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Wochenblatt für Wlckuff j Erscheint I wöchentlich zweimal u.zwarDienstags und Freitags. — Abonnementspreis vierteljährlich 1 Ml., durch die Post bezogen 1 Mk. 25 Pf. — Einzelne j Nummem 10 Pf. Tharandt, Men, Siebenlehn md die UMMden. ImtsölM Inserate werden Montags und Donnerstags bis Mittags 12 Uhr angenommen. Jnsertionspreis 10 Pf. pro dreigespaltene Corpuszeile. für die Agl. Amtshauxtmannschaft Meißen, für das Agl. Amtsgericht und den Stadtrath zu Wilsdruff, No. 9. sowie für das Rgl. Forstrentamt zu Tharandt. Dienstag, den 3V. Januar 1894. Fürst Bismarck in Berlin. Die Hoffnung, den Fürsten Bismarck bei seiner Fahrt zum königlichen Schlosse zu sehen, und die Freude, ihn begrüßen zu können, hatte am Freitag Vormittag viele Tausende Berliner an den Weg vom Lehrter Bahnhof zum Schlosse geführt. Bereits als gegen 11 Uhr Schutzleute längs des Bürgersteigs am südlichen Theil der Linden eine dichte Kette zogen, stand die Menge, in drei- bis vierfacher Reihe angeordnet, längs des Fahrdammes. Der Platz am königlichen Schlosse bis zum Lustgarten hinüber wurde gegen 12 Uhr für den Fußgänger verkehr abgeschlossen, sonst blieb der Verkehr auf den Straßen damm bis kurze Zeit vor Eintreffen des Fürsten unbehindert. Die meisten Privothäuser der Linden hatten dem hochverehrten Gaste des Kaisers zu Ehren Flaggenschmuck angelegt. Vom königlichen Schlosse wehte die gelbe Kaiser- und die rothe Königsstandarte, das Palais der Kaiserin Friedrich schmückte die Königinnenstandarte; auch das Zeughaus und die Komman dantur halten ihre Fahnen gehißt. Kurz nach 12 Uhr fuhr, von lebhaften Hurrahrufen begrüßt, Prinz Heinrich im offenen Wagen dem Lehrter Bahnhof zu. Kurz vor ihm war der Zug Gardekürassiere beim Brandenburger Thor vorbeige zogen, "der das Ehrengeleit des Fürsten bilden sollte. An der Moltkebrücke hatten der Verein deutscher Studenten und die Agrarier der landwirthschaftlicben Hochschule in vollem Wichs Aufstellung genommen. Wenige Minuten nach 1 Uhr traf der Separatzug mit dem Fürsten Bismarck auf dem Lehrter Bahnhof ein. Als der Fürst den Salonwagen, der vorher vom fahrplanmäßigen Zuge abgekoppelt war und auf der Abfahrt seite hielt, verlassen batte, wurde er von dem Prinzen Heinrich herzlich bewillkommnet. Nach Begrüßung der übrigen zum Em pfange erschienenen Persönlichkeiten schritt Fürst Bismarck wieder auf den Prinzen Heinrich zu, welcher ihm den Arm bot und ihn zu dem vor dem Bahnhofe bereit stehenden Galawagen ge leitete. Fürst Bismarck trug Kürassieruniform mit Paletot. Vor dem Bahnhofe waren viele Tausende von Menschen ange- sammelt und harrten in größter Ordnung der Ankunft des Zuges. Als Fürst Bismarck am Arme des Prinzen Heinrich sichtbar wurde, erhoben sich brausende Hurrah- und Hochrufe. Fürst Bismarck nahm an der Seite des Prinzen Heinrich Platz. Eine Eskorte von je einem Zug Kürassire vor und hinter dem Wagen, geleitete den Galawagen durch das Brandenburger Thor und die Straße „Unter den Linden", welche reich und festlich beflaggt war, zum königlichen Schlosse, wo um 1 Uhr 15 Minuten die Ankunft erfolgte. Auf dem ganzen Wege fanden ununterbrochene herzliche Kundgebungen der dichtge drängten Menge statt. In der Straße „Unter den Linden" hatte sich schon von 11 Uhr eine vieltausendköpfige Menschenmenge angesammelt. Die meisten Gebäude hatten geflaggt. Unter der Menschenmenge hoben sich die Uniformen der Offiziere und Einjährig-Freiwil ligen, sowie die bunten Mützen der Studenten ab, die korpora- tionsweise einherzogen. Kur vor 1 Uhr gab die Polizei den südlichen Lastwagen-Fahrdamm für das Publikum frei, und es entstand ein lustiges Wettrennen um die neuen Vorderplätze. Die lange Wartezeit füllte das Publikum, das eine muster hafte Ordnung hielt und von der Schutzmannschaft mit eben so inusterhafter Freundlichkeit in den vorgeschriebenen Schranken zurückgehalten wurde, mit dem Austausch von Erinnerungen aus an feierliche Einzüge, deren Schauplatz diese Straße und deren Held, neben Kaiser Wilhelm und Kaiser Friedrich der jetzt zu begrüßende Mitbegründer des Reiches gewesen ist. Kurz vor 1 Uhr nahte von Westen her die Wachtparade. Ihr Stammpublikum, der übliche Vortrab von jungen und alten Bumm lern, mußte sich diesmal mit dem Promenadenwege in der Mitte begnügen, machte aber um so mehr Lärm. Die Menschenmenge schwoll immer gewaltiger an. Wer gehofft hatte, in einem offenen Wagen wie zufällig sich in der Straße einkeilen lassen, und auf diese Weise den Fürsten noch etwas mehr aus der Nähe sehen zu können, fand sich bitter enttäuscht. Die lange Wagenreihe, die sich in der ganzen Länge des Fahrweges ausgestellt hatte, wurde von berittenen Schutzleuten mitleidsvoll rechts und links in die Seitenstraßen verwiesen, wo sie nach Beendigung des Einzuges noch längere Zeit einen fast undurchdringlichen Wall bildete. Endlich sah man — es war 1fi^ Uhr geworden — vom Brandenburger Thor her die Garde-Kürassiere heransprengen, die den König!. Galawagen eskortirten. Ueber den Reitweg spreng'e in Carrisre eine Abtheilung berittener Schutzleute. Brausendes Hurrahrufen pflanzte sich vom Brandenburger Thor wie ein Sturmwind fort. Nun kam der stattliche Zug immer näher, aber nun mußte sich leider die patriotisch gestimmte Menge davon überzeugen, daß Fürst Bismarck es vorgezogen hatte, in der geschlossenen Galakutsche Platz zu nehmen, so daß nur wenige und nur die in der vordersten Reihe links stehenden Zuschauer sein Angesicht erblicken konnten. Man hatte den Prinzen Hein rich im'offenen Wagen zum Bahnhof fahren sehen und begeisterte Dankesrufe hatten 'ihn begleitet. Sv hoffte man, der Fürst werde auch im offenen Wagen einfahren. Das herrliche Wetter schien^diesZauch zu gestatten, obwohl die Sonne, die am Vor mittag hell'und warm geschienen hatte, schon 2 Stunden vor her hinter dunstigem Gewölk verschwunden war. Fürst Bismarck aber scheint sehr vor Erkältungen s,'gehütet werden zu müssen, und man würdigte die Sorge seiner Umgebung vollständig. Da man aber in dem kurzen Augenblick, in dem sein Wagen vorbeifnhr, der begeisterten Freude nicht Genüge thun konnte, brachte noch nachträglich bald hier bald da jemand aus der Menge ein Hoch auf den Fürsten aus, das sich weithin fortpflanzte. Im Lustgarten hatten schon von 10 Uhr ab die Zuschauer Posten gefaßt, immer dichter wurden die Menschenreihen auf den Trottoiren, bis sie wie eine kompakte Mauer die Fahrbahn des Lustgartens vor dem Schlosse umsäumten. Hofbeamte, höhere Offiziere eilten hin und her, die Hofequipagen rollten dahin; herrliche Blumen und Topfgewächse wurden ins Schloß geschickt, von einer bekannten Blumenfirma erschien sogar ein ganzer Wagen voll duftiger Blumenspenden, die alle von Ver ehrern des erwarteten Gastes herrührten. Gegen I2V4 Uhr zog mit klingendem Spiel die vom 2. Garderegiment gestellte Ehrenkompagnie ins Schloß; ihr folgte auf dem Fuße die Schloßwache, vom 4. Garderegiment gestellt. Bald darauf marschirte die Ehrenkompagnie wieder heraus und nahm zwischen den beiden Portalen Aufstellung. Wenige Minuten vor 1 Uhr trat der Kaiser in Kürassiruniform aus dem Schlosse, begrüßte die Soldaten und donnernd schallte der Morgengruß von den Grenadieren zurück. In Begleitung zweier Flügeladjutanten schritt der Kaiser die Front der Ehrenkompagnie ab und begab sich dann ins Schloß zurück. Eine erwartungsvolle Pause trat nun ein. Dann aber hörte man die Jubelrufe vom Branden burger Thor und den Linden her schallen, die Fähnlein der Kürassir-Eskorte tauchten auf, und nun brach die Menschen menge beim Anblick des Wagens mit dem Fürsten Bismarck in brausende Hochrufe aus. Vor der Ehrenkompagnie machte der Wagen Halt, der Fürst stieg mit dem Prinzen Heinrich aus und schritt mit ihm unter den Klängen der Musik die Front der Kompagnie ab. Zahlreiche Offiziere, die sich mit ihren Damen auf dem Trottoir vor der Schloßterasse aufgestellt hatten, eilten nun auf den Fürsten zu. Das war auch das Signal für die dichtgedrängten Menschenmassen, um die bisher beobachtete Ordnung aufzulösen. Die Reihen wurden durch brochen und, ohne auf die Zurufe der Schutzleute zu achte», stürmten Männer, Frauen und Kinder über den Platz zu dem Fürsten hin. Dicht umbrängt von der begeisterten Volksmenge unablässig dankend und mit der Hand abwehrend, schritt Fürst Bismarck dann ins Schloß. Ueber Portal V waren die Fenster der Balkonzimmer im ersten und zweiten Stockwerk von zahl reichen Zuschauern besetzt, um Augenzeugen zu sein des be geisterten Empfanges, den die Berliner den ersten Kanzler des deutschen Reiches bereiteten. Prinz Heinrich führte sodann den Fürsten Bismarck in die für ihn bestimmten Gemächer. Im ersten Zimmer befand sich das Kaiserliche Hauptquartier, im zweiten Zimmer der Kaiser allein. Der Fürst betrat nach Begrüßung der Herren des Hauptquartiers das zweite Zimmer und blieb längere Zeit mit dem Kaiser allein, ohne Zeugen. Um 1^ Uhr fand bei Ihren Majestäten Frühstückstafel von nur drei Gedecken statt; am Frühstück nahmen theil der Kaiser, die Kaiserin und Fürst Bismarck. Nach dem Frühstück erschienen auch die ältesten drei Kaiserlichen Prinzen beim Fürsten. Der Kaiser trug die Uniform des Leibkürasster-Regiments Großer Kurfürst (Schlesi sches) Nr. 1. Den Ehrenposten vor den Gemächern des Fürsten Bismarck stellte das Kürassier-Regiment von Seydlitz CMageburgisches) Nr. 7, von welchem eine Regimentsdeputation auf Befehl des Kaisers hierselbst eingetroffen war. Nach der ! Frühstückstafel begab sich Fürst Bismarck in seine Gemächer, !um etwas zu ruhen; der Kaiser unternahm inzwischen einen Spazierritt und wurde bei seinem Erscheinen überall von der Volksmenge enthusiastisch begrüßt. Gegen 3 Uhr gaben Graf Caprivi, sowie sämmtliche Staatssekretäre ihre Karten bei ! Bismarck ab. Um 4 Uhr fuhr Fürst Bismarck zum Besuch ;der Kaiserin Friedrich. Um 6^ Uhr fand im Schlosse und -zwar in den Gemächern Bismarcks eine Tafel zu zehn Gedecken - statt, an welcher das Kaiserpaar und König Albert von Sachsen, sowie Graf Herbert Bismarck theilnahmen. König Albert hatte ffchon vorher, kurz nach dem Frühstück, dem Fürsten Bismarck einen Besuch abgestattet. Um 7 Uhr 10 Min. fubr Fürst Bismarck an der Seite ^des Kaisers vom Schlosse ab, die Straße Unter den Linden entlang, wie mittags von einer Escorte begleitet und überall ^brausend begrüßt, nach dem Bahnhofe. Unter den Linden waren zahlreiche Häuser prächtig illuminirt. Kurz nach 7'/2 Uhr er- ! folgte die Abreise auf dem Lehrter Bahnhof. Das Hauptquartier ^und mehrere Generale waren anwesend. Der Kaiser schritt mit dem Fürsten zum Salonwagen, drückte diesem herzlich die Hand ! und küßte ihm mehrmals beide Wangen. Nach dem Einsteigen des Fürsten wandte sich der Kaiser mit einigen Worten an Graf Herbert Bismarck und sprach dann mit dem Fürsten, der bloßen Hauptes sich zum Wagen hinauslehnte. Das Publikum brachte dem Kaiser und Bismarck lebhafte Hochrufe und stimmten das Lied „Deutschland, Deutschland über alles" an, worauf Bis marck freundlich lächelnd und dankend sich verneigte. In Be gleitung des Fürsten befanden sich dessen Söhne Herbert und Wilhelm, sowie Professor Schweninger. Der Salonwagen war mit reichen Blumenspenden angefüllt. Unter Hochrufen verließ der Kaiser nach der Abfahrt des Fürsten die Bahnhofshalle. Tagesgeschichte. Das Geburtsfest des Kaisers wurde allenthalben im Reiche festlich begangen. In Berlin hatte sich eine ungewöhnlich große Zahl erlauchter Gratulanten zusammengefunden, sodaß die ganze Auffahrt ein Bild bot, wie es selten noch in solchem Glanze gesehen wurde. Bei der Gratulation des engeren Hofes er schienen die Prinzessinnen des König!. Hauses, sowie die erlauch ten Damen mit duftenden Blumenspenden; solche sind u. A. auch von dem König und der Königin von Italien eingesandt worden. Die regierenden Fürsten der auswärtigen Mächtechatten theils schriftlich, theils telegraphisch gratulirt. Bei der Gralula- tions-Cour, der ein feierlicher Gottesdienst in der Schloßkapellc vorausging, begrüßte der Kaiser den Reichskanzler Grafen Caprivi mit Händedruck und sprach ihn in huldvollen Worten an. Ebenso freundlich war der Empfang verfremden Botschafter, des Statt- haters von Elsaß-Lothringen^ Feldmarschalls Grafen Blumenthal, Generalobersten v. Pape, des Ministerpräsidenten Grafen Eulen burg und der Präsidenten des Reichstags und Landtags. Bei der Cour umstanden den*Kaiser der König von Sachsen in der Uniform des 2. Garde-Ulanen-Regiment, der König von Würt temberg in der Parade-Attila der Leib-Gardehusaren, der Groß- herzvg und die Großherzogin von Toscana, die Großherzöge von Hessen und Oldenburg und die übrigen Fürstlichkeiten. Während der Cour feuerte die im Lustgarten aufgefahrene Leib-Batterie den Königssalut von 101 Schuß ab, in das sich das Geläute der Glocken mischte. Im Anschluß an die Gratulations-Cour empfing der Kaiser eine Abordnung des Offizierskorps des Regi ments der Gardes du Corps, an deren Spitze der General- Kommandeur Prinz Leopold dem Kaiser einen Pallasch über reichte. Nach der Cour begab sich der Kaiser mit seinen fürst lichen Gästen zur großen Parole-Ausgabe nach dem Zeughause, auf dem ganzen Wege vom Publikum auf das Lebhafteste begrüßt. Der „Staatsanz." veröffentlicht folgenden königl. Erlaß: Zur Förderung des Studiums der klassischen Kunst unter den Künstlern Deutschlands will Ich aus Meiner Schatulle einen Preis von 1000 M. jährlich stiften. Diesen Preis «erde Ich an Meinem jedesmaligen Geburtstage demjenigen Künstler ver leihen, welcher aus einer von Mir ausgeschriebenen Konkurrenz als Sieger hervorgeben wird. Sowohl die Stellung der Auf gabe als auch die" Verleihung des Preises behalte Ich Mir selbst vor. Als erste Aufgabe stelle Ich die Restauration des in Meinen hiesigen Museen aufgestellten Pergamänischen Frauen- kopfcs. Ueber Ausschreibung und Einrichtung der Konkurrenz erwarte Ich baldigst Ihre näheren Vorschläge. Wilhelm Kex. An den Minister "der geistlichen u. s. w. Angelegenheiten. Der Kaiser hat an seinem Geburtstage einen Gnadenakt vollzogen. Folgende innerhalb des Bereiches der preußischen Militärverwaltung verhängte Strafen werden erlassen: 1) alle im Disciplinarwege verfügten Arreststrafen, sowie die auf Grund der Disciplinarstrafordnung für das Heer auferlegten Haftstrafen oder Geldbußen, 2) die wegen militärischer Vergehen gerichtlich erkannten Arreststrafen, sofern die Strafen vier Wochen gelinden oder drei Wochen mittleren oder vierzehn Tage strengen Arrests nicht übersteigt. Ausgeschlossen bleiben jedoch diejenigen Mili tärpersonen, gegen welche wegen vorschriftswidriger Behandlung oder Mißhandlung Untergebener oder wegen Diebstahls oder Unterschlagung oder neben der Arreststrafe auf eine militärische Ehrenstrafe erkannt worden ist. Geh. Rath Krupp schenkte der Stadt Essen zum An denken an den Geburtstag des Kaisers, der durch die in ganz Deutschland mit Begeisterung aufgenommene Friedensbotschaft der letzten Tage eine besondere Weihe erhalten habe, 100,000 M. als Grundkapital für eine milde Stiftung, welche der Kaiser gestattet hat zu nennen: „Kaiser Wilhelm II. — Fürst Bis marck-Stiftung." Das von verschiedenen Blättern kolportirte Gerücht, Graf Herbert Bismarck werde an Stelle des Prinzen Reuß auf den Wiener Botschafterposten berufen werden, hat nach den Infor mationen der „Polem. Corresp." hohe Wahrscheinlichkeit für sich. Der Kaiser soll demnächst den Grafen Herbert Bismarck in Privat-Audienz empfangen, und dieser Empfang soll, wie jetzt verlautet, lediglich in der Erwägung seinen Grund haben, den erwähnten Botschafterposten durch den Grafen Herbert Bismarck zu besetzen. Es soll übrigens der sehnlichste Wunsch der jungen Gräfin Bismarck, die bekanntlich eine geborene Gräfin Hoyos ist, sein, in Verkehr mit der Wiener Gesellschaft zu treten, innerhalb deren das Elternpaar der Gräfin eine Rolle spielt. Die nächsten Tage bereits dürften nach dieser Richtung hin, Gewißheit bringen.