Volltext Seite (XML)
raft- -rgrr der Ge- w a r I« inem mrde chlag : war hrem - Un- Nann alais Platz e mit , i und e-ne nere« riegs- legte» ch auf saillcr lg der -rliche chhöfe d, hat ch den wstickt. Kanal unge ireiten i kleine r Bett ne der -linder scheiu- fösische Luft- provi« einge« ometer zurück- - st ng be- Namett Ziegler, tten vor werden leesturM >is jetzt ittel- an flog,! :n Berg n eifrig ampfers sten von aus der gesandt Mitte de i Strauck MsdmfferZageblatt Vas Wilsdruffer Tageblatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannfchast Weihen, des Amtsgerichts und Stadtrats zu Wilsdruff, Forstrentamts Tharandt, Finanzamt» Noffea. Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, .WU-druffer TagcblaU- erscheint tSglich nachm. 5 Uhr für den sollenden To,. »e,ug«vres«: Bet Abholung in der Geschäftsstelle und den Ausgabestellen 2 Mk. im Monat, bei Zustellung hurch die Boten 2,30 Mk., bet Poftbeftellung 8 Wk. «irüalich Abtrag- . «, .. .gebühr. Einzelnummern »Pfg. AllePostanstaiicn Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend PostdotkN und unsere «UN. N«ger«nd DeschSft-ftell-n — nehmen zu ftellungen entgegen. Im Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Kürzung des Bezugspreises. — Rücksendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto deiliegt. für Äürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anzeigenpreis: die 8gespaltene Raumzeile 20 Goldpfennig, die 2gespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 40 Gold» Pfennig, die 3gespaltencRedlamezrile im textlichen Teile 100 Goldpfennig. Nachweisungsgedühr 20 Goldpfennige. Bas» Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 annahni-disvorm. wUhr Für die Siicha«deil d« durch ^erneut ll dermitirlien Anzeigen Sdeenehmen wir deine «araniie. Jeder Aadaiianspruch erlischt, wenn bei Deien, dnech Iklase eingezogen werden muh od«i d«rAUs»ag,eder tn Loniiur» gerät, Anzeigen nehmen olle BcrmnNung-,sielten ent,ege». Wilsdruss-Dresden Postscheck: Dresden 2640 Mittwoch den 18 März l s»25 Ne.65. — 84. Jahrgang. Telcgr.-Adr.: .Amtsblatt^ Dis ArftNorL au Deutschland. Es hat gerade vier Monate gedauert, ehe nun der Völkerbundsrat selbst auf die deutsche Note vom 12. De zember vergangenen Jahres geantwortet hat, in der die Frage eines deutschen Eintrittsgesuches in den Völker bund behandelt und gewisse Bedenken geltend gemacht worden waren. Diese Bedenken bezogen sich vor allem auf die Folgerungen, die man in Deutschland aus unserer militärischen Lage im Falle einer militärischen Ex e- kution des Völkerbundes ziehen mußte. Dabet soll aber von vornherein festgestellt werden, daß diese deutschen Bedenken keineswegs veranlaßt worden sind etwa durch irgendwelche vertraglichen Verabredungen mitRußland anläßlich des Rapallovertrages, wie jetzt von französischer Seite behauptet wird. Bloß liegt angesichts ver allge meinen politischen Lage gerade die Exemplisizierung auf Rußland außerordentlich nahe. Der Völkerbundrat hat genau wie die Mächte, die in ihm vertreten sind, jede Rück sichtnahme auf die besondere militärische Stellung Deutsch lands glatt abgelehnt. Denn es kommt uns überhaupt nicht so sehr darauf an, daß wir im Falle einer Völkcrbunds- exekutive selbstverständlich nur dem Stande unserer mili tärischen Rüstung entsprechend herangezogen werden dürfen — das trifft gar nicht den Kern der Dinge. Sondern das Wesentliche dabei ist, daß wir im Falle einer derartigen Exekutive auf den guten Willen der Hauptmilitärmächte angewiesen sind, uns selbst nicht schützen dürfen; und zwar nicht schützen dürfen gegenüber dem Angriff auch der kleinsten europäischen Macht. Also auf die.deutschen Bedenken geht man nicht ein, lehnt außerdem ausdrücklich den deutschen Standpunkt ab, im Falle einer Militärexekutive des Völkerbundes ange sichts unserer Lage neutral bleiben zu wollen. Und damit können wir uns wirklich nicht trösten, daß bei den ent sprechenden Entscheidungen über die Anwendung der Grundsätze jenes Paktes ein deutscher Vertreter tcilnehmen würde; denn die Beschlüsse des Völkerbundsrates werden ja nicht einstimmig, sondern mit einfacher Mehrheit gefaßt. Per Einwand des Völkerbundrats, auch andere Länder, die den gleichen militärischen Beschränkungen unterworfen seien wie Deutschland, hätten sich dem Völkerbund ange- fchlossen, ist in keiner Weise stichhaltig, weil nämlich der Eintritt Österreichs, Ungarns und Bulgariens erfolgt ist, längst, ehe in Genf jener Sicherungspakt geschaffen wurde. Das andere deutsche Bedenken war eine Forderung gewesen, nämlich die der Gleichberechtigung Deutschlands im Völlerbundrat. Die Antwortnoten der Mächte hatten sich, abgesehen von Frankreich, dahin ausgesprochen, daß Deutschland Sitz und Stimme im Völkerbundrat er halten sollte. Das war aber damit gar nicht gemeint, sondern es war hier eine grundsätzliche Forderung auf gestellt worden. Auch die Note des Völlerbundrats tut jetzt so, als wenn es sich für Deutschland um die Erringung dieses Sitzes handele, und schließt sich in ihrer Zusage den Zusagen der zehn Mächte an und fügt sogar hinzu, daß diese Gleichberechtigung sowohl gleiche Pflichten wie auch gleiche Rechte für alle bedinge; denn das sei eines der wesentlichsten Elemente des Völkerbundes. Man spricht so und schreibt so, aber die Taten sind andere. Die ganze Frage des Sicherungspaktes ist überhaupt völlig in der Schwebe, übrigens gleich von dem Tage seiner Beratung an. Denn England erklärte damals sofort, daß es gar nicht daran denke, etwa seine Flotte im Falls einer Exekutive den militärischen Weisun gen des Völkerbundrates zu unterstellen. Damals hat aber auch keine einzige Macht des Völkerbnndrates gegen dieses Ausnahmcrecht protestiert, das sich England forderte. Deutschland gegenüber tut man es, wenn wir aus unserer militärischen Lage die entsprechenden Folgerungen ziehen wollen. Und wie der so hochgepriescne Grundsatz der Gleichberechtigung vom Völkerbund in der Praxis durch- geführt Wird, das beweist ja allein schon der Entwurf über die M i l i t ä r k o n t r o l l e Lei den ehemaligen Mittel mächten; die Worte, die in Genf auf der letzten Völker- bundtagung der Vertreter Ungarns, der alte Graf Apponyi, darüber gesprochen hat, sind für uns praktisch genommen viel wichtiger als alle sogenannten Zusagen des Völker bundes. Im übrigen dürfte die ganze Frage unseres Eintritts in den Völkerbund für den Augenblick an Wichtigkeit ver- weil Frankreich der kommenden Entwicklung durch Bündnispolilik mit aller Energie vorzugreifen ent- sch.osten ist. Sein jetzt immer deutlicher erkennbares Ziel ist es, erst eine Reihe von Bündnissen zu schaffen, die sozu- sagen oen unterbau dessen abgebcn soll, was man mit dem Friedcu.-sicherungsabkommen in Genf bezweckt. Es kann doch wirskuch niemand daran zweifeln, daß diese Bünd nisse militärisch und politisch von weit größerer Bedeutung sind als lener Volkerbundpakt, über dessen Wirksamkeit man angesichts der Ereignisse der letzten Jahre doch Wohl kaum im Zweifel sein kann. Herriot hat am Montag hintereinander nicht weniger wie vier Außenminister von Ententesiaaten empsangen, nämlich den englischen, den tschechoslowakischen, den polnischen und den belgi'schen. Und der Völkerbund selbst macht dieses Spiel mit, weil man nicht, wie ursprünglich in Genf zugesagt wurde, die Frage des Eintritts Deutschlands in einer besonderen Sitzung schon im Januar behandelt hat, sondern die Besprechung Keine MW der Lage ich der Pariser NmedW Eigener Fernsprechdienst des „Wilsdruffer Tageblattes". Paris, 16. März Die Unterredung zwischen Herriot und s Chamberlain dauerte von 3 Uhr bis 5 Uhr nachmittags. Bei Schluß i der Unterredung war Dr. Benesch noch nicht erschienen. 5,30 Uhr ! fand in der britischen Botschaft ein Empfang der britischen Pressever- > treter statt. 7 Uhr wurden die französischen Journalisten von Herriot ! am Quai d'Orsey empfangen. In der Unterredung zwischen Herriot s und Chamberlain wurden die Fragen der militärischen Sonderab- i machungen, die Verträge Deutschlands mit Polen, der Miitärkon- ! trolle und der Räumung Kölns behandelt. Die Besprechungen zwi schen Herriot und Dr. Benesch bezogen sich au-schließlich auf den deutschen Sicherheitsvorschlag. Die Besprechungen Herriots mit Skrezynski wird erst am Mittwoch stattfinden. Die Presse ist der Auffassung, daß mit greifbaren Ergebnissen der Besprechungen noch nicht gerechnet werden kann. Chamberlain und Skrezynski suchen von den gegrngesehten Standpunkten aus auf Herriot einzudringen. Dr. Benesch spielt dabei die übliche Vermittlerrolle. Die Liberte spricht offen aus, daß die Beseitigung des Danziger Korridors und eine Berichtigung der oberschlesischen Grenze nach Ausfassung Chamberlains die notwendige Voraussetzung für die Verwirklichung des Fünferbundes bilden und beargwöhnt in diesem Zusammenhang die lleberredungskünste Dr. Beneschs. Der Intreansegeant bringt un kontrollierbare Gerüchte, nach denen die Unterzeichnung eines eng- lisch-französisch-belgisch-italienisch-deutjch-polnff Ab ¬ kommens für die Dauer von 20 Jahren bereits formell in Aussicht genommen sei. Die Unterzeichnung solle in Berlin vorgenommen werden. Im ganzen ist die Lage noch recht unklar. Es ist kaum wahrscheinlich Haß Chamberlain bereits heute in der Lage sein wird, bindende Abmachungen einzugehen, umsoweniger, da die Besprechun gen mit Dr. Benesch und Skrezynski nach seiner Abreise noch an dauern werden. Durch die von Amerika geplante Abrüstungskon ferenz wird die Lage noch verwickelter. Politische Kreise sind der Ansicht, daß Frankreich dem amerikanischen Abrüstungsvorschlag nicht Folge leisten wird, besonders, da Cvoiigde das Scheitern des Genfer Protokolls als Voraussetzung für die Abrüstungskonferenz hinstellt und man in Frankreich, wie die gestrige Rede Herriots in Castres zeigt, diese Voraussetzung nicht anerkennen will. sierriok beMeckigt. Eigener Fernsprechdienst der „Wilsdruffer Tageblattes". Paris, 17. März. Nach seiner Unterredung mit Chamber lain empfing Herriot die französischen Pressevertreter und drückte ihnen seine Genugtuung über die Unterredung mit Chamberlain aus. Er fügte hinzu, daß ein grundsätzliches Einverständnis in wcj-et lichen Fragen zustande gekommen wäre. Dr. Benefch hatte eine ein- undeinhalbstündige Unterredung mit Herriot. . Der belgische Botschafter in Nom über ! Deutschlands Beitritt zum Völkerbund. Eigener Fernsprechdienst des „Wilsdruffer Tageblattes". Rom, 17. März. Der neue brlg'sche Botschafter Graf Dela Faillcs hat sich dem Vertreter der Epoka gegenüber eingehend über den Völkerbundsbeitritt Deutschlands geäußert. Er glaube nicht, daß - der Völkerbund sich zu dem unanfechtbaren Völkerschiedsgericht aus bilden könne, schon weil ihm die Ausführungsmöglichkeiten fehlen, s Er könne aber vermittelnden Einfluß ausüben. Der Sicherheitsver- § trag Belgien, Frankreich, England sei ein Vorschlag und werde es ! immer bleiben. Die Möglichkeit des europäischen Friedens liege aus- s schließlich im Beitritt Deutschlands. So lange Deutschland von der , Mitarbeit von den Siegerstaatsn abgehalten werde, bestehe die Be- i sorgnis für neue Bündnisse und Gegenbündnisse und daher auch für ! neue Konflikte. Der Botschafter sagte, er sei entschieden durchaus für j den Beitritt Deutschlands zum Völkerbund, r Der unbequeme Houghton. Eigener Fernfprechdiensl des „Wilsdruffer Tageblattes". Paris, 17. März. Die Aeußerungen des amerikanischen Botschafters in Berlin Houghton über die Abrüstung Deutschlands haben in Paris einen sehr ungünstigen Eindruck gemacht. Ein Tell der Blätter behauptet, daß der amerikanische Abrüstungsvorschlag sich ausschließlich gegen Frankreich richtet. Oevorftehencle kinisclung rur Rbriiltungskonkerenr. Eigener Fernsprechdienst des „Wilsdruffer Tageblattes". Berlin, 17. März. Die Morgen blätter melden aus Was hington: Amtlich wird bekannt gegeben, daß sich Präsident Cooligde nunmehr entschlossen hat, die Abrüstungskonferenz einzuberufen. Eine diesbezügliche Note soll bereits in den nächsten Tagen den Regie rungen in Berlin, Paris, London, Rom und Tokio überreicht werden. Nelie Niederilige Coolidges iill Senat. Eigener Fernsprechdienst des „Wilsdruffer Tageblattes" Neu york, 17. März. Der Senat hat die Ernennung Warrens zum Eeneralstaatsanwalt mit 46 gegen 39 Stimmen ab gelehnt. der ganzen Angelegenheit zunächst aus denSommer verschob. Daher ist auch für uns dieser Eintritt kein isoliertes Pro blem, sondern muß im Kreis der gesamten Sicherungs- frage behandelt werden, wobei nicht zuletzt die von fran zösischer Seite angesirebte Neutralisierung des Nhein- landes eine wichtige Nolle zu spielen hat. In der Erledigung des Sicherungsproblems außer halb des Völkerbundes begegnen wir uns mit fran zösischen, übrigens auch mit englischen Absichten. England hat aber für den europäischen Kontinent dis Hände jetzt freier wie je, will aber auch die Militärkontrolls in Deutschland in diesem Kreise weiter behandelt und er ledigt wissen, so daß unsere Regierung das allerdringendste Interesse hat, bei den Verhandlungen der Gegenwart sich nicht ausschalten zu lassen. Se«tMem»üche KimdsebunM in Noten Cchmährufe gegen Deutschland und England. Der deutsche Vorschlag zu einem Sicherheits pakt, der für Deutschland das ihm durch den Versailler Vertrag zugebilligte Recht in Anspruch nimmt, auf fried lichem Wege eine Revision der Ostgrenzen anzustreben, hat in Polen große Erregung hervorgerufen. Um dieser Erregung mehr Nachdruck zu verleihen, haben Regierung und Presse am Sonntag große Demonstrationen veran staltet, die sich gegen eine Nachprüfung der jetzt bestehenden Verhältnisse wenden sollten. Diesem Rufe ist auch die Be völkerung nachgekomme». In Warschau überreichte der Demonstrationszug nach einer Versammlung im Rathaus eine Resolution, daß die Negierung auf die Unterstützung des ganzen Volles bei der Abwehr deutscher Versuche, die polnische Grenze zu revi dieren, rechnen könne. Bemerkenswert war, daß die De monstranten feindliche Rufe nicht nur gegen Deutschland, sondern auch gegen England aus stießen. In der Nähe der englischen Gesandtschaft mußte die Polizei energisch antienglische Demonstrationsversuche verhindern. Die Zugangsstraßcn zur englischen und zur deutschen Gesandtschaft waren durch starkes Polizeiaufgebot gesperrt. Auch in Polnisch-Oberschlesien, so in Katto Witz, Rybnik und Tarnowitz, fanden große deutsch feindliche Kundgebungen statt. Die Eisenbahn- direktion hatte Extrazüge eingelegt. Es wurden auf reizende Reden gehalten, in denen verlangt wurde, die Deutschen wenn nötig mit Gewalt aus Polen zu entfernen. In einem Demonstrationszug wurde ein Wagen mit geführt, an dem eine lebensgroße Puppe in deutscher Uni form aufgeknüpft war. Nach Schluß der Reden ging die mehrtausendköpfige Menge unter Schmährufen auf die Deutschen und auf Enalands Verhallen im Völkerbundrat auseinander. * Ostpreußen wehrt sich. Der Vorstand des Ostpreußischen Städtctages bat folgende Entschließung gefaßt: „Die„GazetaMarszawsla', däsOrgan der Nationaldcmokratischen Partei Polens, la: kürzlich einen Artikel veröffentlicht, worin nicht der Korridor, sondern die Tatsache, daß Ostpreußen bei Deutschland geblieben ist, als die Quelle des Unfriedens in Europa bezeichnet wird, und worin aus- gesührt wird, daß, wer die Bestimmungen des Versailler Ver trages verbessern wolle, der deutschen Herrschaft in Ostpreußen ein Ende machen müsse. Polen hat also sein Ziel, sich Ostpreußen zu bemächtigen-, nicht aufgegebcn, sondern hält an seinem Plane fest. Das ist um so unerhörter, als Ostpreußen ein rein deutsches Land ist, wie ja die Abstimmung in Masuren und im Regierungsbezirk Marien werder aller Welt gezeigt hat. Insbesondere sind die ostpreußi- schen Städte deutsch und Wösten allezeit deutsch bleiben. Gegen die polnische Anmaßung, die immer wieder Polen als Ruhestörer kennzeichnest legen wir daher namens der ostpreußischen Städte schärfsten Protest ein. Ostpreußen will mit seinem Mut terlande auf ewig verbunden blcil en/ Fortdauer des EiftuhahuerstreSs. Ausdehnung in Norddeutschland. Dis Streiklage im Reich hat sich Weiler verschärft. So haben die Güierbodenardeiter in Bremen zum größten Teil die Arbeit niedcrgelegt. Auch im Direktionsbezirk Hannover ist eine Verschärfung eingetreten. Dagegen ist die Zahl der Streikenden in Berlin rurückaeaanaen.