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MsdrusserTaMaii Das „Wilsdruffer Tageblatt" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Wilsdruff bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Bekanntmachungen des Landrates zu Meißen und des Bürgermeisters zu Wilsdruff, des Finanzamts Nossen sowie des Forstrentamts Tharandt Da» „Wttrdrusfer Tageblatt' erscheint werktags 16 Ubr BezugSpre» monatt 2 RM sret Hau«, bei Postbestellung ? t.sv RM zuzügl Bestellgeld Einzelnummer lv Rps Alle Postanstalten» Postboten» unsere Austräger u Gcschäsltstclle nehmen zu leder Zeit Be- , ., ,, ^»„., „. . ftellungen entgegen Im, Kalle höherer Gewalt oder Wochenblatt für Wilsdruff U. llMgkgLNd sonstiger Betriebrftörun- gen besteht kein Anspruch — aus Lieterung der Zei ¬ tung oder Kürzung des Bezugspreises. Rücksendung eingesandter Schriftstücke ertolgt nur. wenn Rückporto belltest ? " ° npreise lau, aufltegendcr Preisliste Nr S. - Z t s f e r - G e b L h r : 20 Rps. — Doiqeschrie. bene Erscheinungstage und Platzwunsche werden nach Moglichket, berücksichtigt. - A n , e l g - n-A n n ° h m e durch PrnrM übermit. Fernsprecher: Amt Wilsdruff 206 letten Anzttg?" überneh^ men wir leine Gewähr - — Bei Kontur» urä Awangsvergleich erlischt jeder Anspruch auf Nachlaß. Nr. 254 — 38. Jahrgang Diabtanschrift: „Tageblatt" Wilsdruff Dresden Postscheck: Dresden 2640 Dienstag, den 31. Oktober 1939 Englands falsche Rechnung Die Meinung des neutralen Auslandes geht mehr urw mehr dahin, daß die Berechnungen insbesondere der brrtrschen Strategen und Politiker bisher nicht in Er füllung gegangen seien. Es läßt sich eben mit Berech nungen allein keine Politik treiben. Immer werden die jenigen, die Politik lediglich als ein Geschäft ansehen, dann Schiffbruch erleiden, wenn sich ihren ausgeklügelten Geschäften eine Macht entgegcnstcllt, die den noch so schönsten Berechnungen gegenüber die unwägbaren Kräfte eines geeinten Volkes entgegensetzt, das auf allen Gebieten von ein und demselben Willen beherrscht ist und dadurch für die Durchsetzung seines Willens auch zugleich alle Kräfte frei hat. Die Gegner hatten es sich verhältnismäßig leicht gemacht, indem sie glaubten, nach den alten Rezepten von 1914 bis 1918 Verfahren zu können. Daß man uns mili tärisch zu besiegen vermöge, wird man sogar bei unseren Feinden stark bezweifeln. Man vertraute daher um so mehr auf die alte englische Taktik der Zermürbung des Gegners durch eine skrupellose Lügenpropaganda und pochte zugleich auch auf die Wirkung eines brutalen Wirtschaftskrieges, der in der Hungerblockade, also in dem Kampf gegen Frauen, Kinder und Greise, seinen Höhepunkt erreicht hat. Aber gerade diese Waffen der englischen Krieg führung besitzen in keiner Weise die alte Schärfe mehr. Der Lügenpropaganda steht eine ebenso kraft volle deutsche Gegenpropaganda gegenüber, der es bisher in jedem Falle gelungen ist, die Phantasieprodukte des englischen Lügenministeriums sozusagen im Hand umdrehen zu entlarven. Der Erfolg dieser deutschen Gegenpropaganda ist schon so groß, daß heute das neu trale Ausland gar nicht mehr daran denkt, die Aus lassungen des englischen Lügenministeriums als bare Münze hinzunehmen. Selbst in Frankreich melden sich Stimmen, die dieser Londoner Lügen überdrüssig sind. Die bisherige Erfolglosigkeit der Lügenpropaganda wird jedoch bei der Zähigkeit der Engländer durchaus nicht der Anlaß sein, nunmehr etwa die Bctrugsversuche an der öffentlichen Meinung auszugeben. Aber dessen sollen die Engländer gewiß sein: auch unsere Aufmerksamkeit und rücksichtslose Bekämpfung der englischen Weltvergiftung wird nicht erlahmen. ... Sind die Berechnungen, die England auf ferne Lugen gesetzt hat, in den ersten Kriegswochen nicht in Erfüllung gegangen, so ist es in seinen Hoffnungen auf die Wirksam keit der Blockade gegen Deutschland aufs tiefste enttäuscht worden. Wir brauchen hier nicht noch einmal darauf zu rückzukommen, welche Bedeutung in dieser Beziehung unser Zusammenwirken mit Rußland und unsere Rücken freiheit im Südosten Europas hat, sondern wir wollen vielmehr einmal die Rückwirkungen auf England selbst be trachten, das unsern Gegenschlag gegen die Blockade zu spüren bekam. Dabei müssen wir davon ausgehen, daß der ernährungswirtschaftliche Verbrauch Englands nur zu 2 5 v. H. aus der eigenen Erzeugung gedeckt wird. Bei dem lebenswichtigen Brotgetreide und Zeralien beträgt der Prozentsatz sogar nur 13 v. H. Auch die Fetterzeugung ist in England sehr schwierig, da Butter und Schmalz nur zu 10 v. H. aus dem Inlands beschafft werden können. England muß also 75 v. H. seines Bedarfs ein führen, und von dieser Einfuhr können wiederum nur etwa 45 v. H. aus den britischen Dominions beschafft wer den, während der restliche für die Ernährung Englands wichtige Einfuhrbedarf von 55 v. H. aus nichtbritischen Gebieten, vor allem Europas und Nordamerikas, gedeckt werden muß, wozu noch kleine Anteile aus Südamerika, Australien, Asien und Afrika kommen. Das Funktionieren dieser Einfuhr aber ist in höchstem Maße von der verfügbaren Schiffstonnage abhängig. Je des Handelsschiff, was den Engländern durch Versenkung oder Aufbringung entzogen wird, bedeutet einmal nicht nur den Verlust der auf diesem Schiff beförderten Waren, sondern den noch viel schwerwiegenderen Verlust der Schiffstonnage, durch deren ständige Verminderung die Versorgung Englands immer mehr verlangsamt wird und schließlich nach dem Verbrauch der in England selbst vor handenen Reserven zu außerordentlichen Versorgungs- fchwierigkeiten Veranlassung gibt, deren Anfang wir be reits erleben. Der Pfeil, den die englischen Kriegshetzer gegen das Herz Deutschlands abschießen wollten, ist auf die Schützen selbst zurückgesprungen. Auch neue Lügen und Völker rechtsbrüche Englands werden an der harten Wirklichkeit nichts zu ändern vermögen, daß das bisher so geschützte Jnselreich dank des Angriffsgeistes der deutschen Flotte und unserer Luftwaffe nunmehr am eigenen Leibe und mit seinen eigenen Waffen gestraft werden wird, die es bisher immer geglaubt hat, straflos gegen andere an wenden zu dürfen. Die Zeiten der risikolosen Seeräuberei sind vorüber. Deutschland, das den Kampf gegen diese britischen Metho den ausgenommen hat, wird dafür sorgen, daß die hinter hältigen Berechnungen Britanniens diesmal nicht auf gehen und wird dadurch ganz Europa von dem Druck Englands befreien. Englands jüdischer Krieg AuMlutzreicheS Vriefdolument über die verbrecherische Tätia'eit der Lon doner Kriegshetzer — Der Völkermord die letzte Chance des Weltjudentums Die englische Presse hat in den letzten Wochen mit großem Stimmaufwand immer wieder die Behauptung ausgestellt, daß im Protektorat Böhmen und Mäh ren eine revolutionäre Bewegung gegen Deutschland im Gange sei. Es sollten dort angeblich Ter rorakte aller Art, Attentate und Brückensprcngungen vor gekommen sein, ja es hieß, daß sich schon regelrechte tschechi sche Armeen gebildet hätten, deren Bekämpfung die An wesenheit von einer Million deutscher Soldaten und mehr notwendig mache, die auf diese Weise von der Front ab gezogen werden müßten. Durch neutrale Augenzeugen, vor allem Auslandsjourna listen. denen man Reisen kreuz und quer durch Böhmen und Mähren ermöglichte, wurde der Beweis geführt, daß alle diese Behauptungen aus freier Erfindung beruhen, und daß die Lage im Protektorat ruhig und konsolidiert ist. Der politische Sachkenner konnte aus osn englischen Falsch meldungen über die Lage im Protektorat unschwer entnehmen, daß der englische Wunsch der Vater der lügnerischen Nachrichten war. Ein aufschlußreiches Dokument Und es gehört gar nicht so viel Kombinationsgabe zu der Folgerung, daß England tatsächlich alle Mittel einzu setzen versuchte, um wirklich zu dem Ergebnis zu kommen, das die Lügenmeldungen über einen Aufstand im Protek- torat erkennen ließen. Bei diesem Versuch, Unruhe zu stiften, bediente sich England der Faktoren, die ihm zur Verfügung stehen. Das ist nicht das tschechische Volk, aber es sind 1. die tschechischen Emigranten vom Schlage Benesch und Osusku und 2. die emigrierten tschechischen Juden, die bei einer An zahl von in Böhmen und Mähren zurückgebliebenen Juden willfährige Helfer finden. Auf diese Elemente haben deshalb die deutschen Sicher heitsbehörden einmal ihr besonderes Augenmerk gerichtet. Nun wurde bei einem Angestellten der jüdischen Kul tusgemeinde in Prag neben anderem schwer belastenden Material auch ein Brief gefunden, der die Zusammenhänge tschechischer Juden mit der Kriegshetzerzcntrale in London ein deutig aufdeckt. Es tut sich hier das Bild dieser sauberen Kumpanei in einer Deutlichkeit auf, die nichts zu wünschen übrigläßt. Es ist ein Brief, geschrieben am 18. Oktober 1939, offen- sichtlich in London, gerichtet an den Angestellten der jüdischen Kultusgemeinde in Prag. Rechtsanwalt Dr. Zdenek. Thon, wohnhaft Prag 12, geschrieben in tschechischer Sprache, unter zeichnet mit einem dem Empfänger offenbar sehr vertrauten Vornamen, der wahrscheinlich Jaro, eine im Tschechischen gebräuchliche Abkürzung für Jaroslav, lautet. Der Malt des Briefes In dem Brief heißt es u. a.: Mein lieber Zdenek! Du hast Dich gewundert, daß Du beinahe drei Wochen ohne Nachrichten bist; allerdings konnte ich nicht früher schreiben, da die bisherigen Verbindungen allzu riskant waren, wie für Dich so auch für unsere Freunde. L. versuchte es dreimal, die Grenze zu üherschreiten, doch war die Kontrolle zu streng Jetzt sandte I., welcher die Schweizer Staatsbürgerschaft er langte, den Vertreter seiner Schweizer Firma, welcher die Verbindung aufrechterhält Er wird Dir persönlich weitere Informationen geben. Ihn wird die Gestapo bestimmt nicht ausziehen, damit keine diplomatischen Verwicklungen entstehen. Ich will Euch jetzt das Bild entwerfen, wie es hier nach der Chamberlainrede aussieht. Du wirst das dem D. in Brünn und den anderen melden. Sei vorsichtig! Abschriften im eigenen Interesse sofort ver brennen! Also: Vor drei Wochen berief W eine große Be ratung ein. HB., welcher als Kriegsmiuister dinier den Ku lissen eine bedeutende Rolle spielt und unser großer Mann ist, der Marinelord und Eden waren vertreten Auch Loubet aus Paris entsandte Vertreter Auch hervorragende Mitglieder aus dem Ober- und Unterhaus waren zugegen, woraus man schließen kann, daß unsere Position im Parlament sich wesent lich gebessert Hai. Der hiesigen Atmosphäre ist nämlich eine Erfrischung sehr notwendig. Geld und Arbeit wird nötig sein Aber es mutz sein. Das hiesige Volk zögert noch immer. Sie wollen nicht in den Krieg, sie fragen, wofür?, da die Russen doch schon die größere Hälfte Polens besetzten und sicherlich es nicht mehr loslassen. Bei der Abfahrt des Militärs kaln es in London und in einigen Häfen zu pein lichen Demonstrationen. Es kam auch zu einigen Fällen von Sabotage. Züge und Schisfe waren mit Kreide be schrieben: „Auf dem Weg ins Grab", „Auf Nimmer wiedersehen Old England!". Daraus erkennst Du, daß etwas geschehen muß. Gelder sind beschafft. Krieg gegen offene Städte gefordert Verlassen können wir uns nur von allem Anfang an auf H. B., ferner auf CH, die wahre Seele des Krieges und auch immer für uns zugänglich. Dasselbe gilt für Lord Camrose und selbstverständlich auch aus Eden. Er ist allerdings allzu eitel und braucht viel Geld. Die übrigen kann man als die zweite Garnitur bezeichnen. Chamberlain ist zu alt. Wär* Churchill Premier, das wäre etwas, da würde der Krieg anders aussehen! Immer die Rücksichten, nichtbefcstigte Städte darf man nicht bombardieren, wie der Alte behauptet. Gibt es überhaupt unbefestigte Städte? Die öffentliche Meinung der zivilisierten Welt würde es angeblich nicht ertragen, was bedeutet die öffentliche Meinung, da ja alles auf dem Spiele steht. Das Gleichgewicht der Kräfte zwischen der vorläufig schwachen Fraktion des Friedens und der des Krieges, ist bis heute labil. H. B und CH. lassen den Alten nicht aus. Er muß mit. Wenn wir nur dem LG. das Maul stopfen könnten, wenn er alle Tage vom Frieden quatscht. Die Flug blattpropaganda gegen den Nazismus laut Nachrichten aus Holland wirke nicht. Ich habe es vorausgesagt. Derartige Flugblätter muß man geschickter abfassen. Oie wirtschaftliche Lage »st sehr unsicher Die deutsche Propaganda ist hauptsächlich gegen Churchill geführt. Der deutsche Rundfunk der Stationen Köln und Ham burg wird hier viel mehr gehört, als man es voraussehe« konnte. Die Beliebtheit des Cb. nimmt durch diese Propa ganda hier nicht zu. Er allerdings hält etwas aus. H. B. hält sich im Hintergrund Das ist richtig, denn da- mit fängt er den Wind aus den Segeln der gegenjüdischen Agitation auf. Seien wir sroh.datz wir jetzt keine Wahlen haben. Die Deutschen haben hier offensichtlich eine Menge Spitzel, denn sonst wäre es unerklärlich, warum die gegenjüdische Stimmung hier so zunimml. Es ist nicht so lange her, als mich aus der Straße ein unbekannter Mann provozieren wollte. Ein Polizist stellte ihn aber sofort fest und nahm ihn mit Das Pfund sank wieder. Ich habe jedoch alle Verträge auf der Dollarbasis abgeschlossen. Nach dem Abgang der ersten Transporte kann man hier noch viele zehntausende Soldaten sehen, welche hier faulenzen. Man sollte sie an die Front schicken, damit sie auf bessere Gedanken kämen, denn die Franzosen schießen bis heute nicht. Einer muß anfangen, dann werden auch die Franzosen hin- eingeycn. Bis man einmal richtig schießen wird, dann wird es nicht so schnell aufhören. Die Generäle sind gegen H. B. voreingenommen und sabotieren. I. bringt Zeitungen mit Börsennachrichten mit. Du wirst sehen, daß die wirtschaftliche Lage sehr unsicher ist, nur die beschlagnahmte Konterbande belebt das Geschäft. Ununterbrochen haben wir hier mehr als lvll Schisse von Neutralen in Ramsgate, und die beschlag nahmten Ladungen sind billig, aber trotzdem ist überall ei» großer Mangel, besonders an Butter, Eiern und Speck. Aller- dings können wir uns bis jetzt noch alles beschaffen, was wir brauchen. Dem Volk wird Gefrierfleisch verlaust, da dir Lieferung von frischem Fleisch versagt. ,Oie Sache mit dem Waffenstillstand war ausgezeichnet^ Und nun was ist Eure Pflicht? In Ruhe Eure Stunde abwarten. Benesch und Osusktz sind sehr rege, ledoch nur Dilettanten. In dieser Beziehung gefällt mir Masaryk besser. Bemüht Euch, klügere Leute in die Regierung zu bekommen Mit E. können wir zufrieden sein, er verstellt sich vorzüglich. Unsere Meinung ist, daß es spätestens in vier Monaten in Deutschland zur Revolution kommen wird. Man mutz nur aus glaubwürdige Weise betonen, datz man rein nur gegen Hitler Krieg führt. Dann werden sie kommen. Seit 1918 sind 20 Jahre vorbei- gefloffen. Das ist eine lange Zeit. Helfen könnt Ihr durch Flüsterpropaganda. Die Sache mit dem Waffenstill stand war ausgezeichnet. Die Hauptsache ist. die Propaganda mit genauen Ziffern zu erhärten. Der Deutsche wird Euch glauben, wenn immer er Zahlen hören wird, krumme Sum men sind ihm heilig, bilden für ihn eine Autorität. Hört unseren Rundkunk über Da Ventry und Lyon. Und nun, mein lieber Zdenek, lah mir auch Nachrichten, was Dich betrifft, zukommen Teile mir bis ins einzelne mit, wie die Stimmung bei Euch ist, wie es mit den Verhaftungen bestellt ist und ob Ihr Geld benötigt. Kann man bei Euch Flugblätter gefahrlos drucken? Wie ist unser Rundfunk zu >ören? Grütze von mir Slavek. Aus Wiedersehen in Prag Dein Jaro. * Die Hintermänner aufgedeckt Man mutz dieses Dokument mit einiger Aufmerksamkeit esen, um es ganz zu verstehen. Für politisch geschulte Men- chen wird es nicht schwer sein, die Abkürzungen, die in iesem Bries gebraucht sind, zu ergänzen. L. und I. dürften Judengenossen aus der Kumpanei sein, in Brünn ist vorläufig noch unbekannt. HB. ist nach dem Jortlam des Brieses zweifellos Hore Belisha, der der- ntige jüdische Kriegsminister Englands. CH. ist zweifellos i hurchill. dessen Name in dem Bries qn manchen Stellen a auch ohne Abkürzung ausgeschrieben ist. „Der Alte" kann ur der englische Ministerpräsident Chamberlain sein, mhrend sich 8. G. nur mit Lloyd George erklären lätzt. rin Mann namens E., von dem der Briesschreiber sagt, er »erstelle sich vorzüglich, ist in dem Kreis der Emigranten Oenesch. Osusky usw. nicht bekannt. Ebenso ist nicht estzustellen, wer sich unter dem Namen W. im Kreise der Krieqsheöer verbirgt, aut den dieser Bries ein so araulame«