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MNmfferTageblatt Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft/ »Wil.druff«« Ta,«Klatt- «rsch«tat an allen Werktagen nachmittags S Uhr. Be,ug,pr«i»; Bet Abholung in »ar DeschLsteftelle und den Auagadestellen r AM. tm Monat, bei Zustellung durch di« Boten 2,ZV AM., bei Postbeftellung r »M. zuzüglich Abtrag. ,, .. —, . . „ . gebühr. Einzelnummern löRPfg.AllePostanft-ttm Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend Postboten und unscr-Aus. tr2«erund Geschäftsstelle« — " nehmen zu jeder Zeit Be ¬ stellungen entgegen. Im Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Kürzung des Bezugspreises. — Nücksendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto beiliegt. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. AnzeigcnP««i»: di« 8 gespaltene Baum,eile 20 Rxsg., die I gespalteue Zeile der amtlichen Bekanntmachung«» Pfennig, kka 8gespaltene Reklamezetle im textlichen Teile 1 Reichsmark. Nachweisungrgebühr 20 Reichspseuuige. Dor. geschriebene Erscheinung-. tage und Platzoarschrist«» werden nach MSglichkeit Kernsvremer: Amt Wilsdruff Nr. 6 berücksichtigt. Anzet^» annahmebirvorm.loUhr. — - Für die Richtigkeit »« durch Fernruf übermitteltenAnzeigen übernehmen wir keine Garantie. Ieder Rabattanspruch erlischt.wenn der Betrag durch Klage eingezogen werden mutz oderderAuftraggeberin Konkurs gerät. Anjotgcn nehmen alle Vermittlung-stellenentgegen. Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannsch^ft Meißen, des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. Nr.141 — 86.Jahrgang Telegr.Adr .Amtsblatt« Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 Montag, den 20 Juni 1927 Die Portoerhöhung. Zu dem Kampf, der in den letzten Wochen in Deutschland um die Portoerhöhung tobt, wird uns von einem Sachkenner geschrieben: Allerhand Merkwürdiges hat die Absicht des Neichs- Postministeriums, das Porto zu erhöhen, bisher schon ge zeitigt. Der Beschluß des Reichstages, das Ministerium nm Zurücknahme der Vorlage zu ersuchen, ging mit zwei Stimmen Mehrheit durch, ein Mißtrauensvotum gegen den Minister wurde aber abgelehnt. Man darf nicht ver gessen, daß der Reichstag in das Geschäftsgebaren der Reichspost nicht mehr dreinrcden darf, sondern sie ledig lich von den Beschlüssen ihres Verwaltungsrates ab hängig ist, in dem allerdings auch eine Reihe von Reichs tagsmitgliedern sitzt. Der Reichspostminister hat nun — und das ist das Merkwürdigste von allem — sein eigenes Kind verleugnet, in der Verwaltungs ratssitzung am Freitag seine Vorlage zurückgenommcn, obwohl kaum Zweifel dafür bestand, daß sie genehmigt werden sollte; denn alle Anträge, sie abzuändern oder gar zurückzuziehen, sind ausdrücklich abgelehnt worden. Nun geschah etwas, was vielleicht noch mehr ge eignet war, Aufsehen zu erregen. Es wurden in der Sonnabendsitzung des Verwaltungsrates zwei Ent schließungen eingebracht, die den Minister aufforderten, eine neue Vorlage zu schaffen, und die eine dieser beiden Entschließungen wurde auch angenommen. Zunächst wird darin betont, daß die Frage, wie nun die mehreren hundert Millionen Fehlbetrag im Haushalt der Reichspost gedeckt werden sollen, durch die Zurückziehung der Vorlage in keiner Weise gelöst sei; daher fordere der Verwaltungsrat, daß die Frage, ob und in welchem Ausmaß eine Gebührenerhöhung das unumgängliche Mittel zur Deckung des Fehlbetrages ist und von welchem Zeitpunkt ab eine solche Gebnhreuerhöhung Platz zu greifen hat, „durch eine neue Vorlage des Neichs- postministeriums ihrer schleunigen Klärung zugeführt wird". Des wetteren bittet der Verwaltnngsrat, daß der Bericht seines Arbeitsausschusses, der ja die Grundlagen der Beratungen und Beschlüsse des Verwaltungsrats abgegeben hat, nun möglichst bald der Öffentlichkeit zu gänglich gemacht wird. Dieser Wunsch ist zu begrüßen, weil dadurch das Für und Wider der Portoerhöhnng einer sachlicheren Beleuchtung unterworfen wird. Der Verwaltungsrat betont aber im Anschluß daran seine alleinige Verantwortung für das Ge schäftsgebaren der Reichs post; er allein sei zuständig für die Einzelheiten der Gebührenvorlage, vor allem aber für die Frage, ob sie notwendig ist oder nicht. Der Verwaltungsrat hat aber noch eine zweite Ent schließung angenommen, in der er sich die von dem Arbeitsausschuß ausgestellten Leitsätze für die Fortführung der Geschäfte in der' Deutschen Reichspost zu eigen macht. In sehr eindringlicher Weise wird darin auf die Not- wendigkeitäußersterSparsamkeit, jedoch im Smne vernünftiger Wirtschaftlichkeit, hingewiesen; es dürfen nur Ausgaben für wirklich unabweisbare Bedürf nisse geleistet werden und die für 1927 vorgesehenen Aus gabesummen sind soweit zu kürzen, als sie nicht für zwangsläufige Bedürfnisse bestehen, aus Gründen einer geordneten Betriebsführung unerläßlich oder durch bin dende Vertragsvcrpflichtungen festgclcgt sind. Ferner wird Sparsamkeit bei den Bauten und bei der Schaffung neuer Einrichtungen sowie Beschränkung der Vorräte auf das knappste Maß gefordert. Schärfste Rationalisierung und Vereinfachung des Verwaltungsbetriebes, — wobei nicht zuletzt das K r a f t f a h r w e s e n gemeint ist —, ist zu ergänzen durch eine Verbesserung der Verkchrsein- richtungen im Sinne der Steigerung der Leistungsfähig keit des Betriebes und der Belebung des Verkehrs. Und schließlich wünscht der Verwaltnngsrat eine genaue Kon trolle der Entwicklung in den einzelnen Verkehrszweigen und der Verkehrseinnahmen, des weiteren eine größere Dezentralisierung bei der Verwaltung und die Be schränkung der Kopfzahl des Verwaltungs- und Betriebspcrsonals auf das Mindestmaß. Es mag hierbei erwähnt werden, daß rein zahlenmäßig genommen der Abbau bei der R e i ch s p o st verhältnismäßig gering gewesen ist. Der Kelch der Portoerhohung ,st noch einmal vor- übergcgcmgen, aber leider ist damit zu rechnen, daß er uns sehr bald wieder gereicht wird. Ob wir ihn dann werden austrinken müssen? * Zurückziehung der Kundfunkvorlaqe. Der Reichspostminister teilte in der letzten Sitzung des Verwaltungsrates mit, daß auch die Rundfuukvorlaze zurückgezogen sei. Nach der angenommenen Entschließung soll die neue Vorlage sich auf die Beschlüsse des Arbeits ausschusses stützen. Sie wird in drei bis vier Tagen er wartet. Ihre Erledigung dürfte dann in acht bis vierzehn Tagen erfolgen. Chamberlin in Wien gelandet Wien, 19. Juni. Nach einem Rmrdflug über Wien ist Chamberlin bei stömerden Regen auf dem Wiener Flughafen , gelandet. Die deutschen Begleitflugzeuge waren bereits vor ihm <- medergegÄNgen. j LesoMungsrrform am !. Oktober Neuregelung der ZeamlengeWier. Erhöhte Bezüge für Pensionäre und Kriegsbeschädigte. Zu den von der Beamtenschaft geäußerten Wünschen hat das Reichskabinett Stellung genommen und folgenden Beschluß gefaßt: „Die Neichsregierung verschließt sich nicht der Er kenntnis, daß die Bezüge der Beamtenschaft im Hinblick auf die gesteigerten Lebenshaltungskosten unzulänglich sind, und ist daher auch aus staatspolitischen Gründen ge willt, die wiederholt versprochene Aufbesserung dieser Bezüge durchzuführen. Die Reichsregierung glaubt in der Annahme, daß eine Verschlechterung der allgemeinen Wirtschaftslage nicht ein- trcten wird, zusagen zn können, daß noch im Lause des Kalenderjahres mit Wirkung vom 1. Oktober d. I. ab eine durchgreifende, alle Beamtengruppen umfassende Reform der Beamtenbcsoldung erfolgen wird. Im Reichsfinanz ministerium ist man dementsprechend mit der Aus arbeitung eines Entwurfes beschäftigt, der bei einer durchgreifenden Regelung der Bezüge auch eine Änderung des derzeit geltenden Besoldungsgesetzes bringen und dir teilweise wohlbercchtigtcn Beschwerden beseitigen soll, die sich seit dem Jahre 1929 ergeben haben und sowohl Gegenstand der parlamentarischen Behand lung sowie zahlreicher Vorstellungen der Veamtenverbände waren. Das heutige Besoldungssqstcm aufrcchtzuerhalteu und darauf prozentuale Zuschläge zu geben, ist nicht beab sichtigt. Auch soll keine Teillösung der Bcsoldnngsfrage durch Gewährung vorläufiger Abschlagszahlungen gesucht werden. Die Bezüge der Ruhestands- und Wartegeldempfänger sowie der Hinterbliebenen sollen bei dieser Regelung eine entsprechende Angleichung erfahren. Erhöhung landwirtschaftlicher Zollsätze. Revision des deutschen Zolltarifgesetzes. Das Reichskabinctt hat sich mit schwebenden Zolltarif fragen beschäftigt. Das Kabinett steht in diesen Fragen auf dem Boden der Beschlüsse der Genfer Weltwirtschafts- konfercnz. Es wird demgemäß unverzüglich der Reichs- wirtfchastsrat um Erstattung eines Gutachtens unter Zu ziehung des Handelspolitischen Ausschusses des Reichs tages über eine Revision des deutschen Zoll- larifgesetzcs zwecks Herabsetzung des Aollniveans ersucht werden. Sodann sollen entsprechende Vorschläge beschleunigt den gesetzgebenden Körperschaften zugehen. Die Beachtung der Grundsätze der Weltwirtschasts- konferenz schließt nicht aus, daß mit Rücksicht auf die Existenz der bäuerlichen Betriebe und im Inter esse der inneren Kolonisation einzelne landwirtschaftliche Zollsätze eine gewisse Erhöhung erfahren. Auf Grund dieser Erwägungen hat das Kabinett beschlossen, den gesetzgebenden Körperschaften die Erhöhung des autonomen Kartoffelzolles auf eine Marl vom 1. Dezember 1927 ab sowie die Streichung des Zwischenzollcs für Schweinefleisch vorzuschlagcn, so daß bezüglich des Schweinefleisches der Zollsatz des schwedischen Handelsvertrages von 32 Mark praktische Be deutung erlangt. Bekanntlich hat außerdem das Kabinett schon früher die Erhöhung des autonomen Zuckcrzolles auf 15 Mark unter erheblicher Heraufsetzung der Znckersteuer beschlossen. Alle übrigen Zollsätze, wie auch das zollfreie Kontingent für Gefrierfleisch, sollen in der gegenwärtigen Höhe bestehen bleiben. Die ganze Regelung soll un beschadet der den gesetzgebenden Körperschaften zu unter breitenden Senkungsvorschläge bis zum 31. Dezember 1929 gelten. Zweistündige Beratung Chamberlain—Stresemann. Revue der Genfer Tagung. Der englische Staatssekretär für Außeres, Sir Austen Chamberlain, hat vor seiner Abreise aus Genf Reichs- außenminkster Dr. Stresemann am Sitz der deutschen Delegation aufgesucht. Die Unterredung dauerte Stunden. Die sehr eingehende Aussprache zwischen den beiden Staatsmännern erstreckte sich aus den ganzen Fragenkomplex der während der Ratstagung zwischen den Vertretern der sechs Hauptmächte gepflogenen privaten Besprechungen. Über die Zusammenkunft, der in politischen Kreisen große Bedeutung zugemessen wird, wird seitens der be teiligten Kreise strengstes Stillschweigen bewahrt. In diplomatischen Kreisen nimmt man jedoch an, daß sich die Unterredung vor allem auf die schwebenden diplomatischen Verhandlungen mit Paris über die Kontrolle der Zer störungen an den Ostfcstungen bezogen hat, daß aber auch der Versuch gemacht worden ist, ans Frankreich in der Frage der Herabminderung der Besatzungstruppen einzu wirken. Daneben sollen Stresemann und Chamberlain sich noch einmal ausführlich über das russische Problem unterhalten haben. Es besteht nämlich die Möglichkeit, daß die vom russischen Außenkommissar Tschitscherin in Berlin bereits gegebenen Antworten auf die in den Genfer Unterhaltungen zutage getretenen Anregungen wegen der russischen Außenpolitik und der dritten Internationale einen neuen Gedankenaustausch zwischen Chamberlair und Stresemann nötig gemacht haben. . Sie „Allen" der Schwarzen Reichswehr Femeuniersuchung des Reichstags ausschusses Der Femeumcrsuchungsansschuß des Reichstages vernahm in seiner letzten Sitzung mehrere Offiziere des Reichswehr ministeriums über die Frage, ob im Ministerium Akten über die Schwarze Reichswehr vorhanden seien. Oberst v. Schlei - cher, Staatsches beim Wehrminister, sagte u. a., im allge meinen sei über alle Fragen, die mit Staatsschutz und Grenz schutz zusammenhingen, nichts Schriftliches gegeben oder Schriftliches gleich vernichtet worden. Nach dem Ruhreinbruch hätten Besprechungen mit dem Preußischen Innenministerium stattgefunden. Minister a. D. Severing habe erklärt, er müsse schärfstens daraus halten, daß nichts Schriftliches heraus ginge. Im besonderen seien beim Wehrministerium kein? Akten vorhanden, weil die Ausstellung der Arbeitskommandos Sache der einzelnen Wehrkreise und möglichst dezentralisiert worden war. Die Denkschrift des Ministeriums habe au- später eingeforderten Berichten beruht. Diese seien noch vor handen, insbesondere Berichte über Hannover und den Fak Roßbach, auch über den Buchrucker-Putsch sei ein Bericht vorhanden. Hauptmann Keiner sagte aus, er habe im Wehrkreis- kommando III die Angelegenheiten der Arbeitskommandos be arbeitet. Die darüber geführten Akten hätten sich verschlossen in seinem Zimmer befunden. Einige grundsätzliche Anwei sungen, z. B. über Arbeitseinteilung, seien noch vorhanden. Alles übrige sei 192-1 vernichtet worden. Der sozialdemokratische Abgeordnete Landsberg kragte an, oö eine Anweisung zur Berntchtung der Akten oon oben gegeben worden sei Zeuge Keiner erwiderte, die allgemeine Anweisung sei im Interesse der Landesverteidi- gung gegeben worden. , „ Nach einer Geschästsordnungsdebalte wurde beschlossen, den früheren preußischen Innenminister Severing, den Ministerialdirektor Abegg und den Berliner stellvertretenden Polizeipräsident.!?, Dr. Weiß, über den Fall Roßbach zu vernehmen. Sie sollen aussagen, wie der Verkehr mit den Arbeitskommandos und der späteren „Schwarzen Reichs wehr" ressortmäßig geregelt war, ob Akten geführt wurden uns warum alles Schriftliche vernichtet wurde. Die Ver- rehmung soll noch vor den Reichstagsserien erfolgen. Deutscher Reichstag. Von Sonnabendsitzungen erwartet man in der Regel nicht allzuviel in den Parlamenten. Die üblichen Sonn tagsbesuche der Abgeordneten bei ihren Angehörigen schmälern die Arbeitsfreude und lassen die Befuchsziffern nach unten fallen gleich der Quecksilbersäule bei Frost wetter. Diesmal schien etwas Anregung zu winken, denn auf der Tagesordnung stand der von Sozialdemokraten und Demokraten eingebrachte Antrag, den 11. August, den Geburtstag der Weimarer Verfassung, zum National feiertag kraft gesetzlicher Vorschrift zu erklären. Die Frage wird nicht zum erstenmal angeschnitten und man konnte bei ihrer Behandlung auf scharfe Wortkämpfe und spitze Redewendungen gefaßt sein. Aber es wurde nichts — die Parteien hatten sich im stillen geeinigt, das heiße Eisen einstweilen noch nicht anzufassen, und so ging der Antrag klanglos ohne jedwedes Geplänkel an den Rechts- ausfchuß. Einige Nechnungssachen werden noch erledigt, der vorliegende Gesetzentwurf über Abtretung von Beamten bezügen zum Heimstättenbau in dritter Lesung an genommen, dann hoben sich die wenigen Anwesenden von dannen, um die Ruhestimmung des Wochenendes zu ge nießen.. io. Sitzungsbericht. (322. Sitzung.) 06. Berlin, 18. Juni. Nach Erledigung einiger Rechnungssachen wird ein Gesetz entwurf über die Verlängerung der P a ch t s ch u tz o r d n u n g um weitere zwei Jahre dem Sicdlungsansschusz überwiesen. Ter sozialdemokratisch-demokratische Aulrag über die Be stimmung des 11. August zum Nationalfeiertag geht an den Rechtsausschnß, ebenso ein von der Zcntrumsfraktiou neu an» gckündigtcr Antrag über den Schutz der gesetzlich anerkannten Feiertage. Es folgt die zweite Beratung des Gesetzentwurfes über die Abtretung von Beamte nbezügen zum Heimstätten bau. Danach können Beamte bis zu zwei Drittel des Be trages, um den ihr Einkommen bzw. Ruhegehalt die Summe von 1560 M. im Jahre übersteigt, an ein von der Regierung bestimmtes öffentlich-rechtliches Kreditinstitut oder gemein nütziges Unternehmen abtreten. Die Abtretung ist nur zu lässig zur Beschaffung, Verzinsung oder Tilgung von Dar lehen, die durch Hypotheken, Grund- oder Rentenschulden aus Wohuheimstätten gesichert sind oder gesichert werden sollen. Abg. Roßmann (Soz.) berichtet über die Ausschußverhand- lungcn und erklärt, daß der Ausschuß trotz der allerseits ge- äußerten. Bedenken, daß das Gesetz im Volke den Eindruck er«