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ilsdmfferTageblalt Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft/ DOS ,WU»^r»ffer a» «len WerAt,tz«v »achmittsg» b U^r. BetUgsprei«: Vkt AddoUtvtz t» *« GeschLft-pelle »e« «»s-a»eft*0ev 2 «M. -v. Mosst, bet ZnfteL»», d«rch die Voten 2,3v «M.» de, Postdrsteknng 7 EM. zuzügkcd Adttag- gebühr. Ei»ZelnL«inern «ükPos>-»ft.ur» Wochenblatt für Wilsdruff u. Umaeaend P->pd°lc°uni> ^EUEru»dGefchafrofteu« > ., „ , nehmen r» jeder ?;eil Be- ftewntve» eMgrgen. JmFaüe hLherrr DuvaU, Krieg oder sonstiger BetriedsftSrunge» besteht kein Anspruch aus Lieferung b« Fettung oder Irür-»«g de« Bezngspreises. — Rücksendung eingesandter Schriftstücke e^olgt nur, n»enn Porto deiliegt. für Bürgertum/ Beamte/ Angestellte u. Arbeiter. Anzeigenpreis: die S gefpaitene Sia»«sri!e 2V Rpfg., die 4gesp«ttene Zeil« der amtlichen Bekanntmachungen 4V Aeicha- Pfennig, die 3 gespaltene Neklamr-eile i« textlichen Teile 1 Sreichsmark. R«chweijungsgebLhr 20 Reichrpfennig«. AW», geschriebene Erscheinung«- tage und Platzvorschckft« werden nach MSglichkett Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 berücksichtigt. «ngeiAe»- vnadme di« oorm.lOUbr. ——" — ———— Für die Richtigkeit d« durch Fernruf üdermitteltenAuzeigen übernehmen mir keine Garantie. IederRabattanspruch<r:ischt, wena derBeteag dtnch Klage eingezogev merdrn must oderderAuftraggeberin Konkurs gerüt. Anzeigen nehmen aüeVermittlungsstellen entgeg««. Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. Nr. 277. — 86. Jahrgang Telcgr Adr: .Amtsblatt* Wilsdruff-Dresden Postscheck Dresden 2K4O Dienstag, den 29 November 1927 Sie RiesenübersKwemMNgen in Afrika Hunderte von Todesopfern. Ein Wolkenbruch von ungewöhnlicher Dauer hat wein Teile Nordafrikas überschwemmt. Die sandwuste ist zu emer Wafferwüstc geworden. Durch den Bruch des Staudammes «cs wurden 5lW bis 6000 Kubikmeter Gemäuer weg keine Ansgaben ohne Einnahmen Die Herren Volksboten im Deutschen Reichstag wer den in den nächsten Wochen und Monaten nichts zu lache» haben, denn berghoch türmt sich vor ihnen die Arbeit aus Außer dem Reichsschulgesetz und der Besoldungsreforn noch das neue Strafgesetzbuch und die Verwaltungsreforn im Reich, über die ja Anfang Januar die Ministerprä fidenten der Länder in Berlin mit der Reichsregierung du ersten Besprechungen abhalten werden. Und dann nock der Etatdes Reiches für das Jahr 1928, der eigent lich schon bis zum Beginn des Etatsjahres, dem 1. April durchberaten und beschlossen sein müßte, dieses Ziel abe> möglicherweise nicht erreicht, wie es bisher ja auch fas die Regel war. Vielleicht ist's diesmal auch noch schwerer erreichbar, weil jeder nur denkbare Versuch gemacht wer den wird und gemacht werden muß, die Reichs aus, gaben möglichst herabzudrücken, nicht blos deswegen, weil sie an und für sich schon unerträglich hock sind, sondern, weil Deutschland j^ während des Etats, jahres 1928/29 am künftigen 1. September die voll« Last der Dawes-Verpflichtungen auf sich zr nehmen hat, an diesem Zeitpunkt das „Rormaljahr" de« Dawes-Planes beginnt. Jedes Jahr entspinnt sich bei der Vorbereitung de« Neichshaushalts für das kommende Jahr ein heftige; Kampf zunächst einmal zwischen dem Reichsfinanz Ministerium und den anderen Behörden, die dort ihr« finanziellen Ansprüche personeller und sachlicher Art an melden. Wie die Löwin ihr Junges, so verteidigt jed« Behörde die „absolute Notwendigkeit" ihrer Ausgabe« — aber das Finanzministerium vermag das sowenig ein zusehen, daß es den Blaustift oft und gern zur Han« nimmt, um Abstriche zu vollziehen. Auf der anderen Seit« ist man sehr vorsichtig bei der Abschätzung, wie hoch di< kommenden Einkünfte sein werden, besonders dann, wem« die wirtschaftliche Weiterentwicklung sich nicht mit alle; Deutlichkeit übersehen läßt. Dann geschieht es natürliü leicht, daß — wie beispielsweise schon in sämtlichen Mo naten des laufenden Etatsjahres — tatsächlich weit höher« Dummen aus den Steuern, Zöllen und sonstigen Abgaben hereingeflossen sind, als der Voranschlag vorgesehen hat Weniger im Reichsrat als — in monatelanger Be ratung — im Reichstag geht dann der zweite Kampf uw den Etat vor sich, nämlich der zwischen den Volksboteu und der Negierung. Und weniger inr- Sitzungssaal, wo doch bloß mehr oder weniger großartige politische Reden über die einzelnen Etats und dazu noch oft genug nur zum Fenster hinaus gehalten werden, sondern in dem Haushaltsausschuß. Jetzt sind die Abstrichbegierigen die Abgeordneten und die Minister oder ihre Referenten über nehmen die Rolle der Löwin. Bloß nutzt ihnen das manch mal nicht viel. Reichsfinanzminister Dr. Köhler hat ja vor einigen Tagen mitgeteilt, daß sich der Reichshaushalt trotz der erhöhten Beamtengehälter und trotz des mit großen neuen Ausgaben verknüpften Liquidationsschädengesetzee in Einnahmen und Ausgaben decken werde. Hoffentlich erfüllt sich auch seine Ansicht, daß dem Reich ja aus der Erwerbslosenfürsorge Lasten auch dann nicht erwachsen werden, wenn die Arbeitslosigkeit, gegen deren Folgen jetzt die neue Versicherung eingerichtet ist, wieder um beträchtlich anschwellen sollte. Das katastrophale An steigen der Arbeitslosigkeit hat ja dem Reich und den anderen an der Tragung der Kosten Beteiligten einer« darzuschuß von insgesamt etwa zwei Milliarden veruc sacht, die den ganzen Etat fast über den Haufen rannten Diese einmaligen (außerordentlichen) Ausgaben komme, also jetzt in Fortfall und damit auch ein großer Teil der Anleihebedürfnisse des Reiches. Leider aber waren — um ein Beispiel zu geben - im Etatsjahr 1925/26 nicht weniger als 41,5 Prozent des Zuschußbedarfs des Reiches solche Ausgaben, die als u n mittelbare Kriegsfolgen zu betrachten sind nämlich 2.5 Milliarden. Und das ist ein Posten, an dem nicht viel zu streichen ist. Kommen dort auch allmählich manche Ausgaben in Fortfall, so lasten auf ihm doch die Haushaltszahlungen auf Grund der Dawes-Verpflich lungeu. Und diese schwellen im nächsten Jahr noch be trächtlich an. Dazu haben sich die sozialen Lasten gegen ^913 jetzt schon mindestens vervierfacht. Die scharfe Kritik, die Parker Gilbert der Genaro tionsagent, am Neichshaushalt «eübt ^r R Para- Schatten auf die kommenden Etatsberatunaen tages werfen. Aber die Volksboten einmal von dem zwar selbstverständnE" a?ert^ oft nicht befolgten Grundsatz: „Keine Älusga^ Einnahmen!" nach der Richtung hin abweichen, daß^ste durchführen: „Fort mit der wachsenden Steuerbelastuna« Sparen, Sparen!" I« MMMiMMer Aw die MW Lage Rede auf einem Zentrumsparteitag. In Osnabrück hielt anläßlich des Zentrumspartei- tages des Osnabrücker Landes der Reichsarbeitsminister Dr. Brauns eine Rede über die politische Lage. Er erklärte, daß die Lage zur Genüge durch die Denkschrift des Reparationsagenten gekennzeichnet werde, aber man könne trotzdem von einem Aufstieg Deutschlnds sprechen. Der Weg, der mit Locarno begonnen habe, müsse in der Außenpolitik weitergeangen werden. Was die Wirtschafts politik angehe, so müsse unser Streben vor allem auf Be seitigung der Passivität der Handelsbilanz gerichtet sein; darum ergebe sich die Pflicht, für die Landwirtschaft zu sorgen, da mit einer Förderung der Landwirtschaft auch der Industrie und der Arbeiterschaft geholfen fei. Mahnung zur Sparsamkeit. Der Minister betonte dann, daß in Anbetracht unserer Finanzlage eine Mahnung zur Sparsamkeit am Platze sei, und daß die Reichsregierung sich dem Studium einer Ver einfachung der Verwaltung hingebe. Auch die Beamten besoldungsreform und das Reichsschulgesetz wurden ge streift. Von der Besoldungsreform sagte der Minister, daß eine Erhöhung über die Gesamtkosten der jetzigen Vor lage hinaus unmöglich sei und unweigerlich zu einer De mission des Kabinetts führen würde. Der Schulgesetzentwurf sei notwendig gewesen, da in Anbe tracht der fortschreitenden Zersetzung auf dem Gebiete der Weltanschauung die Erhaltung der Konfessionsschule von Wichtigkeit sei. Sas stauMW-Asoslawifche SünduiS. Unterzeichnung in Belgrad. König Alexander hat jetzt den französisch südslawischen Freundschaftsvertrag in Belgrad unterzeichnet. Die Schriftstücke werden nunmehr mir Unterreicknuna durch den Präsidenten der Französischen Republik nach' Paris gesandt. Das französische Außenministerium veröffentlicht nun mehr den Wortlaut des am 11. November zwischen Frank reich und Südslawien unterzeichneten Freundschafts- und Schiedsgerichtsvertrages. Die Veröffentlichung bringt nichts Neues. Es liegen zwei Schriftstücke vor, ein Bünd nisvertrag und ein Schiedsgerichtsvertrag. In dem Werk wird noch einmal beteuert, daß beide Mächte den Wunsch nach Aufrechterhaltung des Friedens in Europa haben. Sie sind überzeugt von der Pflicht der modernen Regie rungen, die Wiederkehr der Kriege zu vermeiden durch friedliche Regelung von Streitigkeiten, die zwischen ihnen entstehen könnten. Zu diesem Zweck haben sie beschlossen, sich gegenseitig neue Friedens-, Verständigungs- und Freundschaftspfänder zu geben. Ser polnisch-litauische Konst». Versuche zur Regierungsumbildung in Kowno. Die Nachricht, daß in Kowno die litauische Re gierung bereits gestürzt und durch eine Putschregierung ersetzt sei, hat sich vorläufig als falsch hcransgestellt. Jedoch soll der Zustand in Litauen äußerst kritisch sein. Präsident Woldeumras versucht eine Umbildung seines bisherigen Kabinetts. Verhandlungen haben zwischen dem Ministerpräsidenten und den christlichen Demokraten statt- gesunden, die aber anscheinend erfolglos verlausen sind, denn man spricht jetzt davon, dasi wahrscheinlich noch heute ein Ultimatum der Oppositionsparteien sowie der Armee von Woldemaras die Umbildung der Regierung verlange»» »verde. Die Bildung einer neuen Negierung soll auch von dem bisherigen Gesandten in Berlin. Sidzikauskas, ver sucht werden, der in Kowno eingctrosfen ist. Eine Nachricht aus polnischer Quelle besagt, die litauische Regierung habe zahlreiche Mitglieder der Oppositionsparteien und dcsOffi- zierkorps verhaftet. Auch die Nachricht von der Verhaftung einer Delegation von 20 Militürpersoncn unter Führung von Sumatis und Tetrajtis, die sich zu de»» Präsidenten Smetona und Woldcmaras begeben hatten, wird verbreitet. Die litauische Gesandtschaft in Berlin teilt init, die in der deutschen Presse verbreiteten Meldungen über angebliche Beziehungen zwischen höheren Offizieren des litauischen Generalstabs mit Polen seien erfunden, des gleichen die Meldung, daß von ren Offizieren der Rück tritt des Ministerpräsidenten Woldemaras und die Bil dung einer Koalitionsregierung gefordert werde. Die Regierung Woldemaras in Kowno verkündet, Pole»» wiederhole ständig seine freundlicher» Absichter» und gleichzeitig machens Pläne, Litauen zu annektieren. Litauen habe davor aber keine Furcht. Litauen sei kein An griffsstaat und habe nicht die Absicht, Polen zu überfallen; aber das litauische Volk sei bereit, seinen Staat bis zum letzten Blutstropfen zu verteidigen.. Der polnische Ministerpräsident Pilsudski will, dem Vernehmen nach, Polen in Genf selbst vertreten. Er wird von dem Außenminister Zaleski begleitet sein. Iss MW Parlament Melöst. Warschau, 28. November. Heute mittag wurden Sejm und Senat durch ein Dekret des Staatspräsidenten infolge des Ablaufs der gesetzlichen Tätigkeitsdauer des Parlaments ausge löst. Die Dekrete, die das Datum des 28. November tragen, wurden durch den Adjutanten des Bizepremier Bartel in den Kanzleien des Sejm und des Senats niedergelegt. geschwemmt. In den Häusern von Perrögaux steht das Waffe» zwei bis drei Meter hoch. Dir Straße nach Oran ist dre« Kilometer weit überschwemmt und der Verkehr unterbrochen Das Stauwerk hatte die ganze dortige Gegend mit dem für di» Landwirtschaft so notwendigen Wasser versorgt. Angesichts der Bruches des Staudammes ist nicht nur die Ernte in Fragt gestellt, sondern die Möglichkeit der landwirtschaftlichen Be stellung vielleicht aus Jahre hinaus unterbunden. Die Schader allein in der Gegend von Perrsgaux kann man jetzt schon au mindestens zehn Millionen Frank schätzen. Aus Mostaganen wird gemeldet, daß der Fluß Wadi-Scfra, der die Stadt unter irdisch durchquert, sein unterirdisches Bett gesprengt und d?» unteren Teil der Stadt überschwemmt hat. Dabei sind 28 Per sonen ums Leben gekommen. Auch aus Tunis werden Wolke»» brüche berichtet. ,, .. Die Reisenden eines durch das Hochwasser blockierter Eisenbahnzuges mußten durch Flugzeuge verproviantier werden. Nur mit größter Mühe gelang es, Milch für die in Zuge befindlichen kleinen Kinder herbeizuschafsen. Ein amt- lichc« Telegramm des Generalgouverneurs von Algerien schätz« die Zahl der Todesopfer bei der ttberfchwemmungskatastroph, in Mostaganem auf hundert. Mch 11230 bricht de» MerikaWs «b Das Junkersflugzeug „D. 1220", das nach mehrerer Monaten Wartens auf günstiges Wetter vor kurzem zweimal vergeblich versuchte, von Horta auf den Azoren aus nast Amerika zu fliegen, soll jetzt abmontiert werden, da weiter» Versuche in dieser Jahreszeit aussichtslos sind. Ein neue» Start zum Ozeanflug soll er im nächsten Frühjahr unter nommen werden. Die Piloteri sind nach Europa zurückgekehrt Die an den Azoren herrschende Dünung hat sich als so stark gezeigt, daß bei den letzten Startversuchen die Wellen mehrfach die Propeller des Flugzeugs trafen und selbst die verwendeten Stahlpropeller beschädigten. Wenn sich auch das und teilt Schwimmergestell durchaus tvider- auch gegenüber dieser hohen Beanspruchung ge- sch^duna^ii's!^ ^"b<en deshalb doch die zur endgültigen EM- einaetrotten-,^ ^^Möglichkeit einer Flugfortsetzung in Horta Nes^ 'Ur den Abbruch des Kundgebung derSludeNlenschaff In Serlin. „Für grotzdeutsche Gemeinschaft." Die in Meinungsgegensatz zn dem preußischen Kultus mister Dr. Becker stehenden Studenten an den Berliner Hoch schulen batten -m einer „Kundaebuna kür akademische Frelheit und grotzdeutsche Gemeinschaft" ausgerufen, die im Zirkus Busch vonstatten ging. Im Namen des Vorstandes der Deutschen Studentenschaft eröffnete vanä. jur. Schmadel die Kundgebung. Er verlas ein Begrützungstelegramm des Reichs innenministcrs von Keudell. Zweck der Veranstaltung sei es, ei»« Bekenntnis von den ideellen Momenten abzulegen, die die akademische Jugend erfüllten. Es sei eine leichtfertige Be hauptung, die Studentenschaft wolle sich den Staatsnotwendig- keilen nicht beugen. Im Gegensatz zu den politischen Parieren betrachte sie den Anschlutzgedanken als ihr innerstes Herzens bedürfnis. Professor Marlin Spahn-Köln, M. d. R., sprach sodann über „Akademische Freiheit." — Er schilderte die wechselvollen Kämpfe, die die Studentenschaft seit Kriegsende um ihren Aufbau und ihre Verfassung zu be stehen hatte. Kein äutzerer und kein innerer Druck werden das Eigenleben der Studentenschaft ersticken köniten. Es hietze die Dinge vollständig aus den Kops zu stellen, wollte man aus der studentischen Bewegung etwa eine lediglich antisemitische Frage machen; die Studentenschaft kämpfe um die Erhaltung des grotzdeutschen Volkstums. Schriftsteller Robert Hohlbaum-Wien sprach über das Thema „Vom größeren Deutschland". Er betonte das Sehnert der Deutschösterreichcr nach dein grobdeutschen Reich. In einer Entschließung gelobten die Versammelten, Treue zu halten dem Ideal der akademischen Freiheit und dem Ge danken Zeiner grobdemschen Gemeinschaft. 6 Monate Gefängnis für Erichsen. Das mit großer Spannung erlvartete Urteil des Hirsch bergcr Landgerichts im Hypnoseprozeß Erichsen, in dem zahl reiche Sachverständige über Fragen der Hypnose und Sug gestion gehört worden sind, ist gesprochen: Erichsen, der durt viele Vortragsreisen in ganz Deutschland bekanntgeworden „Maanetovatb" und Hvvnoriseur. der i»i eruer ^nttanr weoei