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Es eine Sitzen, liegt nun- aupt- lldem 1922, mehr rdere nssen nach eine tragt ver- eden. eder- ohne äser, azige , die s die >enen schen die diese das : r. c e i- uat- :sem Im tigt, Neu ates den iau- All- des chen mo der i s - ig° lach cke- ren ten des ten lerer alten on- 1 : im esell- Lil- itzau e setzt chaft die rtsil itzau 314 n i s egen egen äche- c> o n iner vird rgeu iks den >lau- ein stich- die ahm. rt. >er lM or hr u- in !N ch er a, iS Wissdruffer Tageblatt Das Wilsdruffer Tageblatt enthält die amtliche« BekanntMachrmge» der Amtshauptmannschaft Meißen, des "Amtsgerichts und Stadtrats zn Wilsdruff, Forstrentamts Tharandt, Finanzamts S?ssie«. Annahme der Einladung sicher oanre vurcysetzen, oay auch wirticyanucy das Wohlergehen des einen nicht notwendig die Zertrümmerung des ande ren zur Voraussetzung haben mutz, Noch aber sind wir -weit entfernt davon, daß diese Überlegung sich in den "meltwirtschafts- und handelspolitischen Beziehungen Gel tung verschafft. beitslosen stehen. So stoßen sich im Raume hart die Sachen und die Teile von Togo land und Kamerun rn Aussicht stellt. Drei Achtel der Oberfläche der ehemaligen deutschen Kolonie Togo — 32 060 Quadratkilometer — sind eng lisches Mandatsgebiet. Das englische Mandatsgebiet von Kamerun umfaßt etwa 80 000 Quadratkilometer und ein Fünftel der Oberfläche des ehemaligen deutschen Schutz gebietes. Dieser dürftige Ersatz für die Deutschland genom menen Kolomalgebiete hat anscheinend nur geringen An spruch auf Beachtung, ganz abgesehen davon, ob das Reich heute geneigt wäre, die bekannten Fehler der Mandats mächte, die sie in den von Deutschland blühend übernom menen Kolonien begingen, in einem lächerlich kleinen Teile davon wieder gutzumachen. » * GislLrmg her DmischnaiiotMen. Berlin, 23. September. über die bisherigen Beratungen der Deutschnationa len Volkspartei, die heute fortdauern, wurde folgender Bericht attsgegeben: „Partervorsiano und Landesverbandsvorsitzende der Dentschnationalen Volkspartei billigen die Ausführun gen, Vie die Vorsitzenden der Partei und der Reichstags- sraktion sowie Reichsminister Schiele über die pro grammatische Stellungnahme zur gegenwärtigen außen politischen Lage gemacht haben, und geben ihre Zu stimmung zu der hiernach zu führenden Politik der Reichs- tagssraktivn." Die deutschnationale Reichstagsfraktion ist heute unter dem Vorsitz des Grasen Westarp erneut zusam mengctreten, um dis Beratungen über den Sicherheits pakt sortzusetzen. Wie man erführt, wird die endgültige Stellungnahme der Deutschnationalen die Note der Reichs- regierung vom 20. Juli d. I. zur Grundlage nehmen. Die Verhandlungen wurden übrigens bald unterbrochen und bis in den späten Abend vertagt. Sie KreiKsenlungMion der Regierung Ministerreden im Reich swrrtschaftsrat. Die Frage der Preisfenkungsaktion der NciÄsre- gwrung war Gegenstand von Erörterungen im Wirischafts- politschen Ausschuß des Vorläufigen Reichswirtschaftsrats. Diese Beratungen erhielten ihren besonderen Wert durch Ausführungen des ReichswirLfchaftsministers Dr. Neu- h a n s. Der Minister wies aus das große Gesetzgebungs- Werk hin, das der Reichstag im Sommer mit seinen Steuer- und Zottgesetzen verabschiedet hat, von dem die Regierung eine Erleichterung der Wirtschaftslage er-, hofft. . . Der Mimstcr betonte ferner, daß die Regierung gewillt sei, weiter an der Schaffung der Gesun dung s v o r au s setz u n g en zu arbeiten und ins besondere nicht zuzulassen, das? die Zvllspanne, die der autonome Tarif zeitweise gewährt, von irgendeiner Seite zum einseitigen Nutzen ausgeschöpft wird, oder das? die Erleichterungen auf dem Steuergebiet nur einem kleinen Kreise zugute kommen. Weiterhin wird die Negierung, so sagte der Minister, nicht nur gegen die Konzerne, die mit ihrer wirtschaftlichen Machtstellung Mißbrauch treiben, sondern auch gegen alle preissteigernden Klauseln Vorgehen. Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft, Graf Kanitz, der sodann das Wort ergriff, vertrat die Mißtrauen in Bayern. Die Vereinigten Vaterländischen Verbände Bayerns haben an die Reichstagsfraktionen der Rechtsparteien einen oftenen Appell gerichtet, in dem es heißt: Der vaterländisch denkende Teil des deutschen Volkes betrachtet die geplanten PaktverhSüdlungen mit dem größten Miß- > trauen, er erblickt in ihnen das Bestreben unserer bis- l herigen Gegner, all den Verzicht auf deutsches Land und ! deutsches Volk, den man uns mit der Unterschrift oes Versailler Vertrages abgezwungen hat, nach sie den Jahren durch einen freiwilligen Verzicht besiegeln zu lassen. Keine deutsche Regierung hat aber das Recht, in dieser Fassung Verpflichtungen einzugehen, die oer Deutsche von heute und noch mehr der Deutsche spaterer Generationen schroff abrehneu muß. Darum wurceu s treter der Rechtsparteien, die ihre Wahl in d.n ..^ch^ s tag den vaterländischen Kreisen verdanken, unt der ! Kützung einer solchen Politik ^s V a z i ch " : Wählern und Ge wählten zerreißen. Meinung, oaß mc t n w r r r u n g zur Senkung d e r P r e i se in der Hauptsache von den örtlichen Stellen oen Kommunen und den unteren Verwaltungsbehörden ausgehen müsse. In der osfentlichen Erörterung wird, so sagte der Minister weiter, leider vielfach nicht hinreichend beachtet, daß bei wichtigen Nahrungsmittelgruppen, wie ;. B. bei Getrerde und Kartoffeln, die Erzeugerpreise sich in letzter Zeit so gestaltet haben, daß sie zum Teil sogar „och unter den Friedenspreisen liegen. Z. B. ist der Roggenpreis in den letzten Tagen unter 160 Mari für die ^vnne gesunken, während der Friedenspreis regel mäßig hoher war. Auch der Erzeugerpreis für Kartoffeln liegt zurzeit unter dem Durchschnittspreis für Kartoffeln im letzten Friedensjahr. Der Minister rann sich des Eindrucks nicht erwehren, als ob in vielen Erwerbskreisen eine gewisse Tendenz be stehe, ihrerseits jegliches Opfer abzulehnen und von anderen Wirtschaftsstufen wieder Zugeständnisse zn fordern. Damit kommen wir nicht weiter. Nur wenn alle an der Produktion- und Gütcrvcrteilung beteiligten Kreist ohne Rücksicht auf ihre wirtschaftlichen Nachbarn durch die Tat Mitwirken, wird sich das im Interesse unserer Gesamt Wirtschaft zu erstrebende Ziel erreichen lassen. Nicht NU Produzent, nicht nur Großhändler, nicht nur Kleinhändler müssen Mitarbeiten, sondern auch die mit der Vermitt tung von Krediten befaßten Kreise müssen ihrerseits alles tun, um die verteuernde Wirkung der ZinSspann wirksam zu vermindern. Schließlich wurde ein sechsgliedriger Ausschuß ein gesetzt, der durch eine umfassende Erhebung über die Pro vuktions- und Organisationsbedingunge:! der deutsche' Wirtschaft die nötigen Grundlagen für die Handels- mm Preispolitik schaffen soll. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeite!-. AnztigenPreiL: di-8gespa!tene Raum,eile20 Dsldpfennig, die 4 «cjpaltcne Aci!e der amUichen Bekannknschungn, «o «dsw- Pfennig, die dgejpaltexc Acklcmezeile iw texüichen Teile 100 Doidpfennig. Rcchweisungegedühr 20 Goldpsrnnig. geschriebene Erscheinung-- , tage und P!«xs»rlchrtfier werden nach Möglichkeit -^SVN sv V6 HSV: Amt WitStzrUff Alk. d berückfichüsi. im«ahme dis vorm.lV UHr - > > — , Für die j»« durch Fernruf übermittelten Anzeigen überuehmen wir keine Garantie. Jeder Ra batlonfpruch erlischt, wenn der Bclr«s divsch Klage ringezogeuwerbenmußoderderAnstraggeberinKonkurs gerät. Anzeigen nehmen alle Vermittlungsstellen enise-». Ein neues Lustschloß. Aus Wirtschaftskreisen wird uns geschrieben: Die Herren auf der Völkerbundtagung in Genf sind zurzeit wieder einmal mit dem Bau eines neuen Luft schlosses beschäftigt, über dessen Portal die Überschrift „Internationale W i r t s ch a f t s k o n f e r e n z"! prangt. Bauanreger ist bekanntlich der französische Ver treter Loucheur, und wie das in Genf natürlich ist, die, Völkerbundvertreter haben „grundsätzlich" ihre Zustim-i mung zu dem Plan gegeben. Der Plan ist natürlich theo-i retisch wundervoll; die Zollschranken niederzulegen, dies Weltproduktion zu regeln und dergleichen mehr. Nur ist der Praxis sieht die ganze Geschichte anders ans. Und' wenn die Praxis Wirtschaft heißt, dann ist sie besonders! rveltenweit von der Theorie entfernt, weil sonst diese Theorie die Wirtschaft einfach abwürgt. Daß die Idee aus Frankreich stammt, ist nicht ein mal so verwunderlich. Ebensowenig, daß Loucheur, der Führer der französischen Schwerindustrie, mit gleicher Be geisterung in Genf dafür eingetreten ist wie Iouha u x, der Führer der französischen Gewerkschaften. Frankreichs Wirtschaft ist in guter Versassuug und die Zahl der Arbeitslosen ist dort ganz gering; die gegenwärtige In flation des Frank begünstigt diese wirtschaftliche Schein blüte. Aber andere Staaten sind nicht in dieser glücklichen Lage; sie verfolgen eine Wirtschafts- und Zollpolitik, die den französischen Plänen gerade entgegengesetzt ist. Von Amerika ganz zu schweige«, geht Polen jetzt daran, zollpolitische Maßnahmen schärfster Art zu treffen, hat sie zum Teil schon getroffen, was besonders deswegen be- deuimigsvoll ist, weil ja soeben polnische Vertreter in Berlin zwecks Abschlusses eines Handelsvertrages cin- getrosfen sind. Von polnischer Seite hat man versucht, die schwere« Wunden, die der Handelskrieg mit Deutschland geschlagen hat, durch eine Roßkur zu heilen. Das ist freilich völlig mißglückt. Der polnische Ministerpräsident hatte sich weitestgehende Vollmachten zwecks Besserung der Handels bilanz von der polnischen Volksvertretung erteilen lassen und diese vor allem dazu benutzt, um nicht nur die deutsche Einfuhr zu verbieten, sondern auch ganz allgemein die von Luxuswaren und einer großen Reihe von Fertigfabri- katen, dis angeblich von Polen selbst hergestellt werden können. Hierin liegt, vom Standpunkt der nationalen Wirt schaft aus gesehen, theoretisch etwas ganz Richtiges; aber Polen ist nur in der Lage, über eine geringe Reihe von Gütern zu verfügen, die sich zur Aussuhr eignen. Dabei spielte« in der Rechnung der polnischen Regierung vor allem die Getreideernte und dann die Kohlen- Produktion die wichtigste Rolle. Die polnische Wäh rung wankte, da die Handelsbilanz unheimlich schlecht ab- fchloß. Der polnische Ministerpräsident vertröstete auf die kommende Getreideernte, muß nun aber selbst erleben, daß diese Rechnung falsch ist. Denn die Getreidepreise sinken in rascher Weise, so daß jetzt das polnische Getreide in Danzig schon weit unter dem deutschen Friedenspreise angcbotcn wird. Und auf die radikalen polnischen Ein fuhrverbote hat nun sogar der „Slavische Vruderstaat", nämlich die Tschechoslowakei, mit einem Einfuhr verbot auf polnische Kohlen geantwortet. So blieb dem polnischen Ministerpräsidenten vor kurzem m der Kammer nichts anderes übrig, als einzugrsteyen, daß er den abge rutschten „Zloty", das polnische Zahlungsmittel, voraus sichtlich uicht wieder auf den Parikurs zurückbringen könne. Nationalistischer Übermut ist also in Polen durch die wirtschaftlichen Notwendigkeiten besiegt worden. Die wirt schaftliche Lage in Ostoberschlesien ist verzweifelt, Ver längerung der Arbeitszeit kann angesichts der gewaltigen Arbeitslosenmassen nicht erzwungen werden, und die pol nischen Handelsvertragsunterhändler werden ihre Forde rungen eine große Reihe von Pflöcken zurückstecken müssen. Die Produktionsverhältnisse und -Möglichkeiten in Polen lassen eben eine Durchführung der nationalen Wirt- schaftsabgeschlossenheit, also eine selbständige Befriedigung der wirtschaftlichen Bedürfnisse dieses Landes einfach nicht zu. Ähnlich liegen natürlich die Verhältnisse einet Reche anderer Länder, während beispielsweise Amerika eine solche wirtschaftliche Selbständigkeit durchzuführen vermag. Die Folge davon sind hohe Zollmauern. Der Krieg hat das wirtschaftspolitische Gesicht der Erde in vielen Zügen geändert; in früher reinen Agrarländern haben sich starke Industrien entwickelt, die gegen die Konkurrenz der älteren Industriestaaten geschützt werden. Die Nachfrage auf dem Weltmarkt ist gesunken, weil gewaltige Ländermassen, wie beispielsweise Rußland, Sibirien, ganz oder zum größten Teil als Bedarfsländer kaum noch j« Frage kommen. Sinkende Nachfrage auf der einen Seite, gewaltiges Steigen des Angebots auf der anderen macht die Kon kurrenz auf dem Weltmarkt weit schärfer, als es vor dem Kriege der Fall war. Die Staaten selbst aber müssen mit allen Mitteln ihre Eigenwirtschaft zu fördern suchen, schon deswegen, weil sie bei einem Daniederliegen ihrer Wirt schaft vor der nicht bloß finanziell-wirtschaftlich, sondern auch politisch gefährlichen Frage der Versorgung der Ar- Ne.224. — 84 JahrgKKg Telegr.°Adr.: .Amtsblatt Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft/ .WN-dnifier tLgttch nach«, s Uhr Mr dr« Ta,. d»i«z-pre!-! Bei Abh-!«n, M u,.d rcn L>:-^°drftrllk« 2 Mk. i« Manat, bri Z-cheStUt, »««tz »k »»tm r,so Mk., bei P->fibrstrL>«« « Mk. M-S-Kch Abkroa» . gekkhr. Ei-q-ümmmn-i rsNg. Wochenblatt für Wilsdruff «. Umgegend unr «--w- rsKzn und Geschäftsstellen ——zu LeKrmgen estgegerr. Im Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen besteht Kei» Anspruch auf Llefenrng ö« Heilung oder Kürzung des Vrzugspreiscs. — Rücksendung eisgefaudter SchrWtüeke erfolgt »vr, we»n Porto deittegr. Luther und Stresemann Delegierte. Berlitz, 23- September. Das Reichskabinett hat gestern entgegen der Ankündi gung seine Beratungen über die Einladung Zur Sicher heitskonferenz nicht sortgefctzt, sondern erst zu heute abend die Wcikerbcsprcchung angesetzt. Das eine gilt jetzt als sicher und wird von allen informierten Stellen be stätigt — an der Annahme der Einladung durchDeuts chkandi st kaumnochzu zweifeln. Irgendwelche erhebliche Schwierigkeiten sind von keiner der maßgebenden Parteien zu erwarten. Während Eng land und Frankreich sowie Belgien aus der Konferenz nur durch ihre Außenminister vertreten sein werden, sollen als deutsche Unterhändler Reichskanzler Dx. Luther und Neichsanßenminister Dr. Stresemann teilnchmen. Auch die Beteiligung des italienischen MEmstcrpräsidenteu Mussolini scheint jetzt festzustehen. Als wahrschein licher Konferenzort wird Locarno genannt. Die Ant wortnote der deutschen Negierung ans die Einladung der Westmächte soll am Freitag abgehen, nachdem die Minister präsidenten der Länder unterrichtet und gehört worden sind. Die Sitzung des Auswärtigen Ausschusses ist erst aus Sonnabend einberusen. Es bestehen allerdings noch erhebliche Meinungsver schiedenheiten über die tatsächlichen Richtlinien für die von Deutschland zu entsendenden Delegierten, obwohl in dieser Beziehung ins Gewicht fällt, daß bei der Teil nahme Dr. Luthers der für die Politik des Reiches verantwortliche Mann zur Stelle wäre. Ob schon in Locarno aber ein endgültiges Abkommen erzielt würde, ist zweifelhaft. Wahrscheinlicher ist, anzunehmen, daß diese Zusammenkunft erst die Grundlage für die später sich an schließende endgültige Konsereuz zur Unterschrifts- leistung schaffen soll. Man legt bei der Neichsregierung großen Wert darauf, alle verfassungsmäßigen Stellen, also Reichstag und L ä n d e r r e g i e r u n g e u, zu deu Beratungen heranzuziehcn. Aus diesem Grunde sind auch die Ministerpräsidenten der Länder zum Freitag nach Berlin geladen worden, und über den Beschluß des Kabi netts würden vor seiner Ausführung sowohl Me Minister präsidenten als auch der Auswärtige Ausschuß gehört werden. Kotonialangeboie an DeuLschland. Berlin, 23- September. Ern hier nicht ernsthaft ausgenommenes angebliches Entschädigungsangebot an Deutschland bei sernem Even tuellen Eintritt in den Völkerbund wird von Brussel aus der Welt verkündet. Schon zur Zeit, als Macdonald noch an der Spitze der englischen Regierung stand, war die Rede davon, Deutschland für den Fall seines Eintritts in den Völkerbund das Mandat über das sogenannte Kenyagebiet in Ostafrika zu >zetzt steigt in dem Brüsseler „Peuple" ein Versuchsballon auf, der Deutschland die Übertragung der engluwen Mandate über Wilsdruff-BTesderr Postscheck: Dresden AM Freitag, 25-September4825 frei/ Hoffnungen und Wünsche, die man in Genf allzu reichlich z ausspricht, können in absehbarer Zeit nicht in Erfüllung z gehen. Nur langsam und schrittweise kann sich der Ge-