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I^Zekstsn Lonnisg ^e!ek88ln2k6n8smmlung MsdmfferTagMtt Dar „Wilsdruffer Tageblatt' erscheint werktags 18 Uhr Bezugspreis monatl 2 RM frei Haus, bei Postbestellung l.öv RM zuzügl Bestellgeld Einzelnummer w Rpf Alle Postanftalten. Postboten, unsere Austräger u Geschäftsstelle »ehmen zu leder Zeit Be- , .. ... .. „ . ftellungen entgegen Im Kalle höherer Gewalt oder Wüchend^llllt für u. IllNgegeNd sonstiger Betriebsstörun- gen besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zei ¬ tung oder Kürzung des Bezugspreises. Rücksendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nur. wenn Rückporto beilteg» Das „Wilsdruffer Tageblatt" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Wilsdruff bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Anzeigen preise laut auflieaendrr Preisliste Nr S. - Z t N e r - G e b ü h r : 20 Rpf. - Borg-schrle- bene ErscheinungStage und Platzwünsche werden nach Möglichkeit berücksichtigt. — Au, eigen-Annahme durch Fernruf übermtt- Fernsprecher: Amt Wilsdruff 206 ^Mn^nzci^ men wir keine Gewähr. .- Bet Konkurs uni Zwangsvergleich erlischt jeder Anspruch au« Nachlaß. Bekanntmachungen des Landratcs zu Meisten und des Bürgermeisters zu Wilsdruff, des Finanzamts Nossen sowie des Forstreniamts Tharandt Nr. 14 — 99. Fakraana Diabtanschrift: .,Tageblatt" Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 Mittwoch, den 17. Januar 1940 i Was das franZWMe GelbduÄ verschweigt Frankreichs Verrat Varis hatte Neuorientierung seiner SWolitik zugesagt - Bruch der Ver brechen unter russischem EiMutz M Von amtlicher deutscher Seite wird jetzt Stellung genommen zu dem französischen Gelbüuch, und es wird an Hand von eindeutigen Dokumenten nachgewiesen, daß das Gelbbuch bewußte Unrichtigkeiten verzeichnet. In der Hauptsache wird dokumentarisch belegt, daß Frankreich Nach der Konferenz von München eine grundlegende Aenderung seiner Ostpolitik zugcsagt hatte, dann aber unter englischer Einwirkung seine Verständigung mit Deutschland aufgegeben hat. Das französische Gelbbuch versucht durch tendenziöse Auswahl der veröffentlichten Dokumente den Leser über die wahren Verhältnisse der Vorgeschichte des Krieges zu täuschen. Es wird der Eindruck zu erwecken versucht, als habe Frankreich auch nach der Münchener Konferenz nie mals auch die leiseste Andeutung darüber gemacht, daß es sich in Zukunft an den Deutschland berührenden Fragen des Ostraumes desinteressiere,» würde. Das französische Gelbbuch versucht es so darzustellcn, als habe Frankreich der Verständigung mit Deutschland und der deutsch fran zösischen Erklärung vom 6. Dezember 1938 nur unter der Voraussetzung zugestimmt, daß das französische Bündnis system in Osteuropa aufrechterhalten bleibe. Von amtlicher deutscher Seite wird nachgewiesen, daß diese französische Darstellung in keiner Weise den Tatsachen entspricht. Vielmehr hatte Frankreich nach der Vier-Mächte- Zusammenkunst von München auch öffentlich eine Neu orientierung seiner Außenpolitik angekündigt. Die fran zösische Politik sollte nicht mehr zwecklosen Kombinationen zur Einschränkung des deutschen Lebcnsraumes, sondern der Erhaltung und Erschließung des weltumspannenden fra»-. zösischen Kolonialreiches dienstbar gemacht werden. Frankreich wollte nicht mehr Wettgendarm sein Das neue außenpolitische Progamm Frankreichs wurde eindeutig Ende Oktober 1938 auf dem Parteikongreß der Radi kalsozialisten, der führenden Regierungspartei, in Marseille sestgelegt. Seine Grundzüge waren vor allem in dem vom Parteikongreß gebilligten außenpolitischen Bericht des Se nators Berthod enthalten. In diesem Bericht wurde an- Seregt, jede einzelne französische Verpflichtung dahin zu prüfen. Noch ein drittes Lt-Boot vermchiei Mitteilung der britischen Admiralität. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die britische Admiralität bestätigt außer den bereits Ve- ^nnMenebcneu U-Booten „Starfish" und „Undine" nunmehr »Nch den Verlust des U-Bootes „Seahorse". * . Das U-Boot „Seahorse" gehört in die gleiche Masse wie vernichtete U-Boot „Starfish" und lief ebenfalls 1931—33 Stapel. * Deutschland sür England unangrelsdar . Die Fahrt nach England ist für alle Schiffe zu einer , "desfahrt geworden, und rings um die „Insel", die mehr ist, künden zahllose Wracks den Erfolg deutschen Seekriegführung. Jetzt hat sich Edlich wenigstens die englische Unterwasserflotte einmal "us ihren Schlupfwinkeln herausgewagt, und schon sind "di diesem Unternehmen zwei britische U-Boote drauf- ^Zangen. Es hat sich also damit gezeigt, daß Deutschland England gänzlich unangreifbar geworden ist, daß wir Nordsee nicht nur im Luftraum und auf dem Meere ^herrschen, sondern daß es zugleich auch ein tod« hängendes Wagnis ist, unter Wasser einen Vor- M in die Deutsche Bucht unternehmen zu wollen. Wo Estlands Seeherrschaft geblieben? Wenn man von der irischen Flotte etwas zu" hören bekommt, dann ist es Himer und immer wieder die Meldung von einem Un- das ihr zvgestotzen ist. Deutscher Wagemut, der "mernehmungsgeist unserer kühnen U-Boot-Männer, pAdrer tapferen Kriegsmarine und unserer schneidigen dJ^affe haben der englischen Grand Fleet das Gesetz ^.Handelns abgenommen, und ihr bleibt nichts anderes "dig, als in ihren Schlupfwinkeln Schutz vor den „ckam- n Osrmans" zu suchen. -- Trotz der zahlenmäßigen Unterlegenheit unserer -notie darf es kein Brite wagen, sich in der Nordsee zu daß er Gefahr läuft, ein Opfer der deutschen dc>« ö" werden. Zwei britische U-Boote vernichtet, bedeutet nicht nur einen militärischen Sieg, d nocrn zugleich einen gewaltigen politischen Erfolg, vor aller Welt die Unangreifbarkeit des deutschen ^eres und der deutschen Küste offenbar werden läßt. ov ps lebenswichtigen Interessen Frankreichs entspreche und mit welchen Mitteln sie gegebenenfalls erfüllt werden könne. Senator Berthod empfahl, Verpflichtungen auf diejenigen Punkte zu beschränken, bei denen lebenswichtige Interessen des Landes aus dem Spiele stehen und erklärte insbesondere, daß keine Rede von einer Abdankung Frankreichs sein könnte, wenn dem französischen Volk in seiner Eigenschaft als westlicher, see- fahrender, afrikanischer und kolonialer Nation die Stärkung seines herrlichen Imperiums für seine Zukunft wichtiger er schiene als die undankbare Rolle des Gendarmen oder des Bankiers, zu der es sich in seinem Siegesrausch überall dort berufen geglaubt hätte, wohin seine Armeen es geführt hätte. Der französische Ministerpräsident Daladier hat sich in seiner Rede vor dem Parteikongreß am 27. Oktober das von Senator Berthod entwickelte Programm der Sclbstbeschränlung im wesentlichen zu eigen gemacht. Auf der Basis dieser neuen Politik Frankreichs ist die deutsch-französische Erklärung vom 6. Dezember 1938 zustande gekommen. Oie lästige Garantie für die Tschecho-Slowakei Eine amtliche veröffentlichte Aufzeichnung über die Ge- fpräche, die Reichsautzenminister von Ribbentrop bei seinem Besuch in Paris mit dem damaligen französischen Autzenminister Bonnet geführt hat, gibt Aufschluß über die von Frankreich anerkannten Voraussetzungen, unter denen das deutsch-französische Abkommen abgeschlossen worden ist. Sie beweist, daß der Reichsaußenminister Herrn Bonnet deut lich zu verstehen gegeben hat, daß Deutschland die fran zösischen Militärallianzen in Osteuropa als ausgesprochene Ueberbleibsel des VersaillerVer- trag es ansah, die ein wicdererstarktes Reich nicht länger hinnehmen könnte. Bonnet hat dies ausdrücklich zur Kenntnis genommen und durch seine Erwiderung, „daß sich die Verhältnisse seit München ja in dieser Hinsicht grundlegend geändert hätten", für Frankreich angenommen. Auch der Feststellung des Neichsautzenministers, daß Deutschland den tschecho-slowakischen Raum als sein ausge sprochenes Interessengebiet ansähe, hat Bonnet nicht wider sprochen, vielmehr zu erkennen gegeben, daß Frankreich die der Tschecho-Slowakei unter gewissen Voraussetzungen zu ge währende Viermächte-Garantie als ein lästiges Ueberbleibsel des verfallenen französisch-tschecho-slowakischen Bündnisses be trachte, dem eine besondere Bedeutung nicht zukomme. Jedenfalls hat sich Bonnet durch die Erklärung des Reichsaußenministers, daß „Deutschland eine französische Ga rantie der Tschecho-Slowakei gegenüber als eine Art Ein mischung in seine Interessensphäre ansehen müsse", nicht daran hindern lassen, an der deutsch-französischen Verständigungs politik festzuhalten und damit anerkannt, daß der tschecho slowakische Raum deutsche Interessensphäre geworden war,. Bonnet hielt sich an feine Zulagen gebunden Die neue französische Außenpolitik begegnete von vorn herein erheblichen innerpolitischen Widerständen. Diese inner französische Opposition war so stark, daß Bonnet ihr in einer ! Rede vor der französischen Kammer am 26. Januar 1939 § erhebliche Zugeständnisse machen zu müssen glaubte, indem er das Fortbestehen der französischen Interessen in Osteuropa und die volle Gültigkeit des französisch-polnischen Bündnisses stark unterstrich. Tatsächlich hielt sich Bonnet indessen auch weiter für j gebunden an die Zusagen, die dem Reichs- § autzenminister am 6. Dezember 1938 hinsichtlich eines Desinteressements Frankreichs in Osteuropa gegeben worden waren. Deshalb gab der französische Außen minister vor und nach der erwähnten Rede dem deutschen Botschafter in Paris, Grafen Welczeck, die ausdrückliche Versicherung ab, daß seine Kammererklärung nur für den inneren Gebrauch bestimmt sei. So gab er dem deutschen Botschafter in Paris bereits am 24. Januar 1939 zu verstehen, daß die Stellen seiner Rede über „das absolute Festhalten an der französischen Politik im östlichen Europa" nur für den inneren Gebrauch bestimmt seien. Als am 18. Februar Graf Welczeck weisungsgemäß sein Befremden dar über ausdrückte, daß Bonnet in seiner Rede von der Pflege und womöglich Erweiterung der französischen Freundschaften in Ost- und Mitteleuropa gesprochen habe, widersprach Bon net, wie Gras Welczeck berichtete, sehr lebhaft und erinnerte an die vor seiner Rede in der Deputiertenkammer gegebenen Erklärungen. Man könne doch, so meinte Bonnet, alte Freundschaften pflegen und diese wirtschaftlich und kulturell ausbauen, ohne dem schon durch seine geographische Lage bevorzugten Deut- scheu Reich im Osten und Südosten in die Quere zu kommen. In außenpolitischen Kammerdebatten würden oft Dinge gesagt, die offensichtlich für das interne Forum bestimmt seien und keine darüber hinausgehende Bedeutung hätten. Wenn ein französischer Autzenminister gegen Sturm und Wogenbrand unseren seines Erachtens gerechten An sprüchen aus die sudelende ul scheu Gebiele Geltung verschafft und dann innerlich die Konseguenzen aus der Veränderung der Lage in Zentraleuropa gezogen habe, könne man nicht gut von ihm verlangen, daß er auch vor der Kammer aus der ganzen Linie den Rückzug antrete. Wenn er dies um würde, io würden nur die KrieLskrtzer Ober hand erhalten, die ihm Schlappheit und Protzerei mn Dem deutsch-französischen Abkommen vorwürsen. Der deutsche Botschafter antwortete Bonnet, daß Deutsch land nur nach der Wirkung, die seine außenpolitische Rede im Ausland gehabt habe, urteilen könne, und diese sei den deutschen Interessen im Osten und Südosten abträglich ge wesen. Umfall unter englischem Druck Schließlich hat auch der sranzösische Botschafter in Berlin bei einer Unterredung mit dem Reichsanßenminister am 6. Februar 1939 dessen Feststellung, „daß Bonnet in Paris sich an den östlichen Fragen desinteressiert habe", nicht wider sprochen und seinerseits ausdrücklich erklärt, „Frankreich werde selbstverständlich keinerlei Politik im Osten betreibe«!, die Deutschland störe". Die erwähnten Dokumente, deren voller Wortlaut jetzt vom Auswärtigen Amt veröffentlicht worden ist, zeigen mit unwiderlegbarer Deutlichkeit, daß Frankreich sowohl im De zember 1938 als auch noch iin Februar 1939 von maßgebend ster deutscher Seite über Deutschlands Ansprüche aus Aner kennung seines Lebensraums in Europa unterrichtet worden ist, und daß der verantwortliche Leiter der französischen Außen politik bindend zugesagt hat, daß Frankreich diesen Ansprü chen nicht in den Weg treten werde. Unter englischer Einwirkung hat Frankreich diese Politik im Frühjahr 1939 aufgegeben. Es hat durch Einmischung i« osteuropäische Fragen, die die französischen Lebensinteresse« in keiner Weise berührten, der deutsch-französischen Verstände- gung die Grnudlage entzogen und England bei der Entfesse lung des Krieges Beistand geleistet. Schuldig! Mit Dokumentenfälschungen, Tatsachenverdrehungen und Ableugnungen wird sich Frankreich ebensowenig von der Schuld an diesem Kriege freisprechen können wie sein eng lischer Bundesgenosse. Das französische Gelbbuch ist nur be zeichnend sür die Verlogenheit der Kriegshetzer in Paris, die heute einfach nicht mehr wahrhaben wollen, was noch vor einem Jahr dokumentarisch sestgelegt worden ist. Die deutschen Dokumente sind unwiderlegbar und un erbittlich. Was wahr war, das soll wahr bleiben. Es ist ein vergebliches Unterfangen der westdemokratischen Kriegs treiber, sich von der ungeheuren Schuld reinzuwaschen, die sie auf sich geladen haben, indem sie den Krieg gegen Deutsch land vom Zaun brachen. Gerade die amtliche Erklärung zum französischen Gelbbuch zeigt, daß die Dinge seit München einen günstigen Verlauf zu nehmen schienen, einen Verlauf, der die amtlichen deutschen Stellen zu der Hoffnung berech tigen konnte, daß die alten Feindschaften begraben, die letz ten Ueberbleibsel von Versailles beseitigt, und daß eine Neu ordnung in Europa auf friedlichem Wege angebahnt werden könnte. München hätte der Wendepunkt in der europäischen Entwicklung seit Versailles werden können. Deutschland hatte seine Karten vollkommen ausgedeckt und seine Interessen im europäischen Ostraum den Grotzstaaten zur Kenntnis gegeben. Die deutsche Politik war ebenso offen wie ehrlich. Ausgehend von der Erkenntnis, daß jeder Rest des Versailler Unrechts getilgt und eine völlig neue Basis sür die europäische Ord nung geschaffen werden müßte, erstrebte der Führer eine« friedlichen Ausgleich mit England und Frankreich. Selbst die heutigen französischen Kriegstreiber werden die Tatsache n'cku aus der Welt scb-tt<m können, daß der Führer immer und immer wieder den Franzosen versichert hat, daß Deutschland keine territoriale Forderungen an Frankreich hat und daß es Wert darauf lege, in Frieden mit seinen Nachbarn zu leben. Die Zusammenkunft in München hätte ein Ereignis von welthistorischer Bedeutung werden können, wenn die französischen und englischen Partner zu ihrem Work gestanden hätten. Aber die Tinte unter die freundschaftlichen Erklärungen von München war noch nicht trocken, als die englischen Verräter bereits ihr Sabotagewerk begannen und Frankreich unter ihren Willen zwangen. Wie weit die Einsicht in führenden französischen Kreisen bereits ge diehen war. zeigt die amtliche deutsche Erklärung zu dem französischen Gelbbuch. Die Versicherungen, die der franzö- sische Außenminister Bonnet damals gegeben hat und die die Billigung Daladiers sanden, sind nicht abzuleugnen. Wenn die französische Regierung die Versprechungen erfüllt hätte, die sie dem Reichsanßenminister mehrfach gegeben hat, dann wäre auch Englands Versuch zur Quertreiberei vermutlich zum Scheitern verurteilt gewesen. Aber Frankreich ha^ wie die deutschen Dokumente eindeutig erweisen, ein fal sches Spiel getrieben. Es Hai einen Verrat begangen, den es nicht von sich abschütteln kann. Es hat sich zum wil ligen Werkzeug des englischen Intrigenspiels gemacht, und die Kriegstreiber in Paris haben sich mit denen in London verbündet. So wurden die ersten leisen Hoffnungen aus eins Neuordnung Europas aus friedlichem Wege zunichte gemacht. An Stelle der Versöhnung setzten die westdemokratischen Kriegstreiber ihr infames Einkreisungsfpiel gegen Deutschland in Szene. Was galten ihnen Unterschriften, was Zusagen! In beispielloser Gewissenlosigkeit setzten sie sich über alle Versprechungen hinweg und bereiteten den Krieg gegen Deutschland vor. Das Urteil der Weltgeschichte ist unerbittlich, und vor der Weltgeschichte stehen England und Frankreich als Verbre cher am Frieden Europas da. Von diesem Verbrechen werden sic weder Dokumentenfälschungen noch die abgefeim testen Lügen sreisprechen. Die jüdisch-plutokratischen Kriegs treiber in London und Paris tragen allein die Schuld, daß ihre Völker gegen Deutschland in den Kampf gehetzt wurden. Aus den Dokumenten aber wird immer wieder ersichtlich, welche große Mission wir in Europa zu ersüllen haben: Es gilt, die Verlogenheit der westlichen Demokratie ein für allemal auszurotten, es gilt, die jüdisch-plutokratischen Ver räter endgültig niederzuschlagen. Der deutsche Wille zum Frieden ist von der Gegenseite in nichtswürdiger Weise miß achtet worden. So müssen nun die Waffen entscheiden. Der Sieg der deutschen Frontkämpfer wird die infame Lügenbruh ausbrennen.