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Amts j T Donnerstag den 10. Oktober 19^8 Nr. 237 77. Jahrg und Llmgegend. Erscheint seit dem Jahre 4844. für die Königliche Amishauptmannschast Meißen, für das «m, W,sowie für das Königliche von oer Lirunerei wo-n-nnny durch unsere Austräger zugetragen monatlich »0 Pfg., viertettayruq r,40 bet den deutschen Postanstalten vierteljährlich 2,so MH °öne ZusteNungsgebuhr. AN- pvstanstckten, Postboten sowie unsere Austräger und GeMstssteNe nehmen jederzeit Bestellungen entgegen. / Im Faste höherer Gewalt — Krieg oder sonstig irgendwelcher Störungen der Betriebe der Zeitungen, der Lieferanten »der ,!>" Beförderungseinrichtungen — hat der Bezieher leinen ststispruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises. 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Inserenten bedingen die Berechnung des »rxtto.Zel^n- ^n/^,»^°krrn nicht schon früher ausdrücklich oder stillschweigend als Erfüllungsort N'»°»SL Königliche Amisgericht und den Eia-irat zu Wilsdruff U0»11reniami zu Thamndi. ih ' c» Postscheck.Konto: Leipzig Nr. 28614. Der amtliche Teil befindet sich aus der 4. Seite. Die Gegner über den Friedensruf. verschafft uns den Erfolg. Vieser Sedanke mutz uns führen auch bei cler Kriegsanleihe. uns der Endsieg ^/bleibt, das hängt allein ab von unserem Millen. An unserem Können be steht kein Zweifel, ckie Er folge von Heer und Heimat bieten ckie Gewißheit für «in gutes Encke. Aber wir dürfen nicht wankend werden tn wollender Kraft. Nur Hoffnungen - Defirchtungen. Die srste Aufregung über den Friedensschritt unserer neuen Regierung hat sich rasch wieder gelegt in deutschen Landen. Man hat seine nüchterne Beurteilung der Welt lage zurückgewonnen und wartet mit der Gefaßtheit des guten Gewissens auf die Dinge, die da kommen sollen. Ist jetzt bei unS nach den Wünschen der neuen Männer nicht nur bei der Bildung der^ neuen Regierung, beim Abbau der alten VerKssungszustände in Deutschland, sondern auch gleich bei dem ersten Schritt ins Leben, den der Nachfolger deS Grafen Hertling unter- nabm, verfahren worden, so wird kein Sterblicher mehr behaupten können, daß in Berlin auch nur ein Schritt noch unterlassen worden sei, der uns den Frieden hätte sichern können. Genau so ist von deutscher Seite in den schicksalsschweren Julitagen des Jahres 1914 bis zum äußersten gekämpft worden, um den Ausbruch des Welt krieges hintanzuhalten — eS bat alles nichts ge nützt, und daS Verhängnis nahm seinen Lauf. Wenn jetzt dem Friedensgesuch des Prinzen Max »on Baden kein besseres LoS beschicken sein sollte, so würden sich daraut für unser weiteres Verhalten die Folgerungen »on selbst ergeben. Das deutsche Volk ist entschlossen, lieber unterzrlgehen als sich von übermütigen Feinden demütigen und knechten zu lassen. DaS hat die neue Regierung mit der gleichen Bestimmtheit zum Aus druck gebracht wir et von feiten Ker Vorgänger deS jetzigen Reichskanzler» geschehen ist. Einstweilen ist noch nicht zu erkennen, wat Herr Wilson zu tun gedenkt. SS ist möglich, daß er die deutsche Friedentnote ebenso rasch und entschieden zurückweist, wie er ek dem Grafen Burian gegenüber beliebt hat: et kann aber auch sein, daß er dietmal ein bedächtigeres Ver fahren vorzieht, weil, wat ihm durch den Prinz- lichen Reichskanzler nahegelegt wird, ungleich fester fundiert ist alt der noch ziemlich allgemein und un verbindlich gehaltene Wiener Vorschlag. Es braucht nur daran erinnert zu »erden, daß damals ausdrücklich der »ngeschwächt» Fortgang der militärischen Operationen zu- gestanden »urde, »ährend dietmal auch von einem Gesuch um Waffenstillstand di« Rede ist. Und heißt et auch nur, daß dir Frirdrntanschauungen det Präsidenten Ker Ber einigten Staaten alt Grundlage für die angestrebte Ver ständigung angenommen würden, s» wird doch Gewicht darauf gelegt, daß sein Programm in diafem Sinne ohne Autnahm« und Einschränkung angenommen wird, also einschließlich derjenigen Punkte, di« selbst noch sozialdemokratischer Auftastung den kauernden Frieden nicht verbürgen, sondern gefährde« würden. Man vertraut eben daraus, daß, wo der ehrlich« Will« zur Beendigung det Völker» mordent »ordernden ist, auch ei» Weg zu diesem Ziel« gefunden »erden »irk, und nur darum kann «t sich in Wirklichkeit handel», ob man auf der Gegenseite unt ver nichten oder mit k«« deutschen Volk in Zukunft »ach Ken von Herrn Wilson selbst ausgestellten Grundsätze» in Ein tracht zusammenlehe» will. Die Wahl ist inhaftWhrvrr, «brr einfach. Wir können jetzt nicht mehr tun, aN di« Entscheidung von jenseitt de» M«»res in Ruhr «bnmrtrn. Reuter, Hava» eurd »iz dir Kanäle sonst »ach benannt kein mögen, durch »rlch>e dir öffentliche Meinung der Welt unablässig gegen unt gespeist «ird, tun inzMschm ihr beste», um auch dies« Nktto» der Mittelmächte zu« Scheitern z» bring«». In Parr» namentlich hat man sich «iemalt seine« Ziel« »ther gefühlt alk jetzt, unk sch»n Glaubt man »on der Prahlerischen Ankündigung: »»«>>» le» Arrons, wir «erde» st» schon kriegen*, zu dem Iub«lruf Abergeben zu könn«»: .»ou« le« avuos, wir haben siel* Also läßt Llemrnceau dir französische Presse auf de» Ton «bstimmen: der Krieg »ird fortgesetzt, und schon sind sein, Drabante» mit du» Urteil sertia. daß man sich bei dieser bedeutungslosen Episode Kes deutschen Friedensschrittes kein«; Augenblick aufzuhalten brauche. In London hält man diesmal, wie es scheint, etwas mehr zurück mit seiner Meinung. Man mischt die guten und die schlechten Zensuren über unsere neue Negierung und ihre erste Amtshandlung etwas kunterbunt durcheinander, eine einheitliche Parole ist also noch nicht ausgegeben worden. Oder man hält es für klüger, der Willens äußerung des Präsidenten Wilson nicht vorzugreifen, vielleicht weil man mit Voreiligkeiten dieser Art schon bisweilen üble Erfahrungen gemacht hat. Auch aus den Vereinigten Staaten gewinnt man den Eindruck, daß die hemmungs- und besinnungslose Hetzpresse diesmal etwas kürzer gehalten wird als sonst. Die ungeheure Verant wortung für die Entschließungen, die jetzt in Washington gefaßt werden sollen, scheint auch in der Neuen Welt in ihrer ganzen Wucht deutlich genug empfunden zu werden. Läßt man Verstand und ehrlichen Friedenswillen walten und hält alle jene traurigen Gesellen, denen die Kriegshetze Selbstzweck ist, von den Überlegungen der maßgebenden Männer fern, fo sollte eigentlich die Antwort auf die deutsche Note von selbst gegeben sein. Aber wir werden gut daran tun, auf diefer fchwachen Grundlage, keinerlei Hoffnungen aufzubauen, zumal im bisherigen Verlauf des Krieges auch weitgehende Befürchtungen schließlich immer noch übertroffen worden sind. Seien wir bereit, alles, was kommen mag, starken Herzens enr» gegenLunedmen. Alles andere steht in Gottis Hand. L>w Gegner über den Kriedensruf. Französische, englische, italienische Stimmen. Ein freundliches Echo ist es nicht, das aus den kriegs- treibenden Blättirn der Enteme — nnd das ist die Mehr- zab! — auf die Frieden-fnoie der Mittelmächte an WMon antwortet. In Frankreich mußte sogar die Havasagenlnr eine Fanfare blasen, um der Presse das Signal zum Ab lehnungschorus zu geben. Sie befolgt beim auch die'en Besebl bis auf die bisher schon andere Wege gebenden Organe. Vorsichtiger, zurückhaltender verhalten sich die Borbeter der öffentlichen Meinung in England. Das offiziöse Reuterbureau manövriert mit ziemlich unent schiedenen Redensarten, sichtlich, um der Neuerung Zeit zur Überlegung oder zum Warten auf die Weisungen aus Washington zu lasten. Einige Stichproben mögen den Eindruck in der feindlichrn Auslandtpresse veranschaulichen: Krankreich. „Matin": Wer könnt« v»n den Verbündeten Frankreichs nach vier Jahren solchen Aushalt ns verlangen, mit seinen Henkern die Wrechnung für beg icben zu ballen, atme daß man von ihnen die Sanktionen erlangt hat, die da» Recht er fordert. und die dir unerläßliche Wiederherstellung für die Zukunft Frankreichs sind? „Vetit Pariiien": Mit welchem Deutschland und mit welchem Österreich kann man verhandeln? Welche Garantien geben ihre staatlichen Einrichtungen? Welches Vertrauen verdienen ihre Reaierun en? „I,urnal": Den Deutschen, den Österreichern und den Lürken werden wir antworten. was wir den Bulgaren geantwortet haben. Keine Waffenruhe vor der einfachen Kapitulation und eine - Kapitulation ohne jede D'»kusston der Bedingungen, di« klar und unabänderlich sind, und volle Zer störung und Bestrafung de» deutschen Militari'nur». un> völlige Wiederberstestung und Bestrafung der Schuldigen, .L'Hommc Libre", da« Organ Clemenceau«: Wir werken uns nicht adhaften losten. Der Krira wird fortgesetzt. -Temps": Die deutsche Regierung beruft sich nur auf di« Grundsätze Wilson«, um Ken Alliierten die Waffen au« den Händen zu nehmen. Wenn die deutschen Truvven wieder Atem geschöpft Kälten nnd die kaiserliche Regierung populär «nd stark sei, würden die Ke.ritschen Bevollmächtigten die an gebliche Basis der ünterhandlunzen wieder nmwerfe», „Bictoire" (Her»«» Blatt): Nachdem di« Zentralmächre KI« Friedensbedingungen angenommen haben, kann man anfangen zu reden. „Heurr": Wenn wir auch unteren Gefühlen Gewalt «mtun müssen, so wüsten wir doch begreifen, daß. wenn »i« Stunde der Abrechnung gekommen ist, nicht mrhr brr Hatz, sondern dir Gerechtigkeit unser Ratgeber sein muß. Der beste Sieg «ird nicht die Rach« sein. „Popuiaire": Angesichts des Vorschlages der Zentralmächie, auf so ver nünftigen Grundlagen in Verhandlungen einzutreten, sehr ma» jetzt die Extremisten heulen, damit der Krieg, koste es ws« «S »olle, fortgesetzt werde. Eie sollten aber noch die zu bringenden Opfer in Betracht ziehen und nicht den Feind, der noch über neun bis elf Milli»nrn Soldaten verfüoe, für vernichtet er> klären. Die „Action franeaise": Wit dem Prinzen Ma; vo« Baden ist Deutschland wieder in die Lage versetzt, in der e» war, als Bethmann Hollweg «n seiner Spitze stand. Wie im Dezember 191V geht auch deute von Deutschland das An- »ebst von Frieden«vorschlä>en aus. Sie wurden damals ab gelehnt, auch heut« dürften sie zurückgewiesen werden, und «war aus noch viel ««wichtigeren Gründen. Exgla«d. .Daily New»": Lange peinliche Erfahrungen haben uns gelehrt, den deutschen politischen Methoden zu mißtrauen. i Ader i» dies«» Schritt ist ei» »es« Lon »on Niederlage nnd Anerkennung der Tatlachen zu hören. Ist diese große Nmkebr wntllch gekommen, so ist der Friede, für den die Alliieitcn gekämpft haben m Sicht. Gibt die Rede des Reichs- kanzlers den Gestt Deutschlands wieder, so bedeutete sie daß E erreicht und der preußische Militarismus gebrochen ist. ^^onicle : Das deutsche Friedensangebot ist da» wulstigste, das bisher erfolgte. Und es ist selbstredend, baß die Verbündeten dem Angebot die größte Andacht widmen werden. Entschädigungen, Wiederherstellung und Garantien rüsten wu haben. Sie, die den Krieg verursacht haben, massen für immer geschlagen sein, daß auch nicht der leiseste Zweifel herrscht wer den Krieg gewonnen hat. „Corning Teiegram : Ebe es zu einer Friedenskonferenz kommt, muß derjenige. der im Namen Deutschlands spricht, ob es nun Kaiser, Prinz oder Mehrbeitsblock oder irgendein anderer sei, das feierliche Versprechen ablegen, Deutschlands Verbrechen zu sühnen und einzugestehen, daß Verbrechen begangen wurden. Italien. . .-Corriere della Sera": Der jüngste Schritt der Mittel. Mächte bedeutet den letzten Versuch, das allgemeine Friedens- bedurfnls auszubeuten, damit die logischen und notwendigen Folgen der Niederlage von Deutschland abgewendet werden Deutschland spekuliert auf die Empfindsamkeit der zivilisierten Welt. Die Antwort der Entente aber wird den Feind nötigem offen Farbe zu bekennen. .Secolo": Gerade weil die Entente ihres militärischen Erfolges sicher ist, wird sie den Enderfolg nicht durch die Annahme des deutschen Waffenstill, standsantrages schädigen. Besonders muß Italien aus der Entscheidung durch die Waffen bestehen, da sein Schicksal das Ende Österreich - Ungarns sei. .Evoca": Deutschland muß sich bedingungslos übergeben. Mit Osterreich-Ungarn kann die Entente überhaupt nicht verbandeln, sondern nur mit den einzelnen Völkern der Monarchie, welche einen eigenen Staal zu bilden im Begriffe sind. Vereinigte Staaten von Amerika. Der Washingtoner Korrespondent der „Associated Preß"' meldet, es sei wenig Aussicht vorhanden, daß di« deutschen Vorschläge in ernstliche Erwägung gezogen würden, solang« Deutschland noch Teile Frankreichs und Belgiens besetzt halte. Der Washingtoner Korrespondent des „New York World" sagt: Maßgebende Regierungskreise äußern sich noch nicht. Man betont aber, daß Deutschland und Österreich tatsächlich bedingungslos kapitulieren müßten, wenn sie wollen, daß der Krieg ein Ende nimmt, bevor die Alliierten in Deutschland einbrechen und es zerstören.'Der Washingtoner Korrespondent der .New Aork Times" meldet: In Washington herrscht keine ehrliche Begeisterung über die Form der neuen deutsche» und österreichischen Note. Man steht den Berliner Vorschlägen kühl gegenüber. Im allgemeinen komme die Aufnahme von Wilsons Bedingungen einer bedingungslosen Übergabe festen» Deutschlands, Österreichs und der Türkei gleich. Starke Männer in Washing!' " und in den Hauptstädten der Alliierten seien überhaupt dagegen, die Feindseligkeiten emzu», FranrösMe GsziaMen für DerMn-krn-en. < Eine Botschaft an Wilson. ! Einstimmig beschloß der Nationalrat der franzö- slschen Sozialistenpartei, an den Präsidenten Wilson, eine Botschaft zu richten, in der über den Frieden»« oorfchlag der Mittelmächte gesagt wird, dieser Schritt fei Ker Beweis eines vollständigen Meinungsumschwungt, der die Nationen zur Freib«it und zum Frieden zurückführ«. Die sozialistische Partei erkläre deshalb, daß kie Alliierten, unter der Bedingung unentbehrlicher diplomatischer und militärischer Garantien, den Vorschlag nicht ablehnen dürfen. Das Manifest konstatiert, der Kanzler hab« sein« neue Regierung als Volksvertretung binsestellt und damit «n erkannt. daß für die Herstellung eine» dauerhaften Friedens die Nationen sich gegenseitig Garantien geben müßten. Die Partei erblicke darin eine erste Anstrengung zu einer demokratischen Lösung und verlange ein» energisch« Aktion t» Kieler Richtung. Me neue MMerung. «»geordneter Trimdorn Staatssekretär de» Indern. Berlin, ». Oktober. Wie bereits angekimdigt. wirk al» Vertreter der Rotiomftlideralen der Vizepräsident Kes preußischen staat»- mmisttriumS, Dr. Friedberg, in den engeren, dem Kanzler beigegebenen Kabinettsrat treten. Dieser nen- geschaffene Kabinett-rat setzt fick demnach au» Ken Staat», sekretären v. Payer, Groeber, Erzberger, Seidemann nnd Dr. Friedberg zusammen. Dr. Friedberg bat bereit» an einer Sitzung des KabinettSr.tS teitPE^ Nachfolger des scheidenden Staatssekretär» de» ^vnern, Dr. Wallraf, ist der ZentrumSabgeordnete Trimborn aukerseben Der neue Staatssekretär de» Innern Karl Trimborn steht im K4. Lebensjahre. Er ist Rechtsanwalt in Köln and gehört zu den älteren ZentrumSvertrrtern iin Reichst« in dm er zuerst 1896 als Vertreter von Köln b°tt° » b!« M2 imu. Korm unterla« er seinem sarialkemokrattschen (Neuner, dock