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MMufferTagehlatt !A»Z"S!"SL« L! L'SL :r.!'LS,7 SSL! s ^°7^L«-Glw°u'°^ Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend wüg °d« »ür,ung"d^B«..g»pr-!I-, Rückt-ndung -ing-Iandl» SLrttlNück« -r,°Ig, nur. wenn Rückporto b°m°gt DaS „Wilsdruffer Tageblatt" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Wilsdruff bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts ? " zL vrk > Ie lau, ausli-y-nder Preiriiste Nr s. — Z i s f t r. <8 « b ü b r : M R»I — Nora»,.«»,« ^«mittag-" Platzwünsch« w-rd-n nach Möglich,ei, b-rücksichiigt - A n,«i^ m^w^L Lmu. Fernsprecher: Amt Wilsdruff 206 Uln An^n LnH ÄwangSvergletch erlisch, i-d-r Anspruch au, Nachlaß «°nlur« un» Bekanntmachungen des Landrates zu Meißen und des Bürgermeisters zu Wilsdruff, des Finanzamts Nossen sowie des Forstrcntamts Tharandt Nr. 303 — 98. Jahrgang Drahtanschrift: „Tageblatt" Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 Freitag, den 29. Dezember 1939 Mit Siegeszuversicht ins neue Jahr! Deutschlands Landvolk bestand die Bewäh- rnngsprobe. — Sicherung der Lebensmittel versorgung in der Kriegserzeugungsschlacht. An der Iahreswcnde kann das deutsche Landvolk von sich sagen, daß viele schwere Aufgaben gelost werden konnten und unsere Landwirtschaft mit der Jahresbilanz zufrieden sein kann. Das deutsche Landvolk hat in nie ermüdendem Ringen mit dem Boden, mit Wind und .Wetter eine sehr gute Ernte halten können, und die deutsche Ernährungs- Wirtschaft hat ihre Bewährungsprobe bestanden. Marktordnung und Erzeugungsschlacht werden auch in Zukunft dafür sorgen, datz der englische Aushungerungskrieg gegen Frauen und Kinder zur Erfolglosigkeit verurteilt ist. Mit größter Siegeszuversicht können wir in das neue Jahr hineingchrn, nachdem es sich im Jahre 1939 gezeigt hat, daß die Vorarbeiten für die deutsche Ernährungswirtschaft ihre Bewährungsprobe bestanden haben und altes getan ist, auch auf landwirtschaftlichem Gebiete den Sieg Deutschlands sicher- zustellen. Bereits wenige Tage vor Ausbruch des Krieges konnte „über Nacht* ein Kartensystem eingeführt werden, das jedem deutschen Volksgenossen seinen gleichmäßigen Anteil an den Nahrungsmitteln sicherstellte. Zu gleicher Zeit konnte Reichsbauernsührer und Reichsernährungsminister Darre eine stolze Bilanz der deutschen Ernährungswirtschaft ver öffentlichen und einen Einblick in die großen Vorräte an Lebensmitteln aller Art geben. Wenige Wochen nach Ausgabe der ersten Karten wurde das Verteilungssystem bereits dank der ausreichenden Vorräte verfeinert. Schixer- und Schwerst arbeiter, Kranke und Greise, Mütter und Kinder wurden durch saufende Sonderzuteilungen mit den ernährungsphysiologisch wichtigen Nahrungsmitteln zusätzlich versorgt. Fester und geregelter Preis Dabei war die ganze Umstellung der Ernährungswirtschaft wf die Kriegsbedürfnisse ohne größere organisatorische Ver- inderungen möglich. Der Apparat, in mehreren Friedens- iahren errichtet, stand dank der weitsichtigen Planung auch im striege. Aber nicht nur der Organisationsapparat! Auch seine Funktionen und Mgf"'s6mmi h-'wäl'rten sich 'M prieme genau fo wie 1M Frieden. Denken wir einmal an den Festpreis der ernährungswirtschastlichen Marktordnung. Seit dem Jahre 1934 war der feste und gerechte Preis durch Darre zum wesent lichsten Bestandteil der Marktordnung gemacht worden. Welche Umwälzung im wirtschaftlichen Denken das deutsche Festpreis- svstem bedeutete, ist bei uns vor dem Kriege nur von wenigen erkannt worden. Erst jetzt im Kriege merkt auch der letzte Volksgenosse, wgs es bedeutet, daß die Preise für alle Lebens mittel di« gleichen geblieben sind. Brot, Fleisch, Butter, Milch, Eier, Kartoffeln usw. tosten heute ebensoviel wie im Frieden. Ein Blick über unsere Grenzen läßt erkennen, daß Deutschland mit dem Festpreissystem allein unter allen Staaten Europas steht. Im neutralen und feindlichen Ausland sind die Preise für Lebensmittel mit Beginn des Krieges sprunghaft in die Höhe gegangen. Die Ware wurde knapper, und nach dem alten liberalistischcn Grundsatz: „Angebot und Nachfrage regeln die Preisei* mußten in diesen Ländern im gleichen Augenblick die Preise steigen. Dagegen helfen auch nicht Regierungsmatznah. men, die aus dem Augenblick geboren werden. Der feste Preis hat sich auch im Kriege bewährt, die Lebensmittel werden jetzt an jeden gleichmäßig verteilt, und die umfangreiche Vorrats- Wirtschaft sorgt dafür, daß stets genügend Lebensmittel vor- Händen sind. Höhere Erträge auf gleicher Fläche Diesen Zielen dient auch die Krtegserzeugungs- schlach, des deutschen Landvolkes. Seit fünf Jahren ist der deutsche Bauer und Landwirt zur Erzeugungsschlachl aus- gerufcn worden. Auf gleicher Flächeneinheit höhere Erträge zu erzielen, war eine Ausgabe, die von Jahr zu Jahr mit steigendem Erfolg gelöst wurde. Dabei war die Lösung dieser , Ausgabe nicht immer leicht, vor allem in diesem Herbst nicht, I wo zahlreiche landwirtschaftliche Betriebsführer und Gefolg schaftsangehörige zu den Waffen eilten und die Frauen und i Alten allein die Kartoffel- und Rübenernie einbringen mußten. Aber auch hier bewährte sich das Gemeinschaftsgefühl des deutschen Volkes. Die Hilse. d,e bei dieser Arbeit die Stadt und die Gliederungen der Partei, die Wehrmacht und der Arbeitsdienst dem Lande enigegengebrachi haben, Hai mit dazu beigetragen, daß die große Ernte des Jahres 1939 zur weiteren Sicherung unserer Lebensmittelversorgung restlos eingebracht werden konnte. Empfang Mussolinis beim Papst? Privataudienz für Botschafter Alfieri. Nach Rückkehr von seinem Gegenbesuch beim italienischen Herrscherpaar empfing Papst Pius XII. den italienischen Botschafter beim Heiligen Stuhl, Alfieri, in Privataudienz. In römischen politischen Kreisen will man wißen, datz am 5. Januar der italienische Regierungschef Mussolini sich m die Vatikanstadt begeben und in Hinsicht auf die vor bald zehn Jahren abgeschlossenen Lateranverträge über die Aus söhnung zwischen Staat und Kirche von Papst Pius XII. emp fangen werden wird., 6000Todesopfer des MMen Grdbeben- Erzerum und andere Städte fast vollständig zerstört Aus englischer Quelle wird über das Erdbeben in der Türkei gemeldet, daß nach nichtamtlichen Berichten aus Istan bul etwa 6000 Todesopfer befürchtet werden Die schlimmsten Beben wurden in, Ost- und Nordanawlicn verzeichnet, die sich siebenmal wiederholten. In einigen Distrikten sind beinahe sämtliche Städte, und Dörfer zerstört. Die über l00 000 Ein wohner zählende Stadt Erzerum ist beinahe vollständig zerstört worden. Außerdem haben die Städte Samsun, Siwas und andere stark gelitten. Lleber emeMillion Tonnen gesunken Folgende Statistik der in der Zeit von Kriegsbegiun bis zum 20. Dezember 1939 auf See eingcirctencn Handels schiffsverluste wird bekanntgegeben: 1. Nach bestätigten Meldungen sind mit Sicher heit in Verlnft geraten: a) 134 britische Schiffe mit 526 169 BNT b) 12 französische Schisse mit 64 759 BRT c) 78 neutrale Schisse mit 258 209 BRT Sa. 224 Schiffe mit 849 137 BRT 2. Darüber hinaus sind mit großer Wahrs chein - lichkeit als verloren anzunehmen: a) 14 britische Schiffe mit 46 425 BRT b) 4 französische Schiffe mit 17 233 BRT c) 20 neutrale Schiffe mit 37 240 BRT d) 17 unbekannte Schisse mit 79 600 BNT Sa. 55 Schiffe mit 180 498 BRT Damit betragen die feindlichen und neutralen Gesamwer- lüfte auf See bis zum 20. Dezember 279 Handelsschiffe mit einer Tonnage von 1029 635 BRT. Obgleich in dieser Gesamtsumme die unter 2 genannten Schiffe enthalten sind, bei denen nach den vorliegenden Mel dungen nur mit Hoher Wahrscheinlichkeit aus Totolverlust ge schlossen werden kann, muß aus Gruns der von amtlicher eng lischer Seite zugegcbenen Schweigemktil damit gerechnet wer den, daß die Gesamtverluste weit Höher sind als angegeben. 3. Demgegenüber sind in der Berichtszeit von Kriegsbe ginn bis zum 20. Dezember insgesamt 18 deutsche Schiffe mit 128689 BRT. versenkt. Von diesen Schiffen ist nur eines vom Gegner versenkt worden. Ten üb rigen ist es gelungen, sich rechtzeitig selbst zn versenken, ehe sie dem Gegner in die Hände fielen. * Zu der amtlichen Statistik der Handelsschisfverluste erfahren wir von zuständiger Seite noch folgendes: Mit dem 20. Dezember haben die feindlichen und die neutralen Handelsschiffsverluste seit Kriegsbeginn die Millionen-Tonnen-Grenze überfchritten. Da die feindliche Propaganda Schiffsverluste weitgehend verschweigt und zugleich die Richtigkeit der deutschen Veröffentlichungen bestreiten möchte, wird der Statistik eine namentliche Liste derjenigen feindlichen und neutralen Schiffsverluste bei gefügt, die bis zum 20. Dezember als bestätigt gemeldet worden sind. Gleichzeitig werden die deutschen Handels schiffsverluste bekanntgegeben, die nur einen Bruchteil der feindlichen ausmachen. Von den 18 versenkten deutschen Schiffen konnte der Gegner nur eines versenken, die üb rigen sind durch Selbstversenkuna dem Zugriff des ver folgenden Feindes entzogen worden. Dieses Verfahren steht in der Geschichte des Handelskrieges erstmalig da. Das mutige Vorgehen der deutschen Handelsschiffkapitäne ist um fo mehr anzuerkennen angesichts wiederholter eng lischer Drohungen, deutsche Kapitäne, die ihr Schiff ver senken, erschießen zu wollen. Der Erste Lord der Admiralität Winston Churchill hat kürzlich über die Methode der englischen Veröffentlichungen gesprochen und hierbei zum Ausdruck gebracht, daß solche Verluste, auf deien Ge heimhaltung vor dem Gegner man Wert legt, nicht ver öffentlicht werden. Damit ist auch die englische Stgtistik der Hangelsschiffverluste hinreichend gekennzeichnet. Dem- Oberltteutnaitt Schumsnn schob einen Briten ab Wie im Wehrmnchtsbcricht vom 8. Dezember 193^ be kanntgegeben wurde, ist ein englisches Flugzeug, vas bei einem Einflugsversuch der Brtten bis in die Nähe der deulscheu Küste gelangte, vernichtet worden. Hierzu wird bekannt, daß der Abschuß dem Oberstleutnant Schumacher gelang, der be kanntlich der Kommodore des Jagdverbandes ist. der in dem Luftkampf vom 18. Dezember 36 feindliche Flugzeuge durch Abschuß vernichtet hat. „PanzerWisk-Admiral-iSra'.Spee-Sirende- Das Oberkommando der Kriegsmarine gibt bekannt: Unmittelbar nach dem Unteraana des Panzerschiffes „Admiral Graf Spee" sind beim Oberkommando der Kriegs marine zahlreiche Spenden von Deutschen des In- und Auslandes zum Neubau eines Panzerschifses eingegangen. Das Oberkommando der Kriegsmarine dankt den Spendern auf diesem Wege für ihre Opserfreudigkeit. Aus verschiedene Anfragen wird mitgeteilt, daß die Spen den der Deutschen Bank, Berlin, mit der Bezeichnung „Pan- zerschisf-Admiral-Graf-Spee-Spende" oder dem Postscheckkonto Berlin Nr. 1000 für die Deutsche Bank zu überweisen sind. Zn -er Nordsee gesunken Der norwegische Dampfer „Torwood" aus Stavanger sank in der Nordsee, 90 Seemeilen westlich von Karnocj. Die Besatzung betrug elf Mann Sieben Mann wurden gerettet, die übrigen werden vermißt, sind jedoch wahrscheinlich von einem anderen Schiss gefunden worden Die „Torwood" rührte eine Ladung Karbid, und es Ivar noch nicht festzustellen, ob die Explosion infolge eines Lecks oder infolge einer Mine eingetrete« ist. gegenüber hält sich, ebenso wie die gesamte deutsche Kriegsberichterstattung, auch die von deutscher Seite be kanntgegebene Verluststatistik mit äußerster Gewissenhaf tigkeit an die tatsächlichen Geschehnisse. In Zweifelsfällen wird über die feindlichen Verluste eher zu wenig als zu viel berichtet. Demgemäß sind in der Kategorie 1 der feindlichen und neutrnlen Verluste nur solche Schiffe ent halten, deren Verlust bestätigt und namentlich bekannt geworden ist. Wenn auch nur der kleinste Unsicherheits faktor offen ist. so werden die Verluste in der Kategorie 2 gebucht und auch dann nur. wenn eine Hobe Wahrschein lichkeit für den Verlust befiehl. Es wird hierbei vor allem die Unsicherheit ausländischer Meldungen berücksichtigt, und die Gefahr von falschen Beobachtungen, von Ver schätzungen in der Tonnagenzabl oder Dovvelrechnung vermieden. Wenn sichere Schätzungen fehlen und der Schiffsname nicht bekannt ist, wird der Verlust eines Schiffes hierbei mit 4000 BRT. angesetzt, obwohl die Durchschnittsgröße der britischen Ueberseetonnage mit 6430 BRT. je Schiff zu veranschlagen ist. Wenn in den Meldungen die Tonnage in Spannen (von . . . bis . . .) geschätzt ist, so Wird stets der kleinere Wert in Ansatz gebracht. Meldungen, die den Verlust eines Schiffes zwar als möglich erscheinen lassen, ohne jedoch die Vermutung des Totalverlustes näher zu begründen, sind in der deutsche« Statistik überhaupt nicht berücksichtigt. Solche beschädig ten Schiffe erscheinen also auch nicht in der zweiten Kate gorie der „Ant großer Wahrscheinlichkeit als verloren an zunehmenden Schiffe". Es sind in der deutschen Statistik auch keine Minenzuschläge enthalten, obgleich auf Grund der Cburchillschen Schweigetaktik die Annahme ohne wei teres berechtigt ist, datz die Schiffsverluste, und zwar die englischen Schiffsverluste, gerade durch Minen höher smd.s als durch ausländische Meldungen bekannt wird. In seiner Weihnachtsbotschast an die USA. hat der irische Ministerpräsident de Valera an die Bevölke rung der Vereinigte» Staaten appelliert, Irland « seinem Kamps um die Einverleibung Ulsters zu unter- stützen. An den sechs Grafschaften Nordirlands hängt für jeden Iren das langersehnte Ideal irischer Einheit und Freiheit. Und der Staat, der diese sechs Graf schaften nach Jahrhunderten blutiger irischer Opfer und nach einer Dezimierung der irischen Bevölkerung auf der grünen Insel um nahezu die Hälfte immer «och vorenthält, heitzt England. Seit jenen Tagen, als England 1169 unter Heinrichs, di« „grüne Insel" mit rücksichtsloser Gewalt unter seine Herrschast nahm. >n,ar die Geschichte Irlands eine einzige Kette immer neker Aufstände und Empörungswelle« der einheimischen Bevölkerung sowie andererseits bru talster Unterdrückungsmatznahmen der britischen Aus beuter. Aber selbst eine fast 800 Jahre währende Fremd herrschaft brachte es nicht fertig, das irische Volk in die Knie zu zwingen. Es ist verständlich, datz die von Bri tannien zu hünderttausenden praktisch zur Auswande rung gezwungenen und heute noch von der Liebe zu ihrer Heimat und von unvermindertem Haß gegen England beseelten Iren besonders in Ame rika den Freiheitswillen und Kamps um die völlige staat liche Unabhängigkeit Irlands stärken. Sie werden den Ame rikanern klarmächen, wie die Briten in Irland gewütet haben. Erwähnen wir nur, daß nach einem Aufstand gegen Mitte des 17. Jahrhunderts elf Jahre britisch« Soldateska in Irland hauste und mehr als eine halb« Million Iren durchs Schwert, Hunger und Hinrichtungen im Zeichen englischer „Humanität" ins Jenseits beför derte. Der leuchtendste Beweis sür Britanniens „huma nitäre" Sendung wurde jedoch dadurch erbracht, daß die Londoner Plutokraten nicht einmal davor zurückschreckten. Tausende irische Kinder und Erwachsene als Sklave« nach Jamaika zu verlausen Irland ist, dank der Unerbittlichkeit des irisch« Freiheitskampses, mit Ausnahme des nordirisch« Ulsters, 1921 ein nationaler Freistaat geworden. Die Londoner Kapitalisten aber gewährten dem irisch« Ulster nicht, ebenso wie die Südiren in Freiheit zu leben. Aber es bleibt eine geschichtliche und moralische Wahr heit, daß Recht Recht und Unrecht Unrecht bleiben. Di« irische Ration hat die Engländer niemals beauftragt, ihre Heimstätte zu erobern, aufzuieilen und auszubeute». Sie hat ihnen auch die sechs Grafschaften Ulsters nicht freiwillig überlassen, sondern wurde von der englischen Uebermacht dazu gezwungen. Datz die Londoner Aus beuter altes Unrecht ohne Zwang wieder gutmachen werden, ist kaum anzunehmen. Auch Appelle an die USA. haben bisher keine praktischen Ergebnisse zu erziel« vermocht. Wenn man jedoch den unbändigen Frei heitswillen der irischen Nationalist«, kennt, so dars man erwarten, daß sie ihren Freiheitskampf erfolgreich gegen England zu Ende führen werden. Di« Londoner Plutokraten müssen wissen, datz, wer Wind sät, Stnrm erntet, und datz der Mord an Tausende« und aber Tausenden von Mensche» noch nie in der Ge schichte der Völker mit Handküssen vergolten wurde.