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MsdrusserTageblatt „WilSdrusser Taa-dial«' erscheint Werktag« nachm SUHr. D-zugrpr. monaN 2RM. frei Haus, bei Postbestelung t,8V RM. zuzügl Bestellgeld, Einzelnummer lü Rv< Alle Poftanftalten. Pekboten. unser« Austräger u Geschästsftelle Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend ,°nK"B«S»rL K« besteht kein Ansvrucd ' I 77777771 1 auf Lieserunq der Zet- ttwg oder Kürzung deS BezugSpretfe». Rücksendung etngesandter Schriftstücke erfolgt nur. wenn Rückporto beittegt. Das „Wilsdruffer Tageblatt" ist das zur Veröffentlichung der und des Stadtrats zu Wilsdruff behördlicherseits bestimmte Blatt des Finanzamts Nossen sowie des Forstrentamts Tharandt. Anzeigenpreise lau« auslicgender Preisliste Nr, 8, — Ziffer-Gebühr: M Rpfg, — Vorgeschrie bene Erscheinungstage und P atzwünsche werden nach Möglichkeit berücksichtigt, — Anzetgen-Annahm« bis vormittags lll Uhr . .. . I», . Für die Richtigkeit del durch Fernruf übermit- AökNfftrechkrs 8lMt WilksorUfs ^06 leiten Anzeigen überneh men wir keine Gewähr. — — Bei Konkurs uns Zwangsvergleich erlischt jeder Anspruch «rf Nachlaf amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meisten und enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Wilsdruff, Nr. 165 — 97. Jahrgang Drahtanschrift: „Tageblatt' Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 Montag, den 18. Juli 1938 Rosenberg entlarv« Mische« AmperiMSMüS. AWdischeS Blatt behauptet: Blum, Litwinow, Sore-Velisha haben sich zur Vernichtung Deutschlands zussmmengetan. Alfred Rosenberg veröffentlicht im „Völkischen Beobach ter" einen Artikel, der sich mit den Auslassungen einer jüdi schen Zeitschrift in Amerika beschäftigt, die die Ziele des inter- «atimralen Judentums mit unerhörter Deutlichkeit aufdeckelt, Der Artikel hat folgenden Wortlaut: Die Weltpresse und viele Rundfunksender in den verschiedensten Staaten sind wie der einmal bemüht, nicht gehaltene Reden führender deutscher Persönlichkeiten als authentisches Material zu verbreiten und eine planmäßige Hetze gegen das Deutsche Reich zu insze nieren. Wie es wohl nicht zweifelhaft sein kann, hat der jüdische Bolschewismus in Prag alle Anstrengungen gemacht, um durch immer wieder neue politische und sonstige Provokatio nen Konflikte herbeizuführen, die geeignet wären, ganz Eu ropa in einen furchtbaren Zusammenstoß zu verwickeln. In diesen Tagen mußte Deutschland erneut aus einen infamen Verfuch aufmerksam machen, den ein großes Judenblatt in London in die Welt setzte, um eine tiese Verfeindung zwischen dem deutschen Volk aus der einen Seite und dem englischen und französischen auf der andern herbeizuführen. Merkwürdig ist dabei, daß, während diese Zeitungen Lügennachrichten fabrizieren und ein großer Teil der anderen Weltpresse jegliche gedruckte Aeußerung aufgrcift, die, irgend wie verdreht, als der sogenannte deutsche Imperialismus dar gestellt werden könnte, die gleichen Leute die unverschämtesten jüdischen Drohungen an die Welt einfach zu übersehen be- lieben, selbst wenn diese frechen Drohungen gröbste Beleidi gungen des englischen oder des französischen Volkes enthalten. Wir möchten deshalb an dieser Stelle heute die Aufmerk samkeit der französischen, englischen und amerikanischen Staats männer auf eine jüdische Aeußerung lenken, die sie — vielleicht — übersehen haben, die aber zur Kenntnis ihrer Völker zu brin gen heilsamer wäre, als die Hetze gewisser Zeitungen gegen das Deutsche Reich zuzulassen. „The American Hebrew", eine in den Vereinigten Staaten erscheinende jüdische Zeitschrift, brachte in ihrer Aus gabe vom 3. Juni 1938 einen Aussatz, der sich eingehend mit der jüdischen Weltpoliiik befaßt und den Titel trägt: „Wird Eli Eli über Horst Wessel siegen?" In diesem Aussatz wird gesagt, daß die Koalition zwischen England, Frankreich und Sowjetrutzland sich gemeinsam dc-m siegreichen Zug des vom Erfolge berauschten Adolf Hitler entgegenstellen würde, und, ob nun zufällig oder mit Vorbedacht, aber in jedem dieser Länder stehe an wichtigster Stelle ein Jud e. In den Händen von Nichtariern liegt das Leben oon Millionen „In den Händen von Nichtariern liegt das Leben von Millionen." Dann wird ausgesührt: Leon Blum sei zwar zur Zeit nicht mehr. Ministerpräsident in Frankreich, aber Daladier habe die Schwere der Regierung — wohl nur sür kurze Zeit — aus seine Schultern genommen. Blum sei ein hervorragender Jude, „er kann noch der Moses werden, der zur rechten Zeit die Schöne <das französische Volk) aus der Wüste sühren wird". Danach wird festgestellt, daß Litwinow, also der „russische" Autzenkommissar, ein großer Jude sei, der zur Rechten Stalins sitze, „dieses kleinen Zinnsoldaten des Kommunismus!" Litwinow sei jetzt schon so groß geworden, daß er jedem Genossen aus der Internationale über den Kopf gewachsen sei, „mit Ausnahme des Wächters des Kreml mit blassem Gesicht". — Stalin wird sich freuen, daß die Bluts genossen des Litwinow, und dieser selbst wohl auch, ihn nur als ihr Werkzeug, als einen „Zinnsoldaten" betrachten. Von Litwinow wird dann gesagt, daß dieser „durchdrin gende und talentvolle Mann" den französisch-sowjetischen Pakt erfunden und in die Tat umgesetzt habe. „Er war es. der Roosevelt hineinlegte . . . bezüglich der Errichtung der Han delsbeziehungen ... Er war es, der bis zur Grenze der diplomatischen Erfolge gegangen ist, indem er das konserva tive, von den Eton-Schülern in Zylindern regierte England zwang, in freundschaftlichste Beziehungen zum roten Rußland zu treten." Mit diesen Eton-Schülern ist offenbar in erster Linie Herr Eden gemeint, defsen fowjetrussische Sympathien notorisch sind. Nachdem schon andere jüdische Zeitungen und Zeitschriften ihre Meinung über den jetzigen britischen Kriegsminister dahin geäußert haben, daß er zweifellos der kommende Premier minister Englands sei, wird diese Ansicht über Herrn Hore- Belisha in folgender Weise von obengenanntem amerika nisch-jüdischem Blatt ausgesprochen: „Und Hore-Belisha! Angenehm, glatt und geschickt, ehr geizig und kompetent, brodelnd und autoritär. . . sein Stern ist noch im Aufstieg. Er wird in den Fußtapfen Disraelis in die Residenz in der Downing Street 10 gehen, wo die Schick sale aller Untertanen des Königs beschloßen werden." Es wird dann darauf hingewiesen, daß der Aufstieg Hore- Bclishcrs sensationell gewesen fei, daß er bei Lord Beaverbrook gelernt habe und es verstehe, zu erreichen, daß sein Name wnner wieder hcrvortrete. Und dann folgt etwas, was jeder Engländer zehnmal lesen sollte. Es heißt nämlich: „In knapp einem Jahre verwandelte dieser lebhafte und aggressive junge Mann die britische Armee, die eine äußerst schä bige, veraltete und völlig mangelhafte Ausrüstung hatte, in eure mechanisierte Kriegsmaschine von kriegsmäßiger Stärke... Und dieses schaffte er in einer Welt, die Gefahr lies, etwas Aehnlich^ wie ein Misthaufen für Diktatoren zu werden." Jüdische Anmaßung Die nationalsozialistische Bewegung hat niemals einen amtierenden Minister eines anderen Staates persönlich ange griffen, weil sie aus dem Standpunkt steht, daß jedes Volk sich jene Persönlichkeiten zu Regierungen wählt, die es haben möchte. Wir haben diese Haltung nicht geändert, trotzdem wahr haftig angesichts so mancher unverschämten Angriffe auf deutsche Staatsmänner alle Ursache dazu gewesen wäre, in ähnlicher Weise zu antworten. Wir gedenken deshalb auch heute nicht, den amtierenden britischen Krlegsminister irgendwie per sönlich zu apostrophieren. Nur scheint es uns als eine maßlose Frechheit seitens der Juden, die britische Armee in dieser Weise zu beschimpfen. Selbst jeder Gegner Großbritanniens aus der Vergangen heit und Gegenwart hat vor dem britischen Soldatentum stets Ächtung empfunden, und man hatte wirklich nicht einen Herrn Hore-Belisha gebraucht, um aus dem englischen Volk einen Raleigh, Drake, Clive, Hastings, Elliot oder Nelson hervor zubringen. Und dies ist ein charakteristisches Zeichen, wie das Judentum, wenn einer der seinigen an einen hervorragenden Posten gelangt, schon nach kürzester Zeit der Welt einzureden bemüht ist, welches bisher nie dagewesene Genie in wenigen Monaten aus einem total verluderten Amt eine herrliche Organisation geschossen habe. Auch daß Hore-Belisha ganz offen jüdischerseits als Nachfolger von Chamberlain genannt wird, gehört zu den nicht zu mistenden anmaßenden Charakter eigenschaften des Judentums in der ganzen Welt. Nach dem Vorangegangenen heißt es weiter: „Es mag also geschehen, daß diese drei Söhne Israels (also Blum, Litwinow und Hore-Belisha, A. R.) die Koalition bil den werden, die den wahnsinnigen Nazidiktator, diesen größ ten Judenfeind der modernen Zeit, in die Hölle schicken wird, in die er selbst so viele von unseren Leuten zu verbannen versuchte." Mit diesen Worten wird behauptet, daß auch der britische Kriegsministcr nicht etwa die Interessen Großbritanniens ver tritt, wenn er für die Verstärkung der britischen Wehrmacht sorgt, sondern daß er die britische Macht nur als ein Mittet betrachtet, um mit Hilfe des englischen Volkes die Vernichtung des Deutschen Reiches vorzubereiten. Und darüber Hinans wird ihm unterschoben, daß er in Verbindung mit Blum und Litwinow — die ja wohl nur als besonders hervorstechende Namen genannt werden —, und damit in Einheit mit einer alljüdischen, über alle Staaten hinausgehenden Weltpoliiik an einem Präventivkrieg gegen Deutschland arbeite: „In den Händen von Nichtaricrn liegt das Leben von Millionen!" Zynische Offenheit Daß das Welljudentum nur einen Gedanken hat, das Er wachen der europäischen Völker zu verhindern und namentlich den Nationalsozialismus als einen Protest gegen die Herrschaft einer fremden Rasse und als Zeichen für den Selbstbestimmungswillen der Nation zu ersticken, das wissen wir. Wir kennen die Ausruhrversuche, die in Deutschland ge macht, wir kennen die Hetzen, die in der ganzen Welt ent faltet wurden; wir sehen, wie diese jüdische Weltpolitik in Prag sich bemüht. Europa in blutige Konflikte zu stoßen . . . Und hier spricht ein jüdisches Blatt zynisch und offen aus, daß die Absicht der jüdischen Weltpolitik daraus hinausgeht, Adolf stürzen und das Deutsche Reich zugrunde zu Während noch am Sonnabend im gesamten sudc- tendeutschcn Grenzgebiet austerordentlich re- ges militärisches Leben herrschte, wodurch die sudetendeutsche Bevölkerung erneut stark beunruhigt wurde, sind am Sonntag die Grenzstraßen und -Wege wie ausgestorben. Lediglich in den frühen Morgenstunden bemerkte man in der Gegend von Nachod und anderen Grenzstellen am Glatzer Bergland kleinere Truppcnabtci- lungen, die die am Sonnabend errichteten Grenz sperren wieder beseitigten. Zahlreiche Posten an Nebenstraßen und Grenzwegen sind eingezogen oder so placiert worden, daß sie von der Grenze aus nicht mehr sichtbar sind. Die zwischen Parschnitz (bei Trautenau) über Halb stadl, Braunau bis Nachod im unmittelbaren Grenzgebiet sichtbaren Geschütz- und Maschinengewehrstände sind Wieder verdeckt und die Panzerkuppeln geschlossen, wäh rend am Sonnabend die Geschützrohre deutlich erkennbar waren. Zahlreiche Passanten teilen jedoch übereinstimmend mit, daß sowohl in Braunau wie Trautenau und Nachod die Garnisonen erheblich verstärkt worden sind. Die am Sonnabend früh bei Landwirten vorgenommenen Requirierungen von Gespannen und Wagen sind jedoch bisher offenbar nur zum Teil aufgehoben worden, ebenso ist am Sonntag den Landwirten, trotzdem sie mitten in Ler Ernte sieben, das richten, nicht etwa, weil britische oder französische Interesse« bedroht werden, sondern nur jüdische Es täte gut, wenn die Weltpresse und die Radiosendungen in anderen Staaten zu diesen Beschuldigungen Stellung nehmen und ihren Lesern und Hörern erklären würden, was diese Auslassungen «die ja durchaus nicht vereinzelt sind, son dern für die wir auf dem Reichsparteitag Jahr für Jahr nähere Belege gegeben haben) der Welt als jüdische Weft- polftik mitzutcilen geruhen. Wir sind allerdings der Ueber- zeugung, daß sich niemand oder nur sehr wenige Zeitungen finden werden, um ihren Lesern davon Kenntnis zu geben, und sicher kaum ein Rundfunk, der das seinen Hörern vor lesen wird. Die Juden können sich heute in der Welt die größten Un verschämtheiten und die frechsten Herausforderungen gestatten, ohne daß die beschimpsten<>Völker in der Lage sind, diese An maßungen abzuwehren. Die britische Armee kann ungestraft von jüdischen Zeitungen als bloßes Werkzeug jüdischer Macht politik bezeichnet werden, ohne daß davon auch nur Notiz genommen werden darf in einem Lande, das so stolz auf seine Tradition, die Freiheit seiner Meinung und auf die Größe seiner Kraft ist. Wenn im gleichen Artikel noch der „französische Durch schnittspräsident" Lebrun nur als „eine dekorative Figur" be zeichnet wird, als Schrittmacher für Leon Blum, dann soll da mit ja auch nur ausgesprochen werden, daß das sranzösische Volk schon abhängig wurde von jüdischen Instinkten, und daß die Franzosen, die noch regieren, nichts als Schutzfchilder darstellen, hinter denen eine jüdische Macht sich anfchickt, als ein neuer „Moses" die endgültige Führung zu über nehmen. Zum Schluß des jüdischen Artikels heißt es dann, nachdem die Koalition der drei Söhne Israels zur Vernichtung Deutsch lands gepriesen wurde: „Es ist so gut wie sicher, daß diese drei Nationen (also die von den drei Juden geführten, Fran zosen, Engländer und Sowjetrussen. A. R.), verbunden durch viele Verträge, die eine tatsächliche, wenn auch nicht fchristlich festgelegte, Allianz darstellen, Schulter an Schulter stehen werden, um spätere Schritte Hitlers nach Osten abzuwehren, denn der Befehl, der den ersten Nazi im Paradeschritt über die tschechische Grenze schickt, würde den Funken bedeuten, der Europa in die Vernichtung stürzt." Und triumphierend: „Und wenn der Rauch der Schlachte« sich verzogen, die Trompeten nicht mehr schmettern und die Kugeln aüfgehört haben zu Pfeifen, dann mag ein Bild er scheinen, das den Menschen zeigt, der Gott spielen wollte, den Hakenkreuz-Christus, wie er nicht gerade sanft in die Grube hinabfährt, während die drei Nichtarier ein gemeinsames Requiem anstimmen, das auffallend an ein Gemisch ans der Marseillaise, dem „God save the King" und der Internationale erinnert und ausklingt in das blendende, kriegerische, stolze und angriffslustige Finale: „Eli, Eli". In diesen Rachepsalmen der Juden Amerikas tritt ei» Imperialismus hervor, demgegenüber eine Forderung einer anderen Nation verschwindend erscheint. Der Hatz des Juden gegenüber dem europäischen Menschen hat hier einen histori» fchen Niederschlag gesunden: Der Hatz eines als minderwertig Erkannte», der doch glaubt, schon derart sich in das europäische Leben eingefressen zu haben, datz er nicht mehr ausgeschiedcu werden kann. Dieser Glaube hat angesichts des Geisteszustandes in vielen Staaten zweifellos feine Berechtigung, um so mehr, wenn man sieht, daß der Jude nicht nur verteidigt wird, sondern datz die ganze Welt widerhallt vom Geschrei, wenn das deutsche Volk sich von seinen Schmarotzern befreit, und wenn andere Völker, die gesunden wollen, einen ähnlichen Weg einschlagen, um wieder zu einer arteigenen Kultur und zu einem wirklichen Volksstaat zu gelangen. Alle Völker sind für Jehova da, alle Nationalhymnen gehen unter im „Eli, Eli!" des hebräischen Rachegesanges. Und die „drei Nichtarier" halten dazu die Totenmessen. Es fei noch darauf hingewiesen, daß auf dem Titelblatt dieser jüdischen Zeitschrift die alttestamentliche Gestalt Judiths abgebildet ist. die ein blitzendes Schwert schm?--. Betreten gewisser Gebietsteile an der Grenze noch nicht gestattet. Aehnliche Beobachtungen werden auch aus der Gegend von Lichten au, Mährisch-Allstadt im Glatzer Schneegebirge und aus dem Reichensteiner Gebiet gemeldet, wo ebenfalls die Garnisonen verstärkt wurden. Auch am Sonntag stehen an einer Reihe von Brücken Posten unter Gewehr, die in den letzten vierzehn Tagen nicht mehr sichtbar gewesen waren. Im Grenz gebiet war ein sehr starker Verkehr mit militärischen Lastwagen zu beobachten. Zu zweimonatiger Lebung eingezogen Zu den neu nach Braunau verlegten Truppenteilen gehören zahlreiche Reservisten, die angeben, mit sechsstündiger Frist Gestellungsbefehle zu einer zweimona tigen Uebung erhalten zu haben. Daraus geht hervor, daß es sich um Mobilisierungsmatznahmen handelt. Die Reservisten sind in Prager und Preßburger Kasernen eingekleidet und in Brannan den Truppenteilen zugeteilt worden. Tschecho slowakische Erklärung Der tschecho-slowakische Gesandte in Berlin yat dem Auswärtigen Amt mitgeteilt, daß seitens der tschecho slowakischen Regierung keinerlei Mobilmachung? tz- nahmen aetroiken worden seien. Grenzgarmsonen verstärkt VsunruNgung im iudetesrdeuMerr Gebiet