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>ie im be- alt zu W- '»s er teil icn itN llo- !MI< rett sal» ltr» , ftb Zahl zeß ger üni wel afe. and 2. n- de es m. fer rn. m- Sie RMikiWkS W« M »ÜB« Mig dem An dieser Stelle ist vor einiger Zeit in anderem Zusammen hang darauf hingewiefen worden, daß eines Volkes Geistigkeit in seiner Literatur objektiviert ist und daß die Eiforfcyung seiner Literatur uns seine Seele zu enthüllen vermag. Der Versuch, einige Grundeigenschaften des französischen Volkes sesizustellen, soll hier unternommen werden. Freilich mutz er sich auf eine Skizze be ¬ schränken und kann sich nur mit einigen ganz großen, markanten Dichtern und Denkern Frankreichs beschäftigen, die noch heute eine Nolle in unserem Nachbarlande spielen. Der etwa entstehenden falschen Meinung, der Literaturhistoriker habe sich wohl demnach nur mit den literarischen Gipfelleistungen eines Volkes zu be- . fassen, um seiner Aufgabe, volkstypische Elemente zu entdecken, i gerecht zu werden, sei von Anfang an mit dem Hinweis begegnet, s daß man ja nur imstande ist, Spitzenleistungen festzustellen, wenn ! man sie messen kann an anderen, denen sie bei kritischer Wertung s überlegen sind. Die uns gestellte Aufgabe ist insofern ungemein schwierig, als zu s bedenken ist, unter welchen Umständen die zu erforschende Volksmen- j talität zu Wort und Schrift geworden ist: Das Allgemein-Menschliche ist die Basis, auf der der Dichter s schreibt. Fehlt sie, so entbehrt sein Werk der Funktion, die ihm und j mir, dem Leser, gemeinsam eigen ist. Die zweite Beziehung ist die i zur Gesellschaft, in der er lebt, zum Staat, zu feinem Volke; mit i den Worten des Positivisten Taine ausgedrückt, die Beziehungen zu f seiner „Rasse", seiner „Umgebung" und seiner „Zeit". Das rein s Persönliche, Individuelle eines Dichters bedingt schließlich als drittes öeckrnken im Kabinett? Berlin, 17. November. Die Annahme, daß das Reichs kabinett auf Grund der Note der Botschafterkonferenz über die Rückwirkungen sofort einen Beschluß für die Unterzeichnung der Verträge von Locarno fassen werde, hat sich nicht erfüllt. An- scheineird haben sich im Kabinett doch sehr ernste Bedenken da hin geltend gemacht, daß die Rückwirkungen nicht demProgramm, das das alte Kabinett Luther vor der Konferenz von Locarno aus gestellt hatte, entsprechen. seine Schöpfung. Taine nennt es die „Haupteigenschaft" des Dich ters und meint damit die Eigenschaft, die in eines jeden Menschen Inneren auf unerklärbare Weise vorherrscht. Aus dieser Betrachtung ist zu folgern, daß es, ganz allgemein, einen Menschen, im besonderen, einen Dichter nicht geben kann, wel cher der Typus Franzese, der Typus Engländer usw. wäre. Der Typus aber wird sich zeigen, wenn wir die individuellen Eigenschaf ten eines fremden Dichters bewußt auszuschalten suchen und dann feststellen, was nach einem Anspruch von Barros „der ewige Kern" an ihm ist, jener Kern, der unbedingt durch wechselnde Zelten und Umgebungen, gemessen aber an ihnen beiden, in allen Dichtern als ewig sich immer wwder findet. — Ehre und Ruhm sind dem Franzosen die aufs höchste zu schätzenden Güter des Lebens. Ehre und Ruhm für den einzelnen, von ihm zurüästrahlend für fein Vaterland, die „große Nation". Das Ruhmsireben nach außen war von dem Zeitpunkt an, da aus dem Gemisch iberischer, keltischer, germanischer Stämme und italieni scher Einwanderer eine nationale Einheit, Frankreich entstand, bis auf den heutigen Tag ein Merkmal des französischen Volkscharak ters. Ehre und Nuhm sind bereits neben der Liebe das Hauptthema Literatur u. Volkscharakter Zur Charakteristik der Franzosen. Von cand. E. Brockel, Wilsdruff. Letzte Vorbereitungen. Von parlamentarischer Seite wird uns geschrieben: Von zwei Seiten aus trifft man die letzten Vorberei tungen zu dem Enischeidungskümpf, der sich sofort nach dem Zusammentritt des Reichstages um die Ergebnisse von Locarno erheben wird. Die D e u t f ch n a t i o n a l e u als Hauptträger der Opposition gegen den Vertrag als solchen, so wie er vsrgs-Magen wird, sind auf ihrem jetzigen Parteitag in Berlin in scharfen Erklärungen gegen das Ergebnis aufmarschiert, wobei sich wesentliche Differenzen in ihren Reihen nicht gezeigt haben, wenn mau hier und da auch mit dem taktischen Verhalten nicht ganz einverstanden war. In dem Ziel, die Vertragsentwürfe von Locarno abzulehnen, war die Partei einig. Dagegen hat das Zentrum aus seinem Parteitag in Kassel die Zustimmung der Partei zum Vertrag an die Erfüllung der „Rückwirkungen" geknüpft und erklärt, daß es ein Neben einander von Vertrag und Besetzung, von Vertrag und Militärkontrolle, von Vertrag und Lustfahrtbefchränkungcn für sie nicht geben könne. Und zwar gelte das ebenso für das Rheinland wie für das Saargeüiet, für das zum mindesten eine Abkürzung der Vesetzungssristen erzieli werden müßte. Nun sind unmittelbar vor der Tagung der Deuischnationalen Erklärungen der Regierung herausge- kommen, welche die Frage der Rückwirkungen des näheren behandeln, abgesehen von der Mitteilung, daß dis NäumungKölns am 1. Dezember beginnen soll. Die Botschasterkonferenz in Paris hatte die letzte deutsche Note über die Frage der Entwaffnung für im allgemeinen ge nügend betrachtet, so daß sie vorläufig den Anfangstermin der Räumung auf den 1. Dezember festsetzte. Die Rückwirkungen sind auch der wesentlichste Inhalt einer Rede des Außenministers Stresemann gewesen» der am Sonntag in Duisburg in einer Versammlung vcr Deutschen Volkspartei darüber gesprochen hat. Er hat dort gleichfalls aus die Erleichterungen über die Rhcin- landbcsctzung hurgewiesen und hat daraus den Schluß ge-og-m, daß das Vertrauen, das die deutschen Delegierten ven Worten von Briand, Chamberlain und V a n- vervelde entgegengebracht hätten, auf Grund der bis herigen Verhandlungen in keiner Weise erschüttert worden fei. Es ist also nach diesen Worten des Außenministers vamit zu rechnen, daß die bisher mitgeteilten Rückwirkun gen erst der A asang sind und durch die anderen ergänzt werden, ehe die Entscheidung in Deutschland fällt. Strese mann hat die Hoffnung ausgesprochen, daß das deutsche Volk sich hinter die Regierung stellen würde, „wenn die Reichsregisrung ans Grund der bevorstehenden Beratungen ihrerseits zu der Auffassung komme, das Ia zu dem vor liegenden Gesamtwerk auszusprechen". Das Reichskabinett ha^ nun zunächst diese Mit teilungen der Vctschafterkonferenz über die Erleichterungen im Rheinland beraten. Das Interessanteste bei diesen Er leichterungen ist übrigens die Aufhebung der größten An- Mhl der berüchtigten Rheinordonnanzen, die an Zahl von bisher 307 aus 21 Zurückredigiert werden sollen. Das ganze System der Rheinordonnanzsn war an sich nur sine liberschreitung der Bestimmungen des Versailler Ver trages, wobei wir ja niemals die Möglichkeit hatten, aus Mangel an Macht wirksam dagegen Front zu machen. Sie bedeuteten praktisch die fast völlige Aushebung der deutschen Verwaltung in: besetzten Gebiet und eine un- umsärränkte Herrschaft namentlich der Kreisdelegierten. Fn die Millionen gehen die sogenannte Strafen, die sich Deutsche durch Verstoß gegen die Ordonnanzen oft ganz unbeabsichtigt zuzogen. In viele Jahre Gefängnis geht sic Zahl der Tage, die deutsche Bürger wegen eines solchen Verstoßes im Kerker verbringen mußten und noch »erbringen müssen. Deswegen ist die Amnestie, die »uch noch hinzukreten soll, eine Selbstverständlichkeit, 'benso wie eine Revision der Urteile der Kriegs- Gerichte eintreten soll. Bedauerlich bleibt, daß diese Kriegsgerichte überhaupt bestehen bleiben und cinzugreifcn >as Recht haben sollen, wenn „die Sicherheit der fran- vsischen Truppen gefährdet erscheint". Mit diesem Be- ;riff ist im besetzten Gebiet Vie! Mißbrauch getrieben wor- >en. Gewiß liegt, um mit Dr. Stresemann zu sprechen, .einer der Hauptgesichtspunkte des Vertrages von Lo- icirno in der Ersetzung einer gegen Deutschland gerichteten Lnteu'e durch einen Gegenseitigkeitsvertrag, >er auch Deutschland Schutz und Sicherheit gewährt", hoffen wir, daß die nächsten Tage endlich auch auf der Gegenseite die Schlußfolgerungen aus dieser Gegenseitig- bit, aus der Ersetzung des militärischen Machtgedankens »urch den Vertragsaedanren bringt. Nsues System im Rheinlands Berlin 16. November, j Das Reichskabinett trat heute zusammen, um Stellung zu den Beschlüssen der Pariser Botschafterkonferenz bzgl. ver Rückwirkungen und Erleichterungen im Rheinlands za nehmen. Die Note der Botschafterkonferenz darüber war ver deutschen Negierung zugegangcn. Der Kabinettsrat »ahm die Berichte des Reichskanzlers Dr. Luther und oes Reichsautzenministers Dr. Stresemann entgegen und vertagte sich dann bis abends, um nach Eintreffen einer weiteren Mitteilung der Botschasterkonferenz über die Räumung Kölns weiterzuberaten. Die Mitteilung erwartet man auf telegraphischem Wege. Die Veröffentlichung des Materials über die Ver handlungen zwischen Deutschland und den Vertragsgegnern soll nach Beendigung der Kabinettsberatungen erfolgen. Jedoch ist der wesentliche Inhalt der Vereinbarungen ja bereits bekannt und dürfte in seiner endgültigen Formu lierung keine bedeutenden Veränderungen ausweisen. Die SsrsmHmLmgetZ. Es wird zunächst angekündigt, daß die Räumung der Kölner Zone am 1. Dezember beginnen wird. Ein genauer Termin, bis zu dem die Räumung auch beendet sein muß, ist nicht angegeben. Die deutsche Regierung hat in Len Verhandlungen erstrebt, daß der 31. Dezember als Schlußtermin festgestellt werde. Die englische Re gierung hat aber geglaubt, sich an einen bestimmten Tag nicht binden zu können. Nach den Erklärungen der eng- liswen Negierung soll Mitte Januar die Kölner Zone Völlig geräumt sein. Der Beschluß aus Räumung ist er folgt noch der Verständigung über die Eniwaffnungs- sordsrungen der Westmächte. Bei diesen Verhandlungen wurde bestimmt: 1. daß die 22 schweren Geschütze der Festung Königsberg nicht vernichtet werden müssen; 2. daß 35 MO Mann der Schutzpolizei kaserniert bleiben dürfen. Dagegen hat Deutschland zugestandcn, daß Re Angehörigen der Schutzpolizei von nun o.b nicht auf 12 Jahre, sondern auf Lebenszeit verpflichtet werden, daß sie militärische Rangbczeichnung bei der Schutzpolizei wegfäüt und durch andere Titel ersetzt wird. General von Seeüt wird jedoch künftig nicht die unbedingte Vesehlsbesugnis mehr an die Wehrkreiskommandenrs haben, sondern die Befehlsbefugnis bleibt dem Wehr- minister. Die Militärkonirolle hat ihr Ende erreicht» die Überwachung der Abrüsiungs- und Entwaffnungsbe- ftimmungcn geht auf den Völkerbund über. Die Militär- kontrollkommission unter dem Vorsitz des Marschalls Foch bleibt zwar bestehen, ihre Befugnisse sind aber einge schränkt; sie hat lediglich das Recht, „Feststellungen" zu machen und ihr Material dem Völkerbund zu unterbreiten. In die Militärkommisfion soll auch ein deutscher General eintreten. In die Pariser Botschafterkonferenz tritt auch der d e u t s ch e B o t s ch a f t e r in Frankreich ein. ErlsichisruAgsn im Die Zahl der Besetzungstruppen in den Zonen II und tll wird erheblich vermindert, nachdem die Zone 1 (Köln) geräumt worden ist. Ler deutschen Reichsregierung ist die Ernennung eines Reichskommissars für das besetzte Gebiet in der Person des ehemaligen Botschafters in Madrid, Freiherrn Langwerih von Simmern, zugestanden worden. Es wird eine vollkommene Revision der Ordonnanzen für das besetzte Gebiet vorgenommen. Deren Zahl wird von 300 auf 30 herabgesetzt. Die Be fugnisse der deutschen Gerichte werden ausgedehnt. Die Kompetenz der Kriegsberichte wird beschränkt auf Ver gehen, die ihnen ihrer Naiur nach zukommen. Die deut schen Gerichte werden wieder das Recht haben, über alle anderen Fälle Recht zu sprechen. Die Einmischung der Sollte infelgs ernster üchwschrr Schwierigkeiten die Räumung trotzdem nicht bis 31. Januar vollständig durchgesührt werden können, so werden alle Maßnahmen getroffen werden, damit zu diesem Zeitpunkt der größte Teil der Truppen und Dienststellen die Kölner Zone verlassen hat und die Zahl der dann noch zu- rückzuz'ehevden Einheiten so beschränkt wie möglich ist. Für diesen Fall ist der 20. Februar als der Zeitpunkt vorgesehen, an die Räumung beendet sein wird. Alliierten in die deutsche Verwaltung beschränkt sich von i nun ab ausschließlich auf die notwendigen Maßnahmen i für die Sicherung der Truppen. Das Delegiertensystem im : Rheinlands wird vollständig beseitigt. Es werden Amnestie maßnahmen sür alle diejenigen erlassen, die im besetzten : Gebiet verfolgt wurden, und sür diejenigen, die sich auf , Grund von Zwischenfällen mit den Besetzungsbehörden i Strafverfolgung zugezogen haben. Eine Revision der i Kriegsgerichte ist in Aussicht genommen. Ein neues : System für die Unterbringung der Truppen wird ge- i schaffen. Die öffentlichen Gebäude werden freigegeben; j was durch eine praktischere Regelung der Kasernierung der Besetzungstruppen, deren Zahl wesentlich herabgesetzt wer- ; den wird, ermöglicht werden soll. lAeMklPoWWWesz über die Aenderungen des Bcfatzungsregimes im Rheinland be- i sagt in der Hauptsache, daß sich die an der Besetzung der Rhein lande beteiligten Negierungen entschlossen haben, hinsichtlich dieser ! Besetzung alle Nist dem Vertrag von Versailles zu vereinbarenden Erleichterungen eintreten zu lassen. Sie haben sich beeilt, ihre Zustimmung zur Bestellung eines neuen Neichskommistars zu ! geben. Auch Haden sie die deutsche Negierung wissen lasten, daß j die Rhemlandkemmstsion bereit ist, weitgehende Amnestiemasz- nahmen zu wessen. Außerdem ist die NhemlaMommifsion mit j der Ausarbeitung eines sehr weitgehenden Reformplanes beschäs- : tigt. Einmal soll d'e Stärke der Befatzungst < uppen erheblich her- : abgefeht werden. Ferner sollen im Rahmen des Rheinlandab- . kommens alle Maßnahmen ergriffen werben, um der deutschen Verwaltung die fre'e Betätigung im befehlen Gebiet zu erleich- i Lern. Endlich werden die geltenden Ordonnanzen im gleichen s Geist des Vertrauens und der Entspannung einer Revision unter- j zogen werden. Die MMW Mrs ScWsten! Berlin, 17. November. Nach Abschluß des gestrigen i Kabinettsrats ist die, nachstehende Note der Botschasterkonferenz ' über die Räumung der nördlichen Rheiulandzvne und über die - EntwasinnngLMgr eingerrofsen, die ans die Vereinbarungen Be- ; Mg nimmt und darin besagt: Unter diesen Umständen und ohne j abzuwartrn, ob die Durchführung ganz beendet ist, haben die in der BoLschasierkonferenz vertretenen alliierten Negierungen in i Anlehnung an Artikel 429 des Vertrages von Versailles beschlof- : ssn, entsprechend ihrer Note vom 14. Juni d. I. zur Räumung - der ersten chemischen T-esatzmmvzone, der sogenannten Kölner , Zone, zu schreiten. Die zur Räumung ersordcrlichrn Matznah- men sollen mit möglichster Schnelligkeit durchgeführt werden, um i die Räumung im Laufe des Monats Januar beenden zu können. MsdrufferTageblatt Ds* Wilsdruffer Tageblatt enthält die amtlichen Bekanntmachnnaen der Vmtshanvtmannschall Meißen, des Amtsgerichts snd Stadtrats z« Wilsdrnff, Forstrentamts Tharandt, Finanzamt» Waffen. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Aajeignrprei»: d»e8-e1pa;LeneRa»»4rilr20G»ldpfer»i-, die 4-ejPalteueZeile der a«tlicheuBekannt»«ch»atze» 4VGDW» die 3 -espaltese Sie«la»^eU« i» tertltchev Trik 100 Goldpfennig. Rachweisungogebühr 2V GoUrpfesmiG. VW» geschriebene Erfcheinringo«. tag« und n>«d« each Möglichkeit Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. s derLchstchtigt. »»-eiWE Annahme bis vor».Ll,Uhr " . Für di, «tchttgbok WM dxrch Fernrnf übermittelten Än-ergen übernehmen wir beinc Garantie. Jeder Siadatraniprnch erlischt, »en« der Bete», bamch Klageei«gerooe» »erden M»tz»drr der ÄUftraggederin Konkurs gerSt. Anzeigen nehmen alle DermittlnnpsfteVen eatGiMW, Nr.268 — 84.IKhrgKNg. Leleai.-Adr.: „Amtsblatt- M il L d T N? s s D r 6 K d en Posy-beck: Dresden 2640 Mittwoch, 18 November 1825 Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, Tar-dlatt- «rschklst ««glich «ach»«, k Uhr fik dr« i«!««»«» r«. »vl^Prei»: »ei «dh-laag ix «e,ch«i,.hrUe LV» den Au»,«drgeLr» 2WK.i» M»«ar, »ei z-jieS«, »«ch die»««» r,» W«., »ei P-KdeiieDl», L SN». M«S,kch Ad-rag, . k-dEhr- Sde««U---«»en, iSPtg. «LtP.ftai,statten Wochenblatt für Wilsdrrrfs L, Llwgroe»» tz.std.ieam>»,»Mier««-I». «xd »rjchLit.ft-lle« — »e»»e» ,» je»« Art, »«- Satdwgen emg-g-n. I» Lall« hagerer Lrwai«, «eie, -der «aaftigri 8elr-.e»»!i»rx«,« »-Seh- »et» «xlarxch aas Lieierm», k« zeit»«, »der KLrzung des D-zngavreyr,. — AL-Kien»»-» «t««-ia»ktrr SchrtitSL-d» ochNg« E, >r-r---> Pi» brtltegi.