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MMufferTageblatt ÄwangSveralelch erlischt jeder Anspruch aus Nachlaß. Nr. 275 — 98. Iahr^ank Wilsdruff-Dresden Drahtanschrift: „Tageblatt Postscheck: Dresden 2640 Das „Wilsdruffer Tageblatt" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Wilsdruff bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Bekanntmachungen des Landrates zu Meißen und des Bürgermeisters zu Wilsdruff, des Finanzamts Nossen sowie des Forstrentamts Tharandt Var „Tmrdrusfer Tageblatt' erscheint Werktag» >8 Ubr Bezugspreis monatl 2 RM sret Haus, bet Postbesicllung ' l,su RM zuzügl Bestellgeld Einzelnummer lO RPI Alle Pastanftalten, Postboten, unsere Austräger u Gcschäsirstelle nehmen zu leder Zett Be- ,, . siellungen entgegen Im tzalle höherer Gewalt oder 2Ä0cheNblatt für 2Äilsdrusf U. klMgegeNd sonstiger BciriebSstörun. gen besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zei tung oder Kürzung des Bezugspreises Rücksendung etngelandter Schriftstücke erfolgt nur. wenn Rückporto beiliegl Freitag, den 24. November 1939 Anzeigenpreise laut ausliegender Preisliste Nr st. — Ztsser-Gebühr: 2l> Rps. — Dorges-Hrie» bene ErscheinungStage und Platzwünsche werden nach Möglichkeit berücksichtigt. — Anzetgen-Annahm, bis vormittags 10 Uhr Mr die Richtigkeit de, durch Fernruf übermi«. Fernsprecher: Amt Wilsdruff 206 leiten Anzeigen überneh. men wir keine Gewähr — Bei Konkurs und InlcWM Servile WNifime SihW-Slibvtligealite ÄssM des CaM Stevens Amtlich wird bekanntste geben: An der Zeit vom November 1937 bis November 1938 fan den auf einer Anzahl von Schiffen Sabotageakte statt, die zum Teil zur Vernichtung der Schiffe einschliestlich ihrer Besatzungen führten. Betroffen wurden davon deutsche, italienische und japanische Schiffe. Den Nnter- suchungsorganen, die von deutscher Seite aus zur Aufklärung der Verbrechen angcsetzt wurden, fiel es damals aus, datz durch diese Sabotageakte kein englisches Schiff betroffen wurde. Nunmehr ist durch die Aussagen des Capitain Stevens sowie durch eigene Untersuchungen folgendes erwiesen: Haupttäter dieser Schifssiadotageakte war der deut sche Emigrant Pötzsch. Auftraggeber war der britische Jntellingence Service. Pötzsch wurde unter dem Verdacht, diese Sabotageakte be gangen zu haben, auf Drängen der deutschen Polizei bereits Anfang September 1938 von der Polizei eines neutralen Lan des verhaftet und nach kurzer Zeit durch Eingreifen britischer Stellen wieder freigelassen. Zur Zeit ist Pötzsch in Dänemark durch UrteH des Kopenhagener Stadtgerichtes vom 29. Juni 1939 wegen Spio nage für England zu einer Freiheitsstrafe verurteilt. Das erste Schiff englischer Herkunft, bei dem im Auftrage des Intelligence Service ein vielleicht ähnlicher Akt vorgenom men worden war, ist die „Athenia". Die „Mtentatrmbeit" de; dritiM Geheimdienste; Der Völkische Beobachter" schreibt zu der Aufklärung der vom britischen Geheimdienst veranlagten Schiffssabotaas: Klar und offen sind nun die Zusammenhänge zwischen den englischen.Auftraggebern und Otto Strasser mit leinen Werk zeugen, das Leben des Führers und des deutschen Volkes mit Mord und Totschlag, mit gemeinster hinterlistiger Sabotage zu treffen. May man sich in London zur Zeit in Krämpfen winden, die Schläge der letzten Tage haben gesessen. In allen Ländern der Erbe haben die deutschen Beweise gegen das Verbrechen des englischen Geheimdienstes wie Bomben eingeschlagen. Man ist dort bestürzt und zutiefst erschrocken über d:e dunklen Machen schaften dieser teuflischen englischen Organisation, die vielleicht zur selben Stunde auch bei ihnen Aktionen vorbereiten könnte, die zu den infernalischen Plennen der Londoner Zentrale ge hören. Wie aus der heute veröffentlichten amtlichen Verlautba rung hervorgeht, sind wir in der Lage, die Beweiskette fortzu- setze'n und der Weltöffentlichkeit weiteres Anschauungsmaterial vor Augen zu führen, das sich würdig an die ausäedeckten Schand taten anschließt und wiederum an Hand unleugbarer, unerschüt terlicher Tatsachen die Zusammenhänge zwischen dem Attentat in München und den Verbrechern in London aufdeckt. 2n der Zeit vom 18. November 1937 bis zum 27. November 1SZ8 ereigneten sich in 15 Fällen, in erster Linie aus deut schen, dazu auch aus italienischen und japanischen lleberseeschis- fen schwerste Explofions- und Vrandattcntate. In mehreren Fällen war der grausige Erfolg des Anschlages Totalverlust der Schiffe, der das Leben zahlreicher braver Schisssosfiziere und Mannschaften forderte. Bemerkenswert erschien zu Beginn eingehender Untersu chungen die Tatsache, daß kein einziges englisches Schiff von der Reihe dieser Verbrechen betroffen wurde, ein Eindruck, der sich noch bedeutend verstärkte, als im Lause der polizeilichen Maß nahmen aller Länder dann ebenfalls ausgerechnet wieder die englische Polizei sich nicht an diesen Maßnahmen beteiligte. Die Explosionen und Brände wurden durch Zeitünder mit Höllenmaschinen hervorgerufen. Die fieberhaften Untersuchungen ergaben bereits bald abso lut übereinstimmende Parallelmomente in der Anlage sowie Herstellung des Sabotagcmaterials. Alle diese Anschläge waren gleichmäßig so vorbereitet, datz mit der erfolgten Explosion möglichst die Lenzeinrichtung der Schiffe zerstört wurde, so daß diese nicht mehr in der Lage sein konnten, ihren Schiffsraum notfalls mit eigener Krast leerzupumpen. So erfolgte beispielsweise am 27. Juni 1938 auf dem deutschen Dampfer „Feronia" eine schwere Explosion im Kaiser- Wilhelm-Kanal, und nur die im Kanal mögliche sofortige Hilse verhütete sein Absinken. Ein schwerer Sturm war hier das Mittel der Vorsehung, der die Schiffsführung zur Aenderung des Kurses veranlaßte, sonst hätte die Katastrophe nach Einstel lung des Zeitzünders der Höllenmaschine das Schifs auf offe ner See getroffen und vernichtet. Bei der polizeilichen Untersuchung der verschiedenen An schläge fand man auf einigen davon betroffenen Schiffen, wie „Hestia", „Norderney", „Feronia" und dem italienischen Damp fer „Felce" am Tatort Reste der Höllenmaschinen, die nicht nur wiederum die gleiche Anlage und Konstruktion bewiesen, sondern völlig übereinstimmende Vorrichtungen enthielten. Die absolut gleichen Metallhülsen der Zündeinrichtung, die teilweise unbeschädigt erhalten blieben und ein kostbares Be weisstück darstellen, sind im deutschen Besitz. Die Fahndung nach dem Urheber dieser Sabotageakte, die alle nur eine gemeinsame Quelle haben konnten, ließ bald unabhängig voneinander von deutscher Seite sowie von seiten heute neutraler Staaten Fäden erkennen, die ohne Zweifel nach England führten. Der englische Geheimdienst ahnte nicht, daß bereits im Jahre 1938 in einem neutralen Land ein angeblicher Mittels- tnann des Leeret Service, in Wirklichkeit aber Beauftraa- rer oer wenapo, nm getarnt in dieses Netz einschaltete. In mehreren „Treffs" zu verschiedenen Zeitpunkten gelang es ihm, an Besprechungen mit dem zuständigen Vertreter des englischen Geheimdienstes teilzunehmen, aus denen es sich ergab, daß die ersolgten und noch geplanten Aktionen gerade während des spanijchen Krieges lediglich eine Probe aus das Funk tionieren einer umfaßenden englischen Sabotageorganisa tion darstellen sollten. Es wurden damlas bereits Namen genannt, die in einem späteren Zusammenhang die Lücken der Beweisführung über zeugend schlossen. Auch diese Aufklärung und Beweisführung haben wir dem englischen Geheimdienst selbst zu verdanken. Die Verneh mung des Captain Steve ns hat uns nun Auf schlüsse gegeb-m. die von unoblchöst'-"-m Captain Stevens sagte aus. dast sich im Erdgeschoß des Londoner Brodway Buildings eine Abteilung des Geheim dienstes unter dem bezeichnenden Decknamen „Propagandaab- teilung" befunden habe. Am Mai 1938 alS er. vorübergehend in Prag tätig, von dort aus zur Antormaiion nach London berufen wurde, habe ihm der Adjutant des damaligen Chefs der Zentrale. Captain Howard, erklärt, daß sich diese logen. Propagandaabteilung mit der Vorbereitung von Sa botageakten beschäftigt und wegen ihrer großen Bedeu tung deshalb bald zu einer selbständigen Abteilung im gesam ten Geheimdienst erhoben werden sollte. Captain Stevens erklärte in Zeugengegenwart in diesem Zusammenhang wörtlich: „Ach war mir damals schon im kla ren, daß diese Abteilung bereits im Fahre 1938 eine entspre chende Arbeit leiste." Der Emigrant Waldemar Pötzsch war der deutschen Polizei im Nahmen ausgedehnter Untersuchungen als ein ver- antwoLlicher Leiter einer Schissssabotage dieser „Propaganda- abteilung" bekannt geworden. Auf Drängen der deutschen Polizei wurde dieser Pötzsch in einem neutralen Lande festgenommen, zum größten Erstau nen der informierten deutschen Stellen bald aber wieder frei gelaffen. Auch dieses Rätsel vermag Captain Stevens jetzt zu lö sen. Stevens selbst war es, der auf. Drängen keiner Londoner Zentrale die frühzeitige Freilassung des Pötzsch erwirkte und auch tatsächlich durchsetzte. Captain Stevens erklärte bei seiner Vernehmung, datz die ser Emigrant Pötzsch ein ganz besonders tüchtiger Agent des englischen Geheimdienstes gewesen sei. Es wäre nicht leicht ge- wefen, ihn damals sreizubekommen, weil bet ihm eine Skizze vom Laderaum eines großen deutschen Schiffes gefunden wurde, in der an besonders gefährdeter Stelle Bezeichnungen für die Vorbereitung eines Attentats enthalten waren. Dieser gleiche Emigrant und englische Agent Pötzsch sitzt zur Zeit in Dänemark hinter Gittern Er wurde dort nach dänischen Zeitungsberichten am 29. Auni 1939 zu einer länge ren Gefängnisstrafe gemäß § 105 des dänischen Strafgesetzes verurteilt: wegen Spionage für England. Wir können dann für heute dieses Kapitel aus der Tätig keit der englischen Verbrecherorganisation abschließen. Es wird ohne Zweifel von ganz besonderem Wert sein sür die zuständi gen amerikanischen Stellen, den Fall „Athenia" unter diesen für sie gewiß interessanten Gesichtspunkten noch einmal zu be trachten. Roch deutlicher kann wohl der britische Jdentitätsbegriss von Propaganda und verbrecherischer Sabotage nicht darge stellt werden. Agent Poetzsch. Agent Strasser. Agent Elser, Höl lenmaschinen aus deutschen Schissen, das Attentat von München, da« gleiche verruchte System, die gleiche teuflische Methode. — Sie sollen sich wundern, solche Propaganda wird ihnen Früchte bringen! Richtlinien für die Kriegführung I a h r e s z u s a m m e n k u n f t des Führers mit den militärischen Befehlshabern Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehr macht versammelte heute wie im Vorjahre die Befehls haber der Wehrmacht in der Neuen Reichskanzlei. Unter anderem gab der Führer unter Auswertung der Kampferfahrungen im Osten Richtlinien für die zukünftige Krieakühruna. Deutsche Flieger immer überlegen sehr erfol gleiche Lu ft kämpfean sechs Stellen. Im Rahmen der Erkundungstätigkeit der deutschen Luft waffe kam es am 22. November über Frankreich zu mehreren Luftkämpfen, die für die deutschen Flieger sehr erfolgreich waren. Jagdverbände, die die Aufklärungsflieger bei der Er füllung ihrer Aufgaben sicherten, haben sich mit ihren Messer- schmitt-„Me-109"-Flugzeugen den feindlichen Curtiß- und Moräne-Flugzeugen immer wieder überlegen gezeigt. So tra fen drei deutsche Jäger in der Gegend von Hornbach-Bitsch auf vier Moräne, von denen drei abgeschosscn wurden, während südlich von Saarbrücken noch ein Moräne zum Absturz kam. Weitere Luftkämpfe entwickelten sich im Nordwesten Frank reichs und später wieder im Süden von Saarbrücken, wo acht deutsche Jäger mit zehn französischen in Kampfbcrührung kamen Im ganzen fanden an diesem Tage an sechs Stellen der Front Luftkämpfe statt. Die Franzosen verloren dabei *üns Flugzeuge. Ein deutsches Jagdflugzeug wird vermißt. Englischer Zerstörer vernichtet Auf eine Mine gelaufen — Erst 1936 in Dren st gestellt Wie die britische Admiralität zuaeben muß, ist der britische Zerstörer „Gipsy" an der Ostküste Englands auf eine Mine gelaufen. Dieser Verlust trifft die englische Flotte um so schwerer, äls die „Gipsy" ein ganz modernes Schiss war, das erst im Jahre 1936 in Dienst gestellt wurde und einen Kosten aufwand von über 300 000 Pfund Sterling erfordert hatte. Die Explosion des Zerstörers erfolgte in Sicht der englischen Küste. Unmittelbar nach der Explosion ging der Zerstörer ans Grund. Von der Besatzung von 150 Mann werden nach englische« Meldungen 40 Mann vermißt. 21 wurden verwundet. * Das 13. Opfer Der Zerstörer „Gipsy" — zu deutsch „Zigeuner" — ist 1340 Tonnen groß. Er hat eine Länge von 98 Meter, eine Breite von 10,1 Meter und einen Tiefgang von 2,6 Meter. Seine Bewaffnung betrug vier 12-Zenftmeter-Geschütze, zwei 4-Zentimeter-Luftabwehrgeschütze und acht Torpedorohre in Vierergruppen. Das Schiff entwickelte eine Geschwindigkeit von 35,5 Knoten. Die „Gipsy" gehörte zur Mittelmeerflotte und bildete zusammen mit sieben Zerstörern des gleichen Typs die erste Zerstörerflöttille. Die britische Admiralität gibt noch bekannt, daß die auf eine Mine gelaufene „Gipsy" der zweite Zerstörer sei, der untergegangen sei und das 13. Schifs, das ein Opfer der Minen geworden sei. Sie Kriegsaafgaben der gewerblichen Dr. Landfried: „Zusammenarbeit von Staat und Srgani' V v sation der getverblichenWirMaft in der Kriegswirtschaft" Der Staatssekretär im Reicbswirtschaktsmintsterium Dr. I Landfriev hielt vor der Reichswinschaftskammer in Ber- ' lin einen Vortrag über die Zusammenarbeit von Staal und Organisation der gewerblichen Wirtschaft in der Kriegswirlfchaft. Er stellte an die Spitze die prophetische Mah nung Bismarcks aus der großen Reichsiagsrede zur Begrün dung der Wehrvorlage am 11. Januar 1887: „Ter Krieg der Zukunft ist der wirtschaftliche Krieg, der Kampf ums Dasein im aroßen. Mögen weine Nachsolger das immer im Auge be balien und dafür sorgen, daß, wenn dieser Kamps k^nmi, wir gerüstet sind." An den letzten Tagen habe der Duce vor dem- Obersten Autarkierat Ataliens gesagt, daß es im heutigen Europa a b surd sei, einen Unterschied zwischen Kriegs- und Frie denswirtschaft zu machen: ein Grundsatz, der nach dem Willen des Führers in den Ausbaujahren 1933/39 bereits in vollen Masse Geltung batte und nicht zuletzt in der Bestellum des Generalfeldmarschalls Göring zum Beauftragten sür dei Vierjahresplan seinen Ausdruck sand mii dem Ziel, bei Ani rechterhaltung weitestgehender handelspolitischer Zusammenar beit mit jedem gutwilligen Handelspartner im Ausland dic nationale Wirtschaft schon im Frieden so auszurichten, daß sic auch im Fall der Abschnürung von großen Teilen des Welt marktes befähigt sei, die Wirtschaft reibungslos aus den frie densmäßigen Bedürfnissen in die Bedürsnisse der Kricgswirt- , schall überzuleiten. Es laa in der Natur der Sache, daß diese j planende Arbeit nur in aller Stille geleistet werden konnte^ und nicht in dem Ausmaß möglich war, wie sie — nicht mit Unrecht — von der Wirtschaft selbst gewünscht wurde. Die verantwortlichen Männer waren sich darüber im kla-j -en, daß es bei Ausbruch eines Krieges zunächst darauf an- omme, die erforderlich^ staatliche verwaltungsmäßige Orga-- -isation neben die selbstverwaltende Organisation der Wirt-i /hast zu stellen. Auf der anderen Seite standen dem Staal seit 934 als schlagkräftige Anstrumenlc der Wirt^ chastsführlLng die Ueberwachungs st eilen, die jetzi»! en Reichs st eklen, zur Verfügung, deren Ausgaben sich n den folgenden Fahren dahin erwefterien. den Lauf des Roh- wffstromes innerhalb der Wirtschaft zu regulieren. Zur Vor- ereitung wchrwirischaftlicher Fragen traten die Außenstellen es Reichswirlschastsministeriums hinzu, die mft Kriegsbe- inn in die Bezirkswirtschaftsämler umgewandelt wurden. Der Staatssekretär sprach dann davon, daß aus den Krei en der Wirtschaft häufig die Auffassung vertreten wird, man onne den größten Teil der Ausgaben der Reichsstellen auf die Trgane der wirtschaftlichen Selbstverwaltung überragen. Gr ade bei der Rohstoffveneilung liege die Verantwortung am csten auf den Schullern der unmittelbar Beteiligten. Schon bei Gründung der damaligen Ueberwachungsstellen ist überlegt morden, diese Ausgaben der Amporniderwachung und -reaelung in die Hände der Wirtschaftsgruppen zu legen. Dieser Weg erichien jedoch nicht richtig: denn es '.n nicht die