Volltext Seite (XML)
er ins i fried- ). Die so lebt Krrmc, Kam- seinen l. Die Zahn en, als 4 dem > Bolog m di Als je Seiden schnäuz- >er «nl hilflose» stät.... enschalc urs lief, »eyse Der ar fest chnung iehnng barsten n Be- t, und Hund Woher eranda sei be- ? Die Notar verbot e nicht Notar eß die :tentür ebliaer Wasser Hard > hatte , sagte ,sch da er den Pistole, n Noch schlief Sie ihres ig ein Haus setzten Abend schort, h, wie m an, Prang lß ab, nmsn. t. Ich r, es hatten »s die Ein aber swalt. issiger n an. Und men? der rg es sagte Ferne d nm Hund t ihn "gängl Sonn gehör- 4 eiio kannt Zufall, r der ie du l dies« on ge- Manr nmen, erfüllt hieltev gehör« annct nd ar )änbc MsdmfferTageblatt Rationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, Das Wilsdrufser Tageblatt- erfcheint an allen Werktagen nachmittags 5 Uhr. Bezugspreis monatlich 2,— AM. un Haus, bei PobbesteUung 1,8V AM. zuzüglich Bestellgeld. Einzelnummern 10 Apfg. Alle Postanstallen, Post- voten und unsere Aus» e.»- träger und Eesct ostsstellen zu B«. Wowenviatt für Wnsdrvfi u. Umpeaend ft-uung-n -nig°«en. Am «°!Ii höhrrer »ewall, ' " ' ' Krieg oder tonliigei Be- mrdrstSruogcn bestehl keio Än^ruo au> L' «Ikio^g der r enuog oder K0rzo»tz des Bezugoxreijes.— RLckicndung eingelandter SchrisisiLedc «rtvigi nur, wenn Poxo deNiegt. für Äürgertum, Beamte, Angeftellte u. Arbeiter Anzeigenpreis: die 8gei; oltene Aaumzeile 26 Dpsg., die 4gespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 40 A^chr- pfennige, die 3gespaltene Aeklamezeile im tertlichen Teile 1 AMK. Nachweisungsgebühr 20 AetchLpsennige. Bon- ^n^^7a^ Fernsprecher- Amt Wilsdruff Nr. 6 LMM annahme bisvorm.lvühi. ' " durch Fernrus übermitieltkr Anzeigen üd^rn. wn detne Garantie, f^eder r^adattanfpruch erlischt, wenn der Betrag durch Klage eingezogrn werden must oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Meisten, des Amts- ftenrbts und des Stadlrats zu Wilsdruff, des Forsirentomts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. Nr. 12 — 91. Jahrgang Trle-k.-Adr.: „Amtsblatt" Wilsdruff-Dresden Postfchrck: Dresden LE Freitag, den 15. Januar 1932 Vie nüchlte Zlulgabe Die Frage an Amerika. Man schietzr von Rom, Paris, London aus nach Washington, — zwar nrchi mir Granaten, wohl aber mit Villen, Mahnungen, Drohungen: Es solle wegen erheb licher Herabminderung, am besten wegen einer völligen Streichung der allgemeinen Kriegsschulden mu sich reden lassen Angeblich sollen die ersten „goldenen Kugeln" von Frankreich aus abgefeuerl sein, womu gemerni lst, daß von dorr her das munlere, lm Herbst bereits eifrig und mil durchschlagendem Erfolg betriebene Spiel wieder aus genommen werden soll, französische Forderungen in Amerika Millionenhaft in Gold umwandeln zu lassen. Und solange die Vereinigten Staaten noch kein Gold ausfuhrverbot besitzen, kann man dann den „cwackl^ cku»r", den „tödlichen Staub", wie der Amerikaner das Gold bis weilen nennt, in möglichst großen Mengen nach Frank reich herüberziehen m die Kellerfestung unterhalb der Banque de France. Aber man w»ll trotzdem in Washington nicht nachgeben: allzu eindeutig hat der Kongreß seine un bedingt ablehnende Stellungnahme kundgetan. Nicht ein mal einen der sonst so beliebten „Beobachter" wird Hoover nach Lausanne schicken. Man kann es ihm wirklich nicht verdenken! Denn was hat Europa aus dem „Feierjabr" gemacht, das er gewiß nicht um der „schönen blauen Augen" Deutschlands vorschlug, sondern um in der Welt krise endlich einen neuen Austrieb vorzubereiten und ein- zuleiten. Die Erfahrungen, die Hoover damit machte, und jene anderen Vorwürfe, die ihm der Kongreß mehr als reichlich zuteil werden ließ, haben „fein Bedürfnis gedeckt", noch einmal die Finger irgendwie in den europäischen Topf zu stecken, in dem der Reparationsbrei brodelt. Denn er hat sich — dank Paris, London und den anderen allzu nachgiebigen Regierungen — diese Finger dabei gehörig verbrannt. Darum rückt Hoover auch nicht von jenem Standpunkt ab, den er unmittelbar nach dem sonderbaren Besuch Lavals in Washington genau und kurz dahin umschrieb, daß Europa von sich aus erst einmal das ganze inter nationale Kriegsschuldenproblcm in Angriff nehmen solle: die ehemaligen Alliierten seien für Wa shington die Schuldner, nicht Deutschland. Und nun gebt von Paris der Vorschlag aus — man suchte vergeblich auch die Engländer dafür zu gewinnen das; Deutschland zwar für den bedingten Teil der Tribute Zahlungsaufschub erhalten, in Höhe des 660 Millionen betragenden unbedingten Teiles aber Schuldverschreibun gen (Bonds) hergeben sollte, die dann unter die Alliierten verteilt und von diesen zur Zahlung ihrer Schulden au Amerika benutzt werden. Damit würde also die Forderung des amerikanischen Gläubigers mit direkten deutschen Zahlungsverpflichtungen „befriedigt" werden. Schon diese Verknüpfung der interalliierten Kriegsschulden- bezahlung mit den deutschen Reparationsverpflichnmgeu har man sich in Washington sofort verbeten; angesichts der wirtschaftlich-finanziellen Lage der Deutschen Reichs bahn, die diese rasch um jährlich 660 Millionen an wachsende Schuld zu verzinsen hätte, dürfte man übrigens auch die Bonds entweder vornehin als „dlon vslsuri-" oder weniger vornehm als „obersaul" betrachten und behandeln. Bei den Drohungen gegen Amerika, bei dem Ver langen, es solle mit einer großzügigen Geste den Alliierten die Kriegsschulden erlassen, ist für das deutsche Urteil und für unsere Stellungnahme natürlich das eine entscheidend: Horden man dies von Amerika mit dem gleichzeitigen Versprechen an Deutschland, daß man nun auch uns gegen über das gleiche tut, nämlich auch eine restlose Streichung der Reparationen vollzieht, wenn das an Amerika gestellte Verlangen drüben doch Gehör sinder? Bisher ist nämlich diese Frage immer noch mit einem Nein beantwortet wor den. Nach dem Voung-Plan würde uns eine Verminde rung der interalliierten Kriegsschulden nur zu einem be stimmten Teil aus unsere Leistungsverpflichtungen an- gcrechnet werden: jetzt scheint man in Paris beinahe so weil zu sein, zuzulassen, daß eine hundertprozentige Anrechnung erfolgen würde, — aber, um ein bekanntes Wort ent sprechend abgeändert zu zitieren: „An den unbedingten Zahlungsverpflichtungen sollt ihr Deutsche nicht drehen und deuteln!" Wenn also die europäischen Siegerstaaten sich zu einer auch formellen Streichung aller, aber auch aller Forderun gen gegenüber Deutschland entschließen würden — elf Jahre nach „Friedensschluß" —. wenn man dann, aber auch nur dann mit dem Verlangen an Amerika heran treten würde, das gleiche zu tun, so hieße das wirklich an Amerika die Frage richten, ob es der Welt und der Welt wirtschaft den Frieden und die Gesundung wiedergeben wolle oder nicht. Europa hätte dann gutgemacht, was es am Gedanken des Hoover-Friedensjahres so schwer ge sündigt Hai und das am allerwenigsten jetzt dadurch aus- gebesser, oder verkleistert wird, wenn man Amerika in die Daumenschrauben oes GoldentzugeS nehmen wollte. Eigentlich ist es doch höchste Zeit, andere Methoden an zuwenden als die der kredit- und währungspolitischen Gewalttat! » Fördert die Ortspresse» Zwischen Lausanne und Reichspräsidentenwahl. Die Vorbereitungen zur Reichsprandenien Wahl im Reichskabinett dürsten in der nächsten Zeii wieder in den Hintergrund treten gegenüber Beratungen für die Lausanner Konferenz Mu diesen Vor arbeiten hatte sich bisher der sogenannte Reparanons ausschuß der Reichsregierung eingehend beschäftigt, und das Ergebnis seiner Beratungen wird die Grundlage bilden für die jetzt beginnenden eingehenden Erörterungen lm Kabinett. Ferner wird eine Reihe lausender Än gelegenheilen verabschiedet werden, die im Laufe dei letzten Zeit zu kurz gekommen sind. Dazu gehört dir Entscheidung über den noch nicht vergebenen Sitz tm Verwaltungsrai der Reichsbahn, serner die Frage der Bankensuston und die Ergänzung einige» Punkte der O st v i l f e Schließlich ist damii zu rechnen daß Reichsernährungsminister Schiele dem Kabinett seine neuen Zollvorschläge unterbreiten wird, besonders die Erhöhung des B u t t e r z o > I s. In der Angelegenheit der Präsidentenwahl sind, wie gesagt, in der nächsten Zeit kaum irgendwelche offiziellen Schritte zu erwarten, dagegen nehmen die einmal in Fluß gekommenen Besprechungen und Beralun gen zwischen einzelnen Persönlichkeiten und zwischen und innerhalb von einzelnen Parteien ihren Fortgang. Der Antrag aus Zulassung eines Volksbegehrens über die Amtsverlängerung Hindenburgs, den die Jungdeutschc Bewegung beim Reichsinnenminister gestellt hat, schein« wenig Aussicht aus eine praktische Verwendbarkeit zu haben, schon, weil die Durchführung einer solchen Volks befragung fristgemäß zuviel Zeit in Anspruch nehmen würde. Die Stellungnahme der Rationalsozia listen zur Reichspräsidentenwahl erörterte erneut de: frühere thüringische Innenminister Dr. Frick. Ei forderte, wie in seiner vorausgegangenen Rede, wieder den Rücktritt Brünings bis spätestens zur Reichspräsi dentenwahi. Als stärkste Partei Deutschlands hätten du Nationalsozialisten den Anspruch daraus, daß der Reichs Präsident aus ihren Reihen gewählt werde Alles das gelte aber nur unter der Voraussetzung, daß Brüning noch weiter am Ruder bleiben wolle. Etwas anderes sei es wenn sich diese Sachlage ändere, denn dann könnten die Nationalsozialisten ruhig avwarien. Die Reichs leitung der NSDAP hat sich, wie in München erklär: wird, bisher offiziell noch nicht mit der Volkswahl des Reichspräsidenten befaßt und ihre endgültige Haltung in dieser Frage liege daher auch nicht fest. * Oer Reichskanzler beim Reichspräsidenten. Reichspräsident von Hindenburg empfing den Reichs kanzler Dr. Brüning zum Portrag. * Die Preissenkung und die Tribute. Binnenmarkt und Weltmarkt. Der Reichskommissar für Preisüberwachung, Dr. Goerdeler, gab vor dem Hauptausschutz des Deutschen Industrie- und Handelsiages einen überblick über die Preissenkung. Wenn gegenwärtig von einer Um stellung allein auf dem Binnenmarkt gesprochen werde, so sei zwar nicht zu verkennen, datz der Binnenmarkt die stärkste Stütze der deutschen Wirtschaft sarstelll Es wäre aber verfehlt, die Arbeit aufzugeben, die mehrere Generationen geleistet Haven, um den deutschen Erzeug nissen aus dem Weltmarkt die hervorragende Stellung zu erringen, die sie gegenwärtig noch immer innehaben. Es kommt darauf an, die einzelnen Preissaktoren ans Möglichkeiten der Senkung zu untersuchen, wie sie durch Sparmatznahmen, insbesondere aber auch durch An wendung der letzten Notverordnung, sich ergeben können. In das Tarisvertragssvstem brächten die neuen Richtlinien des Reichsarbeitsministers die erforderliche Elastizität. Die Preisbildung werde im übrigen selbst verständlich auch stark beeinflußt durch Vie Anforderungen der öffentlichen Verwaltungszweige, wo Reformen durch geführt werden müßten. Voraussetzung für den Erfolg aller Bemühungen sei aber die völlige S ' r e t ch u n g der Deutschland auferlcglen Tribute Der Präsident des Industrie- und Handelsiages, Dr. Grund, führte u. a. aus? Der Baseler Sachver ständigenbericht richtet den Appel! an die Regierungen, ohne Verzug zu Entscheidungen zu kommen. Wir glauben, datz solchen Entscheidungen nicht besser vorgearbeitct werden kann, als wenn der Reichskanzler in Lausanne in voller Klarheit und Festigkeit die von ihm eingenommene Stellung vertritt. Das Vertrauen der von uns vertretenen deutschen Wirtschaft steht jedenfalls geschlossen hinter ihm. * Der Reichskommissar für Preisüberwachung teilt mit: Die Verhandlungen mit der M a r g a r i n e i n d u st r i c haben zu einer Aushebung der Preisbindung für die billigsten Margarinesorten geführt. Für diefc Sorten bestand bisher eine Kartellbindung, wonach dic Preise nicht unter 33 Pfennig gesenkt werden dürften Da inzwischen aber schon Margarine für 28 und 2! Pfennig verkauft werden konnte, ist die Preisbindung auf gehoben worden. Die übrigen Margarineprcise sind um zehn Prozent gesenkt worden. Die Preisbindungen hier für bleiben bestehen. Der Reichskommissar betont, daß die Butterpreise auf die Gestaltung der Margarine preise keinen Einfluß haben. * Das Reichskabinett be rät Agrarmahnahmen. Berlin, 14. Januar. Wie wir erfahren, ist die nächste Sitzung des Reichskabinetts auf Freitag nachmittag 16 Uhr an gesetzt. Neben den lausenden pvlitichen Fragen, zu denen in erster Linie die Reichspräsidentenwahl und die internationalen Konferenzen gehören dürften, stehen vor cllem landwirtschaft liche Fragen auf Lex Tagesordnung, deren grundsätzliche han delspolitische Bedeutung sich auch aus der Rundfunkrede des Ministerialdirektors Peste erkennen liest. Der Hauptpunkt dieses Teiles der Tagesordnung ist, wie die „Landwirtschaftliche Wochenschau" miV-ilt, eine Vorlage des Reick sLmährungsministers ans Erhöhung des Butterzolles. Bei Einführung des Zolles von 25 Mark je Zentner wurde seinerzeit ein Butterpreis von über 14V Mark als angemessen im Verhältnis zu den Erzeugungskosten angesehen, während der heutige Butterpreis von 97 Mark ohne Zvllerhöhung noch wei ter sinkende Tendenz hat, weil sich die Währungsentwickelun- gen und die verstärkten Ueberschußzufuhren aus Ueberjre noch nicht voll cusgcwirkt haben und zudem im Frühjahr die faison- mästiq übliche „MlchsckMämme" bevorsteht. Ein Ausaleich M- genüber die'er Entwickelung wäre etwa bei einem Zoll von 75 Mark je Zentner M erwarten. Auch dabei wäre dafür Vor sorge zu treffen, datz bei weiterer Währungsentwertung im Ausland neue Dumping-Einfuhren selbsttätig abgewendet wer den können. In vollem Umfange wird sich die Butterzollec- hrhung wegen des cn Finnland zuaestandenen und im Wege der MeistbeaLnstigMg auch anderen Einfuhrländern zugute kom menden Kontingents von 5060 Tonnen ohnehin nicht cuswirlen können. Ob auch in der gleichen Kabinettsitzung die Neuregelung des Düngen ittelbezu^ für die Landwirtschaft erledigt werden kam, steht rach der gleichen Quelle noch richt fest. Es handelt sich um Düngemittel im Werte von 300 Millionen Mark, widri genfalls mit einem Ernterückgang bis zu einem Drittel zu rech nen wäre. Das gleiche gilt für die Saatgutverfvrgung der Landwirtschaft, wenn es sich hiör auch um erhebAch geringere Beträge handelt. Zur Erwägung stehrn bisher unter gegen seitiger Ergänzung zwei Wege: Die Bereitstellung einer Aus- fcllbürg'chaft für einen Teil der unter öffentlicher Kontrolle jetzt noch zu liefernden und in den Boden zu bringenden Dünge mittel und die VorberecktiWNg der neurntstehmden Dünge kredite im Mche« Verhältnis wie die der Steuerschulden. * Der Verkehr im Korridor. Die Donnerslagvollsitzung des Reichsrales. Der Reichs rat stimmte in seiner Vollsitzung -em Abkommen über die Erleichterungen im Eisenbahnverkehr zwischen Ostpreußen und dritten Staaten im Durchgang durch Polen, durch das Gebiet der Freien Stadt Danzig und durch Deutschland sowie im Eisenbahn verkehr zwischen Deutschland und dritten Staaten im Durchgang durch Polen, Danzig und Ostpreußen zu. Ju einem besonderen Abkommen von 1927 war festgelegt worden, daß einzelne Schnellzüge aus der Strecke Dirschau—Marienburg auch dem internationalen Verkehr dienen dürften. Dieses Sonderabkommen soll nun da durch erweitert werden, daß der Verkehr zwischen Deutschland und dem Ausland durch den Korridor voll ständig dem ursprünglichen Abkommen für den Verkehr zwischen Ostpreußen und dem übrigen Deutschland unter stellt wird. Dadurch soll erreicht werden, datz Durchgangsreisendc vom Patzzwang und von Zollabgaben sowie überhaupt von allen Zollsörmlichkeiten befreit werden. Ferner stimmte der Reichsrat einem Abkommen mit Österreich über die Regelung der Anschluß- und Über gangsverhältnisse im Eisenbahnverkehr zu. Hoover kandidieri w eder. Der Generalpostmeister Brown, der der Wahlmacher Hoovers ist, besuchte den Präsidenten im Weißen -oau,e. Danach erklärte er, datz Hoover ohne Zweifel wieder bei der Präsidentschaftswahl aufgestellt werde. Ackerbau- Minister Hyde sprach sich ähnlich aus.