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MsdrufferTageblati Nr. 248 — 98. Iahrffanff Dienstaff. den 24. Oktober 1939 Wilsdruff-Dresden Drahtanschrift: „Tageblatt Postscheck: Dresden 2640 Dal „WNSdruffer Tagebla««' erschein« Werktag? >6 Uhr BezugSpret« manaN 2 RM fre« Hau«, bei Postbcslcllung r.8U RM zuzügl Bestellgeld Einzelnummer w Rpl All- Polianstalten. Postboten, unsere Austräger u Gcschäsl«siclle S^°h7re'Wo^ Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend Lge^s gen besteht kein Anspruch ———————Lieferung der Zei tung oder Kürzung de« Bezug-Preise- Rücksendung etngesandter Schriftstücke erfolgt nur. wenn Rückporto betliegt Das „Wilsdruffer Tageblatt" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Wilsdruff bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Anzeigenpreise laut auslieg-nder Pretrliste Nr 8, — Ziffer-Gebühr: 2g Rpf. — Dorgeschri«« bene Erscheinung««age und Platzwünsche werden nach Möglichkeit berücksichtigt, — A n z e i g e n-N n n a h m « d^ch" Ntt'nru^ Lberm». Fernsprecher: Amt Wilsdruff 206 leüen Anzeigen men wir I-in- G-wLhr — —7 - Bet Kontur« UN» Zwang-Vergleich erlischt feder Anspruch auf Nachlaß Bekanntmachungen des Landrates zu Meißen und des Bürgermeisters zu Wilsdruff, des Finanzamts Nossen sowie des Forstrentamts Tharandt Wirrwarr beherrscht England sie recht zögernd zu Werke geaanaen. Greenwood gelangt end lich zu dem Schluß, England werde von einer Rcgiernng auf- gehalten, der Tatkraft und V 01 sl c llu n g ö 0 e r m ö. gen fehlen. Angeklagter Churchill, reden Sie! Herr Churchill, Sie sind doch Erster Lord der britischen Admiralität und somit Minister S. M. des Königs von England und Kaisers von Indien. Haben Sie vernommen, daß ein deutscher Minister, der Reichsminister für Volks aufklärung und Propaganda, Dr. Goebbels, Sie des Mordes geziehen und Sie vor das Tribunal der Welt öffentlichkeit gezogen hat, weil er von Ihnen das Geständ nis über die Versenkung der „Athenia" durch Sie fordert? Es ist doch eigentlich etwas Ungewöhnliches, daß ein hoher Minister eines so schweren Verbrechens angeklagt ist, und daß er sich gegen die Vorwürfe nicht verteidigt. Als Brite, Mr. Churchill, haben Sie doch einen — wie man sagt — strengen Ehrenkodex. Denn es ist doch Wohl so, daß sich die Engländer als Gentleman fühlen und entsprechend zu be nehmen bemühen. Ein Gentleman aber läßt sich doch nicht als Mörder und Verbrecher anklagen, ohne seinerseits dar aus die Konsequenzen zu ziehen! Nun, Mr. Churchill, ein Gentleman sind Sie nicht! Sie k -d nur ein Brite. Was für uns Deutsche so viel heißt, oatz Sie ein ganz gewisserloser Bursche sind. So werden Sie natürlich nicht die einzig mögliche Folgerung ziehen aus den schweren Anklagen, die gegen Sie vor der Weltöffentlichkeit erhoben und durch Indizien voll be wiesen worden sind, und werden Ihr hohes Ministeramt in die Hände Seiner Majestät zurücklegen. Dazu sind Sie ja zu gern Minister, Herr Churchill, und Ihr Geltungs bedürfnis ist mindestens so groß wie Ihre Gewissenlosig keit. Dann aber, Mr. Churchill, müßte Ihnen eigentlich wenigstens die Galle übergehen, wenn Sie immer und immer Wieder von deutscher Seite durch die Presse und den Rundfunk angegriffen »erden im Zusammenhang mit dem Untergang der „Athenia". Wie sagte doch Minister Dr. Goebbels sehr richtig: „Warum versuchen Sie jetzt, Herr Churchill, der Sie kurz nach dem Untergang der .Athenia' so redselig waren und die ganze Welt mit Ihren Lügen überschwemmten, beharr lich zu schweigen und über die ganze für Sie und für Eng land geradezu katastrophale Angelegenheit den Mantel der Liebe zu decken? Sie sind doch sonst nicht so/ Ja, Mr. Churchill, Ihnen pflegt doch sonst der Redefluß nicht aus zugehen. Sie sind wirklich, wie Minister Dr. Goebbels unterstrich, sonst ein „redseliger Schwätzer". Und nun, mit einmal, sind Sie so einsilbig? Was bisher an Gegenbeweisen Mr. Churchills vor liegt, riecht bedenklich. Wenn z. B. eine englische Nach richtenagentur erklären möchte, daß unter den ertrunkenen Passagieren, auf Deutsch also denen, die Mr. Churchills Attentat zum Opfer gefallen sind, vier Deutsche waren, und wenn dann die Namen dieser vier tatsächlich genannt werden, so müssen wir dazu bemerken, daß es gar nicht , festgestellt ist, daß diese vier jemals in Deutschland an- I sässig waren. Aber vielleicht, Mr. Churchill, waren es vier Emigranten? Das wären ja gerade die richtigen Zeugen fiir Sie! Die Paßten wundervoll zu Ihnen! Da Sie sie aber haben ertrinken lassen, Mr. Churchill, scheint das doch zu beweisen, daß Sie selbst den vieren nicht getraut haben. Sie haben so eine besondere Art, Ihre Verbrechen zu verwischen! So können Sie unsere Behauptung nicht widerlegen, daß Sie — wie Minister Goebbels sagte — die „Athenia", wäre sie wirklich von einem deutschen U-Boot torpediert worden und wären Spuren eines deutschen Torpedos vorhanden gewesen, mit Gold verkleidet und mit einem Ehrengeleit in einen englischen oder neutralen Hafen hätten schleppen lassen, statt sie zu versenken. Nein, Mr. Churchill, Ihre Metho den sind uns allzu bekannt. So, wie Sie die „Athenia" haben von britischen Zerstörern in den Grund schießen lassen, um das Corpus dilicti aus der Welt zu schaffen, so haben Sie auch Ihre Zeugen ertrinken lasten. Unsere Beweise, Mr. Churchill, sind von Ihnen nicht widerlegt worden, und wenn Sie auch jetzt auf die ausdrückliche Aufforderung von Dr. Goebbels, zu reden, nicht antworten, dann bleibt es dabei: Unsere Beweisführung ist von A bis Z richtig, und die amerika nischen Zeugen Mr. Anderson und Helen McDonald haben Sie endgültig überführt! Ein Verbrecher und ein Mörder ist der ErsteLord der briti schen Admiralität, der Haupttreiber die ses Krieges! Als Angeklagter steht er stumm un- verstockt vor dem Tribunal der Weltöffentlichkeit, zu feige, sein Verbrechen einzugestehen. Dieses Schweigen, Mr. Churchill — Dr. Goebbels hat Sie noch einmal aus drücklich darauf hingewiesen — ist ein E i n g e st ä n d n i s Ihrer Schuld. Somit bleibt es dabei: Der Unter gang der „Athenia" ist das Werk des englischen Marine ministers, der selbst das Verbrechen eines Massenmordes auf sich nahm, um Amerika in den Krieg hineinzuziehen. Die Amerikaner aber sind heute standfester als 1914. Sie kennen auch die niederträchtigen Mittel, die Eng land anwendet, um zu seinem Ziele zu kommen. Ganz Deutschland hört die Rede Die Rede, die Reichsaußenminister von Ribbentrop am T'ensmg. 24. Okiober. in Danzia hält, wird um 2U15 Uhr don allen deutschen Sendern, außer dem Deuischlandsenver, I übertragen Der Teuischlandsender bringt die Rede um 23Ubr. 1 Aie Rede wird ferner vom deutschen Rundfunk in zahlreichen 'ttemdsprachen gebracht werden. I Eine sehr heftige Kampagne eröffnet die engmse Zeitung „Dailh Herold" gegen das infolge des Kriegszustandes in England ausgebrochenr Durcheinander. Das Blatt schreibt, Adolf Hitler habe in Großbritannien einen Verbün deten: dieser Verbündete heiße Wirrwarr. Während Hitler seinen Krieg van der Wilhelmstraße aus führe, sitze Wirrwarr in White Hall Wirrwarr habe bei seiner Offensive auch fast keine Gegner, aber die Verluste, die er zufüge, belie fen sich auf Hunderttausende. Die materiellen Ver luste. die der Wirrwarr England koste, bezifferten sich auf M' Honen und aber Millionen Pfund. Dadurch, daß er die eng.ische Oeffentlichkeit in Elend und Niedergeschla genheit versetze, sabotiere er auch In uTberechenbarem Aus- maß die amtliche „K o p f h o ch p o l i t I k" Ans die Frage, wer denn dieser Wirrwarr sei. antwortet das Blatt, Wirrwarr fei das Svmbol all der Erfolglo sigkeit, Unschlvssigkeit, Verantwortungs losigkeit. die das Leben und den Handel Großbritan niens seit Ausbruch des Krieges ersticken. Wenn man wissen wolle, wie Hitler den Krieg führe, könne man es aus Dutzenden von Quellen erfahren. Wolle man aber wissen, wie der Wirrwarr arbeitet, dann schweige sich dar über der britische Rundfunk aus. Auch die meisten englischen Zeitungen hätten bisher nichts darüber veröffentlicht. Diese Aufgabe werde der „Dailv Herald" fetzt aber auf sich nehmen. In Ausführung dieses Vorsatzes, den der „Dailb He rald" am Schluß seines Leitartikels faßt, veröffentlicht das Blatt dann in großer Aufmachung den Bericht eines Sonder, korrcspondenten, den es hierfür ernannt habe. In diesem Be richt wird dann betont, daß der Wirrwarr in der englischen Wirtschaft allein der britischen Bauindustrie, eine der besten Industrien des Landes, Verluste von 225 Millionen Pfund zugefügt habe. Seit Kriegsausbruch habe das Durch einander im Innern Englands Großbritannien mehr geschadet als die deutschen Unterseeboote oder Flugzeuge. Infolge fal scher Planung sei z. B das gesamte Baugewerbe des Landes mit Ausbruch des von England erklärten Krieges ruckartig zum Stillstand gekommen. Dadurch seien 100000 gelernte und halbgelernle Bauarbeiter arbeitslos geworden. Tausende von Bauunternehmern sähen sich in die Zwanaslage versetzt, ihr Geschäft schließen zu müssen. Darüber hinaus sehen sich die Architekten, Hausverwalter, Zivilingenieure und ihre Ange stellten ihres Lebensunterhaltes beraubt, da auch sie mit dem Baugewerbe auf Gedeih und Verderb verbunden sind In einem großaufqemachten Sonderartikel äußert sich der stellvertretende Oppositionsführer im Unterhaus Green wood zu den inner-enalischen Problemen. Die Negierung sei schwerfällig und selbstgefällig und entbehre jeglichen Vor stellungsvermögens. Sie habe Noiverordnunaen mit allerhöch ster Geschwindigkeit erlassen, aber in wichtigeren Fragen des täglichen Lebens, die von hochpolitischer Bedeutung seien, sei Die schwere Anklage, die Reichsminister Dr. Goebbels über den Rundfunk gegen den englischen Marineminister, Mr. Chur chill, erhoben hat, findet in der Weltpresse starke Beachtung und wird von den Zeitungen neutraler Staaten mit großen Ueberschrifte« und ziemlich ausführlich wiedergegeben. In der italienischen Presse hat die Anklage Dr. Goebbels' gegen den Kriegshetzer und Falschspieler Churchill das größte Aufsehen erregt. Die Blätter bringen die Rund- sunkansprache des Reichspropagandaministers zum Teil an erster Stelle aus den Titelseiten. „Popolo d'Italia" erklärt unter der Schlagzeilenüberschrift „Goebbels klagt Churchill an, die Versenkung der „Äther ia" veranlaßt zu haben", der Reichspropagandaminister habe von Winston Churchill präzise Antworten gefordert, die dieser nun auch vor dem Tribunal der öffentlichen Weltmeinung geben müsse. Die amerikanische Oeffentlichkeit ist von der Beweis führung des Ministers Dr. Goebbels tief beeindruckt. Die Zeitung „New Dort Times" har sich veranlaßt gesehen, die eidliche Aussage des amerikanischen Staatsbürgerss Anderson über Churchills Verbrechen im „Athenia"-Fall wörtlich neben der Berliner Meldung mit der Rede von Dr. Goebbels zu veröffentlichen. Die holländischen Blätter brachten die Ausführun gen Von Dr. Goebbels an hervorragender Stelle, auch im hol ländischen Rundfunk wurde die Rede des Ministers in ihren wichtigsten Teilen verbreitet und darauf hingewiesen, daß nun Winston Churchill auf die schwere Anklage zu antworten haben werde. — Auch die dänischen Blätter geben die Ausführun gen von Dr. Goebbels meist ausführlich wieder, und das Kopenhagener Blatt „National Tidende" überschreibt seine Meldung: Goebbels nennt Churchill die europäische Gefahr. — Die belgische Presse befaßt sich ziemlich ausführlich mit den Anklagen, die Dr. Goebbels gegen Churchill erhob, und in den Ueberschriften werden die Hauptpunkte der Beweisführung -es Ministers hervorgehoben. Auch hier log Winston Churchill Ein Telegramm stellt den britischen Lügenmeister bloß Der Herausgeber der amerikanischen Zeitung „New Nori Enquirer", Grissin, der den britischen Marineminister wegen Verleumdung auf eine Million Dollar verklagt hm, weil Churchill den Amerikaner als „boshaften Lügner" be schimpft und abgestritten hat, mit ihm jemals ein Interview gehabt zu bähen, hat einen veruickusnÄeu Wahrheitsbeweis Absacken -es britischen Handels Eingeständnis des englischen Handelsministers. So sehr sich auch die englischen Kabinettsmitglieder bs- Mühen, Englands Lage dem Volke möglichst rosig auszumalen, so läßt sich doch nicht verheimlichen, daß manches im engli schen Jnselreich saul steht. Selbst der britische Handelsmini ster, Oliver Stanley, hat das in einer Unterredung mit den Vertretern der Zeitung „Sunday Times" zugeben muffen. Und Mr. Stanley hat dieses Eingeständnis sicher nicht gern gemacht. Als .Handelsminister interessiert ihn natür lich in erster Linie der englische Außenhandel, und hier konnte Stanley nicht verheimlichen, daß die britische Ausfuhr seit Kriegsausbruch einen beträchtlichen Abstieg zeige. Die Angriffe deutscher U-Boote hätten zwei Auswirkungen gezeigt: Die neutralen Länder hätte« eine abwartende Haltung eingenommen, um erst einmal zu sehen, wie die Lage sich entwickele. Und zum anderen hätte die Zusammenstellung von begleitenden Schisfstransporteu unver meidlicherweise die Fahrt der Schiffe verzögert. Die Haupt- schwierigkeit liege weniger in den tatsächlichen Erschwerungen der Warenproduktion als vielmehr in der allgemeinen Ver wirrung, die durch den plötzlichen Ausbruch -es Krieges ent standen sei und durch die Ungewißheit, die der Kriegszustand für den Ausfuhrkaufmann mit sich gebracht habe. Ein großer Teil der Waren sei auch dadurch aufgehalten worden, daß zeit weilig Holz zu ihrer Verpackung fehlte. (!) In seinem Leitartikel nimmt „Sunday Times" zu diese« Ausführungen Oliver Stanleys Stellung und weist aus ge wisse Aussuhrbemmnisse" für England hin. Die Hauptschwierigkeiten lägen in der Zuteilung von Nwterial und Arbeitskräften. Früher habe England viel Lokomotiven und Kohle ausgesührt. Kohle und die Rohstoffe für den Loko motivenbau würden jetzt aber für die Rüstungsindustrie be nötigt. Auch in China verliert England an Rode« Eine Ergänzung zu der Klage Stanleys liefert die Schanghaier Schiffahrtsstalistik. Sie zeigt, daß Englands Anteil an der Schanghaier Schiffahrt, der mit 550000 Tonnen im August noch 70 v. H. höher als der japanische war, im Sep tember ungeheuer zurückgegangen, der japanische Anteil da gegen erheblich gestiegen ist. Man kann heute schon sagen, daß die von England jahrzehntelang innegehabte führende Stellung in Schanghai jetzt von Japan eingenommen wird. gegen Churchill angetreten. William Griffin druckt jetzt in seiner Zeitung das Faksimile eines Telegramms ab, in dem Churchill ihn zu dem Interview ausdrücklich ein- lädt. Das Telegramm beweist also, sofern das noch nötig war, daß Churchill wiederum gelogen hat, als er kürzlich erklärte, er kenne Griffin gar nicht und hätte nie was mit ihm zu tun gehabt. Womit also Winston Churchill auf einer neuen Lüge ertappt wäre! Aber schließlich kommt es ja aus eine Lüge mehr oder weniger bei dem britischen Seelord nicht an, und wie wir ihn kennen, wird er sich auch keine Mühe geben, diese neue schwere Anklage zu widerlegen. Von A bis Z erlogen Londoner Zeitung fälschte Unterredung des Führers mit Sven Hedin. Die englische Hetzpresse läßt keine Gelegenheit vorüber gehen, um Deutschland zu verdächtigen oder seine guten Be ziehungen zu den Nachbarn zu stören. Selbst die private Unterredung, die der Führer kürzlich mit dem be kannten schwedischen Forscher Sven Hedin hatte, wird sür eine nichtswürdige Hetze ausgemünzt. Ausgerechnet die Londoner Zeitung „News Chronicle" will über den Inhalt dieser — wie gesagt, rein privaten — Unterredung unterrichtet fein. Sie hat eine Darstellung er funden, die von A bis Z erlogen ist. Dabei wird der Zweck dieser Fälschung sehr leicht ersichtlich. Das Londoner Lügenblatt versucht, wieder einmal mit allen Mitteln zwi schen Deutschland und Rußland, wenn irgend mög lich Mißtrauen zu säen. Man scheint in London noch nicht genug zu haben von der Abfuhr, die Moskau England erteilt hat, erteilt deshalb, weil man in Rußland das britische Falschspiel und die bri tische Heuchelei durchschaut hat. Mit derartig plumpen Fäl schungsversuchen, wie sie die Zeitung „News Chronicle" jetzt wieder betreibt, wird England kaum die Sowjetrussen um stimmen können, und noch weniger wird es ihm gelingen, die engen und bewährten Beziehungen zwischen Moskau und Berlin zu durchkreuzen. Sven Sedin dementiert die „News Chronicle" Sven Hedin gibt folgende Erklärung bekannt: „Tic eng lische Zeituna News Chronicle" veröffentlicht eins iluu-rr», Die Wahrheit setzt sich durch Goebbels* Rundfunk-Anklage gegen Churchill stark beachtet