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MsdmfferTageblatt Dal „Wilsdruffer Tageblatt' erscheint werktags 18 Uhr Bezugspreis manaN 2 ÄM frei Sa»r. bei Postbesteltting I,ö<t RM zuzügl Bestellgeld Einzelnummer Ist Rps Alle Postanftaltei^ Postboten, unsere Austräger u Geschäftsstelle nehmen zu leder Zeit Be- . ,, stellungen entgegen Im Falle höherer Gewalt oder WochkN0tlltt sÜk Wttsdruss U. UNtgtgtNd fonsttger Betriebsstörun gen besteh« kein Anspruch aus Lieferung der Zet. tun« oder Kürzung deL Bezugspreises. Rücksendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nur. wenn Rückporto beiltegt Das „Wilsdruffer Tageblatt" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Wilsdruff bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Anzeigenpreise lau» aufliegender Preisliste Nr S. — Z t f s e r - G e b ü h r : 20 Rpf — Dorgeschri» bene ErscheinungStage und Platzwünsche werden nach Möglichkeit berücksichtigt — A n z e i g e n-A n n g h m « durch Fcrnru, üb-rmit- Fernsprecher: Amt Wilsdruff 206 testen ^lnz?ig^n°übcrneh! men wir leine Gewähr. _ igei Konkurs und ZwangSverglcich erlischt jeder Anspruch aus Nachlaß. Bekanntmachungen des Landrates zu Meisten und des Bürgermeisters zu Wilsdruff, des Finanzamts Nossen sowie des Forstrentamts Tharandt Nr. 282 — 98. Jahrgang Drahtanschrift: „Tageblatt" Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 Sonnabend, den 2. Dezember 1939 Innere Front Kampf dem Verderb jetzt erst recht! — Vorsicht mit der Reichskleiderkarte! — Zur Frage der Weihnachts- gratifikation. Ein britischer Feldmarschall hat dieser Tage den Eng- Kndern erklärt, daß dieser Krieg an der Heimatfront aus gefochten werde. Wenn das auch nicht heißen kann, daß die militärische Front erstarren und nur die innere Front kämpfen wird, so liegt doch viel Wahrheit in diesem eng lischen Worte, Wahrheit, die wir allerdings nicht erst aus britischem Munde entgegenzunehmen brauchten, weil wir sie nämlich längst kennen. Da gibt es nun einige Dinge, die man kennen mutz, will man die Aufgaben der inneren Front voll und ganz erfüllen. In vorderster Linie der inneren Front steht die deutsche Hausfrau, denn sowohl aus dem Gebiete der Nahrungsmittelversorgung wie in Fragen der Beklei dung und des Haushalts kommt es ans die Haltung der Frau an. In diesen Tagen ist die Parole ausgegeben worden: Kampf dem Verderb nun erst recht! Die Haus frau kann bei der Zubereitung des Essens, beim Schälen des Obstes oder der Kartoffeln große Werte ersparen, die mengenmäßig bei der Summe der einzelnen Haushaltun gen sehr ins Gewicht fallen. Große Einsparungsmöglich keiten ergeben sich bei geschickter Resteverwertung und zweckmäßiger. Lagerung der Nahrungsmittel. Der Kamps dem Verderb braucht eine große Front, vom Landwirt bis zur Hausfrau. Es darf in Kriegszeiten noch weniger als in normalen Zeiten der Umstand eintreten, daß der zehnte Teil der Kartoffelernte durch Verderb und Schwund ver lorengeht. Dem Kornkäfer dürfen nicht etwa ein Fünf zigstel der Getreideernte — das sind 500 000 Tonnen! — zum Opfer fallen. Alles, was wir auf eigener Scholle er zeugen, mutz sorgfältigst behütet werden, und alles, was der Hausfrau durch die Hände geht, mutz sie bis zum letz ten Mehlstäubchen und bis zu dem letzten Gramm Fett ausnutzen. Das ist ihr Kampfabschnitt an der inneren Front! Wenn in diesen Tagen den Haushalten dieReichs- kleiderkarten zugestellt werden, dann darf es nicht heißen: Hinlaufen und alles kaufen, was auf freigegebene Punkte zu kaufen ist. Es gilt vielmehr, sorgsam zu wägen. Zweifellos besteht in weiten Kreisen die Neigung, nun un verzüglich „Versäumtes nachzuholen" und möglichst schnell den Bedarf des Weihnachtsmonats zu decken. Die Reichs kleiderkarte stellt für die Zeit bis Ende Dezember dem Ver braucher regulär 30 Punkte zur Verfügung. Das ist die größte Zweimonatsquote des ganzen Jahres. Vermut lich werden diese Punkte in den meisten Fällen noch im Dezember verausgabt werden, und darüber hinaus wer den viele Käufer von der Möglichkeit eines Vorgriffs auf Punkte mit späterem Gültigkeitsdatum reichlich Gebrauch machen. Da ist also die Mahnung: „Spart Punkte!" dringend am Platze, denn jede unbesonnene Verschwendung von Punkten mutz sich beim nächsten Einkaufstermin bitter rächen. Und dieser Termin ist der Frühjahrseinkauf, der nach der Weihnachtszeit nicht lange mehr auf sich warten läßt. Wie weise die Reichskleiderkarte in dieser Hinsicht vorsorgt, zeigt sich daraus, daß für die zwei stillen Monate Januar und Februar nur 10 Punkte fällig werden, wäh rend dann für den Frühlingsbeginn, die Monate März und April, wieder 20 Punkte freigegeben werden. Ein Thema wird in diesen Wochen wieder besonders stark erörtert, das ist die Weihnachtsgratifika tion. Es hätte sich niemand wundern dürfen, wenn an gesichts der Kriegszeiten von einer Gratifikation grundsätz lich abgesehen worden wäre. Wenn die Reichsregierung dennoch die Gratifikation zugelassen hat, dann will sie da mit kundtun, daß sie in 'eine Anerkennung für den Einsatz der inneren Front gern einwilligt. Ferner gibt sie damit zu erkennen, daß die deutsche Wirtschaft so fest in ihrem Ge füge steht, daß keine Rückschläge durch zusätzliche Bewe gung einer so erheblichen Summe von Kaufkraft zu be fürchten sind. Nach nationalsozialistischem Gedankengut soll die Weihnachtsgratifikation ein wirkliches Ge schenk an die Gefolgschaft sein, das aus der Be triebsverbundenheit und aus Dankbarkeit dafür gegeben wird, daß die Gefolgschaft ihre Pflicht treu und freudig erfüllt hat. Mit dieser Idee der Weihnachtsgratifikation oerträgt es sich allerdings nicht, wenn eine Reihe von Be trieben mit dieser Sonderzuwendung den Lohnstopp zu um gehen versuchen oder durch besonders hohe Zuwendungen zu Weihnachten Arbeitskräfte aus anderen Betrieben an- zulocken versuchen würden. Diese hier und da geübte Me thode ist um so weniger tragbar, als die Betriebe die Weih nachtsgratifikation dann noch als Betriebsausgaben ab setzen konnten. Diese Praktiken, die auch ohne Ausbruch des Krieges nicht länger geduldet worden wären, haben die Erlasse bestimmt, die für die Weihnachtsgratifikation 1939 herausgegeben worden sind. Deshalb sind die Weih nachtsgratifikationen in diesem Jahre voll steuerpflichtig, sofern es sich um Zuwendungen handelt, auf die der Emp fänger nach dem Stande vom 1. Dezember 1939 einen Rechtsanspruch hatte. Srauchitsch an der Sberrheinsrvnt OdM Berlin, 1. Dezember. Der Oberbefehlshaber des Heeres, Generaloberst von Brauchit sch, Hai sich an die Oberrheinfront zur Bestchti- guna der dort einaeletzten Truvvcn bcaeben. Deutschland underwinsdar / ^7.^ I, - sprach m Bramsers Freitag früh besuchte Reichsminister Dr. Goebbels zu sammen mit Kreisleiier Kampe Bromberg, und Mmuterwl- knrwent Berndl die Gräber der ermorderen Volksdeutschen aut dem Friedhof m B r o m b e r a Dr Goebbels verweilte längere .-seit an den Gräbern und ehrte Vie kür ihr Deutschtum Gefallenen durch Niederlegung eines Kranzes, der mit den Symbolen des nationalsozialistischen Reiches geschmückt war. Am Abend vorher hatte Dr. Goebbels in zwei überfüllten Kundgebungen zu den Volksdeutschen Brombergs gesprochen. In seiner Rede im Stadttheater aab er seinen Hörern eine zu sammenhängende Darstellung der Wiederrichtung des Reiches nach dem Zusammenbruch von 1918. M. Goebbels sagte u. a.: Wenn geschichtlich gesehen d'e Französische Revolution von 1789 die Befreiung des Individuum bedeutete dann hat die deutsche Revolution von 19 LH das Volk frei gemacht. Wir leben heute in der Zeit des erwachenden Volkstums. Nichts aber fürchten unsere Gegner mehr als dieses Erwachen des deutschen Volkes, eines der nicht nur zahlreichsten, sondern auch rassisch höchstwertigen, fähigsten, mutigsten und intelligentesten Völker der Erde Wenn aber schon einem Volke ein Führungsanspruch im mitteleuro päischen Raum zustehen soll, dann kann er aus diesem Grunde nur uns gehören. Im feindlichen Ausland behauptet man vielfach, so führte der Minister weiter aus, daß es uns in dieser großen kriegerischen Auseinandersetzung gehen würde wie in den Jahren 1914 bis 1918, wo Deutschland von Sieg zu Sieg schritt, um dann doch die furchtbarste Katastrophe zu erleiden, die je ein Volk erlitten hat. Ich kann mir vorstellen so erkläte Dr. Goebbels dazu, daß auch ein wohlwollender Ausländer der keinen tieferen Einblick in die Struktur des Reiches seine Hilfsquellen und die ihm zur Verfügung stehenden Kräfte gewinnen kann, hin und wie der von derartigen Zweifeln befallen werden mag. Dr. Goeb bels widerlegte dann mit zwingenden Argumenten solche Auf fassungen. Das Eroßdeutsche Reich ist trotz mancher gemeinsamer Wesens,züge mit dem Deutschland von 1914 nicht zu verglei chen. Einmal ist es heute unmöglich Deutschland wirtschaftlich wirksam zu blockieren oder gar auszuhungern. Die nationalsozia listische Staatsführung hat auch nicht, wie seinerzeit das kaiser liche Deutschland, geduldet daß sich ein Dutzend Parteien um die Bewilligung von zwei oder drei notwendigen Armeekorps streiten, es hat dem Volk die Waffen gegeben, deren es bedarf, um seine nationale Existenz m verteidigen. Militärisch i st Deutschland unbezwingbar. Auch auf dem dritten Eebiet.^dem der geistigen Mo bilmachung ist Deutschland nicht zu Boden zu werfen. Heute stehen der englischen Lügenpropaganda, junge, aktive, national- soziaimlicye nampfer und in langen Jayren geschulte, geuoie Propagandisten gegenüber. Sie haben auch die geistige Mobil machung vorbereitet. Wenn England am ersten Kriegslage mit der Organisation seines .^niormcuionsminisleriums" begonnen hat, so ist das etwa dasselbe, als wenn eine Heeresführung zu Kriegsbeginn ansangen wollte, eine Armee aufzubauen Solche Stümperei kann nicht zum gewünschten Erfolg führen. Die Engländer glauben nun, diesen Mangel an Vorbereitung durch besonders niederträchtige Lügen ausgleichen zu müssen. Das könnte uns aber nur dann gefährlich werden, wenn auf deutscher Seile! keine Gegenwehr vorhanden wäre. Wir haben jedoch inzwischen, denke ich, bewiesen, daß wir aus der Wacht sind und jeden Hieb zu parieren verstehen." Dr. Goebbels führte dann aus, daß die englische Propa4 ganda allein schon deswegen zum Scheitern verurteilt fei, weit sie auf der törichten Rechnung beruhe, das deutsche Volk vom Führer trennen zu können, von dem Mann also, dem Groß^ deutschland seinen Aufstieg und seine wiedergewonnene Welft gcltung verdankt. „Man kann nicht sagen", so erklärte Reichsminister Dr^ Goebbels abschließend, „daß die Dinge heute genau so liegest wie im Weltkrieg. Es ist vielmehr umgekehrt. 1914 bis 1918 stand die ganze Weit gegen unS, heute nur England und Franks reich, und die auch nur angetriebcn von einer kleinen, skrupel-! losen Clique von Kriegshetzern. Wir haben vor allen Dingest den Rücken frei. Das heißt also: Ans der Gegenseite stehest England und Frankreich, auf unserer Seite das im National»! sozialismus geeinte deutsche Volk. Die Engländer und Fran-! zosen mögen sich fragen, wofür sie kämpfen. Bei uns bedarf cs dieser Frage nicht. Wir kämpfen um unsere Existenz und nicht zuletzt dafür, daß die dauernde Bevormundung Deutsch-! lands durch die westlichen Demokratien ein Ende findet Die unsagbaren Opfer, die in dieser Provinz vor allem! bei Beginn des Krieges gebracht wurden, um wertvolles deut- sches Volkstum ins Reich zurückzuführen, bezeugen, welchen Heldenmutes unser Volk in diesem Krieg fähig ist. Bei allem! menschlichen und persönlichen Leid haben diese Blutopscr schließlich doch einen tiefen Sinn gehabt. Jede Mutter, die ihren Sohn verlor, jede Frau, die ihren Mann hingeben mußte, wird das verstehen und am Ende doch sagen: Wenn ich auch mein persönliches Glück opferte, s» tausche ich dafür das Glück meines Volkstums ein. Dadurch, daß ich mein eigenes Glück und meinen eigenen Frieden preis- geben mutzte, Helse ich das Glück und den Frieden meines, Volkstums und schließlich auch den großen Frieden meines! ganze» Volles gewinnen." 1S4 nach England fahrende Schiffe versenkt 735 SW Tonnen seit Kriegsdegirm durch U-VsoLe und Minen aus den Meeresgrund besördert VMS. Berlin, 1. Dezember. Die Verluste der nach England fahrenden feindlichen und neutralen Handelsschiffahrt sind weiter gestiegen. In der Zeit von Kriegsbeginn bis zum 29. November 1939 sind durch U-Boote oder Minen versenkt: a) nach bereits bestätigten Meldungen 162 Schiffe mit 639 689 Brutto-Register-Tonnen, darunter 52 neutrale Schiffe mit 185 248 Brutto-Register-Tonnen; b) nach sonstigen Meldungen weitere 32 Schiffe mit 96 079 Brutto-Register-Tonnen, davon 16 neutrale Schisse mit 39 321 Brutto-Register-Tonnen. Damit sind die Gesamtverluste seit Kriegsbeginn auf 194 Schiffe mit 735768 Brutto-Register- Tonnen gestiegen. 1S0867 VM. Tankraum vernichtet In dieser Zahl ist ein besonders hoher Prozentsatz an versenkten Tankern enthalten, und zivar beträgt der versenkte Tankraum 150 867 Brutto-Register-Tonnen bei einer durchschnittlichen Tonnage des einzelnen Tankers von 7500 Brutto-Register-Tonnen. Unter Berücksichtigung der bekannten Tatsache, daß von englischer Seite die Verluste an eigenen Schiffen, ins besondere in der Nähe der englischen Küste, verschwie gen werden, sind die Gesamtverluste noch wesentlich höher anzusetzen. * Sie Zaust an der britischen Gurgel Die Erfolge der deutschen Seekriegführung im Handelskrieg gegen England sind für die englische Kriegswirtschaft schon sehr stark fühlbar, wobei die starte Beeinträchtigung der Treibstoffzufuhr von besonderer Be deutung ist. Vergeblich suchen Chamberlain und sein Lügenlord Churchill die Außenwelt und ihr Volk über die ernste Lage zu täuschen, in die England durch die deutschen Schläge geraten ist. Unsere U-Booie halten die F a u st an der britischen Gurgel und drücken sie von Tag zu Tag mehr zu. Das jft die einzige Sprache, die die britischen Kriegsverbrecher verstehen, und die Welt wird aufatmen, wenn ein für allemal den bruücüLN Imperia listen und Weltdiktatoren ihre verbrecherische Tätigkeit gelegt sein wird, die friedliebenden Völker der Erde immer wieder aufs neue durch die britischen Weltherr schaftsansprüche in blutige Kriege zu verwickeln. Der Tod umlauert die entinselte Insel England. Er wartet dort auf seine Opfer, die es nicht unterlassen wollen, mit dem zur Weltpest erklärten Eng land Geschäfte zu machen. Es ist der Tod, den die Lords den anderen Völkern zugedacht haben, insonderheit dem deutschen, und der die Briten nun selbst trifft. Die deutsche Mitteilung über die gewaltigen britischen Schifssverluste spricht eine deutliche Sprache. Dabei sind die wirklichen Verluste der englischen Schifsahrt erheblich h ö h e r als die rund 250 000 Bruttoregister tonnen, die in jedem der drei ersten Kriegsmonate nach der deutschen Mitteilung auf jeden Fall versenkt worden sind. Wenn man allein bedenkt, daß infolge der Vernichtung der Tankdampfer England und Frankreich jeden Tag 1500 Tonnen Oel gefehlt haben, so ist das ein im Wirtschafts krieg erzielter beachtlicher Erfolg. Wenn es immer noch Neutrale gegeben hat, die den Versicherungen der Engländer Glauben schenkten, daß die Fahrt nach England unter dem Schutz der britischen Kriegsflotte gesichert sei, so werden die jetzigen Ver senkungsziffern sie eines anderen belehren, ebenso wie die Großsprechereien eines Churchill Lügen gestraft werden, wonach die britische Admiralität die deutschen U-Boote „unter ihre Kontrolle bekommen" habe. Die englischen Schiffsverluste werden im Verlaufe dieses Krieges von Tag zu Tag ansteigen. Darauf können sich die britischen Kriegsverbrecher verlassen! Die deutsche Kriegführung hält die Fausta» der britischenGurgel. Es liegt allein in ihrer Hand, wenn sie die britische Gurgel völlig zudrücken will. Zwei briiifche Dampfer zusammengestoßen Der Londoner Walfänger „Anglonorse" (8000 Tonnen) und der britische Dampfer „V i n a" (1500 Tonnen) sind unweit Strushamn in der Nähe von Bergen zusammengestoßen. Beide Schiffe wurden beschädigt, die „Anglonorse" so «chwer, daß das Schiss auf Strand gesetzt werden mußte. Die „Vina" konnte bis rum nächsten Laien weiteriaüren.