Volltext Seite (XML)
l! nach- Citrin INNN8- ik und ze »cken, > unü Zungen Ottendorfer Zeitung. »sftle. mt uten. >a. s « Erscheint Dienstags, Donnerstags und Sonnabends abends. Bezugspreis: monatlich qo Pfg., zweimonatlich 80 pfa., vierteljährlich 1,20 Mark. O Einzelne Nummer w pfg. <z» > r g Unterhaltungs- und Anzeigeblatt Wochenblatt und Anzeiger Neueste Nachrichten Bezirks- und General-Anzeiger y o Annahme von Anzeigen bis spätestens Mittags ,2 Uhr der Erscheinung, tag«. Preis für die Spaltzeile zo pfg. Zeitraubender und tabellarisch« Satz nach besonderem Tarif. Bet Wiederholungen Preisermäßigung. Ü II US- ilattes. n 1er, raße. I» leibs- , Vsr- h dem e Praxis Ochsen «alber ammen ir 50 Ml. > uud chlacht- gewicht i Mk. chlacht- gewicht 85 bi rg M. sig. 212 sstscher S 235 c, 70 o kg 95 bis l5 bis . pro -172, >er — lantine rmerik- -178. e 188 sächs. : netto Isaalen —285 Born- !o: mit >0 kg. kuchen. 18,50- keizen- esdncr 11,00 o ohne 13,00. )0 bis 0 Mk. 6 Mk. Nit wöchentlich erscheinender Sonntagsbeilage „Illustriertes Unterhaltungsblatt", sowie der abwechselnd erscheinenden Beilagen „Handel und Vand-l" „Feld und Garten", „Spiel und Sport" und „Deutsche Mode". Druck und Verlag von Hermann Rühle in Groß-Vkrilla. Für die Redaktion verantwortlich Hermann Rühle in Groß-Gkrilla. No. 18. Freitag» den 12. Februar 1909. 8. Jahrgang. Bekanntmachung. Der am 1. dieses MonMS fällig gewesene WM" 1. Termin Grundsteuer "MW ist zu Vermeidung des mit Kasten verbundenen Beitreibungsverfahrens nunmehr binnen 8 Tagen »n die hiesige OrtSestuer,innahme (Gemeindeamt) zu bezahlen. Ottsnäork-Uoriträork, am 9. Februar 1909- Der Gemeindevorstand. Oertlichrs und Sächsisches. Vttendorf-Vkrilla, den 9. Februar yog. — Von einem auswärtigen Besucher der am vergangenen Sonntag stattgefundenen Kinder- Aufführung „Rotkäppchen" ging uns folgende Zuschrift mit der Bitte um Ausnahme zu: Die ! vorigen Sonntag im Roß zu Ollendorf erfolgte Aufführung „Rotkäpchen" von Franz Abt legte ! Zeugnis ab von den zi lbewußtm Streben des Chorleiters Herrn Kantor Georgi. Er hatte leinen Schülerchor in guter Zucht. Wieviel ! Zeit, Geduld, Kraft und Ausdauer notwendig ! sind um eine so wohlgelungene Aufführung zu- i stände zu bringen, kann nur der recht beurteilen, ! der selbst einen größeren Schülerchor geleitet »nd ähnliche Aufgaben gelöst hat. Ich bin i vusrichttg dankbar für das Gebotene. Aber ! Vicht nur die Chöre und Solopartien machten >inen günstigen Eindruck, auch die herzerfrischenden I^eklamliomn trugen zur vorteilhaften Gesamt- Vtirkung sehr viel bei Das war ein herzhaftes, ! steudigrs Aufgeben in der gestellten Aufgabe! sind darum ist es recht wohl am Platze, dem ! Sesamten Lehrkörper von Ottendorf dankbar !U sein. Durch derartige Aufführungen will ! die Schule vor der Oeffmtlichkeit Zeugnis ab- !tgen von ihrem Wollen und Können. Das sst ihr sehr gut gelungen I Leider werden dem Wen Zwecke — kräftige Stärkung der Lehr- »tittelkaffe -- wenig Mittel zufließen, da der besuch nicht der Erwartung entsprach. F In der am Dienstag den 9 dieses Monats im Gasthof zum Hirsch in Großokrilla vbg, Haltenen Versammlung des Frauenvereins !i> Ottendorf-Okrilla wurde von Herrn Lehrer ! ^eger hier ein hochinteressanter Vortrag über das gewiß sehr zeitgemäße Thema des Erdbebens Schalten. Im Anschluß an die füngst erfolgte siirchtbare Verwüstung durch das Erdbeben in Sizilien und Süditalien, erläuterte der Herr Vortragende in sehr klarer, faßlicher Weise d»S Zustandekommen der verschiedenen E-d- 'vschütterungen. gab anschauliche Schilderungen «der das Walten der furchtbaren Kräfte, und örterte die Frage nach dem Schutz, den Menschliche Ohnmacht gegen diese unförmlichen befahren zu such-n bemüht ist. Für die will- Mmene Aufklärung durch den mit gespanntester Aufmerksamkeit angehörten Vortrag wmde Herrn Zehrer Beger der lebhafteste Dank der Ver- ^mmlung zu teil- Dieselbe war leider nur lchr schwach besucht, was im Hinbick auf das gebotene sehr zu bedauern war; und man Mn wohl sagen, daß alle, die nicht anwesend Koren, entschieden etwas eingebüßt haben. —* Geschlossene Zeiten. Tie geschloffene Zeit beginnt in diesem Jahre Montag, den Ai. März (Montag nach dem Sonntag Lätare). ^on diesem Tuge an, einschließlich desselben, bis zu und mit dem e-sten Osterfekrtage ist so- i Kohl die Abhaltung öffentlicher Tanzmusiken, l die die Veranstaltung von Privalbällen, auch ! denn diese in Prrvothäusern oder in Lokalen iffchloffener Gesellschaften obgehalten weiden, Erboten. Dagegen ist die Abhaltung von Aonzertmusiken und anderer, namentlich mit «lusikbegleitung verbundener Vergnügungen, dsbesondere auch die Aufführung von Th-aler- iiückcn, jedoch mit Ausnahme der Zeit vom l Gründonnerstag, einschließlich desselben, bis Kit Sonnabend vor Ostern, gestattet Zu den dratralischen Vorstellungen, die am Vorabend v» Bußtages, wie in der Zeit vom Palm- 'vnntag bis zum Mittwoch in der Karwoche i'grben werden, dürfen jedoch nur angemessene Kaste Stücke gewählt werden, namentlich soll die Aufführung von Posten und ungeeigneten Lustspielen unterbleiben. Auch am Bußtage und an besten Vorabend sind Tanzbelustigungen und Piivatbälle, sowie die Abhaltung von Konzertmusiken und anderer, namentlich mit Musikbegleitung verbundener geräuschvoller Ver gnügungen, am Bußtage auch theatralische Vorstellungen verboten. Die Aufführung ernster Musikstücke am Vorabend des Bußtages ist je doch zulässiig Am ersten Osterfeiertag sind d.mn wieder alle Konzerte und Aufführungen, am zweiten Osterfciertag alle Arlen Tanz belustigungen erlaubt. Am Bußtage und am Karfr eirage sind auch sonstige Schaustellungen, öffentliche Aus- und Auszüge, Vogel- und Scheibenschießen und Schießübungen untersagt. Auch ist an diesen beiden Tagen und an deren Vorabenden die öffentliche Ankündigung und Abhaltung der von Gast- und Schankwirren dem Vergnügen gewidmeten Veranstaltungen, wie 'Schlachtfeste, Schmäuse, Skatturniere, Bock- bierousschank und dergleichen nicht gestattet. Am Bußtag, am Karfreitag und am ersten Osterseiertag ist auch die Abhaltung öffentlicher Versammmlungen aller Art, auch der Ver sammlung der Gemeinderertreter, sowie der Innungen und anderer Genostenschasten gänzlich verboten, Dagegen sind Versammlengen an den Vorabenden tieser Tape bis nachts 12 Uhr gestattet. Endlich dürfen am Bußtage und in der Karwoche bis mit dem ersten Osterfeiertag Trauungen nicht vorgenommen werden. —* Tie Schulbibelsrage wird demnächst auch den Sächsischen Lehrerverein erneut beschäftigen. Da die vom Ministerium zur Einführung empfohlene Schulbibel von Völker und Strack den heutigen Verhältnissen nicht entspricht, soll der Vorstand des Sächsischen Lehrervereins er sucht werden, dahin zustreben, daß ein den jetzigen Forderungen entsprechendes biblisches Lesebuch recht bald zustande kommt. Die Herausgabe soll womöglich Theologen und praktischen Schulmännern übertragen werden. —* Sonntagsruhe in Apotheken. Nach einer Bekanntmachung des Ministeriums des Innern wird die gegenwärtige Sonntagsruhe in Apotheken dahm erweitert, daß die Schließung der Apotheken an den Sonn- und Festtagen künftig bereits von nachmittags 1 Uhr an er folgen darf. Bis jetzt waren die Apotheken an den genannten Tagen bis nachmittags 2 Uhr offen. Dresden. Nach einem Streit mit ihrem Gatten drehte am Montag die Frau eines hiesigen Dr. phil. die GaShähne aus und atmete das ouSgeströmte GaS ein Später wurde die Frau tot aufgesunden. — Se. Majestät ter König hat am Diens tag nachmittag durch Ausgleiten auf der Treppe im königlichen Schloß eine Veistauchung der rechten Hand mit Bluterguß und anscheinend einen Bruch des dritten Mittelhandknochens er litten- Eine Röntgendurchleuchtung hat gestern statigesuuden- Das Befinden des Königs gibt im übrigen zu keinerlei Besorgnis Veranlassung. Am Ausgehen ist Se. Majestät der König nicht gehindert. Infolge des Unfalles mußte jedoch die zu 4 Uhr angemeldete Besichtigung der städtischen Heil- und Pflegeanstolt an der Löbtauer Straße unterbleiben, auch nahm der König nicht an dem gestrigen Kammerball teil. Ferner sind die Besuche des Monarchen in Altenburg und Leipzig vorläufig abgesagt worden. — In der Wilsdruffer Vorstadt erbat sich dieser Tage eine Witwe nach ihrer Wohnung deshalb polizeiliche Hilfe, weil ihr 18 jährige Sohn einen geladenen Revolver bei sich führe und sie von ihm geschlagen worden sei. Beim Eintreffen des Gendarmen schoß sich der junge Mann, ohne daß er verhindert werden konnte, eine Kugel in die Brust. Seine Verletzung ar anscheinend nicht schwer. Er bezeichnete le fortwährenden Streitigkeiten mit seiner Kutter als Ursache zu seiner Handlungsweise. )ie Wohlfahrtspolizei überführte ihn tn die Heil- und Pflegeanstalt. — An der Mündung des König Albert- Hofens sind am Dienstag gegen 4 Uhr nach mittags drei der größten Deckkähne losgekommen. Sie trieben steuer- und führerlos talwärts Durch das rasche Nachfahren zweier Schrauben dampfer und Rettungsboje gelang es dem Personal der Schiffswerft zwei der Deckkähne >ei Briesnitz zu verankern. Der dritte Deckkahn wurde an der Mündung des Schonerbachs ge sellt. Zahlreiche Menschen beobachteten den Vorgang. — Der Bezirks- und Bürgerverein Dresden- Nord hielt am Montag eine starkbesuchte Ver- ammlung ab, die sich energisch gegen den vom Rate geplanten neuen Zonentarif bei der Straßenbahn aussprach, weil er für Dresden- Nord eine Fahrpreiserhöhung um 150 Prozent ledeute. Man verlangte allgemein die Bei behaltung des 10 Pf.- Tarifs. — In der Person eines 17 jährigen Laus- mrschen wurde der Slraßenräuber festgenommen, )er wiederholt Kindern auf der Straße Geld- nträge abnahm. Lotzdorf. Wie geschrieben wird, sind alle Früchte über sittliche Verfehlungen des in den Tod gegangenen Lehrer Kießling aus Lotzdorf völlig grundlos. Die anscheinenden Motive zur Tat sind vielmehr derartig, daß sie das tiefste Mitleid erregen müssen. Herr Kirßling hat seinen Angehörigen einen Brief hinterlassen Radeberg. Vorgestern abend brachte ein Amomobil mehrere Arbeiter in Lebensgefahr. Das Gefährt kam in schnellem Tempo die Dresdenerstraße abwärts und hielt plötzlich. Diesen Augenbick benutzend wollten zwei Arbeiter die Straße vor dem Automobil queren, um nach dem gegenüberliegenden Bürgersteige zu gelangen. — Ohne auf die Paffanten zu achten, setzte der Automobillenker auf Geheiß der In sassen das Gefährt in Bewegung und brachte dadurch die vor dem Auto schreitenden Männer in ernste Gefahr. Nur ihrer Geistesgegenwart hatten es die Arbeiter zu verdanken, daß sie noch schnell genug sich retteten, denn das Automobil sauste dicht hinter ihnen vorüber. Kamenz. In der Nacht zu Mittwoch brach in Obersteina in dem Zimmermann Haaseschen Grundstück, Wohnhaus mit eingebauter Scheune Feuer aus, das die Gebäude in Asche legte. Die im Scheuneneinbau wohnenden Eltern des Besitzers vermochten sich nicht zu retten und sanden den Tod in den Flammen. Wie verlautet, soll der Brand durch Fahrlässigkeit in der Wohnung der alten Leute ausgebrochen sein. Weinböhla. Das Elbgau-Gaswerk in Neusörnewitz ist am Sonnabend offiziell dem öffentlichen Betriebe übergeben worden. Das Werk wurde von der Deutschen Continental- Gasgesellschast zu Dessau tn der zweiten Hälfte des Jahres 1908 errichtet. An das GaSwer find anpeschlosien Weinböhla, Brockwitz, Sörne witz und Niederau. Die jetzigen Einrichtungen des Werkes reichen für eine größte Tages produktion von etwa 4000 Kubikmeter aus Das Elbgau-GaSwerk ist das erste Gaswer im Königreich Sachsen, das mit senkrechten Retorten arbeitet. Das Rohrnetz hat eine Aus dehnung von über 35 000 Metern in Rohr weiten von 350 bis herab zu 40 Millimetern Zur Z-it find schon über 350 Gasabnehmer an- geschloffen mit etwa 2700 Leuchtflammen, 198 Kochern und Heizapparaten und 8 Gas motoren mit 32 Pferdekräften, außerdem etwa 150 Straßenlaternen; 70 Laternen kommen noch hinzu. Meißen. Aus der an den Stadtbezir Meißen grenzenden Dieraer Flur ist ein un bekannter weiblicher Leichnam angeschwommen und polizeilich ausgenommen worden. Die Tote t ungefähr 25 Jahre alt und gehört den efferen Ständen an. Riesa. Eine mutige Tat, die mit LebenS- efahr verknüpft war, vollführte der Pionier- Unteroffizier Jäger Er sah auf den hoch- ehenden Fluten der Elbe einen Knaben aus rner Eisscholle treiben, sprang nach Abweisung )es Mantels in das Wasser und rettete glücklich den Knaben vom fast sicheren Tode. Der mutige Retter erreichte den Knaben schwimmend und brachte ihn ebenso ans Land. — Die Elbe nimmt allmählich wieder normale Formen an. Sie ist unter Zurück lassung großer Ueberschwemmungsflächen, welche der Frost mit einer starken Eisdecke überzogen ;at (z B bei Bobersen und zwilchen Röderau und Gohlis), wieder in ihr Bett zurückgekehrt. )er hiesige Brückenpegel stand gestern vormittag wieder auf 135 Zentimeter über Normalnull. Der schorse Frost, welcher hier in letzter Nacht das Thermometer auf — 7 Grad Celsius rnken ließ, hat schon wieder neues Treibeis entstehen lassen, das heute in ziemlicher Menge und Stärke den Strom bedeckt. Die meisten Elbfähren haben den Verkehr von Ufer zu 1fer wieder ausgenommen. Eine starke Eisen- bahnarbeiterkolonne ist gestern mit der Säuberung der Elbkaibahn von den abgesetzten Eis- und Schlammassen beschäftigt. Das Riesaer Elbkai ist seit gestern bereits wieder frei davon. Döbeln. Wegen des noch immer anhaltenden Gasmangels und des Eindringens von Grund wasser in den Heizungsraum der Druckerei konnte der „Döbelner Anzeiger" am Montag nur in vermindertem Umfange erscheinen. Die Setzmaschine der Firma, welche den größten Teil des Textes dieses Blattes liefert, ist schon seit Donnerstag abend nicht betriebsfähig, weil da» Gas zum Heizen des Bleischmelzkeffels der Maschine fehlt. Freiberg. Der seit 27. vorigen Monats vermißte Privatier Wetzel scheint sich ein Leid angetan zu haben. Unterhalb Dresden wurden an der Elbe ein Hut unv ein Ueberzieher ge funden, die als Herrn Wetzel gehörig ermittelt wurden. Geithain. Im Dezember 1908 hatten die weltlichen Mitglieder des Kirchenvorstands wegen eines Streites mit dem 1. Geistlichen, der den Anlaß gegeben haben sollte, daß der alte Kirchner freiwillig aus dem Leben schied, ihr Amt niedergelegt. Vorgestern fanden die Neu wahlen statt. Es wurden die alten Kirchen vorstandsmitglieder, nämlich Bürgermeister Höfer, Stadtrat Heermann, Schuldirektor Peter mann, Postsekretär a. D. Neubert, Stadtguts besitzer Saupe, sowie Gärtnereibesitzer Stötzner für Gaithain-Altdsrf wiedergewählt. Leipzig. Einer Händlerin ward vor zwei Jahren in einem Hausstande der Hainstraße ein Geldbetrag von ca. 700 Mark gestohlen, ohne daß es gelang, den Dieb zu ermitteln. Kürzlich erhielt die Verlustträgerin einen anonymen Brief, in dem der Schreiber sich er bot, die Täter zu nennen, untex>der Bedingung, daß für ihn 20 Mark postlagernd niedergelegt würden. Die Krimminalpolizei ermittelte den Briefschreiber. Hierauf stellte es sich heraus, daß den Diebstahl ein halbwüchsiger Bursche verübt und das Geld in Gemeinschaft von drei anderen Bürschchen in kurzer Zeit vertan hatte. Die vier Burschen werden sich wegen Dieb stahls bez. Hehlerei zu verantworten haben, während der Briefschreiber wegen versuchter Er pressung zur Rechenschaft gezogen wird. Klingenberg. Der zehnjährige Sohn deS GüterbodenmeisterS Fischer fiel hier in den hoch angeschwollenen Dorfbach und wurde hundert Meter weit von den Fluten fortgetrieben. Der Knabe wäre ertrunken, wenn ihn ein Schmiede- meister nicht im letzten Augenblicke, als ihn die Flut unter die Straßenbrücke treiben wollte, erfaßt hätte.