Volltext Seite (XML)
MMufferTageblatt für Äürgerkum, Beamte/ Angestellte u. Arbeiter. «n,ei,en^!«i»: »i« 8,cs»altn<- R«»mze>Ik A»«xs, du t,UP«lt«e ?;««« drr »«tticheri B«k°n»Im<>chu«iirll 40 ««ich«, psenni«, di« 3gesp«lte»e Ridlsmezriie im texilichrn Tkilr I Rkichrmm«. N»ch»-stun,-j,ebLhi 20 Reich,pfrn»i,e. «»„ ,kschri«benk Erschein,« — . . tos« und Pl-8»°rsch«ij,«» m«rd-u nach W«,üchk-tt Fernsprecher: Amr Wilsdruff Nr. 6 derückstchti,!. An,«>,«». «>n°dm-bi»°or>».10Uhr. — —— Für d„ «ichngkril durch FerNrufLberrnitteUenAnzeigen übernehmen wir keine Garantie. Jeder Aabatianspru ch <riischt, wenn der Betrag drrrch Klage eingezrrgen werdennrrLtz oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Anzeigen nehmen alle Vermittlungsstellen entgegen^ Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amts- gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des ForstrenLamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. Nr.294 — 86-Jahrgang r^cgr.-Ädr.: .Amtsblatt' Wilsdruff - Dresden Pom-h-ck: Dresden 264s Montag, den 19. Dezember 192? » Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, *»» e«ich«t»« «X «Im Wrr»>«gru »achAitt«,» s «hl. V«pi«PrU»: Skt «.»»l»», i« »« »richRtsftkllr c.» »r, «>,,a»<^»I«>i r «M. im Lto»«l, l>«i 8»stell»-, »«ch »t« «»>«!! r^o SM., d«i P»itdtl«ll»n, »«M. ,n,ü,lich Ldtra«. , ,, ,,, . »«dühr. Liüzkt»>i»mcrn Wochenblatt für Wilsdruff «. Umaeaend P-ftbotenu-d»^««««u«. und Vtjchäflsfte^ev —- neh«e« PI jedrr Zeil Be< H«I»«scn «ntgezen. I« Kalle »»»«« Dcinalt, Krieg oder son!ti,krBe<r<rd»i«1kUnzen besieh, drin ilasprach «ns Lieferung »er Zeitung »der Kür,»«, de» Bezugspreise-. — «Lcksendung eingesuudter Schriflftlchc erfolg, nur, »ruu Porto deilie,t. Das dritte Dawes-Lahr. Mit reichlicher Verspätung veröffentlicht jetzt der Reparationsagent seinen und seiner Unleragenten Bericht über das dritte „Dawes-Jahr", das bereits am 1. Sep- tember abgelaufen war. Man hat dem Erscheinen dieses natürlich wieder sehr umfangreichen Berichts mit einiger Spannung entgegengesehen im Hinblick auf die Ausein andersetzungen, die zwischen Parker Gilbert und der deutschen Reichsregierung Ende Oktober stattgefunden hatten und die so großes Aufsehen in Deutschland und auch darüber hinaus erregten. Daß der Generalagent fest- ftellt, Deutschland habe seine Verpflichtungen aus dem Dawes-Abkommen auch im dritten Jahre restlos und pünktlich erfüllt, können wir zwar „mit Ge nugtuung" aufnehmen; aber diese Genugtuung hat einen für uns sehr säuerlichen Beigeschmack! Wichtiger aber als diese Feststellung sind die Schlußfolgerungen, die der Reparationsagent aus der ganzen bisherigen Entwicklung der Dawes-Zah lungen zieht und die er in seinem Memorandum an die Reichsregierung bereits andeutete; man kann sie kurz dahin zusammenfassen: Parker Gilbert Weitz nicht, wie er die in breiteren und immer breiteren Strömen in seine Kaffe hereinflutenden deutschen Zahlungen verwerten soll, ohne die deutsche Währung durch Überweisung größerer Summen in bar an die Reparationsgläubiger zu ge fährden. Nicht die Erfüllungsmöglichkeit des Dawes- Planes an sich ist zum Kern des ganzen Pro blems geworden, sondern diZer Bartransfer, die Ver wendung der Gelder für deutsche Sachlieferungen, die mit Reichsmark bezahlt werden, also des Ankaufs von Devisen nicht benötigen, stößt auf immer engere Grenzen, ist jetzt auf die Hälfte der Gesamtsumme herabgesunken. Was- aiso tun? Die Gläubiger, besonders England und Frankreich, wollen mehr bares Geld sehen. Da macht nun Parker Gilbert einen Vorschlag, der darauf hinausläuft, die deutsche Reparativ ns- fchuldendgültigfe st zu setzen ans einer absoluten Grundlage, die keinerlei Maßnahmen zum „Schutze des Transfer" vorsieht. Das heißt nichts anderes, als daß die Vorteile, die uns der Dawes-Plan hinsichtlich der Be schränkung des Bartransfers-Stabilerhaltung der deut schen Währung — gewährt, wegfallen sollen, die deutsche Regierung „unter eigener Verantwortlichkeit, ohne auslän dische Überwachung und ohne Transferschutz" handelt.. Das heißt weiter zwar eine entschiedene und—entscheidende Kritik an den Grundlagen des ganzen Dawes-Planes ausiiben, heißt aber vor allem: Deutschland ist verantwort lich nicht bloß für die Aufbringung der Zahlungen, sondern auch für ihre Transferierung. Hiergegen wird man in Deutschland — so theoretisch verlockend an und für sich namentlich wegen des künftigen Fortfalles jeder ausländischen Kontrolle ein solcher Vorschlag ist — doch die stärksten Bedenken geltend machen müssen, solange nicht unser gesamtes Wirtschafts- und Finanzsvstem auf eine ganz andere Grundlage gestellt, nämlich sehr viel bester konsolidiert sind, damit nicht durch einen Fortfall jeglichen Schutzes unsere Währung, die durch die wachsende deutsche Auslandsverschuldung und durch die große Passivität unserer Zahlungs- und Handelsbilanz schwer bedroht ist, nun auch noch durch einen hemmungslosen Bartransfer neuen Gefabren ausgesetzt wird. Eines jedenfalls geht aus Parker Gilberts Bericht hervor: der Dawes-Plan steht schon jetzt mitten in der Krise. Die Wahworschräge der Splitter parteien anerkannt. Die Entscheidungen des Staatsgerichtöhofes. Der Staatsgerichtshof für das Deutsche Reich hat durch seinen Präsidenten Ogg folgende Entscheidung ver künden lasten: In dem Streit der Aufwertungs- und Volksrechtspartei Mecklenburg gegen das Land Mecklenburg ist dahin entschieden worden: 1. Die Verordnung vom 5. Mai 1927 und die Ab änderung des mecklenburgischen Landtagswahlgesetzes von, 30. Januar 1919 verstößt gegen 8 35 des mecklenburg- strelitzschen Landesgrundgesetzcs. 2. 8 8 Absatz 2 Satz 1—3 des Landtagswahlgesetzes verstoßen in der ihnen durch die Verordnung vom 5. Mai 1927 gegebenen Fassung gegen die Reichsverfassung. 3. Die werteren Anträge der Parteien werden zurück- gewiesen. Im Zeichen Sinne ist entschieden worden in der Klagesache der Volksrechtspartei Hamburg gegen das Land Hamburg. Die Entscheidung des Staatsgerichtshofes hat weit tragende politische Bedeutung und sie wird wahrschein lich auch für die beklagt gewesenen Staatsregierungen Politische Folgen haben. In Mecklenburg-Strelitz in Hamburg und in Hessen waren an die Zulassung von Wahlvorschlägen für die letzten Landtagswahlen unter Abänderung der bestehenden Landeswahlgesetze und zum Teil auch in Widerspruch mit den Bestimmungen der Reichsverfassung Bedingungen geknüpft, durch die es einzelnen kleinen Parteien nicht möglich war. ihre Wählbar- Der MW i» der EWMstrie mch »W behoben Ablehnung des Schiedsspruchs durch die Arbeitgeber. Die Stillegungsdrohung bleibt aufrechtsrhalten. In einer Begründung drr Ablehnung des Schieds spruchs in der Eisenindustrie durch die Arbeitgeber wird u. a. darauf hingewiesen, daß in dem Teil des Schieds spruchs, der die Arbeitszeit regelt, die Nöhrengietzereien und Hochöfengießereien nicht berücksichtigt seien. Es fei unmöglich, in diesen Betrieben in der 3XAchtstunden- Schicht zu arbeiten, da sonst ein erheblicher Produktions ausfall zu befürchten fei. Sinngemäß müsse für diese Be triebe die gleiche Regelung eingcführt werden wie für die Hammer- und Preßwerke und die entsprechenden Walz werke. Weiterhin geht die Begründung aus die durch den Schiedsspruch vorgenommene Erhöhung der Lohnzu schläge für Mehrarbeit von 12,5 auf 25 Prozent ein. Die Arbeitgeberseite habe, um ein Entgegenkommen zu zeigen, freiwillig eine Erhöhung von 12,5 auf 15 Pro zent angeboten, sie müsse darum nach dem ganzen Gang der Verhandlungen über die unerwartete Erhöhung auf 25 Prozent bestürzt sein. Die Exportfähigkeit sowohl der eisenschaffenden wie der eisenverarbeitenden Industrie, deren mißliche Lage auch von den Gewerkschaften an erkannt worden sei, werde bei Bestehenbleiben des Spruchs weiter verringert. Stattdessen billige aber der Schiedsspruch den Arbeitern einen Lohnausgleich zu, der die Werke erheblich über die nur bedingten wirtschaft lichen Vorteile hinaus belastet, die die Werke durch die Sonntagsarbeit erzielen können. Daher müßten die beiden Schiedssprüche über Arbeitszeit und Löhne ab gelehnt werden. Die Funktionäre des Deutschen Metallarbeiterver bandes nahmen in einer stark besuchten Versammlung in Bochum Stellung zu den, Schiedsspruch für die nordwest liche Gruppe. Es wurde eine Entschließung gefaßt, in der es heißt: Der Schiedsspruch für die Löhne und die Arbeitszeit in der nordwestlichen Gruppe ist für den Deutschen Metallarbeiterverband unannehmbar. Eine zur Veröffentlichung gelangende offizielle Er klärung von Arbeitgeberseite weist nochmals darauf hin, daß die Ankündigung der Stillegung in der Eisenindustrie aufrechterhalten werde und die Frage der Kündigung noch in keiner Weise entschieden ist. * Schiedsspruch für das Niederschlesische Kohlenrevier. In den Lohnverhandlungen im Niederschlesischen Kohlenrevier wurde der Schiedsspruch gefällt. Danach werden das Waldenburger und das Neuroder Kohlen revier getrennt behandelt. Es tritt für beide am 1. Januar schlage e, n z u v r, n g e n. yanoen pry m unecr- lenburg-Strclitz und in Hamburg um die Auswertungs partei, in Hessen um die Neichspartei des deutschen Mittel standes und die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiter partei. Die Bedingungen lagen in der Richtung, daß eine bedeutende Zahl von Unterschriften für die betreffenden Wahlvorschläge neben einer hohen Kaution gefordert wurden, außerdem mußten die Unterschriften in Hessen auf den Bürgermeisterämtern geleistet werden. Die drei Staatsregierungen werden sich über eine nach trägliche Korrektur ihres Vorgehens nun direkt mit den Parteien auseinanderzusetzen haben. ZuOMe KnnWW. Aufforderung zum Wahlstreik. Berlin, 18. Dezember. Der Iungdeutsche Orden veran staltete heute sein Reichsordenskapitel, in dem vor etwa tausend Führern dieser Organisation die Bekanntgabe des Jungdeutschen Manifestes durch Arthur Mahraun erfolgte. Mahraun betonte, daß für den Iungdeutschen Orden zehn Jahre der härtesten Kämpfe vorübergegangen seien und daß das Ordenskapitel den Beweis bringen wolle, daß -der Iungdeutsche Orden allen 'Anfeindungen zum Trotz lebe. Von den Gegnern sei gesagt worden, baß der Orden wohl gut, sein Führer jedoch schlecht sei. Im Iungdeutschen Orden spiele seine Person überhaupt keine Rolle, sondern er taffe sich von der gemeinsamen Idee leiten. Die Führerfrage sei eine innere Angelegenheit -des Ordens, die von ihm selbst bestimmt werde. Der Iungdeutsche Orden knüpfte an die historische Ver gangenheit des deutschen Volkes an, und -dos, was rechts und links nationale Bewegung genannt werde, sei nur ein Zwischenspiel, hervorgerufen durch die Revolution. Der Iungdeutsche Orden wolle die nationale Bewegung mit dem Ziele der Erneuerung aller Dinge in Volk und -Staat. Die deutsche Republik sei in ihrer demokratischen Form kein Volksstaat sondern eine Geldherrschaft. Der Parlamentarismus sei der Kanal, durch -den die Herrschaft der Plutokratie in die Adern des deutschen Volkes geleitet werde. Mahraun legte dann seine Idee des Volksst-aatcs dar, der als das und am 1. April 1928 eine Lohnerhöhung in Kraft. Bei spielsweise werden die Handwerkerschichtlöhne ab 1. Januar um etwa 10 Prozent und ab 1. April um weitere 1 Prozent erhöht. Dr. Stresemann m Königsberg. Ostpreußen wird nicht a u f g e g e b e n. Reichsaußenminister Dr. Stresemann hielt wäh rend seiner Anwesenheit in Königsberg mit einer Reihe ostpreußischer Sachverständigci aus Politik und Wirt schaft eine geheime Besprechung ab, die in erster Linie der Frage des deutsch-polnischen Handelsvertrages ge golten haben soll Mitteilungen über den Inhalt der Be- prechung wurden nicht gemacht. Dann war Di. Strese mann Gast des Königsberger Oberbürgermeisters Dr. Lohmeyer und des Rektors der Universität, Prof. Dr. Keyserling. Später nahm Dr. Stresemann an einem von der Stadt .Königsberg gegebenen Festessen teil, bei welchem er eine politische Ansprache hielt. politische Ansprache des Heichsaußenministers. Dr Stresemann führte nach einer Rede vcs Ober- sräsidemen. Dr Siehr, aus, man müsse mit allem Ernst be- Mnen, daß Deutschland ein armes Land sei und daß man aus jeden Fall auch den Anschein vermeiden müsse, daß es anders am Deutschland stehe Man dürfe nicht Mit einer glänzenden Zassade über das Hinterhaus Hinwegläuschen, in dem heule sie meisten Deutschen zu leben gezwungen seien Aus das saltische Gebiet, auf den polnisch-litauischen Kon- -liki übergehend legte Rcichsaußenministcr Dr Stresemann nn Bekenntnis zum Völkerbund ab, indem er erklärte, daß rlles geschehen sei, um die Folgen dieses Konflikies zu bannen. Der Völkerbund fei eine Melhove, die daraus Hinziele, eine Verringerung der Rüstungen herbeizusühren, was ja namenl- üch für Deutschland besonders wichtig sei Schließlich äußerte Ich Dr. Stresemann eingehend zu ve» ostpreußischen Fragen. 8r verwies aus Hindenburg an dem Ostpreußen einen so zrotzen Freund habe, und dessen moralischer Einfluß, wie cs chn wohl seit Jahrzehnten in der Politik nicht mehr gegeben habe, nicht hock genug veranschlagt werden könne Die Tatsache allein, daß am Dienslag zum ersten Male seit Bestehen der Republik das Reichskabinelt und das Preußenkabtnett gemeinsam tagen werden, beweise, wie ernst man die ostpreußischen Dinge nehme. Der Minister sagte wörtlich: „Wir haben nicht gelernt, ohne Ostpreußen zu leben. Wenn Sie von jemandem hören, daß Ostpreußen aufgcgebcn worden sei, so schlagen Sie ihm bitte rechts und links um die Ohren." Den Schluß der Rede bildete eine Mahnung, sich nicht unbegründetem Pessimismus hinzugeben, sondern in Erinne rung an frühere schwere Zeiten Preußens und in Würdigung der Tatsache, daß die Zeit nach dem Abschluß des Krieges -in allmählicher Weg des Wiederaufstiegs gewesen sei, auf die eigene Kraft und die des Reiches zu vertrauen. Primäre die Staatsbürgerpfücht jedes einzelnen in den Vorder- gru-nd stelle. Mahlenthaltung -fei der Generalstreik -des Volkes gegen die Herrschaft -der Plutokratie. Auf außenpolitischem Gebiet sonderte Mahraun Befreiung von -dem Versailler Vertrag und Wehrhafligkett des Volkes, jedoch unter Ablehnung eines unsin nigen Revanchekrieges. Das jungdeutsche Manisest sei der Oeffem- lichkeit übergeben worden, um zu einer Aussprache über die Idee des deutschen Volksstaates zu führen. Der Macht des toten Geldes setze er die Macht der Idee und -der wirklich brüderlichen Gemein schaft entgegen, die alles Trennende beseitige bas Einigende in den Vordergrund stelle. Mahraun ermahnte feine Führer, durch Kleinarbeit im jungdeutschen Sinne dafür zu sorgen, daß der Volksstam Wirklichkeit werde und Deutschland wieder -den Platz unter den Völkern erringe, der ihm gebühre. Nach dem Gesang des Ordensliedes ergriff -der Meister des Ordenskapitels, Pros. Dr. Tschirmer (Bielefeld), das Wort. Mit dem Gesang der dritten Strophe des Iungdeutschkanduedes sand die Veranstaltung ihren Abschluß. Konflikt Rußland—China. Gereizter Notenwechsel. Das heftige Vorgehen der sogenannten Nanklng- regierung in verschiedenen ihrem Einfluß unterworfenen Städten hat zu diplomatischen Weiterungen geführt. Marschall Tschiangkaischek Hal die Mitglieder des Sowjetgeneralkonsulats, der Sowjethandelsdelegation nnd der Dalbank in Schanghai aufgefordert, bis späte stens Mittwoch Schanghai zu verlassen. Die russischen Gebäude sind von Truppen Tschiangkaischcks abgesperrt worden. In Hankau haben die chinesischen Behörden das sowjetrussische Konsulat besetze« und sämtliche Chinesen und Russen, die in den Räumen angetroffen wurden, ver haften lassen. Danach begann man in der ganzen Stadt mit der Verhaftung verdächtiger Kommunisten. In Kan ton soll der sowjetruffische Vizekonsul erschossen worden sein. Die einlaufenden Schreckensnachrichten sind zum großen Teil nicht kontrollierbar, voch scheint die Nanking regierung znm Bruch mit Rußland entschlossen zn sein.