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in der Al" ncisterschast Deutschen vor dem siktoria mii n, während >m AdlerZ- er Viktoria : Minerva -Weiß 3:2 ßcn gegen Wafer BC- m Viktoria : 0 (1: 0>, >:2 t0:0>, schastcn dem Siege )0 als auch vor dein damit auch Barwa us 2 :33,6, l ihn die der Arbeit cfuhr Her« ung diesen ge Pflicht' er. Daß in r möglich, n tapferes e>ch unvel' otzerfurK s Herz f nsamkeik emder lat fe und B n bedecke Fachwerk' ötroh. Tie impfenden über. Gut, , der Ver- - aber der hält? Es die reichste Tin Stern Das Vieh Er kann 'blos, wie -mlicht - -.Er sieht löscht das : die Ber- Vauer ei« or seinen n. Entsetzt Rascheln- e Wieset wendet^ finsterni^ orte zerlk ht er eine Fliehen? > Graue« r nur die rt für die ährt. A>n wn kalten rper. haftet us Haatz antcl des wr Dore. )ie Hand- ürs erste ja aus" rit einem s gehört, icht alles- -llt', aber bei Di« : Dtantcl inn senkt >en." . , ader eine e: „Ja, klich mit lskäm'?" liebe. Ex !agd, die , d>aß der eit ,inl> er wen« ht umer „keiner mismus- Vierund te Jahr ven, die wi nicht on niehc eint uw le junge MdmfferÄMatt Fakionaie Tageszeitung für die Landwirtschaft, Das „Wilsdruffer erscheint an allen Werktagen nachmittags 5 Uhr. Bezugspreis monatlich 2,— NM. frei Haus, de, ^osibesteUung 1,80 NM. zuzüglich Bestellgeld. Einzelnummern 1V Apfg. Alle Postanstalten, Post- Wo-benblatt für Wilsdruff ». UmaegenL Fall« höhn« — — Kri.g °d«r lanstige. D-- triebsstvrungen f gr Kem Anspruch auf Lieferung der Leitung oder Kürzung des Bezugspreises. - Rücksendung eingejandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto beilicgt. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter Anzeigenpreis: die 8 gespaltene Naumzeile 20 Npfg., dielgespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 40 N^chr- pfennige, die 3gespaltene Aeklamezeile im textlichen Teile 1 NMK. Nachweisungsgebühr 20 Reichspfennige. 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Gedenkfeiern anläßlich der Wiederkehr n 6 r ü n d ii n g s t a g e s hängr die tiefdunklc ".o ""gewißheil, was aus diesem Reich werden Uandc des->i^ T"hr ist es gezwungen, mühsam am - «^rundes entlang zu balancieren, überwach! in !"'^eauischen Augen der „Sieger" von 1918. ."'Ersuch, dieses Reich zu zerstören, schließlich «"<i n geblieben, Überstand das Werk Bismarcks seiviloen furchtbaren Ansturm des Ruhreinbruchs und r *1 Aber unvermindert erfüllt das Ver - ^Ti ki a t seinen eigentlichen Zweck der st ä n - Schwächung und Schwachhaltung S«i,I - ch^nds politisch, wirtschaftlich, militärisch und bm c der Grenzen, die jenes Diktat gezogen «"ö.wir Herr unseres Gebiets; noch immer herrscht an ocr L<mr der Völkerbund, also Frankreich. Uno quer ourch Lemschland, am Rhein entlang zieht sich die „ent- muilarisiertc" Zone, die nicht einmal eine Neichswehr- mpellc in Uniform betreten darf, um zu konzertieren, — wenn nicht die Botschasterkonferenz in Paris vorher die gütige Genehmigung erteilt. Wenn man an das Saargebiet denkt, an diesen heute noch abgetrennten Teil des Deutschen Reiches, wo deutsche Gesetze nur Geltung erhalten, wenn die Saar regierung ihnen zustimml, — dann baut die Erinnerung schnell eine Brücke hinüber zu dem Mann, der jetzt fran zösischer Kriegsminister geworden ist und nun auch zum r^uhrer der Delegation Frankreichs aus der kommenden Abrüstungskonferenz bestimmt wurde. An ihm har es gewiß nicht gelegen, daß man 1919 in Versailles das Saargebiet nicht sofort vom Deutschen Reich abirennte; denn als Clemenceau das forderte, hat er sich auf die berüchtigte Petition von 150 000 Saarländern berufen, die sich nach dem Anschluß an Frankreich sehnten; des »Tigers" rechte Pranke, Herr Tardieu nämlich, konnte einiges darüber erzählen, wie er diese Fälschung arrangierte. Und als Tardieu französischer Ministerprä sident war — er setzte die Unterschrift Frankreichs im Haag unter den Poung-Plan —, hat er die Verhanolungen über die „vorzeitige" Räumung des Saargebiels ver sacken lassen: aus dieser „Ausräumung der Kriegssolgen" nichts geworden. . Ebensowenig wurde etwas aus der Ausräumung der Kriegsgefahr, die eine fast nalurnotwendige Folge des gerade zu' irrsinnig gewordenen mili - rischen Wettrüstens ist. Selbstverständlich ist -^ardieu meilenweit davon entfernt, einen deutschen Rechtsanspruch daraus anzuerkennen, daß ebenso der Wortlaut in der Einleitung des Versailler Enlwaffnungs- dlktats wie der des Artikel 8 der Völkerbundpakte die all gemeine Abrüstung zusage, bisher davon aber nichts er- sulli sei. Daß Tardieu noch weniger von dem deutschen Anspruch gleiche Sicherheit wie alle anderen 7 "bauen wissen will, braucht erst gar nicht erwähnt zu verden. Wohl aber darf man daran erinnern, daß dieser »bAlge Vertreter Frankreichs auf der Welt-Abrüstungs- auserenz eine große Übung darin habe, solche Konfe " ö c n Zn verschleppen, die allzu abrüstuuzs ^""llrige Gegenseite zu zermürben, immer neue Einwände ° Schwierigkeiten zu machen, bis der Zweck der ganzen aulerenz in hoffnungsloser Form verdämmert und das den -"'s" in einem geradezu lächerlichen Gegensatz zu B ursprünglichen Absichten und Plänen steht. Tardieus abrm! in dieser Hinsicht ist die Londoner See- viwe n Konferenz 1930, die Monate gedauert hat, da kbsch auch nur das geringste Resultat zu zeitigen, ieitw-, dem Abkommen nicht beigetreten ist. Und so um französische Hcgemonicstcllung in der Welt teidwi.» fugt geworden, hat man die große „Ver- ^ani an der Ost- und Südostgrenze so stark einer Frankreich, nur spöttisch lächelnd, selbst von Mächten entgegentreten kann, die von wollt "Gliche und wirkliche Weltabrüstung fordern die eine , b'i ja bezeichnend, daß die französische Rote, sckllo s ^alte Ablehnung selbst des kümmerlichen Vor- — sieben " Vorläufigen Abrüstungskommission enthielt ^"hre hatte sie sich mit der Sache abgemüht —, "Kssiercchnei in ^in Augenblick in die Öffentlichkeit hin- auslchoß, als im Juli hie Ministerpräsidenten Deutsch lands, Englaudg Frankreichs usw. mit dem amerikani schen Vertreter w London zusammensatzen, um Hoovers reparationspolitischen Waffenstillstandsvorschlag zu ver wirklichen. Tardieus rechte Hand auf der Abrüstungskonferenz wird Herr Paul-Boncour werden, der ja solange und gründlich an den Arbeiten jener Vorläufigen Kom- Unssion beteilig, war. daß eben nur ein fadenscheiniges Ergebnis herauskam. Er ist einer der hartnäckigsten ^erkämpfet jenes „Sicherheits"gedankens Frankreichs, mit praktisch jeder Abrüstungsvorschlag vom Verhand- Hau bä) geseg, wird. Und Tardieus linke Hand, Oberst Sv<?' siebt 'st"' dabei nicht viel nach; als besondere auw^vität arbeitet dieser tüchtige Oberst, der übrigens ^ösir^^°'sth""st" der Heereskommission in der Fran- " Aen Deputienenkammer ist, in Verleumdungen gegen sow Ehrlichkeit bei der Innehaltung der Ver- siw Entwaffnungsbestimmungcn. Zweifellos wird er täii^'"st in Genf wieder als eifriger Märchenerzähler be- ^ew^s- — Zusammensetzung der französischen cqation für die dortige Abrüstungskonferenz läßt die Der Kampl um Laulanne. Paris, 18. Januar. In einer sichtlich ofMössn Charak ter tragenden Auslassung erklärt die Agentur Havas unter Hinweis auf die gegenwärtig zwischen den am Poungplan in teressierten Mächten geführten diplomatischen Verhandlungen und insbesondere dem heutigen Besuch des deutschen Botschaf ters bei Ministerpräsident Laval: Wegen der Wahlen, die im Laufe des Jahres in Frankreich, Deutschland und den Vereinig ten Staaten stattfinden sollen, verbreitet sich in den interessier ten internationalen Kreisen immsrmichr die Ansicht, daß man gegenwärtig unmöglich zu einer detaillierten denkwürdigen LL ung des Reparatisns- und Kriegsschul- denproblems gelangen kann. Man scheint jetzt in Paris und London darüber einig zu sein, für Deutschland das am 6. Juli 1932 Mausende Hvovermora- torium lediglich, zu erneuern und unter glichen Bedingungen für sechs Monate oder ein Jahr zu verlängern. Gleichzeitig würden die europäischen Schuldner der Vereinigten Staaten, die Gläubiaeransprüche an Deutschland haben, in einer gemein samen ErWrung für ihre Rechnung von der amerikanischen Ne gierung als Bedingung und während der Dauer des neuen, Deutschland zu bewilligenden Moratoriums gleiche Behand lung fordern. Menn die Verständigung auf dieser Grundlage zwischen den Unterzeichnern des Houngplanes auf diplvmatischem Wege erzielt werden kann, wird die Lausanner Konferenz vorläufig gegenstandslos werden, da der Kern des Problems nicht vor Ablauf des Jahres von den interessierten Regierungen erörtert werden wird. Unter diesen Umständen könnte eine Zusammenkunft von Finanzsach verständigen für die Ausarbeitung eines mit stillschweigender Verlängerung dis laufenden Hoovermoratoriums notwendigen Abkommens genügen. * Frankreich möchte die TribrEonserenz verschieben. Die französische Regierung hat in Berlin offiziell noch nicht mitteilen lassen, daß sie den 2 5. Januar als Termin für den Beginn der Lausanner Konferenz an- nimml. In Berliner unterrichteten Kreisen ist man der Aussassung, daß Laval zunächst das Ende der Kammer aussprache bzw. das Abstimmungsergebnis abwarten will, bevor er sich endgültig äußert. Deutscherseits wird der 25. Januar nach wie vor als ein Zeitpunkt bezeichnet, der von allen Beteiligten innegehalten werden könne. Nach einer Pariser Nachricht soll Ministerpräsident Laval allerdings beabsichtigen, in seiner Erklärung vor der Kammer am Dienstag die Frage aufzuwersen, ob die Lausanner Konferenz verschoben werden soll. Forderungen zur Tributpolitik. Der Fraktionssitzung des Christlichsozialeu V o l k s d i e n st e s, die im Reichstag stattfand, wohnte auch Reichsverkehrsminister Treviranus bei. In der außenpolitischen Aussprache wurde von der Reichs regierung unbedingtes Festhalten an der bisherigen Tributpolitik verlangt. Das deutsche Volk erwarte, daß die Regierung allen Wünschen auf Vertagung der Konferenz von Lausanne und allen französischen Be strebungen, sich dieser Konferenz überhaupt zu entziehen, entschiedensten Widerstand entgegensetze. * Dor dem Umfall Englands? Englische zuständige Stellen deuten unzweideutig an, daß die ganze Lausanner Konferenz fallen gelassen werden soll, wenn Frankreich den Zusammentritt am 25. Januar nicht zustimmen oder sonstige Schwierigkeiten machen sollte. Es wird zwar ausdrücklich versichert, daß hierüber noch keine Entscheidung gefallen ist. Wie weiter verlautet, hat die englische Regierung iw ihren Bemühungen, die Lausanner Konferenz doch noch zustande zu bringen, während des Wochenendes einen Vermittlungsvorschlag in Paris gemacht, wonach sie mög licherweise einem neuen Tributmoratorium auf die Dauer von etwa einem Jahre zustimmen würde. TriSutbonferellz erst mit Beginn der Abrüstnngskonserenz? Berlin, 19. Januar. Dir Rassische Zeitung läßt sich aus London melden: Das englische Auswärtige Amt ist am Montag von Paris aus unterrichtet worden, daß Frankreich eine Verlegung der Tributkonfercnz bis zum Zusammentritt der Weltabrüstungskonferenz am 2. Februar in Genf vorschlägt. Der leitende Gedanke bei diesem Vorschlag sei, daß bei der Abrüstungskonferenz die Außenminister der Gläubigerstaaten und Deutschlands sowieso anwesend seien, und unter Hinzu ziehung einiger Sachverständigen die Tagesordnung der Tribut konferenz in kleinem Rahmen und mehr beiläufig erledigt wer den könnte. Weiter habe die englische Regierung am Montag die deutsche Regierung davon verständigt, daß England auf der Lausanner Konferenz die Ausdehnung des deutschen Mo ratoriums bis zum 1. Juli 1933 Vorschlägen werde. -r Italien fordert M wie vor EvdlösW Rom, 18. Januar. Die römische Presse unterstreicht heute wieder die Notwendigkeit einer radikalen Lösung des Repa- rationsprrblems. „Tevere" meint, man müsse endlich aus der Kriegspsychose heraus, unter der mehr oder weniger noch alle leiden. Wie die berüchtigten Kriegsverbrecherlisten in den Pa pierkorb gewandert seien, so müsse auch mit dem Widersinn der verhängisvollen Schuldenverrechnung Schluß gemacht wer den. „Tribuna" erklärt, man könne aus dem wirtschaftlichen und finanziellen Zustande der Gegenwart nicht herauskommen, ohne die Streichung der unsinnigen Kriegsschulden und Repa rationen. Die italienische These wolle endlich Schluß machen mit den diplomatischen »NachMegsmethoden. Das Problem geht nicht mehr darum, ob, wann, wie der Houngplan aufge stellt werden soll; das Problem lautet ganz einfach aus Strei chung der Schulden und Reparationen. * Kommt Beneduce auch nach Berlin? Professor Beneduce und der Gesandte Buti, der Generalsekretär der italienischen Abordnung für die Lau sanner Konferenz, haben nach ihrer Rückkehr aus London den zuständigen römischen Stellen über das Ergebnis ihres Gedankenaustausches in Paris und London berichtet. Daß Beneduce und Buti nach Berlin reisen werden, ist nicht ausgeschlossen, aber noch unbestimmt und im wesentlichen eine Zeitfrage. * Hoesch abermals bei Laval. Vor der französischen Regierungserklärung. Botschafter von Hoesch hatte eine neue Unterredung mit Laval, die sich auf die mit der Tributkonferenz in Zu sammenhang stehenden Fragen bezog. Tas neue Kabinett ist erst dann in der Lage, Beschlüsse zu fassen und politische Schritte einzuleiten, wenn die Kammer ihm das Vertrauen ausgesprochen hat. Die Negierung Laval erhält somit erst am Dienstag oder Mittwoch ihre volle Handlungsfreiheit. Wie in politischen Kreisen zuverlässig verlautet, soll die Regierungserklärung fast ausschließlich der außenpolitischen Lage gewidmet sein und sich sowohl auf das Tributprobleu' wie auf die Frage der Rüstungsbegrenzung beziehen. tll! ckMIMHIWs-IWI Prophezeiung nicht schwer werden, daß dem zu erwarten oen Ergebnis gegenüber das berühmte Hornberger Schießen als geradezu ereignisreich bezeichnet werden muß. MMhNlO.WWiWerlten über llutzcrordevMe Z»llwlitzn«hAen. Berlin. Amtlich wird folgende Verordnung des Reichs präsidenten über außerordentliche Zollmaßnahmen mitgeteilt: Auf Grund des Artikels 48 Abf. 2 der Reichsverfessung wird folgendes verordnet: Artikel 1. Die Reichsregierung wird ermächtigt, im Falle eines dringenden wirtschaftlichen Bedürfnisses 1. bei der Ein fuhr von Waren, die aus anderen Ländern stammen, deren Währung unter Goldparität gesunken ist, für einzelne Waren ober Warengruppen Ausgleichszuschläge zu erheben. 2. für Waren, die aus dem Lande stammen, mit dem das Deutsche Reich in einem Handelsvertragsverhältnisse steht oder das die deutschen Waren ungünstiger als die Waren aus einem dritten Lande behandelt, erhöhte Zollsätze festzusetzen. Von der Er hebung der erhöhten Zollsätze kann bis zur Dauer von höchstens 6 Monaten Abstand genommen werden, wenn mit diesem Lande Handelsvertragsverhandlungen schweben oder bevorstehen. Die Reichsregierung kann bei einzelnen Waren von der Anwendung der erhöhten Zollsätze ganz oder teilweise absehen. Artikel 2. Die Verordnung tritt mit dem Tage der Ver kündung in Kraft. Berlin, den 18. Januar 1932. Der Reichspräsident, gez. von Hindenburg. Der Reichskanzler Dr. Brüning. Agrarbeschlüsse und Reichskabirrett. Veröffentlichung bevorstehend. Das Reichskabinett hat sich mit der Lage der bäuer lichen Vercdlnnqs Wirtschaft beschäftigt und entsprechende Beschlüsse gefaßt. Die Einzelheiten werden, wie verlautet, voraussichtlich im Laufe des Dienstag noch veröffentlicht werden.