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Hans ngsvor- Vmeindl Wien Bastel- ie kann fswahl) urg. 4- chsischen Deutsch ver Gc- Haft. * Natur- itschach KilsdwALMatt für Lürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter Nr. 19 — 91. Jahrgang Wilsdruff-Dresden Telegr.-Adr.: „Amtsblatt" Sonnabend, den 23. Januar 1932 Postscheck: Dresden 2640 Nationale Tageszeitung für die Fandwirtschast, nachmittag 5 Uhr. Bczug-xr-is monatlich 2,—RM. m und 1.W SIM. zuMoUch BesteUgktd. Linzktnnmm-rn 10 Sipt,. LU« Posianstallkn, Post- Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend ' ki«b»I>öin»i«n bist,hl »rin Aniprua aui k'.l,«inna de> , «»uns odkl Kniznno d-b Brzug^ttktte»?— RLri-.ttnduna elngeiandler Schristsikch« rrjoigl nur, wenn Paria bliMgi. Anzeigenpreis! die «getpattene Siaumzeile 20 Npjg., die gespalten« Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 10 Rach»» Pfennige, die Sgespaltene Reklamezrile im textlichen Teile 1 RMK. Nachweisung»,ebühr 2<i Beichspsennige. Bar» Fernsprecher- Amt Wilsdruff Nr. 6 '«M'LW annahmebiaaarm.iouhr. > — —» di, gjschttgk^« der durch Fernruf übermittelten Anzeigen übern, wir kein« Garantie. Jeder Radattanspruch erlischt, wenn der Betrag durch Klage eingczogeu werden mutz oder der Auftraggeber in Konkur» gerät. Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Meißen, des Amts- ger'mls und des Stadlrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. Das Jubiläum. Vom 20. Januar 1930 bis zum 20. Januar 1932 — Das harte Nein! — Tribute und Politik — Gefährliche Lockrufe. Nm 20. Januar 1 9 30 setzten dj^ Vertreter Deutsch lands und seiner wichtigsten Gläubigerstaaten in der hol ländischen Ziadt Den H a a g die Unterschriften unter den mühsam sertiggestcllten „Neuen Plan", — und genau zmeiIahre später scheitert durch eine kühl-nüchterne Erklärung des französischen Ministerpräsidenten der erste Versuch, «ns einer neuen Konferenz mindestens eine Re vision jenes Young-Plans herbeizuführen. Aber „tot- gelausen* hatte sich dieses Werk des 20. Januar 1930 schon fast drei Vierteljahre zuvor, als das Hoover-Mora- koriunz die tatsächliche Einstellung fast aller deutschen -^butzahllmggn für ein Jahr brachte, um für eine Ne- vision den Weg und — die Köpfe sreizumachen. Wie wenig das in Frankreich gelungen ist, zeigt das schroffe Ae!n!, das nach zwei Jahren Erfahrung mit dem Voung-Plan von Laval gegenüber jedem Nevisionsgedan- ken ausgesprochen wurde, das dann in der Deputierten kammer ein mehr oder weniger lautes, fast einhelliges Echo sand und gleichzeitig die Antwort auf die Feststellung des Baseler Berichts war, daß man zwei Jahre zuvor, bei der Schaffung des Young-Plans, von irrtümlichen Voraus- lstzungeu ausgegangen war. An und für sich lag dieses Nein! ja ganz in der seit Verkündung des .Hoover-Morato riums befolgten Linie der französischen Politik, jedem Ver such unter Einsetzung aller Mittel und Kräfte cntgegenzu- ireten und entgegenzuwirken, der an den Buchstaben des Noung-Plan etwas ändern wolle. Aus alle Gründe, die selbst von den Mitglänbigern Deutschlands, den Mit unterzeichnern vom 20. Januar 1930 für die Notwendig keit einer Revision des Young-Plans vorgebracht wurden und werden, antwortet nur das sture Nein! Lavals und seiner Volksvertretung. Keine Abweichung von dieser poli tischen Linie ist die wiederholt geäußerte „grundsätzliche" Bereitwilligkeit des französischen Shvlock-Gläubigers, ein längeres Moratorium für die deutschen Zahlungen selbst hinzunehmen. Man würde dann den Young-Plan als juristisch gültig bleibenden Vertrag hinüberretten über eine An .Gefahrenzone", über die Zeit der tatsächlichen und auch gar nicht bestrittenen derzeitigen Zahlungsunfähigkeit Deutschlands. Rückblicke auf äußere Einzelheiten dieser sich schließ lich zu einem wilden Wirrwarr steigernden zweijährigen Entwicklung lohnen nicht mehr. An ihrem Schluß steht die Weltwirtschaftskrise von ungeahntem Ausmaß mit der ^rschiitterung zahlreicher Währungen und ihrer Zertrüm merung des Kredits, — steht die Zahlungsunfähigkeit Deutschlands, — steht aber gegenüber all diesem das un- ^ichütterliche Nein! des von der Krise nur unwesentlich .Rührten, auf einem riesigen Goldschatz sitzenden Frank reichs. Seiner ganzen wirtschaftlichen Konstruktion nach rst dieses Laud mit dem geradezu riesenhaften Kolonialbesitz Schaus in der Lage, den Gedanken der heute so viel debauf„^ „nationalen Wirtschaft" bis in die arm Folgerungen durchzuführen. In dem rohstoff- sehr viel stärker industrialisierten Deutschland aber Nu«dann, ganz anders. Es muß durch Arbeit die Ito« Heerte schaffen, mit denen es sich draußen die Roh- tcuift. Schon damit wird ein Satz in der Rede erbau vollkommen unsinnig, in dem er durch Ausrecht- ,i ""»g der deutschen Tributverpflichtungen auf Genera- .„'B hinaus die Absicht zum Ausdruck bringen will, mü!!!^" Deutschland und Frankreich und xin Gleichgewicht der Erzeugungs- d c n" ^Tbensbedingungen erreicht wer- stell ' M, sachlichen Gründen gegen diese GeisteScin- ber aA dnzukämpfen, ist um so zweckloser, als auch hier c«eaen,„^r Bericht laut, aber offenbar vergeblich das r „daß Deutschlands Wirtschaft Iin8 Ä^^en Teil ein Trümmerhaufen ist", «amen.» Feststellung wurde dorr aus Grund eines e von den sachverständigen Vertretern auch ge,rosfen, die selbst von der angeblich ver nichtenden Produktionskraft eines von seinen Tributlasten mehr oder weniger befreiten Deutschlands bedroht wer den wurden. Schon rein Volks- und weltwirtschaftlich gesehen wird also diese „Begründung" Lavals für die Auf rechterhaltung der Tribute zu einer fast naiven Unkennt nis der „Produktions- und Lebensbedingungen" Deutsch lands, wird zu einer kaum noch verhüllten „Nutznießung" der deutschen Young-Plan-Lasten für den Zweck dec poli tischen Niederhaltung Deutschlands, — und ruft die melancholischen Sätze des Young-Plans auch jetzt, nach zwei Jahren, wieder ins Gedächtnis zurück, daß die Sach verständigen nach eigenem Eingeständnis bei ihren da maligen w i r t s ch a s t l i ch e n und finanziellen Verhandlungen und Beschlüssen aus „Grenzen" gestoßen seien, die von »Politischen Faktoren gesetzt" wurden! Von diesem „unzerstörbaren Charakter" des Young- Plans hat sich — wenigstens für Frankreich — seit dein 20. Januar l->30 auch nichts geändert. 4- Hoover-Moratorium und in dieser „Deckung ka psi um sein Dasein. Noch steht Mivttwttkt und "ber um sie herum werden Wirtschaft und .Nen,chen zu Trümmern. Sie häufen sich Reue Mse Absage Lavals au Lausanne Hetze in der Französischen Kammer. Das „reiche" Deutschland und das „arme" Frankreich. In der außenpolitischen Aussprache in der Französi schen Kammer stellte der Abgeordnete Marin fest, daß die Reparationen aus der Kriegsschuldklausel beruh ten, sie seien das Zeichen der Schuld Deutschlands am Weltkrieg und dürften schon deshalb nicht aufgegeben werden. Frankreich habe in Wirklichkeit bis heute noch nicht sieben Prozent (!) dessen erhalten, was man ihm schulde. Der Redner stellte an Hand der Außen handelsbilanz Frankreichs und Deutschlands die Behaup tung ans, daß nicht Deutschland arm sei, sondern Frankreich, und daß nicht Deutschland finanzielle Unterstützung brauche, sondern Frankreich. Weiter behauptete er, daß Deutschland in einer geradezu ungeheuren Weise aus gerüstet habe. Es gebe kein Polk, bei dem der Re- van ch e g e i st so unterhalten werde, wie in Deutschland. Die Pflicht der Regierung sei es, gegenüber diesem Deutschland nich, nachzugeben. Herriot wies daraus hin, daß der Ausgangspunkt der Aussprache die Erklärung des Reichskanzlers sein müsse, in der der Wille zum Aus druck komme, keine Reparationen mehr zu i zahle n. Diese Auffassung sei für alle Völker unannehm bar, die in der Achtung vor den Verträgen lebten. Unter dem Gelächter des Hauses verlas Herriot einige Stellen aus dem Haager Abkommen, in denen Deutschland sein Bedauern ausspricht, daß die Möglichkeit „seines Willens, d e n Plan zu zerstören" über haupt in Erwägung gezogen werde. Heute gebe cs in Deutschland zwar viel Elend, aber was für heute gelte, gelte noch lange nicht für die Zukunft. Man müsse Deutschland für die Zeit der Krise helfen, aber nur unter der Bedingung, daß das Reich eines Tages ebenso weitherzig gegenüber Frankreich sein werde. Es sei sehr wohl möglich, daß die Krise in Frank reich ihren Höhepunkt erst erreiche, wenn Deutschland sie bereits überstanden habe. Laval sagi: Mr Aufschub! Aussprache in der Französischen Kammer. Die Kammer setzte die Aussprache über die Außen politik der Regierung fort. Radikalsvzialist Bergery. ging von der Tributerklärung Dr. Brünings aus und meinte, daß die Haltung der Reichsregierung bereits eine - Auswirkung des Hitlerschen Druckes sei. Man müsse an nehmen, daß Brüning absichtlich eine Hitler-Politik treibe, um ihn von der Regierungsübernahme sernzuhalten. Das sei jedoch erst durch die negative Politik der sranzösischen Negierung möglich geworden. Man sei in Deutschland heute an einem Punkt an- gelangt, wo man sich sage, daß alles besser sei, als aus dem gegenwärtigen Wege weiterzugehen. Aufgabe Frank reichs sei es, durch die Änderung seiner Politik die Psycho logie Deutschlands umzuwandeln. Ministerpräsident Laval. wiederholte die in der Regierungserklärung gemachten Ausführungen und gab dann einen Überblick über die vergangene deutsch-französische Politik von der Rhein landräumung ab und ging schließlich auf die letzten Er eignisse über. Nach den Erklärungen des Reichskanzlers, so fuhr Laval fort, kann man sich über die Absichten der Neichsregierung nicht mehr im Zweifel sein Brüning annulliert zwar nicht den Young-Plan, er erklärt aber, daß das Reich auf Jahre hinaus nicht zahlen kann. Frankreich wird niemals auf die Rechte verzichten, die ihm durch die Verträge zugestauden sind, und die nur einen Teil der erlittenen Schäden wiedcrgutmachcn. Diese deutsche These ist für uns unannehmbar. Laval verwies auf die Schlußfolgerungen der Baseler und dieses Problem, die Menschen wieder in die von neuem aufzubauende Wirtschaft hineinzuführen, läßt das Wort „K r e d i t a u s w e i t u n g" zu einem Schrei der Sehnsucht werden. Läßt wieder Pläne aufwachsen, Vor schläge auftauchen, die ihre Beeinflussung von den gegen wärtigen englischen Währungsverhäitnissen her nicht verleugnen. Zu den Plänen, „Umorientierung der Teckungsgrundlage für unsere Zahlungsmittel" (Wege- manni oder Kredit- und daher auch Zahlungsmittel„aus- weilung" aus einem ähnlichen Wege wie bei Schaffung der Nenienmark (Loebe) ist zu sagen, daß das deutsche Volk in erster Linie die Güte der Währung erhalten haben will. Was wir durch die dunklen Tage des vergangenen Sommers hindurchretteten, muß uns auch heute in dem Chaos ringsum ein fester Halt bleiben. Dr. Pr. Sachverständigen, aus denen hervorgehe, daß Deutschland nach Überwindung der Krise einen großen Aufschwung erlebe. Diese Schlußfolgerungen ermächtigen uns, eine end gültige Neuregelung der Rcparationsfrage zu verweigern, weil die Zahlungsfähigkeit des Reiches nicht nach der augenblicklichen Lage bemessen werden kann. Wir sind bereit, für die Periode der wirtschaftlichen Krise eine neue Abrede zu treffen, wir werden aber keincrlciHerab- setzungcn der Reparationen zustimmcn, wenn sie nicht durch eine gleichzeitige Herabsetzung unserer Schulden gegenüber Amerika ausgeglichen werden. Wir werden außerdem stets die Zahlungdesun geschützten Teiles der Reparationen verlangen. Dies sind die neuen Opfer, die wir nach allen anderen bereit sind zu machen. Bei den kommenden Verhandlungen kann nur die Rede von einem Mora- torium sein. Deutschland darf nicht seinen eigenen Willen diktieren. D-e deutschen Methoden haben bei uns keinen Einfluß. Sie stärken im Gegenteil das Gefühl der Würde und der nationalen Selbständigkeit. (Großer Beifall aus den Bänken der Regierungsmehrheit.) Die Aufgabe, die sich Frankreich gestellt hat, kann nur erfüllt werden, wenn die Moral nicht aus den gegen seitigen Beziehungen ausgcschaltct wird. In der A b r ü st u n g s s r a g e bleibt Frankreich bei seiner bisherigen .Haltung, die sich auf den Völkerbundpakt stützt. Frankreich nimmt keine Jmprovisierung an. Ab schließend erklärte Laval, daß Frankreich in der augen blicklichen Lage kaltes Blut und starken Willen brauche, um seine Ausgabe zu erfüllen. Die Opposition forderte er mit erhobener Stimme auf, angesichts der schwierigen Lage alle parteipolitischen Gegensätze fallenzulassen und über die Parteien und über Persönlichkeiten hinweg sich im Inter esse Frankreichs und des Friedens zusammcnzuschließen. Stimmenmehrheit für Laval. Bei der endgültigen Abstimmung über den von der Ne gierung unterstützten Entschlicßungsantrag erzielte die Ne gierung mit 312 gegen 261 Stimmen eine Mehrheit von 51 Stimmen. Der Entschließungsantrag hat folgenden Wortlaut: Die Kammer bleibt der internationalen Zu sammenarbeit und der Organisierung des Friedens treu, deren Grundlage die Achtung vor den Verträgen ist. Sie stimmt der Regierungserklärung zu, drückt der Regierung das Vertrauen aus und geht ohne Zusatzantrag zur Tagesordnung über. Ser EindrM der LMlrede in Berlin. Berlin, 22. Januar. In Berliner politischen Kreisen schließt man aus der ungewöhnlichen Schärfe, durch die sich die Rede des sranzösischen Ministerpräsidenten Laval i„ der Kam mer ausWlchnete, daß man in Paris offenbar daran interessiert sei, die Gegensätze möglichst hercmszukehren, statt einen Weg der Einigung zu suchen. Zu dem sachlichen Inhalt der Laval erklärungen wird sestgestellt, daß die französische Regierung einen formalen Rückzug auf den Youngplan angetreten Hal und sich jetzt auf Formalien versteift, wogegen natürlich eme so eng stirnige Auffassung über die — wie das Baselr Gutachten selbst sagt — „weltweite Bedeutung des deutschen Problems" der wirklichen Sachlage nicht gerecht wird. Unter dieen Um ständen hätö der französische Ministerpräsident am wenigsten das Recht, sich auf das Baseler Gutachten zu berufen, das aus- drLMch ein gemeinsames Handeln der Regierungen dringend fordert und an mehreren Stellen den Hinweis enthält, das die Weltwirtschaftskrise durch die Tribute und die internationalen Schulden zumindesten weitestgehend beeinflußt wird. Gerade dies scheint jetzt die französische Regierung geflissentlich zu Wer- sehen. Ein Moratorium, wie es Laval bestenfalls zugestehen will, könnte nur den Versuch einer Verschleierung, nicht aber eine Heilung der Krise bedeuten. Wie endlich Laval von Opfern sprechen kann, die Frankreich gebracht habe und noch zu brm- oen bereit sei, zumal die Pariser Regierung auf der Weiterzah lung der unM'chühten Rate als dem in jedem Falle zu sichern den Reingewinn Frankreichs zu bestehen scheint, ist unerfind lich. Die Hinweise auf die Moral und der Vergleich mit Ver trägen im Privatleben sind masern abwegig, als selbstverständ lich auch im Privatleben Verträge unanwendbar werden kön nen, weshalb dann nach Recht und Billigkeit entschieden wer den muß. Eine Einigung nach Recht und Billigkeit sei aber ge rade das Verlangen der Reichsregittung. Laval führt vocy nach London. Paris. In politischen Kreisen wird versichert, daß Laval demnächst zur persönlichen Fühlungnahme nach London reisen werde. Der „Jmransigeam" bestätig, diese Nachricht und suai hinzu daß der Besuch bei Macdonald vermutlich schon in acht 'r'aaen stattfinden werde. Man hebt tn Parts tm übrigen her- vor daß die Reise des Ministerpräsidenten tm Interesse der englisch-französischen Verständigung sehr zu begrüßen sei.