Volltext Seite (XML)
Dte 8achse»»Fe1t«»g evthätt die «ckliche» Beka»«t«ach»nste» der Amt«hauvm,a>nis<da1t Meitze», des Amtsgericht» und Stadtrat» t» Wilsdruff, Forstrentamts Tharandt, Finanzamts Nossen n. a. Rr. 110 - 83 Jahrgang. Sonntag 11 Mai 1924 Wilsdruff-Dresden Tel.-Adr : ,Sachfenzeiwng' Postscheck: Dresden 2K4V Sü5sef/vm, Swmke, KvMeM v. A»^l,e»pir«»: di« r,M>«M«AM»»q««k » »«lkpirmit,, da 2 ges,«lttnr ^ile d«r Etlicht» Brkanntwiichaiigcn <0 »»I». ^»m,. di« S,^vattrnc «rkl»»i«^U« t« dqtü<I>c» Teil« der 8eiwn, IO« »oldpteruri,. Nachseisungsgebühr 20 »«» pl-nnis- Do-seschnedenr Le- «V« L scheinu-osra«« u»d Platz» «- srdritzc» roerden »ach Möglich irk^Kk'kkl.' U/Nt v keil derüchfichttgt. «lr,a,«. an»airme di» »ormina«» IVUin. — Fiir die Richrigkeil der durch Krrurui üder»iiielien tzln,eitze» üd«r»rdm«n mir k«i»r »oranii«. Iedcrtz!ad<l»ani»rllch erlischt, wenn derBetrog durchKl»»« ernge»vgen »erde» mutz oder der Auslroggeder iu Konkur, gerät. Änjeigc» uedme» auch »Le Dermittlungsftellru entgegen. KÄ/ow/s DaMM/MA /ür FtmölMWaL, L LLSLr NS - ^eü-««: ViüSwFre V-Msa« S^oNS?«Si m- cheschäftoftelleu netz»«» — — seker^tl vestellungr, «,!«!,«» U«L- K»4erer -«mal!. Kri«, oder s,M,«r rletrieb.itörnngen d»t »er «e,iehm »einen Nnlornch au« Lieicru», »»e Aritung »der X»r,»n, d«, »ez»»«»nis«^ — »»lkleudu«, eingesandter SchristitSch« erfolgt nur. »en» Pur», kctliegt llektt 8ü!sw rmück? Die in den letzten Tagen aufgetauchte Meldung von der Möglichkeit einer Rückkehr des Fürsten Bülow nach Bildung der neuen Regierung wird aus unterrichteten Berliner Kreisen durchaus nicht als fragwürdige Kombination bezeichnet, sondern soll ernsthaft erwogen werden. Durch die Blätter geht die Nachricht, daß Fürst Bülow wieder den Sitz einnehmen soll, den er 1909 ver ließ; daß er Nachfolger von Dr. Marx auf dem Reichs kanzlerposten werden soll. In Rom, wo er augenblicklich lebt, dort, in der Villa Malta, inmitten des schönsten Gartens, den die Hauptstadt Italiens aufzuweisen hat, haben ihn die Journalisten umftürmt, haben ihm tausend Fragen vorgelegt, die er alle liebenswürdig beantwortet hat. Aber so, daß er in Wirklichkeit — gar nichts gesagt hat. Er kann so unendlich liebenswürdig lächeln, so blen dend plaudern, daß jeder Zuhörer entzückt ist, und doch nichts sagen, wenn er nichts sagen will. Das ist so ganz — undeutsch; denn die Staatsmänner des heutigen Deutsch land tragen ihr Herz auf der Zunge. Er nicht. Er Weitz, datz Worte dazu da sind, die Gedanken zu verbergen. Mit einem großen „Geständnis" — des „Unrechts" an Belgien — begann der Krieg, der dadurch schon halb verloren war. Und mit dem „Geständnis" von Deutschlands „Schuld am Kriege" schloß er, und ging damit ganz verloren. Das hätte Bülow nie getan. Weil er weiß, daß Worte — Taten, mehr wie Taten sein können. Das hat er gelernt und gespürt, als er neun Jahre hindurch Reichs- kanzler war. Er ist noch ein, vielleicht der letzte, Schüler Bismarcks, in dessem Dienst der Vater als Staatssekretär des Äußeren zusammenbrach. Auch er war Swatssekreiär des Ä u tz e r e n, ehe er den Sessel des Reichskanzlers ein- nahm. Und wenn er ihn jetzt wieder besteigen sollte, so würde damit betont werden, daß das Schwergewicht unserer Politik die Behandlung der auswärtigen Fragen ist und für diesen Zweck der Fonds Bülowscher Tradi tionen, Bülowscher Beziehungen im Auslände in den Dienst unseres Volkes gestellt werden soll. Hoffentlich ergeht man sich nun nicht, wenn Bülow wirklich Reichskanzler werden sollte, wieder, wie das deutsche Mode ist, in „Erinnerungen", wälzt alte Akten nnd Reden, zieht hervor, was er vor SO Jahren gesprochen und getan hat. Als ob nicht die Dinge und die Menschen sich ändern. Ihm gelang es, Italiens Kriegserklärung zu verzögern, bis wir uns den Russen gegenüber Luft ge schaffen hatten. Und es ist gar nicht abzusehen, nur mit Schmerzen zu erwägen, was alles geschehen, wie alles hätte anders werden können, wenn ein Mann von dem diplo matischen Geschick eines Bülow 1917 die Dinge hätte leiten können; dann wären zweifellos die großen diplomatischen Fehler nickst vorgekommen, die sich an die päpstliche Friedensaktion knüpften. Bülow hat in seiner „deutschen Politik" nachzuweisen versucht, daß cs ihm gelungen sei, die Entente auf Jahre hinaus lahmzulegen, den Krieg zu verhindern. Er hat einen, freilich aussichtslosen, Kampf gegen Gewalten ge kämpft, gegen jenen Koalitionsdruck, vor dessen Herannahmen schon ein Bismarck Scheu bekam. Und der mit historischer Urgewalt immer näher und näher rückte. Er war Realpolitiker; es ist ganz falsch, ihn als Optimisten zu bezeichnen wegen seines Werkes von der Extratour Italiens auf jener Konferenz von Algeciras. Er hat seit 1909 geschwiegen. Wir haben aber nicht soviel Überfluß an Männern, die mit dem Auslande zu verhandeln wissen, daß wir nur einen einzigen schweigend in der Ecke stehen lassen dürfen. Innenpolitisch war er nie engstirnig, dieser Weltmann aus brandenburgischem Junkergeschlecht, ein Hauch von Liberalismus umwehte ihn immer. Das weiß wan auch im Auslande. Und er hat das innenpolitische -große Wunder" zustande gebracht, konservativ mit liberal zu paaren. Jetzt ist's noch leichter wie da mals, wo wir uns im Innern jedes parteipolitische Amüse ment erlauben konnten. Jetzt hämmert uns die äußere Rot zusammen. Man sagt: aber er ist schon 75 Jahre alt! Man kann antworten: wir haben 45jährige „Staatsmänner" gehabt, mit denen wicklich kein „Staat" zu machen war. Dis- raeli, der große Engländer, war nicht jünger. 5cWarr-llot 6oicl Er Zcdmrr-Amr. bot? Bon Referendar Heger, Wilsdruff. _ waren in den 1848er Sturmjahren die MvoeN-auer He««:, die deutschnational — nicht im heutigen AMen und die nationale Einigung aller Deut schen durchleben wollten. Doch die hochfliegenden Pläne der 48er AO Lilien an den harten, realpölstischen Schwierigkeiten; unter Außerachtlassung der nächstliegenden Aufgaben wollte man mit einem <2 atz oberste Stufe einer Entwicklungsreihe erklimme^ ohne sich dabei bewußt zu sein, daß dieser Ersvlg erst die Krönung einer Schritt für Schritt vorgehenden, hart- PMWs MWs ErgclW der MiltztllgsmWn Große Anzahl ungültiger Stimmen Berlin, 10. Mai. Nach den neuesten amtlichen Fest stellungen des Wahlergebnisses, die zum Teil bereits auf den ! von den Kreiswahlausschüssen anerkannten Berechnungen be- , ruhen, sind abgegeben worden insgesamt 29311442 gültige Stimmen. Davon entfallen auf: Vereinigte Sozialdemokratische Partei 5 991547 Deutschnationale 5 764 628 Zentrum 3 901 087 Deutsche Bolkspartei 2 646 747 Demokraten 1661 425 Kommunisten 3 728 089 Bayrische Volkspartei 941 982 Bayrischer Bauernbund 685 273 Hannoveraner 318 505 Deutsckvölkifche Freiheitspartei 922 626 Landliste 568 780 Deutschsoziale 338 348 ll. S. P. D. ' 234 708 Bund der Geusen 58 890 Chr stlichsoziale Volksgemeinschaft 124 626 Arbeitnehmer 3619g Freier Wirtschaftsbund 36 024 Haeußer-Bund 23 862 Nationale Freiheitspariei 59 114 Nationale Minderheiten 133 540 Partei der Mieter 46 991 Republikanische Partei 45 867 Sozialistischer Burd 25 617 Nicht an Reichslisten angeschlossewe Gruppen 16 967 Die Verteilung der Mandate : ist folgende: V. S. P. D. 100, Deutschnationale 96, Zentrum i 65, Deutsche Volkspartei 44, Demokraten 28, Kommunisten 62, f Bayrische Volksparlei 16, Bayrischer Bauernbund 10, Hannove- > raner 5, Deut chvölkische Froheitspartei 32, Landtiste 9, Deutsch- soziale 4; Gesamtzahl der Mandate 471. Es ist nicht ausgeschlossen, daß die Zahl der Sitze noch f eine geringe Erhöhung erfährt, und zwar nicht bei der Fest stellung des amtlichen Ergebnisses, sondern bei der späteren Durchprüfung der Abstimmungsnicders br'sten. Es hat sich näm lich hcrausgestellt, daß die Zahl der ungültigen Stimmen gegen über früheren Wahlen stark gestiegen ist. Währen- 1920 die Höchstzahl der ungültigen Stimmen in einem Wahlkreis 12 000 betrug, meldet d'esmal Merseburg 14.361, Düsseldorf Ost 24 804, Westfalen-Süd 34 484 ungültige Stimmen. Es ist möglich daß ein Teil dieser Stimmen nachträglich für gültig erklärt werden wird, so daß der einen oder anderen Partei noch ein Mandat zufallen könnte. Keine Besprechungen zwischen de» Reichs präsidenten und Hergt. Berlin, 9. Mai. Die „Germania" bringt in ihrer heutigen Abendausgabe folgende Notiz: Ein Berliner Mittagsblatt / schreibt, daß Reichspräsident Ebert unverbindliche Versprechun- - gen mit dem Führer der Deutsch-nationalen gehäbt habe und es sei möglich, baß er diesen mit der Regierungsbildung beauftrage. ! Demgegenüber ist zu sagen, daß der Reichspräsident schwerlich Besprechungen über die Neubildung der Regierung führen wird, solange die bisherige Regierung nicht zurückgetreten ist. Von zuständiger Seite wird fest-gestellt, daß der Reichspräsident über haupt nicht mit Herrn Hergt in Verbindung getreten ist. Günstige Anteiheausfichten in Amerika. (Eigener Fernsprechdienst der „S a ch s e n - Z e i t u n g" ) Paris, 10. Mai. Nach dem „Neuyork Herald" dürfte die von den Sachverständigen vorgcfchlagene Anleihe für Deutsch land von 800 Millionen Mark nach dem 15. Juni in Amerika 'aufgebracht sein. Eine Konferenz amerikanischer Bankiers. Neuyork, 10. Mai. Die Rückreise Morgans aus Europa hat in hiesigen Finanzkreisen eine Diskussion über die Wirkung der Streiks im Ruhrgebiet und in Sachsen auf die Anleiheaus- sichtcn ausgelöst. Es ist wahrscheinlich, daß in der nächsten j Woche eine Konferenz der führenden amerikanischen Bankiers ' stattfindet. Der deutsch-russische Zwischenfall. — An- geb!iche Aeußerungen kritischer Politiker. Moskau, 10. Mai. Die russische Telegraphenagentur Rosta verbreitet eine aus London stammende Meldung, nach welcher angeblich einige Mitglieder der konservativen und liberalen Par tei Ratkowski ihre Empörung über die von der deutschen Re gierung unternommenen Schritte ausgesprochen Haden sollen. Eine dem früheren Kabinett Lloyd Georges ««gehörende Per sönlichkeit soll erklärt haben, daß der Schritt der deutschen Re gierung einer der unsinnigsten sei, der deutscherseits jemals be- gcu-gen worben wäre. Die „Iswestija" bringen eine« in schar fem Tone gehalleuen Leitartikel Stehlows, in dem es zum Schluß heißt: Die Sowjetmacht werbe in dieser -Frage auf kein Kom promiß eingehen und werde nicht erlauben, daß ihre nationale Lage ein Spielzeug des inneren Kampfes deutscher Parteien werde. Wir fordern eine volle Genugtuung, die ebenso össent- lich sein muß wie die zugefügte Beleidigung. Sonst werden wir Maßnahmen ergreifen, die der deutschen Polizei und ihren Schützern zeigen werden, -aß mit der U. D. S. S. R. nicht ge spaßt werden kann. näckig ihr Ziel verfolgenden und realpolitisch geleiteten Bewegung sein konnte. Erft Bismarck gelang es, den erfolgbcingenden Weg zur deutschen Einheit zu burchmessen, und willig erkannte die überwältigende Mehrheit des deutschen Volkes Aeses Verdienst an. Schwarz-Weiß-Rot, die Farben -es norddeutschen Bundes, wurden mit der Annahme de-.- Reichsverfassung durch den Reichstag und die einzelstaatlichen Landtage die Farben des Deutschen Reiches. Die Demokraten, die Verkünder der in einer Mehcheitsabstimmung liegenden „Ver nunft", die vornehmlich in Sü-ddeutschlan- gegen den nord deutschen Bund als den Schrittmacher den preußischen „Hunker- Herrschaft" agitiert hatten und von vagen -Projekten träumten, während die Verwirklichung deutschen Einheitsstrebens vor der Türe stand, mußten -der Volksstimmung -weichen, und so begann u n ter d e n F a r b e nS ch w a rz - W es ß - R o t - er A u f- st i e g bes nunmehr einigen Deutschlands. Auch die Kreise, die vov 1870 die erbitterten Gegner der Bismarckischen- Politik ge wesen waren, sanden sich mit 'der Entwicklung -er Dinge ab, und im Jahre 1914 dachte niemand an -ie Farben von 1848 anders als an eine historische Reminiszenz. Es ist also eine inner« Unwahrheit, wenn die sühren- ben Kreise der Deutschen Demokratischen Partei und -des Zen trums im -Ja-Hue 1918/19 -die Farben Schwarz-Rot-Gold, unter Berufung auf die 48er Jahre, als die alten, ruhmreichen Farben deutscher Esicheit an Stelle bes durch -die „reaktionäre" Bis marckpolitik „a-ufgezwungrnen" Schwarz-Weiß-Rot einführten. Im-Novembo.- 1918 lief die eine Hälfte des deutschen Volkes, verführt von verantwortungslosen Hetzern blind ber roten, vater- iandslosen Fahne nach, in verblendeter Hoffnung auf Freiheit, Frieden und Brot und fiel -der anderen, auch -er Gesinnung nach deutschen VolksHälfte in den Rücken, so daß sie ! zermü.bt von vierjährigen -Entbehrungen im Erschöpfungszustand i zusammenbrach. Die Demokraten und bie demokratisch gerichtete Hälfte des Zentrums, denen im Grunde selbst i vor der sozialistisch gefärbten, radikalen Demokratie graute, ver- suchten mit allen Mitteln, bie Massen bei sich zu halten. E i n Mittel war auch die P r o k l a m i e ru n g - e r Schwarz- Rot-Goldenen „republikanischen" Farben und die E rklärung, nur die Anhänger der Schwarz-Rot-Goldenen Ueberlieferung seien die wahren Patrioten gegenüber den Schwarz-Meiß-Roten Reaktionären. Sie übersahen jedoch, daß Schwarz-Rot-Gold -die Farben -es 48er Kaiser reiches, -es Alldeutschlands waren, in dem auch Deutsch- Oesterreich aufgehen unb das mächtig in -er Welt bastshen sollte; auch die Frage, welche Stellung bie deutsche Republik von 1918/19 in der Welt hatte, -vergaß man zu beantworten, und darüber, daß ja die 48er Tradition durch die vierzigjährige Entwicklung des Deutschen Reiches unterbrochen worden war und vor ber Volksbewegung von 1870 und vom August 1914 völlig in 'den Hintergrund trat, ging man ohne weiteres hinweg. Die Anknüpsung an die 48er Bewegung war nicht -er wahre Grund, der so für Schwarz-Rot-Gold sprach; die Sucht, durch -io Erweckung einer gemachten B e g e i st e r u n g s i ch- l e tz t e n E n d e s ü b e r d i e f u r ch t- dare Lage -es deutschen Volkes hinweg- -utäuschen, innere Unsicherheit und schwäch liche Rücksichtnahme nach innen und außen, riefen den recht verdächtigen Eifer für Echwarz-Rot-Gv-ld hervor. Innere Unsicherheit und schwächliche Rücksichtnahme: die Kreise 'der Deutschen Demokratischen Partei und des demokra tisch gerichteten Zentrums hatten das Gefühl, daß das,- was man als die deutsche demokratische Republik konstruierte, in gefährlichem Maße weit über das in der Zeit vor dem Umsturz doch viel gemäßigtere Ziel h-nausging, und das Bestreben, die Massen wenigstens zum Teil bei der Partei zu hallen, durch eine Geste, die durch bie Veränderung -er Reichsfarcen zum Ausdruck bringen sollte, daß man mit der Vergangen heit brach, um sich „freudigen Herzens" dem Umsturz an- zuschließen. Aus dieser Einstellung heraus sind die Farben Schwarz-Rot-G-oi- eingesührt worden, nicht aus innerer U eb e r z e u g u n g, sondern als Konzession den Nachläufern ber Sozialisten gegenüber, da üch ja die eigenen Parteigenossen bisher gemäß der Parteipolitik zu Schwarz-Weiß-Rot bekannt hatten. Andererseits mußte in diesem Zusammenhang ein Wechsel in den Reichssalben eine V e rb e u g u n g v o r dem feindlichen Ausland bedeuten und war weiten nichts, als -das Bekenntnis, daß man nicht 'daran dächte, die alte „fluch- würbige" Tradition fortzusehen, sondern „wahrhaft de- mokratis ch" imSinnedesFeind Hundes geworden sei. Und schließlich: man empfand die Leere und die geistige Armut -es Neugefchaffenen und spürte, -aß das vaterländische Gefühl irgendeinen Mittelpunkt haben mußte; deshalb fchus