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MOmfferTageblatt s Nr. 76 — 91. Jahrgang Wilsdruff-Dresden Telezr.-Adr.: .Amtsblatt' Freitag, den 1. April 1932 Postscheck: Dresden L640 Der vonauplan im Kreuxleuer die isischc schulden- und Tributsrage wie vom wirtschaft lichen Douaubund die Rede sein. Wie ernst die Be sprechungen hier genommen werden, ergibt sich schon dar aus, daß der Minsterpräsident und Außenminister Tardieu sich nicht nur von seinem Finanzminister Flandin, sondern auch von einer ganzen Reihe technischer Mitarbeiter und hervorragender Finanzsachverständiger begleiten läßt. Die Arbeitsteilung zwischen den beiden französischen Ministern ist so gedacht, daß Tardieu in erster Linie die Besprechun gen über das Donauproblem und die Abrüstungsfrage übernimmt, während Flandin die Einzelheiten für die Lausanner Tributkonferenz bespricht und vorbereitet. Schließlich soll Flandin auch an der Viererkonferenz teil nehmen. , Was nun das Amerikanische Repräsentantenhaus in Ast und Energie zusammengebaut hat, wird sofort der Msung durch den Senat unterworfen. In Frankreich ??ben beide Kammern noch unmittelbar vor Toresschluß Erledigung und Ausbalancierung des Haushalts Kreits zustande gebracht. Theoretisch wenigstens, — aber Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Meißen, des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. «us Börsenumsätze erheben. Irgendwelche parteipolitischen bemmungen gibt es scheinbar gar nicht mehr; bald wird demokratischer, bald ein republikanischer Steuerantrag ^genommen, obwohl doch die oppositionellen Demokraten «eicht alle Anträge zu Fall bringen können; denn sie sind 'in Repräsentantenhaus genau so stark, im Senat sogar Noch etwas stärker als die regierende Republikanische Partei. Einen allerdings etwas jungenhaft anmutenden Streich haben sich die Demokraten geleistet: Sie brachten einen Antrag zur Annahme, daß die jetzt um 50 Prozent erhöhte, für 'Briefe gebräuchlichste Postmarke das Bildnis °es „schuldigen" Präsidenten Hoover tragen solle. Doch auch insofern stimmt das Goethewort nicht, als 'N England sich im vergangenen Herbst zwar nicht gleiches, ?ber immerhin ähnliches abgespielt hatte: die Notwendig st, den Fehlbetrag durch Steuererhöhung auszumerzen, Mengte alle parteipolitischen Grenzen, sprengte sogar die D Regierungspartei selbst, da ein Teil der Arbeiterpartei Vorlagen Macdonalds ablehnte. is-Verc^. gen stuf zusom^ e aus ndertsE Londoner Konferenz Mille nächster Woche Zustimmung der beteiligten Mächte. Das Londoner Auswärtige Amt teilt amtlich mit, das? die Zusammenkunft der Vertreter der vier an der Donaukonsercnz interessierten Großmächte Mitte nächster Woche stattfinden werde, und zwar entweder am Mitt woch oder am Donnerstag. Der französische und- der italienische Botschafter, die am Donnerstag im Londoner Außenministerium vorsprachen, haben das Einverständnis ihrer Regierungen bereits übermittelt. Wie zu dieser Londoner Meldung in Berlin ver lautet, hat auch die Reichsregierung dem genannten Zeitpunkt zugestimmt. * Tardiens Donauplan vor dem Prager Auswärtigen Ausschuß. Prag, 31. März. In der Aussprache über den Bericht des Außenministers Benesch im Auswärtigen Ausschuß des Ab- M-ordneterhauses stimmen am Donnerstag alle Redner der An sicht Beneschs zu, «ach der sich die Tschechoslowakei ohne Zu stimmung von Berlin und Rom e» dem Donauplcu Tardieus beteiligen könne. Der deutsche Sozialdemokrat! de Witts stellte -fest, daß, solange Mischen den beiden größten Nativen Euro pas eine Kluft bestehe, jede europäische Wirtschaftsfragr unter dem Druck dieses Gegematzes unlösbar sein müsse. Der Sprecher des Bundes der Landwirt? Zierhut erklärte, daß nur Deutsch land imstande sei, den größten Teil der landwirtschaftlichen Ueberschüsse der Ms DonaustaKten aufzunehmen. Die tschechi schen Redner behandelten di^ Donausrage vornehmlch vom Ge sichtspunkt der Ausrech f-rhaMng der uneingeschränkten Souve ränität der Tschechoslowakei. Der Redner der tschechischen ka tholischen Vollspartei betonte, daß das künftige Mitteleuropa weder eine Zollunion noch eine DoncuMnation, sondern einfach eine wirtschaftliche Zusammenarbeit sein dürfe. * Der rumänische Finanzminister Argetoianu über drn Tardieu-Pla». Bukarest, 31. März. Am heutigen Donnerstag sprach Finanzminister Argetoianu zum ersten Mate ausführlich in der Kammer über den Tardieu-Plan. Zunächst müßten sich dis Ge treide einführerden Länder einigen, bevor die AussuhrläKder Stellung nehmen könnten. Elp in dieser Hinsicht nicht Klarheit gochaffen sei, müsse Rumänien weiter schweigen. Zurzeit stän den für RunMien in erster Linie grundsätzliche Fragen im Vor dergrund, die Beschaffung billiger Kredite und die Regelung dvr Kriegsschulden. Hier könnten nur Erleichterungen zu erwarten sein, wenn die Finanzen im Innern in Ordnung seien. Arge toianu wandte sich dabei gegen die übertriebenen Alarmge- rüchw, und bezeichnete dis derzeitige Finanzlage als gut, da dis für die Zahlung der Auslandsschulden erforderlichen Beträge bei der Nationolbcmk für alle Fälle sicheraestellt seien, so daß die Zahlungen chchtzAttg in voller Höhe erfolgen würden. * Oie ernste Lage -er Donaustaaien. Völkerbundsrat zum 12. April. Der Generalsekretär des Bölkerbundsrates hat nach Rücksprache mit dem Präsidenten des Völkerbundsrates den Nat zum 12. April einberufen. Der Beschluß geht aus den Bericht des Finanzausschusses des Völkerbundes zurück, in dem auf die außerordentlich ernste Finanzlage der Donaustaatcn hingewicscn wird. Rationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, Das .Wilsdruffer Tageblatt" erscheint au allen Werktagen nachmittags 5 Uhr. Bezugspreis monatlich 2,— RM. Tret Haus, bei Poßbestellung 1,80 AM. zuzüglich Bestellgeld. Einzelnummern 10 Rpfg. Alle Poslanstalren, Post- voten und unfere Aus- n e" träger und Geschäftsstellen «ehmen zu jeder Zeit De- Wochenblatt für Wllsdruff u. Umgegend steliungen entgegen. 5m Sherer Gewalt, —— - Krieg oder sonstiger Be ¬ triebsstörungen besteht Lein Anipruck aus 2ieserung der Leitung oder Kürzung des Bezugspreises. — Rücksendung eingesandter Schriftstücke ersolgt nur, wenn Porto beiliegt. üvovo Ofibetriebe unter Sicherungsschntz. Die Lage der preußischen Landwirtschaft. Die 14. Hauptversammlung der Preußischen H a u p t I a n d w i r > s ch a s i s l a m m e r sand unler Vorsitz des einstimmig wiedergewähtten Präsidenten Dr. Dr. e. h. Brandes in Perlin statt. Präsident Brandes kennzeichnete in seinem Bericht über „Die Lage der preußi- scyen Landwirtschaft" die katastrophale Lage der Landwirt schaft besonders im O st g e b i e I, wo sich rund 60 will Betriebe unter Sicherungsschutz begeben mußten. Dit rechtzeitigen Warnungen und Vorschläge der Preußischen ift m- ^'M^lanr mtt dem 31. Marz zu Ende gegangen jenem ominösen l. Juli hilft man sich mit "Merigen Haushalt weiter, hofft auch, mit dem neuen jm ,!?erttwurf finanziell einigermaßen das Nichtige üb»?? 'unftigen Einnahmen und Ausgaben zu treffen — »n °enkl man vielleicht, und mit einiger Berechtigung. Eny,"^ Dichterwort: „Was sind Hoffnungen, was werden nach erstem Zögern und Zaudern, neue Steuern ^Willigt oder Steuererhöhungen beschlossen geradezu „auf Teubel komm raus"! Um irgendeine Steuerlehre be- ... jÜNimert sich das Repräsentantenhaus überhaupt nicht; die" ^elte und indirekte, Einkommens-, Vermögens- und lugend Aerkehrssteuern, Post und Telephon —, nichts ist mehr ass " sicher vor dem Steuererhöhungsparoxymus der Herren iüen Kongreßmitglieder. Vergnügen und Kino, Erbschaften k b»d jeder Warenumsatz müssen dran glauben, und sogar dst heiligen — meist allerdings sehr nnheiligen — Hallen woen, der Wallstreet, der Newyorker Börse, blieben nicht ver- 8en ichom: a„ch dort wird der Staat jetzt eine Stempelsteuer gar n'A M eA sie nne uf B>'? m^aui^ g^its zustande gebracht. Theoretisch wenigstens, — aber ^ii; heutzutage Haushaltsvoranschläge nicht überhaupt a g l «ur Theorie? Eine Theorie, in die dann die Wirklichkeit ' bald immer größer Nässende Loch des Einnahmenrück- A^ges hineinreißt? So hat Tardieu ja z. B. unter den e die -Annahmen die 1,l7 Milliarden Frank auf- rd übc^ lassen, die Frankreich im Jahre 1932 anteilig uneins den deutschen Boung-Plan-Verpflich- sagte, ^Nge» erhalten würde, wenn diese am 1. Juli nach :nn ine des Hoover-Feierjahres wieder in Kraft träten, ^r Kerl triff, wohl das Richtigere, wenn man im deutschen ! bshaltsentwurfdiescAusgabensummen n i cht eingesetzt! . tz,? Neichshaushaftsentwurs erblickt in diesem Jahre ndschrc'^ da- ,"Pt erst dann das Licht der Öffentlichkeit, wenn c der ist Ä? Eiatsjahr mit dem 31. März zu Ende gegangen Haushaltssorgen. Selbst Goethe hat durchaus nicht immer recht; sein »Amerika, du hast es besser als unser Kontinent der alte" iümmt ja in vieler Hinsicht nicht mehr. Genau so wie alle kontinental-europäischen Staaten haben auch die „United States os America" neben schweren wirtschaftlichen und wzialen Sorgen auch noch die vielleicht allerschwerste, näm lich die Aufgabe zu lösen: Wie tilgen wir den gewaltigen Fehlbetrag im Staatshaushalt? Woran sich auch gleich Noch die zweite Aufgabe schließt: Wie halten wir in dem kommenden Haushaltsjahr die Ausgaben mit den Ein nahmen im Gleichgewicht? Um übrigens auch noch aus Re dritte, die „Obersorge" hinzuweisen, die die europä ischen' Kontinentalstaaten — erst England, dann jüngst auch Frankreich — mit Amerika gemeinsam haben: die Notwendigkeit, das Riesendefizit zu decken und für den kommenden Haushalts- «chsgleich zu sorgen, also vor allem umfangreichste Steuererhöhungen zu beschließen, mußte und muß die be ireffende Volksvertretung zu einer Zeit vollziehen, zu der Neuwahlen in naher Aussicht stehen. Am drastischsten geschah das übrigens im September 1931 in England, wo iich das Parlament von der Regierung vor die präzise Ausgabe gestellt sah, für die Deckung des Fehlbetrages im Haushalt zu sorgen und dann — sich auflösen zu lassen, «ic gründlich, rasch und — rücksichtslos das durchgeführt Horden ist, ergibt sich aus dem Erfolg; denn der englische Finanzminister konnte vor kurzem mitteilen, daß sein Haushalt keinen Fehlbetrag, vielmehr einen kleinen über- jchuß aufweise. Und wenn der Finanzminister, zu dessen Nwtsobliegenheiten natürlich in erster Linie der Pessimis- nius gehört, es selbst sagt . . .! Genau so gründlich, rasch und rücksichtslos wie im Mischen Parlament verfährt man — trotz diesjähriger Präsidentenwahlen — auch im amerikanischen Kongreß. Tas Defizit im Haushalt beträgt mindestens 1,25 Milliar den Dollar — über fünf Milliarden Mark — und nun n --l »In. A ° >r zu sik Gebeft >. pjytl ötrahlck eine kl« u. der!!* reagik rbandel >arcu ascre ? ^rden. für LürgertuM Beamte, Angestellte u. Arbeiter Anzeigenpreis: die 8geU oUenr Siannizeile 2V Sipjg., die 4ge,pvltc»e Zeile der amllichen Dekanntmachnngen 40 Reich» Pfennige, die Sgejpattene Reklamezeile im ierllichen Teile t RWK. NachweUungsgedilhr W Reichspjennige. Dir« geschriebeneCricheinnngs. cx . - „e. - « tage und iplatznoilchrist« werden nach Möglichkeit HV SVU , pv SW SV. ÄMt EBttHovUir "kV. berücksichtigt. Anzeigen« annahm-bisvorm.loui,,. - , — gjj, dj, dn durch Fernruf übermittelter Anzeigen Lb-rn. wir keine tr araniie. Jeder Aadattanipruü crlijci t, wenn der Betrag durch Klage eiugezogen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerat. Das Spiel Paris-London. Politik im Flugzcugtempo. Der französische Ministerpräsident Tardieu, Pater des gloriosen Donaubundplanes, wird am Sonntag nach London fahren, um dort mit dem englischen Ministerpräsi denten Macdonald noch vor der beabsichtigten Kon ferenz der vier Mächte Deutschland, Frankreich, England und Italien eine Besprechung unter vier Augen zu haben. Tardieu scheint seiner Sache sehr sicher zu sein, denn ver Besuch ist für eine so kurze Frist bemessen, daß er sehr gut vorbereitet sein muß. Am Sonntag nachmittag Ankunft, dann Zusammenkunft mit Macdonald, abends Festessen, am Montag vormittag Frühstück, dann wieder Besprechung unter Hinzuziehung des englischen Außenministers und Schatzkanzlers, und am Nachmittag Abfahrt nach Paris. Entweder handelt es sich bei diesem Besuch um die Setzung eines Schlußpunktes unter bereits erfolgte Ab machungen, oder um eine politische Geste Tardieus, die der Welt di? innige Verbundenheit Frankreichs und Englands zeigen soll, die man in der diplomatischen Sprache der Vorkriegszeit mit „sutouto oorckialo" bezeichnete, einem Wort, das für Deutschlands Ohren keinen guten Klang hat. Wie es heißt, soll nicht nur die Donau frage in Lond behandelt werden, sondern auch die Reparationssrage, als Vorbereitung für die Lau sanner Konferenz, und finanzielle Fragen. Zu dem letzten Programmpunkt ist die Nachricht interessant, daß die Bank von Frankreich angefangen hat, von ihrem Newyorker Dollarguthaben, das sich immer noch auf etwa 750 Millionen Dollar beläuft, Abzüge vor zunehmen. Es ist möglich, daß diese Abzüge in naher Zu kunft wieder größeren Umfang annehmen werden. Über raschend ist, daß die Bank von Frankreich die Dollar nicht etwa in Franc, sondern in englische Pfunde um wandelt. Offenbar sind also die französischen Finanzleute der Ansicht, daß das englische Pfund eine bessere Anlage sei als der Franc. Man darf jedoch nicht vergessen, daß sich dadurch gleichzeitig die französische Angrifss- kraft gegen das Pfund vergrößert. Wieder setzt also hier das französische Spiel mit der goldenenKugel ein, das den politischen Forderungen Frankreichs den nötigen Nachdruck geben soll. Wird Macdonald fest bleiben und fest bleiben können? Die eng lische Öffentlichkeit zeigt im allgemeinen eine maßvolle und kühle Haltung gegenüber dem französischen Besuch. Es wäre Pflicht des englischen Premiers, dieselbe Zurück haltung dem etwas aufdringlichen Besuche gegenüber zu zeigen und keine Bindungen einzugehen, ehe nicht die beiden anderen Hauptinteressenten, Deutschland und Ita lien, auch gesprochen haben und gehört worden sind. Solche Vorkonferenzen erinnern peinlich an die „Ge tz e i m d i p l o m a t i e" der Vorkriegszeit, die doch gerade durch das jetzt so sehr beliebte System der Konferenzen be seitigt werden sollte. Wenn in Frankreich von einer „Nervosität" Deutschlands der Besprechung Tardieu-Macdonald gegen über gesprochen wird, so kann man das nicht recht ver stehen. Im Gegenteil, man muß sich über die Ruhe und den Gleichmut wundern, mit dem die leitenden deut schen Staatsmänner den Vorgängen zwischen Paris und London gegenüberstehen. Hoffentlich gibt es keine unlieb samen Überraschungen! * Von London nach Genf. Die voraussichtliche Dauer der Londoner Viermächtekonferenz. Die Viermächtekonferenz, die Mitte nächster Woche in London stattfindet, dürfte mindestens zwei Tage, aber nicht mehr als vier Tage in Anspruch nehmen, so daß die Zusammenkunft auf jeden Fall bis Ende der Woche beendet sein wird. Das wird in London im Hinblick auf die bevorstehende Wiederaufnahme der Ab rüstungsverhandlungen in Genf usw. für notwendig er achtet. Die Verhandlungen sollen auf die Vertreter der vier Großmächte beschränkt bleiben, die sich, wenn irgend möglich, auf allgemeine Richtlinien einer wirt schaftlichen und vielleicht auch finanziellen Donaupolitik einigen und diese den betreffenden Donaustaaten als Unterlage für deren weitere Verhandlungen empfehlen sollen. Die englische Regierung beabsichtigt, dann an einem anderen Platze — mit hoher Wahrscheinlichkeit wird es Genf sein — eine neue Konferenz der Groß mächte und der Donauftaaten zustande zu bringen, die voraussichtlich Mitte April stattfinden dürfte. Der deutsche Botschafter in London hat während der letzten Tage dauernd mit dem Forcign Office in Fühlung gestanden und ist laufend über die Verhandlungen zwischen England, Frankreich und Italien unterrichtet worden. Umfassende Vorbereitungen Tardieus für London. Wie in Pariser politischen Kreisen erklärt wird, dürfte in London mindestens ebensoviel vgy der Kriegs ssion -n — * Fördert die Ortspresse «