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eser ann ölie- erS- >crz- da» beit ürkS fri» lhr. ers te d- §in- hrer Der Haft mer cher ;um ische ae- und hre, Jn- kS !bkl- telle eine und cken >un- gen im dem den. rren öei- urch ege- oem >zu- !ause :rkes dau- alrer lunq r es isten rein-- ine» eali- Mit Mal vu» > die Zur unq des raf ns« on « der Herz- eine ihrte und Fuß tt. 43; 44; mer: : a) rietz: Me, 6W eine, lauf: teilt. drulk- chre der sitz- nhe be- rie- l d - I Nr. 197 — 97. Jahrgang Drahtanschrift: „Tageblatt Wilsdruff-Dresden Mittwoch, den 24. August 1938 Postscheck: Dresden SN4N Der gewaltigen Flottenschau in der Kieler Bucht, an die der der der Daranyis Nachfolger wurde der bisherige Staats bankpräsident Imredy, der als wirtschaftlicher Fach mann zur Durchführung des großen Anfbauprogramms berufen ist. Eine Milliarde Pengö werden durch innere Anleihen aufgebracht, um ein großzügiges Aufbaupro gramm zu verwirklichen. Straßcnbauten, industrielle ^n- bestitionen und vor allem eine Verstärkung der ungarischen Wehrmacht umschließt dieses Programm, das, gemessen an den Kräften des kleinen Ungarns, gewaltig ist. So ist aus dem kleinen Numpfstaat ein National- Kaat geworden, der sich eine maßgebende und geachtete Stellung im mitteleuropäischen Raum errungen hat. Ungarns Wehrhoheii anerkannt Entschließung der Kleinen Entente Gerade in den Tagen, da durch den Besuch des unga rischen NcrchSvcrwcsers in Deutschland Ungarn im Mittel punkt des europäischen Interesses steht und in der ungar«« fxeundlichcn Prelle eürende Artikel über den Kamok deS Flotte durch den Kaiser-Wilhelm-Kanal gegangen, hatte Dienstag früh Brunsbüttel-Schleuse erreicht und dann neben dem Hapag-Dampfer „Patria" festgemacht, aus dem sich zahlreiche hohe ungarische Gäste und eine große An zahl führender deutscher Persönlichkeiten mit ihren Damen befanden. Unter dem Jubel der Bevölkerung waren der ungarische Reichsverweser und der Führer mit ihrer Be gleitung von der „Grille" auf die „Patria" übergestiegen, Während das Schiffsorchester der „Patria" zu Ehren des hohen Gastes die Nationalhymne spielte. An Bord der „Patria" begrüßten Admiral von Horthy und der Führer die Ehrengäste, unter denen sich zahlreiche deutsche Reichs minister und Reichsleiter befanden, und kurz vor 10 Uhr vormittag stach die „Patria" mit Kurs auf Helgoland in See. Tageblatt-erschein« werNagS nachm 4 Uhr BezugSpr monatl 2RM frei HauS, bei Postbestellung t.80 R M zuzügl Bestellgeld Einzelnummer «ö Rv« Alle Poftanftalten, Pckbo«««. unsere AuSiräger u Geschäftsstelle Salle hSdererG^wau^ Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend lustige"B-M Aen befiehl kein Anspruch Lieferung der Ret ¬ tung oder Kürzung deS BezugSpretseO Rücksendung etugesaudter Schriftstücke erfolgt nur. wenn Rückporto detliegt Das „Wilsdruffer Tageblatt" ist das zur Veröffentlichung der und des (stadtrats zu Wilsdruff behördlicherseits bestimmte Blatt des Finanzamts Nossen die Kreuzer und Zerstörer ein Artillerieschießen vorführten, statteten der Reichsvcrweser des Königreichs Ungarn und Frau von Horthy mit dem Führer und Reichskanzler und ihrer Begleitung am Dienstag der Insel Helgoland einen Besuch ab. Zum Empfang hatten sich der Kommandierende Admiral der Marinestation der Nordsee, Admiral Boehm, der Kommandant der Befestigungen von Ost friesland, Kapitän zur See Fänger, und die Spitzen der Behörden der Insel eingesunden. Die Bevölkerung und die Gäste von Helgoland sowie zahlreiche Trachten gruppen bereiteten den beiden Staatsoberhäuptern einen jubelnden Empfang. Admiral von Horthy und der Führer trugen sich in das Goldene Buch der Insel ein und besichtigten dann die Hafenanlaqen, die Befestigungen und die Unterkünfte, während Frau von Horthy Tanzvorführungen der Trach- tengruppen beiwohnte und dem berühmten Aquarium Insel einen Besuch abstattetc. An Bord der „pairia" In der Nacht vom Montag zum Dienstag war Aviso „Grille" nach Beendigung der Nachtübung Tausende von Flaggen werden Admiral Hortby grüßen. Mächtige weißschimmernde Pylone ragen em por. Der Adolf-Hitler-Platz, der Dammtorbahnhof und die Straßen, die der Neichsverweser und der Führer durchfahren werden, lassen in der Großzügigkeit ihrer festlichen Anlage und der festlichen Ausgestaltung densel ben künstlerischen Willen erkennen, der den arößten Fest tagen des nationalsozialistischen Deutschlands das Ge präge gibt. Aber auch die Hamburger Bevölkerung setzt alles daran, um hinter der offiziellen Ausschmückung der Hansestadt nicht zurückzustehen. Ueberall beherrschen das Hakenkreuz und die Stephanskrone das festliche Bild. sich eine Nachtübung der deutschen Kriegsschiffe au- schloß, bei der der Aviso „Grille" mit Admiral von Horthy und dem Führer an Bord im Flottenverbande fuhr und Volk im Lebenskampf Wie Ungarn wiedcrausbaute Der Besuch, den der Reichsverweser der befreunde ten ungarischen Nation, S. D. Admiral von Horthy, dem nationalsozialistischen Deutschland in diesen Tagen ab stattet, gibt Veranlassung, auf den schweren Kampf hin zuweisen, den Ungarn seit Ende des Weltkrieges um eure Neugestaltung des Donauraumes geführt hat. Die Väter der Schandverträge von 1918 schufen durch das Diktat von Trianon ein Rumpfungarn, das, um zwei Drittel seines Gebietes verkleinert, in seiner Bevölkerung von 20 auf 8 Millionen herabgemindert wurde. Ihre Ab sicht war, einen Staat zu schaffen, der aus eigenen Kräften nicht lebensfähig und gezwungen sein sollte, sich in eine Abhängigkeit zu begeben, wie sie dem Spiel der sogenann ten Siegerstaaten in Südosteuropa gefiel. Wenn dieser niederträchtige Plan mißlungen ist, dann hat Ungarn das tn erster Linie seinem Reichsverweser zu danken, der durch Wiedererweckung des Nationalbcwußtscins die gesunden Kräfte des Wiederaufbaues und der Wiederbefreiung zu sammenfaßte. So war es möglich, den blutigen Bolsche- wistenspuk, der Ungarn völlig anszureiben drohte, hin- lvegzujagcn und der Herrschaft der 26 Volksbeauftragten Sowjetungarns, von denen mit ihrem Häuptling Bela Khun (Aaron Kohn) an der Spitze 18 Juden waren, ein schnelles Ende zu bereiten. Auch die zweite Gefahr, die von der Seite des Habsburgers Karl drohte, der 1921 ver suchte, Ungarn seinem Hause zurückzuerobern, wurde zum Segen des Volkes schnell und endgültig gebannt. Aber zu den Schwierigkeiten aus dem Friedensdiktat kamen die Sorgen um das böse Erbe aus der Vor kriegszeit. Vor allem die V o d e n f r a g e ist Ungarns Schicksalsfrage. Sein wirtschaftlicher und sozialer Aufbau, und damit seine politische Freiheit, hängen davon ab, ob es gelingt, lebensfähige Höfe für ein gesundes Bauerntum zu schaffen. Ungarn ist und bleibt trotz eines gewissen Grades von Industrialisierung ein Agrarstaat; das Bauerntum bedeutet daher seine völkische und wirtschaft liche Kraft. X Das zweite trübe Erbe ist die Verjudung Ungarns, die vor allem die Wirtschaft seit 1867 (Ausgleich mit Wien) völlig durchsetzte. Seit 1848 haben sich die Juden zahlenmäßig verfünffacht, das Land beherrschen sie zu 37 v. H., die freien Berufe und das kulturelle Leben zu über 50 v. H. Ein Stabsoffizier dos Admirals Horthy, Julius von Gömbös, der hervorragend an der Vertreibung Bela Khuns beteiligt war, schuf mit der Gründung der natio nalen Einheitspartei die innerpolitische Voraussetzung, um an die Lösung dieser schwierigen Aufgaben zu gehen. Ihm kam zu Hilfe, daß das Magyarcntum nach außen Politisch stark geschlossen und betont national ist, daß zu dem seit dem bolschewistischen Experiment der Marxismus in Ungarn, auch unter der Jndustriearbeiterschaft, keine Rolle mehr spielt. I Der leider zu früh verstorbene Gömbös war ein Staatsmann schneller Entschlüsse. Bezeichnend für ihn ist sein Besuch in Deutschland. Es war wenige Monate nach der Machtübernahme des Nationalsozialismus, durch die Welt ging die erste große Welle des Hasses und der Ver leumdung. Gömbös wollte sich sein eigenes Urteil bilden. Ohne ein diplomatisches Vorspiel setzte er sich in das Flugzeug und flog nach Berlin. Dieser Besuch bei Adolf Hitler wurde eine neue Bekräftigung der ungarischen Außenpolitik, die stets freundschaftlich zum Reich stand nnd die niemals die geschichtlichen Bande nnd die Waffen- kamcradschaft des großen Krieges vergessen bat. Langsam, aber mit zäher'Verbissenheit, hat Ungarn sich einen neuen Platz in Mitteleuropa erkämpft. Es sprengte die Barrikade die die Kleine Entente gegen Ungarns Forderungen' nach friedlicher Revision von Trianon bildete, knüpfte neue Fäden nach Rom und nach u"d fand den Anschluß an das neue europäische Kraftefeld. Dis Römischen Protokolle (mit Italien und I Oesterreich) zeigten der Welt daß Ungarn die Fesseln von Trranon zerschlagen hatte und politisch und wirtschaftlich M der Achse Berlin—Rom die Bekräftigung feiner Politik sah. Was Gömbös in vieler Hinsicht vorausgeschen und vorbereitet hat, griff Nachfolger Daranyi mit starker Hand an. Der erste Vorstoß zu einer inneren Säu berung und Gesundung war der Erlaß der Juden- I gesetze, der den Anteil der Juden am gesamten öffent lichen und wirtschaftlichen Leben Ungarns auf 20 v. H. I festlegt. I und enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Wilsdruff, sowie des Forstrentamts Tharandt. Festlicher Empfang Für die Insel Helgoland war der Dienstag ein fest licher und historischer Tag zugleich. In strahlendem Son nenschein grüßte die Insel die hohen Gäste. Unterland und Oberland hatten reichen Festschmuck angelegt, und im I Winde flatterten die ungarischen neben den deutschen Fahnen. Die aus der Reede und im Hafen liegenden Schisse hatten alle über die Toppen geflaggt, die Brandungs boote zeigten die ungarische und die deutsche Flagge, und die Bootsmänner trugen die uralte Helgoländer Fischer tracht. Die Anlegestelle war mit einem baldachinartigen Vor bau versehen, der auf grauem Tuch das ungarische Wappen und das Hoheitszeichen aufwies. Auf dem Dreieck der Mole an der Seeseite wehten ebenfalls zwischen Gold girlanden auf einer Strecke von etwa einem Kilometer die deutschen und die ungarischen Fahnen. Der eigentliche Anlegeplatz, das „Hans-Rickmers-Bollwerk", war zu einer einzigen offenen Ehrenhalle ausgestaltet worden, den ein hoher Fahnenturm beherrschte. Ringsum waren Säulen errichtet, die das Wappen Ungarns und das Frei heitszeichen der nationalsozialistischen Revolution trugen. KaMwrg erwartet Sea ReiKsoemeser Die Welthasenstadt im Festschmuü Am Mittwoch in den frühen Morgenstunden trifft der Neichsverweser des Königreiches Ungarn an der Seite des Führers und Reichskanzlers in Hamburg, Deutschlands Welthafcnstadt, ein Die Stadt der Häsen und Schiffe wird dem Freund des deutschen Volkes einen Empfang bereiten, in dem nicht nur die Freude über den Besuch des Staatsober hauptes einer befreundeten Nation zum Ausdruck kommt, sondern auch die tiefe und herzliche Ver ehrung mitklinaen wird, die Deutschlands Tor zur Welt, dessen ganze Entwicklungs- und Lebensgrundlaae das Meer ist, dem großen Seehelden und Admiral, dein siegreichen Flottenführer des Weltkrieges entgegenbringt. - Hitler und Horthy auf Helgoland Zahlreiche Ehrengäste im Gefolge der beiden Staatsoberhäupter Dre WeSi spricht vom Horihy-Beluch Starker Eindruck der großartigen Flottenschau Der Besuch des ungarischen Reichsverwesers in ! Deutschland wird von der Weltpresse natürlich ausführlich ! verzeichnet. Vor allem hat die großartige Flottenschau vor ! dem Führer und seinem hohen Gast die Aufmerksamkeit erregt. Budapest: Freundschaft erneut bekräftigt In Ungarn findet die Aufnahme Horthys in Deutsch land stärksten Widerhall. Jede Einzelheit des Besuches wird genau geschildert, und in Kommentaren würdigt die ungarische Presse die große Herzlichkeit des Empfanges, der Horthy überall zuteil wird. Das Regierungsblatt „Esti Ujfag" schreibt, eine Triumpy- fahrt, wie sie Horthys Sonderzug auf seinem Wege durch Deutschland erlebt hat, könne keine Regierung, keine Organi sation und kein Machtapparat so bewegt, so feierlich und so festlich gestalten; das könne nur die spontane Zuneigung und die aufrichtige Begeisterung eines ganzen Volkes zustande bringen. Die Freundschaft zwischen der deutschen und der ungari schen Nation sei so deutlich zum Ausdruck gekommen wie bis her noch nie. Die Atmosphäre des Treffens in Kiel werde durch den spontanen Ausbruch der Begeisterung gekennzeichnet, ein Umstand, auf den die ganze Welt mit Recht aufmerksam werde. Die aufrichtigen und warmen Freundschaftskundgebungen des mächtigen Deutschen Reiches für das ungarische Volk, so heißt im „Pester Lloyd", erfüllten die ungarische Nation mit tiefer Befriedigung und würden von ihr von ganzem Herzen erwidert. Die Ehrungen, die den Vertretern Ungarns im Reiche zuteil würden, gellen nicht der beutigen zahlenmäßig ausdrückbarcn Rolle des ungarischen Volles, sondern seinem unbeugsamen, männlichen Geist, seinen historischen Traditionen und seinen staatsüildenden Fähigkeiten. Im Händedruck der beiden Staatsoberhäupter sei die Treue und die erprobte Freundschaft der beiden Völker neuerlich kräftig besiegelt worden. Das Ringen um den wahren Frieden, die zielbewusste Arbeit zum Schutze der Kultur Europas und der Kampf gegen die zersetzenden internationalen Elemente, so schreibt „Függetlenseg". habe als gemeinsame Ideale die traditionellen freundschaftlichen Beziehungen der beiden Völker noch enger geknüpft, als der Führer und Reichskanzler an die Spitze des Deutschen Reiches getreten ist. — Im „Pester Hirlap" heißt es, in der großen Herzlichkeit und in den festlichen Aeußerlichleiten, mit denen der Nelchsverweser überall im Deutschen Reich aus genommen wird, erblicke das ungarische Volk in erster Linie das wachsende internationale Ansehen, das Ungarn in der Welt wieder zu genießen beginne. „Glückverheißend für Europa" » In der italienischen Presse werden in großer Auf machung die Berichte über den Besuch des ungarische« Reichsverwesc« in Deutschland an erster Stelle wieder gegeben. „Gazzetta del Popolo" betont, die Ehrung des Prinzen Eugen durch den Führer müsse auch vom italienischen Volk mit Befriedigung ausgenommen werden, das mit der Dynastie von Savoyen und den Taten seiner Prinzen seine Geschichte verbinde. Die „Stanipa" hebt hervor: „Die Führer von zwei Völkern haben in Kiel mit der Taufe des deutschen Kreuzers der glänzenden Taten gedacht, die zur Verteidigung des Westens im Kampf gegen die östliche Barba rei deutsche und lateinische Kräfte unter der Führung eines der unerschrockensten Soldaten der kriegstüchtigen Dynastie von Savoyen vereinigt haben. In diesem Augenblick ist eine solche Erinnerung nicht nur einem Volke angenehm, das sein Rassenbewußtsein wiedergefundcn hat, sondern sie erlangt symbolische Bedeutung und ist glückverheißend sür de« Kampf des neuen Europa." „Größte Flottenschau seit dem Weltkrieg" In England hat die Flottenschau besonderen Eindruck gemacht. In der „Times" heißt es: Durch die Auswahl des Namens sür den neuen Kreuzer habe das Dritte Reich seinen Teil an der geschichtlichen Erbschaft des habsburgischen Kaiserreiches angetreten. Die Flottenschau sei die bisher voll ständigste Parade des jüngsten und kleinsten der deutschen Wehrmachtteile gewesen. — „Daily Telegraph" meint, daß Horthy die größte Flottenschau gesehen habe, die seit dem Weltkriege in Deutschland abgehalten worden sei. „Daily Herald" bezeichnet es als ein Kompliment für Ungarn, daß sür den neuen deutschen Kreuzer der Name eines Generals gewählt wurde, der die Kriege gewonnen habe, durch die Ungarn von türkischer Herrschaft befreit worden sei. „News Chronicle" nennt die Flottcnschau die imposanteste Parade der deutschen Flotte seit dem Weltkriege. Der Bericht des „Daily Expreß" bezeichnet die Flottenschan als die Be siegelung des ungeschriebenen Bündnisses zwischen Ungarn und seinem mächtigen Nachbarn Deutschland. Anzeigenpreise lau« aufltegendei PretSNste Nr. 8. — Ziffer-Gebühr: 20 Npsg. — Vorgeschri^ bene EricheinungSlage uns P -tzwünsche werden na» MSgltchlcU berücksichtigt — Anzeigen. Annahm, bis vormittags 10 Uhr - . _ Jür die Nicbttaketi der durch Fernruf übermit- Fernsprecher: Amt Wllsdrusf 206 tclten Anzeigen überneh men wir keine Gewähr — — Bet Konkurs u»t ZwangSvergletch erlisch! leder Anspruch «sf Nachlass amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen