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MsdmfferTageblatt per 100 Kilo 11 lichkeit > war hinter w und äherte. mschte, immer üt ver sr dusi 23.4. 14,2 15,7 einem d barg 16,5 15,6 19,9 12.9 10.0 e und nö lä- Augen ch un- Tunferhöhmgen Sei der Reichsbahn? Besprechungen über eins Tarifreform. Im Januar 1927 fand die 145. laufende Tagung der Ständigen Tarifkommission der Reichsbahn statt. Hier bei wurde eine Denkschrift der Eisenbahndirektionen über eine etwaige Gütertarifreform besprochen. Da die Fragen einer allgemeinen Tarifreform noch nicht restlos geklart waren, wurde beschlossen, einen Unterausschuß einzusetzcn, der aus Vertretern von Reichsbahndirektionen wie auch aus Mitgliedern des Verkehrsausschusses bei der Stäm digen Tarifkommission besteht. Dieser Unterausschuß ist beauftragt, über die dringlichsten Wünsche der Ver kehrsinteressenten Klarheit zu schaffen. Die nächste Sitzung dieses Unterausschusses findet Ende dieser Woche statt. Ob und wieweit eine Tarif, erhöhung nötig wird, läßt sich zurzeit noch nicht 5er- sehen. Darüber wird auch in dieser Sitzung kein Bc nß gefaßt. Jedenfalls muß die Frage geprüft werden, nur etwaige Frachterleichterungen auf der anderen Seite ge deckt werden können. Hs. Er rischen t Ver- ih re n über- md sie fühlte käme! in ihr Wie r, Ekel Auffassung gekommen, daß die Art und der Umfang der Begrüßung sowie die dadurch entstehenden Kosten ein Ausmaß erfahren würden, die mit der Notlage weitester Bevölkerungskrcise nicht in Einklang zu bringen seien. Aus diesen Erwägungen heraus wurde in einer Ver sammlung der Beschluß des Vorstandes aufgehoben. Gleichzeitig wurde beschlossen, die Beteiligung an den Empfangsfeierlichkeiten abzulehnen. Beginn ihrer Verhandlungen gestanden habe. Die Verhand lungen hätten ergeben, daß die Herstellung eines einheitlichen Konventionsentwurfes noch nicht möglich sei. Die zweite Le sung, in der ein einheitlicher Text für die Konvention ausge arbeitet werden müsse, werde trotz aller Schwierigkeiten noch in diesem Jahre stattfinden. Die Weltwirtschastskonferenz sowie die Konferenz der drei Seemächte würden für die weitere Ab rüstung von größter Bedeutung sein. Es sei nunmehr an den Regierungen und der öffentlichen Meinung, das Abrüstungsprv- blem weiter zu führen. Loudon drückte zum Schlüsse den ameri kanischen Vertreter besonderen Dank aus und teilte mit, daß er als Datum für den Beginn der zweiten Lesung des Konventions gesetzes den 1. November in Aussicht nehme. Nachdem der ame rikanische, der englische, -er französische und der italienische Dele gierte dem Präsidenten und dem Büro der Kommission den Dank für ihre Arbeit ausgesprochen hatten, wurde die Sitzung ge schlossen. Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrenlamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. bischen Pool! andere aus llach vordere« e ist das An I ragen bleibe« r hoch. Dü > e erhöht, zuu g. Diese last rlich schon in den, Weshall iir Mais wi wrten. Auö «alig notiert Das Symbol -es deutschen Volkes. Ein österreichischer Gruß an Hindenburg. Zum zweiten Jahrestage der Wahl Hindenburgs zum Reichspräsidenten schreiben die „Wiener Neuesten Nachrichten": Niemandem zu Liebe, niemandem zu Leide, nur in dem unentwegten Sinne, das durchzusühren, was er als seine Pflicht erkennt, was dem Wohle des deutschen Volkes dient, das ist der Wahlspruch und der Wahrspruch seines Handelns gewesen in den zwei Jahren seiner Präsidentschaft. Darum hat er auch seine ehemaligen Gegner gewonnen, soweit sie nicht bösen Sinnes sind. Vergangenheit und Gegenwart verknüpfen sich in ihm, aber er war uns auch Weiser für die Zukunft. In harten schweren Tagen war er das Symbol des deutschen Volkes. An dem Tage, da es sich zum zweitenmal jährt, daß er auch äußerlich der Reprä sentant Deutschlands ist, wünscht die überwältigende Mehrheit unseres Volkes, daß er es noch lange bleiben möge. * Der Vorstand des Oldenburger Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold, der mit dem „Stahlhelm" die Ver anstaltung eines Fackelzuges aus Anlaß des Besuches Hindenburgs in Oldenburg beschlossen hat, ist letzt zu der Inländische «pelte 10,50, «m 7,50—8; große Eier icr 5,75 bis 15,0-15,1 19,6-19,! 12,5-12,! 19.7-20.1 sehr bekanntgewordene große süddeutsche Holzverwer tungsfirma „Gebr. Hrmmelsbach G. m. b. H." hat vor Gericht beantragt, die G e s ch ä ft s a u f s i ch t über ihren Betrieb zu verhangen. Das bedeutet fast keine Über- raschung. Trotzdem stellt es wohl ein Ereignis dar, wie es eigenartiger m den letzten Jahren irn deutschen Wirt schaftsleben kaum vorgekommen ist. Die Firma ist näm lich Ereignissen erlegen, die man eigentlich letzten Endes als „politische bezeichnen muß. Diese Ereignisse knüpften sich an das Geschäftsgebaren der Firma anläßlich des Rhein-Rhurkampfes 1923 und namentlich an die söge- 42-58 26-29 22-23 20-22 20-22 21,0-24,1 14,0-14,.' 15,7-16,1 20,5-24,1 Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, Da« »Wilsdruffer Tageblatt- erscheint an allen Werktagen nachmittags 5 Uhr. Bezugspreis: Bei Abholung in der DeschSftsftellc und den Ausgabestellen 2 AM. im Monat, bei Zustellung durch die Boten 2,30 RM., bei Postbestellung 2 «W. zuzüglich Abtrag- — , er . gebühr. Einzelnummern IMpsg. Alle Postanstalten Wochenblatt für Wnsvruff u. Umgegend Postboten und unsereAus. Irägcrunb Geschäftsstellen 7s ——" nehmen zu jeder Zeit Be. ftellungen entgegen. Im Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen besteht kein Anspruch ans Lieferung der Zeitung oder Kürzung der Bezugspreises. — ALcksendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto beilicgt. 12,4131.2-31,' i märkischer astskammer Weiße Kar- üotiz, rote 30, andere 4,90—5,40, lle 294). die Jugend, s. Funkorch. ües Landes- Lezirksoerem )r. Zimmer- Technik und stmmermmm Jean Paul: usk. Kerner: n Justinus rühzeit der m deutschen — Anast. lus Lenau: mbahn und i. o. Weber: vischsnmusik. zart Haupt- Üussicht. — :r Blitzzug. Lokomotive. -tw.: Ruth recht Linke der Sowjetunion. Militärische Schulung für die Jugend. Im Großen Theater in Moskau sprach auf dem All russischen Sowjetkongreß Kriegskornmissar Woroschilow über die Verhältnisse in der Roten Armee und die mili tärischen Organisationen Sowjctrutzlands. Er betonte die Notwendigkeit, einen Bruch «nit den Westmächten so lange zu vermeiden, bis die Sowjetstreitkrästr genügend vorbereitet seien. Er und andere Führer betrachteten diesen Konfliktalsunverm eidlich, aber die Zeit für die Austragung sei noch nicht reis. Der Völkerbund sei bankrott. Die gegenwärtige Zeit sei vergleichbar mit der vor dem Weltkriege. Keine Tribunale und keinerlei Abmachungen könnten dem Rüsten Einhalt gebieten, das in allen großen und kleinen Staaten vor sich gehe. Alle, einschließlich der Randstaaten von Finnland bis Rumänien, bereiteten sich zum Krieg gegen die Sowjetunion vor. Die Rote Armee verfüge jetzt über ein ausgezeichnet aus gebildetes Offizierskorps. Die Sowjets müßten bei dem herrschenden Territorialsystem aber auch für die gesamte Jugend wenigstens eine elementare militärische Schulung durchführen und auch die Frauen als einen der wichtigsten Faktoren eines künftigen Krieges einbeziehen. In technischer Beziehung stehe Sowjetruß land hinter den Westmächten zurück. Die wichtigste Rolle spiele die Chemie. In Rußland steht auch die Friedens chemie erst in den Anfängen. Ihre Ausgabe sei es, die Verteidigung gegen einen chemischen Angriffskrieg zu organisieren. Es müßten Gegengase bereitge- stellt werden, nicht nur für den Soldaten, sondern auch für jeden Arbeiter, der mit der Front in Berührung komme. Dafür zollte der Kriegsminister aber höchstes Lob dem russischen Flugwesen. Er stellte die ständige Vermehrung der Luftflotte fest. Die russischen Konstrukteure seien den europäischen wie den ameri kanischen gleichwertig. Die Kriegsmarine der Sowjets sei eine mächtige Waffe, zwar nicht vergleichbar derjenigen Englands, aber mehr als genug für die Nach barn in der Ostsee und im Schwarzen Meer. Ein schwie riger Punkt sei die Mobilisierung der i n d u - striellen Reserven, die Friedensindustrie im nötige» Moment auf den Krieg umzustellen. Der Per sonalbestand der Ingenieure und Arbeiter sei gesichert. Die materielle Ausrüstung müsse erreicht werden. Größere Schwierigkeiten bereite die Transportsrage, die schon im Frieden alle Anspannung der Arbeiter erfordere. Woro schilow schloß unter donnerndem Beifall «nit Lenins Worten: „Seid auf der Wacht, ihr seid von Feinden umgeben!" Nach der Rede des Kriegskommissars überbrachte die Mannschaft des Kreuzers „Äuror a", dessen Einfahrt in die Neiva und Bombardement des Peters burger Wiuterpalais im Oktober 1917 erfolgte und die bolschewistische Revolution entschied, ein Modell des Kreuzers, das vor dein Präsidium aufgestellt wurde. Der Kommandant der „Aurora" sprach unter ungeheurem Jubel das Treuegelöbnis der Flotte aus. Grus BeniBrss über dar Ergebnis der AbWmgsverhandlangen. Genf, 26. April. Nach Schluß der Abrüstungsverhand- lungvn erklärte Graf Bernstorff gegenüber Pressevertretern, er erkenne den Wert der Arbeite«, der Abrüstungskommission an, weil hierdurch volle Klarheit über die Haltung der einzelnen Regierungen in der Abrüsttmgssrage geschaffen worden sei. An dererseits zeige jedoch die Haltung Her Regierungen, daß wenig Neigung zu einer wirklichen Durchführung des Abrüstungspro blems bestehe. Die Anträge der Delegation Men bei ihrer Durchführung keinerlei weitgehende Aenderung des gegenwär tigen Rüstungsstandes herbeigeführt. Es sei klar, daß das vor liegende Resultat der Arbeiten der Kommission die öffentliche Meinung eine schwere Enttäuschung bedeute, da die Meinung der gesamten Welt eine allgemeine Abrüstung erwarte. Die Abrüstung sei das wahre Ziel des Völkerbundes, der weitgehend von seiner Autorität verlieren würde, wenn es nicht gelingen würde, wenn es nicht gelingen sollte, diese Aufgabe durchzu führen. Die Welt erwarte Sicherheit durch Löfung des Ab rüstungsproblems. In der große» Trilogie des Völkerbundes über Abrüstung, Sicherheit und Schiedsgerichtswesen spiele die Ab rüstung die Rolle des Aschenbrödels. Trotzdem aus dem Ge biete des Schiedsgerichtswesens und des Sicherheilsgedankens in der letzten Zeit große Fortschritte zu verzeichnen seien, wären bisher alle Bemühungen auf dem Gebiete der Abrüstung ohne Erfolg geblieben. Jetzt müsse die Vollversammlung des Völker bundes und die öffentliche Meinung der gesamten Welt die Re gierungen dahin beeinflusfen, daß bei der zweiten Lesung des Konventtonsentwurfes positive Resultate erzielt würden. Nr 97 —86.Jahrgang Telegr-Adr „Amtsblatt" WtLsdruff - Oresd e» nannten „Micurnverträge". Auf Einzelheiten soll hier nicht eingegangen, vielmehr nur gesagt werden, daß man der Firma vorwarf, sie habe unter Ausnutzung dieser Verträge mit den Franzosen Raubbau durch Wald- schlachtungen im Rheinland getrieben und dabei ihre ge schäftlichen Vorteile stark in den Vordergrund gestellt. Ahauptungen waren um so wirksamer, «veil sie aus d" Holzindustrie selbst kamen und ein an- Fachblatt den Kampf in schärfster Form führte. 7<je "0igen waren für die Firma ganz außerordentlich schwerwiegende, da mehrere süddeutsche Staaten, übrigens auch Preußen, auf die-Arbeit «nit der wie airdere Behörden und dazu auch noch 80 Prozent ihrer bisherigen Privatkundschaft, die M zum großen Teil ihrerseits wieder von dem Wohl wollen der Behörden abhängig ist. Die Firma hat alles getan, um den gegen sie erhobenen Beschuldigungen ent gegenzutreten, und in einer großen Gerichtsverhandlung gelang es lhr, nachzuweisen, daß sie keineswegs „illoyal" oder „landesverräterisch" gehandelt habe, daß vielmehr an den Beschuldigungen nichts richtig sei. Sie bezifferte damals den Schaden, der ihr durch den ganzen Feldzug entstanden sei, auf rnnd 20 Millionen Mark. Bekanntlich hat die Firma auch bei dem Geschäft mit der in letzter Zeit vielgenannten „Mologa Holzindustrie A.-G." viele Millionen verloren und selbst, wenn es ihr nun gelingen sollte, einen Schadensersatzprozeß in Höhe von 20 Mil lionen, den sie gegen den Staat angestrengt hat, ganz oder rum Teil zu gewinnen, so ist es noch unsicher, ob sie sich wird halten können, da allein 26 Millionen Forderungen «n sie bestehen. Die Firma behauptet nun, daß der große Feldzug gegen sie von einer bestimmten Stelle aus begonnen wor den sei, ebenso wie die darauf folgende Boykottverhän gung. Sie deutet des ferneren an, daß diese Zentral stelle im Neichsministerium für die besetzten Gebiete zu suchen sei. Nun erklärt sie aber auch noch, daß gar nicht die Micumverträge der eigentliche Grund zu dem syste matischen Boykott gewesen seien, sondern die Tempera mentsausbrüche des einen Generaldirektors in dem ersten Prozeß, den die Firma wegen dieser Anschuldigungen führte und den sie übrigens verlor, weil jenes Fachorgan zwar den Wahrheitsbeweis nicht führen konnte, ihm aber -die „Wahrnehmung berechtigter Interessen" zugebilligt wurde. In der Berufungsinstanz ist aber dann ein durch aus gegenteiliges Urteil gefällt worden. Die Firma hat daher versucht, durch Entschuldigungen für die heftigen Äußerungen ihres Inhabers bei den Behörden den Boy kott wieder abzuwenden; aber es hat nichts genützt. Man muß also gestehen, daß derartige Dinge im deutschen Wirtschaftsleben bisher wirklich einzig dastehen, und wird abzuwarten haben, was nun eigentlich die ver schiedenen maßgebenden Stellen des Reiches und der Länder zu diesen Angaben der Firma erklären werden. Immer und immer wieder hat sie betont, daß sie dem sicheren Ruin entgegengehe, wenn nicht endlich der Boy kott aufgehoben werde, aber sie scheint damit zunächst nichts erreicht zu haben, obwohl der Prozeß im Spät herbst des vergangenen Jahres ihr die Rechtfertigung brachte. Erst in allerletzter Zeit konnte die Firma wieder Reichsaufträge erhalten, aber das Unheil war in seinen« Gange nicht mehr zu hemmen, da ihr jedes Betriebs kapital zu fehlen scheint, die Schulden über die Aktiven hinausgewachsen sind. Vielleicht läßt sich das Vorkommnis doch noch durch einen Vergleich aus der Welt schaffen, da man der Firma vielleicht unvorsichtiges Handeln in der „Mologa"-Asfäre zur Last legen kann, sie aber hinsichtlich der anderen An gelegenheiten, durch die sie an den Rand des geschäft lichen Abgrundes gebracht wurde, durch das Gerichtsurteil gerechtfertigt erscheint. Erklärungen von Regierungsseite. In Berlin machten Vertreter der Neichsregierung und der Länder vor einer Versammlung von Presseleuten Mit teilungen über die Angelegenheit Himmelsbach. Di« Vertreter des Reiches führten aus, sie könnten über Einzel heiten nicht sprechen, da es weder den Interessen des Reiches dienlich noch den Gepflogenheiten entsprechend sei, in schwebende Prozeßverfahren einzugreifen. Angehörige der preußischen Stellen sagten, daß eine Verletzung der im Londoner Abkommen ftstgelegten Amnestie oder eine Boykotterklärung gegen die Firma Himmelsbach nicht erfolgt sei. Es sei vielmehr in einem Rundschreiben des Ministeriums für die besetzten Ge biete der Hinweis erfolgt, daß irgendwelche moralische oder mqjerieLe Benachteiligung der Firma Himmelsbach nicht zu- Postscheck: Dresden 2640 Mittwoch, den 27. April 1827 Genf, 26. April. Die dritte Tagung der vorbereitenden - j Abrüstunoslommsision ist heute abend abgeschlossen worden, i für Lürgerlum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anzeigenpreis: die 8 oespoltene Raumzeile 20 Rpfg., die 4 gespaltene Feile der amtlichen Bekanntmachungen 40 Reicho- psenrng, die 3 gespaltene Reklamezeile im textlichen Teile 1 Reichsmark. Nachweijungsgebühr 20 Reichspfennige. Bor- geschriedeneErschcinungs- tage und Platzvorfchritten onnadmebckIwrm l<^ Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 b-rll-kstchtigt? Anzeige^ öurch Acrnrtg übermittelte «Anzeigen übernehmen wir keine Garantie. Jeder Ba bottanfprr et, er licht, wenn der Betrag durch Klage erngezogcn werd-nmub oderd-rAuftraggeb-rin Konkurs gerüt. Anzeiger, nehmen alle Vermittlungsstellen entgegen. nachdem der Bericht cm den Völkerbundsrat über die erste Lesung l des Konventionseniwurfs angenommen worden war. In seiner j Schlußansprache wies der Präsident Loudon auf die großen Schwierigkeiten hin, vor denen die Abrüstungskommission zu -15.5, 16.0 )8 29 >3 12 12 24,0' 14,5 mylg w«. «om Auswärtigen Arm sei niemals zu einem I Boykott aufgefordert worden. Preußen habe Vergleiche mit der Firma angestrebt, die aber auf der Gegenseite keine Be rücksichtigung gefunden hätten. Dem Staate Bayern schien wegen der Staatsschädigung eine Klage notwendig. der Paro- Hausfrau cgung von de). Die Mitwirk.: (Klavier), avwr). * kundlichen elenziger: leiten der bleme der kappstein: zch Zara- :on: Vor- . Mitw.: en. Ber-