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Vas Wilsdruffer Tageblatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Meißen, des Amtsgerichts und Stadtrats zu Wilsdruff, Forstrentamts Tharandt, Finanzamts Nossen für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Nn,«i,«nvrti,: di« S^rspalt«»« ««»Mjril« ro Boldpienni,, di« 2geipalten«z«ile der amtlichen Briianntmackungen 4V Dold- Pfennig, die 3,eipalteneSteklamtjeNe im t«r»lichen Teil« lOVDoldpfennig. Nachweifungrgebühr 20 Goldpsennig«. Bor- geschriedcneErfcheinnngs- — » . —, , —-„ tage und Platzvorschrifte» werden nach Möglichkeit AkvN fpvk kft LV i Allll Ä^flSÄVUff 6 berücksichtigt. Anzeigen annahme bi-norm. lEhr Für die Richtigkeit der durch Fernruf übermittelten Antigen übernehmen wir keine Garantie. Icdcr Radattanspruch erlischt, wenn der Betrag durch Mag« eingezogen werden muh oder d«r Auftraggeber in Kondurb gerät. Anzeige» nehmen alle Dermittlungoftellen entgegen. Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, On» »Wil-drnffer Tageblatt" erfcheint täglich nachm. S Uhr für den folgend«. Tag. Be,u,«prei»: «ei Abholung in t« G«<chäft»ftrll« und de» Ausgabestellen 2 MH. im Monat, bei Zustellung durch die «oten 2,30 Mk., bei Postdeftcllnng Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend ^i«n^^^^ HM-« GeschLstsstrllen ' - nehmen zu jeder Zeit Be- OMnnge^ eM»eG-r*- Im Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger BetriedoftSrnngen besteht kein Anspruch auf Lieferung »« Aeitung oder Kürzung des Bezugspreises. — Rücksendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto deiliegt. Nr 13 — 84 Jahrgang Tel gr -Adr .Amtsblatt- Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 Freitag den 16 Januar 1925 Dr. Luther. Nus parlamentarischen Kreisen wurde uns unterm 14. Januar geschrieben: Die Ministerkrise hat eigentlich seit dem August ver gangenen Jahres ununterbrochen das politische Leben, und Zwar nicht nur das innen-, sondern auch das außen politische Leben Deutschlands schwer gehemmt; sie fand nach der Wahl vom 7. Dezember eine vierwöchentliche Fortsetzung, bis Marx den Versuch, ein Kabinett zu bilden endlich aufgab. Dem bisherigen Reichsfinanz- ininistcr Dr. Lnther scheint der Versuch zu gelingen. Dr. Luther kam von der Stellung als Oberbürger meister in Essen Anfang Dezember 1922 auf den Sessel des Ernährungsministers im Kabinett Cuno. Man hat in letzter Zeit mehrfach rheinische Oberbürgermeister an verantwortungsvoller Stelle in der Reichsverwaltung ge sehen und sie als wertvolle Kräfte erkennen müssen, denen häufig vermittelnd gelang, woran sich weniger Geschickte die Köpfe einstieben. Vermittlung ist ge rade für diese rheinischen Oberbürgermeister schon Tradi tion, geschicktes Verhandeln ihre fast tägliche Ausgabe. Parteipolitisch liegen die Dinge in Rheinland-Westfalen so, daß in den Stadtverordnetenversammlungen, mit denen die dortigen Oberbürgermeister ja regieren müssen, drei Parteien, nämlich die Sozialdemokratie, das Zentrum und früher die Nationalliberalen, jetzt die Deutsche Volks partei numerisch oder durch ihren Einfluß zu gleichen Teilen vertreten sind, so daß es dem Oberbürgermeister nur durch Verhandlungen gelingen kann, eine Mehrheit für irgendeine Vorlage herbeiznführen. Diese Verhand lungsgeschicklichkeit, langwieriger Übung entsprossen, Kat nun auch Dr. Luther wieder bewiesen, der, im Jahre 1879 in Berlin geboren, als Assessor 1906 in den Maai- stratsdienst der Stadt Charlottenburg übertrat. Er wurde dann schon im nächsten Jahre Stadtrat von Magdeburg, 1913 Geschäftsführer des Deutschen und Preußischen Städtetages und schließlich 1913 Oberbürgermeister voo- Essen. Nachdem der erste Ecuährungsminister des Kabinetts Cnno ansgeschieden war, wurde der neue Minister Dr. Luther vor eine mit den Monaten wachsende Aufgabe gestellt, nämlich dem durch den Einbruch in schwerste Be drängnis geratenen Ruhrgebiet die Ernährung zu sichern. Doch weniger als solcher, als Ernährungsminister unter Cnno gewann er an Bedeutung, sondern vor allem als N e i ch s f i n a n z m i n i st e r in den Kabinetten Dr. Stresemann und dann Marx. Denn unter ihm als Fiuanzminister ist die Rentenmark eingeführt wor den; er vor allem trug die Verantwortung, die furchtbar schwere Verantwortung nicht nur für die Einführung dieser lebensrettenden Währung, sondern vor allem dafür, daß diese stabilisierte Währung nicht durch eine neue In flation wieder hinweggeschwemmt wurde. Und dafür war Dr. Luther der richtige Mann. Wie ein Fels stand er im Meer der Forderungen, die von allen Seiten an ihn her anprallten, Gehaltsforderungen für die Beamten, Sach forderungen für Neuanschaffungen — aber Luther hielt den Daumen fest auf dem Portemonnaie des Reiches Er hatte eine Macht wie nie ein Finanzminister vor ihm, denn durch Neichspräsidialverordnung war bestimmt worden, daß ohne seine Zustimmung keine Neuausgabe erfolgen sollte, selbst dann nicht, wenn der Reichstag den Wunsch danach aussprach. Von allen Seiten immer und inimer wieder ist dem Neichssinanzminister zugesetzt worden wurde unter den schärfsten Streikdrohungen versucht. Ge halts- oder Lohnaufbesserungen zu erringen, — er ist nie gewankt und gewichen. Wenn auch seinem Kopfe nicht der Gedanke der Rentenmark entsprungen ist — neidlos hat er das Verdienst daran dankbar anderen zngesprochen- so ist doch sein Verdienst, die Nentenmark gehalten zu haben, ein nicht minder großes. Das Unerhörte geschah: das Reich, das in einer geradezu entsetzlichen Defizit wirtschaft seit Jahren verstrickt war, kam aus diesem Sumpf heraus, erzielte bei seiner Wirtschaft sogar über fchüsse. Dr. Luther war aber auch der Treiber bei den Versuchen, den V e r w a ltu n g s a p p a r a 1 des Reiches im Interesse größter Sparsamkeit einzuschränken und der wachsenden Nmtervermehrung rücksichtslos entgegeuzu treten. Der immer freundliche, immer enigegenlumme v. Mann konnte unerbittlich Nein sagen, ein stark unbeng fames Nein. Er ist wirklich ü b e r p a r t e i li ch, d nu a e Parteien von rechts bis links haben den Mani sch O» gelernt, der jetzt Reichskanzler werden soll. Gleichgültig ob ein Kabinett der Rechten oder der Linken oder der Mitte gebildet worden wäre, gleichgültig auch durch welche Per sönlichkeiten,— daß in allen diesen Kacinettcn Dr. Lu er Neichssinanzminister gebliebcn wäre, war für alle ei w Selbstverständlichkeit. Das ist fast sensationell in D n sch land. Wenn er jetzt in seinem eigenen Ressort ei en Naco folger erhält, so kann sich Dcuschland nur wünsche», das; er im Geiste Dr. Luthers fortarbeitet. Negierungsvoistettung Freitag. Berlin, 14. Januar. Die der Regierungsbildung durch Dr. Luther noch entaeaenitebenden Schwierigkeiten sollen nach allgemeiner - Annahme noch heute abend ymweggeräumt werden, so daß morgen die Betrauung Dr. Luthers Tatsache werden soll. Die Schwierigkeiten drehten sich hauptsächlich um die Ämterverteilung. Während zuerst der deutschnationale Abg. Wallraf als Innenminister genannt wurde, hörte man später den Namen des Zentrumsmitgl. Oberbürger meister Adenauer. Zuletzt bezeichnete man heute den deutschnationalen Fraltionsvorsitzenden Abg. Schiele als kommenden Reichsinnenminister. Als Reichsfinanz minister kam der deutschnationale Abg. Hergt in Be tracht, sür Post und Verkehr von den Deutschnationalen in Vorschlag gebrachte Fachminister. Von den übrigen Par teien wurden wieder die schon bekannten Namen erwähnt. Für Freitag sieht man der Vorstellung des Kabinetts im Reichstag entgegen. Behauptet wird, es sei in der Vertrauensfrage eine Einigung zwischen den Frak tionen des Zentrums und der Deutschnationalen erzielt worden. Danach soll dem neuen Kabinett Luther zunächst nur die Billigung der Regierunasvarteien ausgesprochen werden. Der amtliche Bericht über die Versuche der Regierunfisbtiduug. Berlin, 14. San. Die heutigen informatorischen Be sprechungen des Reichsministers Dr. Luther mit den Fraktions vertretern haben zu einer grundsätzlichen Klarheit über die neu zu bildende Regierung gemäß den bereits bekannt gegebenen Plänen Dr. Luthers (Vertrauens- und Fachminister) und über die Personenfrage geführt. Dagegen sind die Erörterungen inner halb der Fraktionen über die Form und Art, in der der Regie rung die Zustimmung ausgesprochen werden soll, noch nicht in allen Fraktionen abgeschlossen. Von der Erledigung dieser Frage, die morgen Donnerstag vormittag zu erwarten ist, hängt die Bil dung der beabsichtigten Mehrheitsregierung ab. Bei dieser Sach lage hat Reichsminister Dr. Luther dem Reichspräsidenten in später Abendstunde berichtet, daß seine informatorische Aufgabe abgeschlossen sei und daß er bereit sei, die Bildung der Mehr heitsregierung zu übernehmen, sobald die erforderlichen Fral- tionsbeschlüsse vorliegen. Der deutschdemokratischen Fraktion hat Dr. Luther nochmals die Beteiligung an der Regierung ange boten. Der Vorsitzende, Abg. Dr. Koch, hat dem Minister vorbe haltlich der Stellungnahme der Fraktion geantwortet, daß trotz ernster Bedenken die Fraktion bereit sei, eine abwartende Stel lung einzunehmen. Tie MMsilüMe MiWerWe. Berlin, 14. Januar. Die Besprechungen des früheren Neichspostminister Stingel mit dem Finanzminister Dr. Luther preußischer Landiaq. (4. Sitzung.) tt. Berli n, 14. Januar. Die heutige Sitzung, die die Erklärung des Minister präsidenten und die Entscheidung über den Fortbestand des gegenwärtigen Staalsmimsteriumo bringen soll, weist im Saal nnd aus den Tribünen einen außerordentlich starken Besuch aus Beileidskundgebung zur Herner Katastrophe. Präsident Bartels gedenkt bei der Eröffnung der Opfer des furchtbaren Eisenbahnunglücks von Herne. Währens die Abgeordneten aüer Fraktionen sich von den Sitzen erhoben ha^en. erbittet und erhält er die Ermächtigung, den Ange hörigen der Lpser die Teilnahme des Landlags auszudrücken. Mit Heiterkeit wird die Mitteilung des Präsidenten ans. genommen, caß die kommunistische Abgeordnete Frau Golke «Ruth Fischer) aus ihr Landiagsmanda» ver zichte» ha». Vor Eintritt in die Tagesordnung erklärt Abg. Pieck «Komm.), die kommunistische Fraktion habe wichtige Mit teilungen über die wirllichen Ursachen des Herner Eisenbahn unglücks erhallen. Die K a astrophe Halle verhindert werden tonnen, wenn nicht der sür Vie Sicherung oes Zuges in solcher Fällen bestinnme zweite Beamte von der Rcichsbahngesellsckast ».gebaut worden wäre. «Hört! hört! bei den Kommunisten > Als erster Punkt stehi aus der Tagesordnung der Bericht oes Geschästsordnungsausschusses über die Anträge aus < cstiemlaältt g der kommunistischen Abgeordneten lßeuoemanw Schulz-Breslau und Schubert. Gemäß dem Antrag des Aus schusses, dessen Bericht Abg. Leinert <Soz.) erstattet, wird lOattelos die Hattenllassnng beMossen. Die in der ersten Sitzung gewählten Beisitzer erklären die Annahme ihrer Wah! Erklärung des Ministerpräsidenten Braun Bei den ersten Worten des Ministerpräsidenten Braun verlassen die meisten dclUschnaiionaten Abgeordneten den Saat, während die Abgeordneten der Deutschen Volkspartei sitze» bleiben Der Ministerpräsident erklärt zunächst, es sei eine wische Auslegung des Verjassungsarlikels 45, wenn gesagt werde, vas Siacusinlnisterium müßte nach ieder Neuwahl des Landlags zurücttrelen. Man dürfe nicht aus parteipolitischen zogen sich sehr lange hin. Sie sollen von ausschlaggebender Be deutung jcin. Es handelt sich darum, daß die Bayrische Volks partei ihr Mitglied Stingel, das aber nicht in der Fraktion sitzt, wohl als Fachminister begrüßen könnte, aber ihn nicht als Fral- tiensvenreter im Kabinett betrachte und daher außerdem noch ein Mitglied der Fraktion in das Kabinett ausgenommen haben wollte. Um 9,30 Uhr gab Dr. Luther bekannt, daß erst nach Verlauf einer Stunde eine abschließende Mitteilung gemacht werden könne, nachdem er noch dem Reichspräsidenten über die Lage Bericht erstattet habe. In den Abendstunden zirkuliert in parlamentarischen Kreisen die voraussichtliche Ministerliste mit folgenden Namen: Reichskanzler Dr. Luther, Aeußeres: Dr. Stresemann (Deutsche Volkspartei), Inneres: Schiel» (Deutschnatl. Volkspartei), Finanzen: Sämisch (Deutsche Volkspartei), Wirtschaft: Neuhaus (Deutschnatl. Volkspartei), Arbeit: Brauns (Zentrum), Justiz und besetzte Gebiete: Dr. Schellen- Düsseldorf (Zentrum), Wehrmacht: Dr. Geßler (Dem.), Reichspost: Stingel (Bayrische Volkspartei), Er nährung und Landwirtschaft: Graf Kanitz. Für das Verkehrs ministerium ist noch kein bestimmter Anwärter genannt. General Allen Mn die ROdeseMg Eigener Fernsprechdienst des „Wilsdruffer Tageblattes" Neuyork, 15. Januar. General Allen, der Befehlshaber der ehemaligen amerikanischen Rheinlandtruppen, bezweiselte in einer Rede, ob Deutschland fähig sei, die von den Alliierten ge forderten Reparationszahlungen aufzubringen. Er hält es prak tisch für unmöglich, diese Summe aufzubringen. Außerdem be tonte der General, daß die Ruhrbefetzung ein sehr zweifelhafte» Unternehmen sei und drückte sein Bedauern darüber aus, datz es der Dawesplan unterlassen habe, die Räumung des besetzten Gebietes vorzusehen. Neue Krtegsgeiichtsurleile gegen deutsche Offiziere. Eigener Fernsprechdienst des „Wilsdruffer Tageblattes" Paris, 15. Januar. Nach dem „Journal" wird das Kriegsgericht in Lüttich morgen den Obersten von Theßmann und den Major von Heidemann wegen Mordes an 121 Personen in cvntumacium aburteilen. Die Anklage behauptt, daß Oberst ! von Theßmann Ebbe August 1914 den Befehl gegeben habe, ! mehrere Einwohner der Stadt Roffinol, die als Geiseln fest- ' genommen waren, zu erschießen. Major von Heidemann soll da» Urteil vollzogen haben. Erwägungen eine Anoerung ver Vertagung verlangen, oazu sei eine Zweidrittelmehrheit erforderlich. Wenn der Minstwr- präsidcnt in einer wichtigen Frage nicht die Mehrheit des Landtags findet und durch eine Auslösung des Landwgs an die Wahler appelliert mit dem Erfolg, daß Sie große Mehr heit des Volkes sich sür ihn erklärt, >o wäre es vvch ein Un sinn, wenn er dann zurücttrelen müßie. (Sehr richlig! bei den Sozialdemokraten.) In Wirklichkeit handelt es sich hier auch nicht um eine Rechtsfrage, sondern um eine emiueui poli- llsche Frage. Mau will durch die Anweuvung iorma!- juristischer Argumente um eine klare Aussprache über die poUtischc Frage der großen Koalition yerumkommew (Zustimmung bei den Sozialdemokraten. Widerspruch rechts.) Der Ministerpräsident gibt nach Vieser Einteilung einen Rechenschastsberichi über vie Tättgkcil nno die Enolge der bisherigen Acgicrung der großen Koalition. Er w'rd vabei wiederholt von den Kommunisten und Ncilionaljozialisten mit dem Rus .Varmat! Kunsker. See- Handlung!" unterbrochen. Unter der Regierung der großen !uoslilioi>, so sühn er aus, ist es gelungen, Preußen im Gcgcu- jatz zu andern Lansern vor ernsteren Unruhen zu bewahren. Das Finanzwesen Hai sich in den ihm durch vie ReichSgefetz- gebung gezogenen Grenzen günstig enlwickelb Aus vem Ge- biele der sozialen Fürsorge Hai Preußen große Leistungen ! aiiizutreisen, ebenso in der Wohnnngs- nnd Ciedelungspotiilk Unici der bisherigen Regierung sind 6» MN Tauerwoho ungen errichtet worden. - Der Ministerpräsident gehl weiter ans vie Leistungen im Schulwesen und in den übrigen Re ans ein Als er von der I u st i z v e r w a l l u n g tprichl mac en vw Kommnnisten lärmende Zwischenrufe, ebenso bei ver Erwäh nung des PoUzeiwejens. Mil Bestall werden die Sätze mnae nonuncn, >n den?» Ministerpräsidenl Braun der rheini > ch e n Bevölkerung Dank und Anerkennung anssprichl für ihre mann, aste Hattnug niuer bei srcmden rr Satzung One vn System Severing, so annvortel er ans einen kommunistischen Zurnf stünden das Reich und Preußen Henie uichl so iest »O geschlossen va «Bestall in der Millett Aach der Rede des Minislerprcstivcnlen belrawn ow Dcustchualioualen wieder den Saal Ta au) wird V e r - lagung dennrragl Im Hanttnelsprung wird ver Vec- iagnng^anlrag mit 2N6 gegen «99 Stimmen angenommen. Das Laus vertagt sich aus Freitag, 16 Zan ar eag s- ordnung. Anssprache über die Regier ungs erklärung. Noch keine ^ntlcheMung in preutzen.