnungvoreinemBetrüger. Der wegen Betrugs erheblich vorbestrafte, 31 Jahre alte Hand lungsgehilfe Arthur Reichelt tritt seit einiger Zeit erneut als Betrüger auf.«Er hat bereits eins Anzahl Geschäfsleute erheblich geschädigt. Reichelt beruft sich auf Personen, die dem Geschäftsinhaber bekannt sind oder täuscht die Verkäufer durch unberechtigtes Tragen des Parteiabzeichens der NSDAP und Vorlegen gefälschter Ausweispapiere. Reichelt ist 1,75 Meter groß, dunkelblond und trägt Brille. Bei erneutem Auftreten veranlasse man seine Festnahme. Dresden. Dr. Külz dienstentIassen. Der Reichsstatthalter hat auf Antrag des Innenministeriums den Oberbürgermeister Dr. Külz auf Grund des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums aus seiner Dienst stelle entlassen. Löbau. Ein schwererUnfall ereignete sich auf dem Rittergut Nostitz bei Weißenberg. Dort fiel die Frau Anna Hoferichter, die mit Heuabladen beschäftigt war, plötzlich um. Ihre Arbeitskollegen bemerkten den Vorfall erst, nachdem die Frau durch einen Gabelstich schwer verletzt worden war. Trotz rascher Hilfe konnte die Frau nicht mehr am Leben erhalten werden. Sebnitz. Irrweg eines Blitzes. Bei einem schwe ren Gewitter schlug der Blitz in eine in der Nähe der „Wald- Mühle" im Polenztal stehende Kiefer, sprang von dort auf eine Fichte über und von dieser auf einen mit Heu gefüllten Schuppen der „Waldmühle". Der Schuppen brannte voll ständig nieder. Vom Schuppen nahm der Blitz weiter leinen Weg zum Hauptgebäude durch das Gastzimmer in die Wohn stube und ging, nachdem er einige Fensterscheiben zertrüm mert hatte, durch die Radio-Erdleitung wieder ins Freie. An der Lichtleitung wurden sämtliche Lampen sowie das Radiogerät zerstört. Das alte Besitzerehepaar Köhler, das sich in der Wohnstube aufhielt, kam mit dem Schrecken davon. Leipzig. Arbeitsbeschaffun g.' Die Stadtverord neten stimmten den vom Rat vorgelegtsn Arbeitsbsschaf- funasplänen zu, für die von der Deutschen Gesellschaft für Oeffentliche Arbeiten Darlehen in der Gesamthöhe von rund 2,5 Millionen RM ausgenommen werden sollen. Ein natio nalsozialistischer Dringlichkeitsantrag, ein Bauprogramm für 600 Kleinwohnungen und 100 Wohnungen für Kinderreiche vorzulegen, und zwar zu Mieten von höchstens 30 bis öS Reichsmark, fand einstimmig Annahme. Mügeln b. Oschatz. Dasistzuvielvsrlangt. Nach einem Beschluß der Stadtverwaltung müssen Landstreicher, die in der Herberge übernachten wollen, als Gegenleistung für die Uebernachtungskosten mehrere Stunden arbeiten. Dieses Vorgehen der Stadtverwaltung hat sich unter den Landstreichern aber so schnell umhergesprochen, daß die Zahl der Herbergssuchenden und das Betteln in der Stadt sehr stark zurück'gegangen ist. Chemnitz. Fabrikfeuer. In Dittersdorf entstand aus bisher unbekannter Ursache im Trockengebäude der Filz tuchfabrik ein Brand, der sehr schnell um sich griff. Die zahlreich eingetroffenen Feuerwehren konnten den Brand auf das Trockengebäude beschränken, das vollkommen aus- brannte. Aue. Ein Todesopfer. Im Wald bei Schwarzen berg war. wie gemeldet, ein Liebespaar mit Schußwunden bewußtlos aufgefunden worden. Die Tragödie hat jetzt ein Todesopfer gefordert Der zwanzigjährige Tischler Heinz Schubert ist seinen schweren Schußverletzungen im hiesigen Stadtkrankenhaus erlegen. Plauen. Tödlicher Zusammenstoß. Zwischen Oberreichenau und Unterpirk stieß der 20jährige Verwalter Poser aus Fasendorf mit seinem Kraftrad mit der 18jährigen radfahrenden Arbeiterin Oelschlägel aus Schneckengrün zu sammen. Die Radlerin wurde neun Meter weit mitgelchleift und starb kurz nach dem Unfall, während Poser nur leich tere Gesichtsverletzungen erlitt. Görlitz. Rätselhaftes Verschwinden einer Frau. Bei einem Autovermieter in Zittau verlangte eine unbekannte Frau, nach Löbau gefahren zu werden. Bei der Ankunft am dortigen Bahnhof ersuchte sie den Führer, weiter nach Görlitz zu .fahren. In Görlitz erklärte die Un bekannte, den Autöführer entlohnen zu wollen. Er möge eme Stunde warten, bis dahin werde sie mit dem Geld zuruck sein. Der Fahrer wartete aber vergeblich drei Stunden. Er suchte dann das Wageninnere ab und fand dort den Hut der Dame und 60 RM Bargeld vor. -Der Fahrer gibt an. daß die Dame ihm gegenüber einen bedrückten Eindruck gemacht habe. Er nimmt an, daß sie sich ein Leid antun wollte. L-c Personalien der Frau, die etwa 50 Jahre alt gewesen sem soll, könnten nicht festgestellt werden. Die KriminaloöOzö' bennutet. daß die Frau geisteskrank war und Selbstmord begütigen hat. 32. Jahrgang Bischofswerda. Brandstiftung. In Frankentkal brannte in den frühen Morgenstunden das massive Wohn haus des Agenten Rudolf Großmann bis auf die Umfas sungsmauern nieder. Das Feuer, das an mehreren Stellen zugleich ausgebrochen war. griff so rasch um sich, daß der Besitzer sich mw-,durch einen Sprung aus dem Giebelfenstsr seines im Obergeschoß gelegenen Schlafzimmers retten konnte. Er hatte sich schwere Verbrennungen am ganzen Körper zu gezogen. Vom Hausrat konnte so gut wie nichts aerettet werden. Ohne Zweifel liegt Brandstiftung oor Schwere LnregelmöbigleiLen in Limbach Die Stadt durch Bürgermeister Schubardt um 200 000 Reichsmark geschädigt Die Stadtverordneten von Limbach stimmten einem an das Ministerium zu richtenden Schreiben zu, in dem gebeten wird, gegen den Ersten Bürgermeister Schubardt das förm liche Dienststrafverfahren zu eröffnen und ihn vorläufig sei nes Amtes zu entheben. Wie von Ratsseite mitgeteilt wurde, sei die Stadt Limbach durch Bürgermeister Schubardt schwer geschädigt worden. Er soll u. a. die Auszahlung von Löhnen und Gehältern bewilligt haben, die mit den Besoldungsvor schriften nicht in Einklang zu bringen sind. Dadurch sollen ihm selbst in den letzten Jahren etwa 10 000 RM zugeftossen sein. Im Zusammenhang mit dem Bau von Wohnhäusern, den die Stadt vor einiger Zeit durch iE Sächsische Bauge nossenschaft ausführen lieh, wurden ebenfalls Unregelmäßig keiten festgestellt, durch die die Stad! um rund 200 000 RM geschädigt worden sein soll. Der damalige Bauamtsdezernent Stadtrat Fritsch ist bereits seines Amtes enthoben worden. Grobfeuer durch fünfzehnjährigen Brandstifter Ein schweres Schadenfeuer suchte das Bauerndorf Tan ne w i h bei Guttau in der Lausitz heim. Das Feuer, das in der Scheune des Gutsbesitzers Hermann Jantschke aus brach, vernichtete das Gebäude mit der Heuernte, Strohvor räten und landwirtschaftlichen Maschinen., Der starke West wind trieb die Flammen aus d-s strohgedeckte Scheune oeg Landwirts Ärujatz, die ebenfalls mit allem Inhalt nieder brannte. Während Löscharbciten gcos das Feuer auch noch aus das Janischkesche Ausgedingehaus über, das nicht gerettet werden konnte. Den Bemühungen mehrerer Rach barwehren, der Bautzener Motorspritze, unterstützt durch Angehörige der Arbeitsdienstlager in Gung, und Baruth, gelang es schließlich, auch das bereits zu brennen ansangenke Wohnhaus Les Landwirts Schneider zu retten. Der der Brandstiftung sofort verdächtige fünfzehnjäh rige Jungknecht Walter Wichor aus Brösa bej Guttau, der seit Ostern bei Janstchke im Dienst war, legte nach seiner Verhaftung ein volles Geständnis ab. Die betroffenen Land- wirte sind durch die oöLwillige Brandstiftung schwer geschä digt, da sie nur zum Teil versichert waren. Seine vierjährige Tochter ermordet Der 31 Jahre alte Friseur August Litzelberger aus Werdau, der am 7. Juli seinen Heimatort mit seiner vier jährigen Tochter verlassen hatte, ermordete das Kind am gleichen Nachmittag am sog. Hohen Berg in der Nähe von Neuensalz bei Plauen. Litzelberger begab sich von dort mit dem Fahrrad über Plauen und Hof nach Gefrees in Bayern, wo er das Rad für 25 RM zu verkaufen versuchte. Dem Käufer kam die Sache verdächtig vor und er benachrichtigte die Gendarmerie. Litzelberger wurde festgenommen und gestand ein, das Kind durch Fußtritte getöter zu haben. Die Leiche wurde m einem Beerengestrüpp, mit einem allen Mantel zugedeckk, gefunden. Litzelberger erklärte er sei mit dem Kind wegen Ehestrelligkeiten von 'Werdau weggcgangen Turnen - Spiel - Sport im Turnverein Jahn e.V. (Deutsche Turnerschaft). Sonntag, den 16. Juli Vorm, ab 9 Uhr Volksturnen Faustball-Ueben. Mittags 1 Uhr Stellen im Hirsch zum Ausmarsch nach dem Teichhaus. Daselbst Schießstandweihe des Militäroeretn». Dr. Neuendorff zurückgetreten. In einem Schreiben an dem Reichssportkommiffar hat der Führer der Deutschen Turnerschaft seinen Rücktritt er klärt und diesen gebeten, das Amt des Führers der DT. zu übernehmen. Der Reichssportkommiffar hat sich bereit erklärt das Amt des Führers der DT. vorübergehend zu übernehmen. Kirchennachrichten. Sonntag, den 16. Juli 1933. Vorm. 9 Uhr Gottesdienst. Dienstag, 8 Uhr Gustav Adolf-Frauenverein,