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MsdmfferTageblatt Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. für Äürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anze!,«nprri«! di« 8 gespalten- Raum,kile MRpsg., di- «gespaltene Zeil« der amtlichen Bebannimachunoen 40 »«ich«, pscnnig, die Sgespaltene Reklame,eile im textlichen Teile l R-ichrmark. Nachweisungsgedühr 2V Reichapsennige. B»r» geschriebene Erscheinung«. tage und Platzuarschristni werden nach Möglichkeit »tzernfp re m er: Amt TBilSdrUff Nr. 6 beriieksichtigt. Anzeige» annahmebi«norm.lvuhr. — ' Für die Richtigkeit d«r durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir keine Darantir. Jeder Rabattansprnch erlischt, wennderDetragdurch Klage eingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Anzeigen nehmen alle Vermittlungsstellen entgegen. Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, Tageblatt» erscheint an allen Werktagen nachmittags 5 Uhr. Dezugsprei«: Bei Abholung in , Geschäftsstelle und den Ausgabestellen 2 RM. im Monat, bei Zustellung durch die Boten 2,Zü AM., bei Postdestellung , , ...» ^s,.. .. gebühr! Einzelnummern V°n^DWs.Ä°L Wochenblatt für Wr.sdruff u. Umgegend Pos^-^undun,« 3»>Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen besteht kein Anspruch aus Lieserung er Zeitung oder Kürzung des Bezugspreises. — Rücksendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nnr, wenn Porto beiliegt. Nr. 106. — 86. Jahrgang Teiegr Adr .Amtsblatt' Wilsdruff-Dresden Postscheck Dresden 2640 Sonnabend, den 7 Mai 1927 Me »MW des VerMer Vertrages. Amerikas Vorzüge und Schwachen. Dr.-S».-Mitarbeiter, der die erst« neuen Hapagd ampfers „New York" nach den Vereinigten Staaten mit machte. Newyork, Ende April. New York ist nicht Amerika, ist nicht einmal der Osten der Vereinigten Staaten. Und wenn von den ungeheuren Entwicklungsmöglichkeitcn der Neuen Welt gcsprocl'cn wird, io denkt mau ganz gewiß an alles andere eher als an das weitere Wachstum dieser gigantischen Stadt, sei es in die Hohe oder in die Tiefe oder in die Breite. Aber wenn der Ncwyorkcr, wie cs scheint, niit kindlicher Freude, doch auch mit unbändiger Schaffenslust am Werke ist, um Scheußlich' leiten über Scheußlichkeiten aus seiner Erde zu stampfen mit dem Anspruch, daß dann die ganze Welt, die zu ihm zu Gaste kommt, sie als fabelhafte Leistung einer bis dahin in der -Menschheitsgeschichte unerhörten Unrcrnchmcrkraft bewundert, io muß doch auch hier die ganz offen zutage liegende Un- verdrauchthcit dieses Menschenschlages noch zukunftskräftig genug erscheinen. » Man braucht nur ein wenig über Newyork hincmszu- lommen, um sofort zu erkennen, daß Sinn und Blick des Amerikaners durchaus nicht nur in die Zukunft gerichtet sind, mms, sechs Stunden Eiseubahnscchrt bringen den Fremden lN die Bundeshauptstadt der Union, nach Washington. Unterwegs passiert er über Philadelphia und Balti more sozusagen das Ruhrgebiet der Vereinigten Staaten und er braucht nach Zeugen für die industrielle Stärke, für die Großzügigkeit ihrer ProduktionsstäUcn wahrhaftig nicht zu suchen. Aber in Washington hat sich offenbar der Ameri- kancr einen Sammelplatz für handgreifliche Bekundungen ^"^..^wonhcitsbediirfnisscs wie seines historischen Sinnes gejchaffen. Eine Stadt, die in vielen Stücken an Großstädte europäischen Wuchses erinnert, mit weiten Schmuckplätzen, schönen Straßenzügen, prachtvollen Wohn- und Amtsge- bändcn, das Ganze beherrscht von dein gewaltigen, weiß- schimmernden Kuppelbau des Kapitols, in dessen herrlichen Räumen die Repräsentanten des amerikanischen Volkes ihren Sitz haben und das von jedem Punkte der Stadt aus sichtbar ist, um am Abend in Heller Beleuchtung sein Haupt zum Himmel zu erheben. Das aus einer riesigen Pyramide be stehende Washington-Denkmal, die wundervoll aufgestellte Gedächtnishalle für Abraham Lincoln sind das tägliche Ziel ungezählter Besucher, die sich an diesen geweihten Stätten in die Erinnerung an die schmerzvollen Gcburts- Wehen ihres Heimatlandes vertiefen. Und kommt man hinaus nach Mount Vernon, dem vornehmen Wohnhause George Washingtons, so wird man auch hier wieder , Zeuge einer Heldenvcrchrung, nm die mau vielleicht, im Ge- , danken an manche Heroenschändung in gewissen europäischen i Ländern ungleich älteren Datums, diese Amerikaner aus- I richtig beneiden müßte. -b Wciter. Eine Autofahrt von einer oder anderthalb Stun den bringt den Besucher, der iu den wenigen Tagen, die ihm hier vergönnt sind, doch auch außerhalb der Städte sich etwas umsehen möchte, nach Annapolis, der Hauptstadt des Staates Maryland. Die Landschaft zeigt ihm keine oder doch nur sehr spärliche Reize, aber er sieht, wie die Menschen von der Stadt aus über Ströme und Wälder hinweg ihre Siedlungsarbeit vortreibcn, wie sie graben, sprengen, abholzen, bauen, und das alles in einem Tempo, als wenn Mit jeder Minnie Zeitverlust unwiederbringlicher Nachteil ver bunden wäre. In Annapolis selbst steht wiederum das Kapitol im kleinen auf der Höhe der Stadt, während man in einer unterirdischen Gru>t der — Garnifonkirche, könnte man sie wobl zutreffend nennen, wieder einen der National- heldcn der Union, den Admiral Iones, in einem herrlichen Marmorsarkophag gebettet findet, nmgeben von ruhmvollen Zeichen seiner militärischen Lebensarbeit. Und in welchem heutigen Marinetrup^en der Vereinigten Staaten erzogen werden, davon konnten wir uns in der hier er- richteten Marineschule leicht überzeugen. Es läßt sich wohl keine schönere Umgebung für ein solches Erziehuugsmstltut mit seinen vielen Wahrhaft verschwenderisch ausgestaiteteu Baulichkeiten denken. Der anderen Völkern so schwer ver dachte Militarismus feiert in Wesen Hallen und Räumen wahre Orgien. Nein, der Amerikaner ist durchaus »ich, nur Geschäftsmann und Dollarmacher, dem nationale Fragen der Vergangenheit und Zukunft unwesentlich erscheinen. * Noch ein Wort über die F a r b i g e n s r a g e. Die Stadt Washington zählt heute etwa 560 000 Einwohner, von denen rund AO 000 als zur schwarzen Rasse gehörig bezeichnet werden. So ungünstig für die Weißen ist das Zahlenvcrhalt- nis in Newyork natürlich nicht, aber auch dort treten die Schwarzen mit allen ihren sehr verschieden abgestuften Misch farben im öffentlichen Leben sehr stark in die Erscheinung. Im ganzen wird das schwarze Element in den Vereinigten Staaten auf 10 Millionen Köpfe beziffert. Dem äußeren An schein nach leben sie völlig gleichberechtigt neben ihren weißen Mitbürgern. Wo sie die gewöhnlichen niederen Dienste auf und in der Eisenbahn, in Hotels und Restaurants, für Bauern und Fabriken zu leisten haben, tun sie es mit einer stillen, beflissenen Höflichkeit, die sich ihrer angeborenen Gren zen stets bewußt zu sein scheint. Und wo man ihnen bei höherer Beschäftigung begegnet, wie z. B. im Lesesaal der Streitfragen auf der MrtschaWonferenz Neue russische Forderungen. Die Weltwirtschaftskonferenz in Genf hat selbst bei ihren Teilnehmern schon stark an Interesse eingebützt, denn die Freitagsverhandlungen gingen vor stark gelich teten Bänken vor sich. In dieser Sitzung kamen Vertreter Amerikas und Schwedens zu Worte, die ihre Ansichten über die Weltwirtschaftslage vertrugen. Viel wichtiger als die Verhandlungen selbst scheinen die Vorgänge zu sein, die sich hinter den Kulissen der Konferenz abspielen. So macht die Bildung der drei Hauptausschüsse für Industrie, Landwirtschaft und Handel, in denen die Einzelsragen weiter besprochen wer den sollen, große Schwierigkeiten, da man sich sowohl in bezug auf ihre Zusammensetzung wie auch über die Per sönlichkeiten, dis den Vorsitz in den Ausschüssen führen sollen, nicht einigen kann. Es wird nämlich von eng lischen Bedenken gegen einen französischen Vorsitz im Aus schuß für Jndustriefragen und von italienischen Bedenken gegen einen deutschen Vorsitz im Landwirtschaftsausschuß gesprochen. Die Sowjetregierung hat in Anbetracht der übcr- wachungsmaßnahmen der Schweizer Polizei ihre Dele gation angewiesen, beim Völkerbund über „vernünftige Methoden" zum Schutze der Delegation einzutreten, ferner völlige Gleichstellung zu den anderen Delegationen zu ver langen und der Delegation die gleiche Teilnahme an den Debatten der Konferenz wie den anderen Delegationen zu sichern. Die Regierung fordert die Delegation auf, uü- verzüglich Genf zu verlassen, falls diese ele mentaren Bedingungen nicht erfüllt werden. Zugleich be absichtigt die Sowjetregicrnng nochmals die Frage ihrer Teilnahme an den vom Völkerbund einberufenen und ins besondere auf schweizerischem Gebiet organisierten Kon ferenzen nachzuprüfen. * Vie Kelle Lsvtons Genf, 6 .M-ai. In der heutigen NachmittagesiHuW gab der Engländer Layton, der Herausgeber der Londoner Fi- nüNMÜschrist „The Economist" in bedeutungsvollen Ausführun gen eine Diagnose her gegenwärtigen Wirtschaftslage der Welt, insbesondere Europas, wobei er eingehend die Rückwirkungen des Versailler Vertrages aus die Wirtschaftslage Europas schilderte und di» durch d'e Fricdensverträge hervvrgerufenrn krisenhaften Erscheinungen hrrvorhob. Er erklärte, daß auf dem Wege zu einer Sanierung Europas noch Wesentliches zu leisten sei. Europa be sitze oegenMärlkg 10 Millionen Arbeitslose. Es sei die Frage, ob diese außerordentlich hohen Zahlen in Zukunft Beschäftigung Washingtoner Kontzretzbibliothek oder in einem Werbezug der schwarzen Heilsarmee, ist ihr Auftreten nicht ohne persönliche Würde, unterscheidet sich jedenfalls nicht im geringsten von der Art, wie ihre weißen Mitbürger sich in gleicher Lage zu benehmen pflegen. Trotzdem macht das Negcrproblem vielen Amerikanern mancherlei Sorge. Vorläufig trägt der Typus des amerika nischen Bürgers, wie er aus dem tadellos arbeitenden „Schmelztiegel" dieser neuen Welt hervorgeht, noch einen durchaus einheitlichen Charakter. Ob cs so bleibcn wird, ist eine, ist dic Schicksalsfrage für die Vereinigten Staaten. Fiu Europa aber erhebt sich das große Rätsel, ob es in seiner un säglichen Zersplitterung der gesammelten Kraft dieser jungen, mit unerschöpflichen Arbeitsquellen ausgestaiteteu Nation auj die Dauer wird standhalten können. Nene Kulturwerte zu schaffen, dazu scheint das amerikanische Volk weder die recht! Veranlagung noch die genügende Zeit zu haben. Trägt es geschäftlich und wirtschaftlich den Sieg über Europa davon dann wird die Menschheit vermutlich um viele Güter ärmer werden, die sich in allen anderen Maßen — nnr nicht in Dollar ausdrücken lassen. Me PMW Note an Lie deuW Wmmg Warschau, 6. Mai. Wie soeben vom polnischen Außen ministerium erklärt wirk», ist die heutige Mitteilung des „Gios Prawdy", daß die polnische Regierung der deutschen Regierung eine Protestnote wegen der Hergt-Rede überreichen wolle, völlig ans der Lust gegriffen. Der Reichspräsident in Altenburg Eigener Fernsprechdienst des „Wilsdruffer Tageblattes". Altenburg, 7. Mai. Reichspräsident von Hindenburg lraf j^9 Uhr auf dem reichgeschmückten Bahnhof hier ein, wo er vom Bürgermeister kurz begrüßt wurde. Sodann wurde er durch Gesang, ausgeführl von 6000 Schulkindern, erfreut. Der Reichs präsident richtete hierauf eine Ansprache an die Schulkinder, in welcher er ihnen dafür dankte und sie auffvrderte, das soeben gesungene Lied „Ich hab mich ergeben" auch fernerhin in dir in der europäischen Industrie finden könnten. Layton entwickelte dann die grundlegende Umgestaltung, die die wirtschaftliche Struk tur Europas gegenüber der Vorkriegswirtschajt ausweist. Eine rveitcre Ursache der Umgestaltung der europäischen Wirtschaftslage sieht Layton in der Tatsache, daß die Vereinigten Staaten an erster Stelle als Exporteur von Kapitalien getreten seien. Ame rika bringe seine Kapitalien in anderen Ländern jedoch unter, ohne dafür die Produkte der betreffenden Länder aufzukaufen. Der Redner wies weiter auf die Verschiebung der europäischen Be- rÄklungsMern und die Abnahme der Auswanderung hin. Die Schuldnerstaaten seien infolge Ler Neparationsverpflichtungen gezwungen, ihr Ausfuhr mit allen Mitteln zu erhöhen, um- ihren Verpflichtungen nachzukommen. An den Urfachen politischen Cha rakters dürse men gleichfalls nicht Vorbeigehen. Layton wies 1 herbei auf die Lage Sowjetrußlauds hin und erklärte, daß es - noch tcineswcgs zu übersehen sei, wie in Zukunft der scheinbar un- l vermeidliche ÄonsM zwischen den beiden sich einander grund sätzlich gegenüberftLheuben Systemen gestalten werde. Layton for derte die Sowjetdelegation auf, zu erklären, welche Möglichkeiten auf Grund der gegenwärtigen Wirtschaftslage Sowjetrußlauds be ständen, um den internationalen sowjetrnssischen Handel wieder auf das Niveau der Vorkriegszeit zu bringen. Der Redner wies weiter auf die Zerteilung Europas in eine Reihe neuer wirtschaft licher und politischer Einheiten hin. Europa besitze gegenwärtig 11000 Kilometer mehr Zollgrenzen als in der Vorkriegszeit. Es müsse unbedingt Ausgabe der Weltwirtschafislon- fcrenz sein, die wirtschaftlichen Folgen der Abmachungen von 1919 zu prüfen. > j Die Zerstückelung Zentral-Europas habe zu einer Verschwen- ! düng und unrentablen Verwendung der europäischen Kapitalien sc wie zu einer wesentlichen Verminderung Yes Handels geführt. ! Die politische Zerstückelung hindere Europa daran, an der neuen ! wirtschaftlichen Entwicklung tcilzunehmen, aus der der Wohlstand i Amerikas begründet sei. Die Aufgaben der Wrttwirtschastskon- s sewnz faßte Layton zusammen in dreigroßeLeitges ichtspunkte: 1. Es besteht eine völlig gegenseitige Abhängigkeit der wirt- ' schaWchrn Loge der einzelnen Nationen in Europa. 2. Eine Wiederherstellung des allAmftnen Wohlstandes ist nur möglich durch Entwicklung der Produktion. 3 .Europa kam» das Niveau des industriellen Fortschrittes nicht aufrechterhalten, wenn nicht eine viel engere wirtschaftliche Zusammenarbeit und Spezialisierung nicht nur innerhalb der cnzclnen Unternehmungen, sondern auch zwischen den einzelnen Landern geschaffen wird. Zum" Schluß heb Layton hervor, daß Europa gegenwärtig Tat umznsctzen. Sodann erfolgte eine Rundfahrt durch die Stadt und hieran hie Vorstellung bei den staatlichen und städtischen Be hörden. Beginn öss SiahLhelmiages. „Zukunftsmöglichkeiten für den deutschen Gedanken." Zur Teilnahme am Stahlhelmtag sind in Berlin bereits zahlreiche Abteilungen eingetroffen. Im Saal des Reichslandbundes wurden unter Leitung von Exzellenz Von der Lippe die internen sachlichen Beratungen des 8. Reichsfrontsoldatentages eröffnet, an denen je vier Vertreter der einzelnen Landesverbände teilnehmen. Chef redakteur Kayser- Hamburg sprach über die deut sch- österreichische A n s ch l u ß f r a g e, wobei er be tonte, daß es sich für den Stahlhelm als Zielrichtung er gebe, nicht nur die Bestrebungen der Anschlußfragc zu fördern, sondern für eine Zusammenfassung aller Deut schen unter Wiedergewinnung aller uns entrissenen Ge biete cinzutretcn. Der Redner ging dann auf die Verhältnisse im Osten ein und bezeichnete das Vorgehen gegen das Memelland, die deutsche Stadt Dauzig und das deutsche Oücrschlcsien als schreiendes Nnrech t. Aus vcr Entwicklung der Ostfragen ergeben sich zweifellos große Zukunftsmöglich keiten für den deutschen Gedanken. Ein weiterer Vortrag der internen Beratungen war der Siedlungsfrage ge widmet. Die MhsrschWsmmtmgskaiasirsphe. New Orleans immer noch in Gefahr. „Chicago Tribune" meldet aus Monroe (Louisiana), daß der Damm des Arkansasflusses bei Rayville von den Fluten durchbrochen wurde. Mau erwartet, daß die Stadt binnen 24 Stunden unter Wasser stehen wird. Die letzten Nachrichten aus New Orleans berichten über heftige Negenfälle im ganzen Überschwemmungsgebiet, wodurch die Lage noch erheblich verschärft wird. Man befürchtet jetzt, daß der Damm am Westuser des Misiissivvi bei Nein Orleans dein Druck des Wallers nickt zweieinhalb Milliarden Dollar an Rustungscusgaben zu tragen h-hr.