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Uni Nr. 96 Sonntag den 27. April 1919 78. Jahrg Uhr Trianon, die Stätte der Friedenskonferenz >s^ M - von« S»4 «7t» >»44 174^ 'IN SSR- »WS I4W i7tt »7lSt 144» »SN Ü27 74M !Il» -SA- ,St>» U7tt -S»0 KOS' >28 t 4IS5' ,428 SO»-' >7M 7ö'S^ >61 !047b< tank LUpk- DeiLeN- nehmen eschästs- Kmts- 11, äi« >iier äes meiväe- Zezirkes- minäest- Re Per ne okn« l mi»' Mk. r Ehriste» Zünsli«^ NlLt! Darin ist er ehrlicher als der amerikanische. Man kann nur entweder die Grenzen ein für allemal mechanisch sestlegen und mit Gewalt durch einen Ausschub mächtiger Nationen alle anderen niederhalten oder die Freiheit der Nationen erklären und damit auch ihr Wachstum und ihre Verschiebungen gutheißen. Oberitalien war einmal germanisch. Bis zum Harz reichten einst die Slawen. Das russische Westsibirien war vor wenigen Jahrhunderten rein mongolisches Land. Ganze Provinzen in Brasilien sind heute deutsch. Litauen ist fast ganz polonisiert worden. Mexito wird sicher einmal amerikanisch oder japanisch. So spottet das quellende Leben überall der mechanischen Schranken in seiner geschichtlichen Entwicklung, genau so wie es auch in der Natur ist, wo Moore zu Wäldern werden und Steppen zu Wüsten; alles fließt, sagt schon der griechische Weise. So töricht sind auch die Weisen der Entente nicht, daß sie dies nicht wüßten. Ihr Völkerbund ist ja auch lediglich ein Instrument, um dem Sieger von heute ent gegen aller möglichen künftigen Entwicklung die Beute zu sichern und zu verbriefen. Der deutsche Entwurf erreicht dasselbe. Nur findet er gefälligere und weniger brutale Formen dafür. Die Weltgeschichte aber spottet aller „ewigen" Verträge. Nichts ist ewig, außer Gott, sagt der Christ. Nichts ist ewig, außer dem Stoff, sagt der Materialist. Ewig sei unser Völkerbund, sagt der gutgläubige Schwärmer. Abreise -sr Zialiener aus Paris. Einige Stunden lang schien eS noch zweifelhaft, ob die italienische Friedensdelegation ihre Drohung abzu reisen wahrmachen würde. Nunmehr sind aber, wie fol gendes Telegramm besagt, alle Zweifel behoben: Paris, 25. April. Ministerpräsident Orlando sowie Barzilai und, Diaz sind nach Rom abgefahren. Der vierte Fricdensdrlcgicrte Italiens, der italienische Botschafter in Frankreich, bleibt auf seine» ursprünglichen Posten zur Auf rechterhaltung der übliche» diplomatischen Beziehnugcn. Alle Beschwichtigungsversuche der Ententediplomaten find an der unerschütterlichen Haltung der Italiener ge scheitert, die also unter allen Umständen auf dem Besitz von Fiume bestehen. Deutschlands Stellung gestärkt! Die sehr gut unterrichtete Pariser Ausgabe der „Chicago Tribune" schreibt zu dem Vorgang sehr treffend, daß Wilson, obgleich der Konflikt mit den italienischen Delegierten die Stellung der Deutschen gestärkt habe, davon überzeugt sei, daß Amerika, Frankreich und England stark genug seien, um den Friedensplan durchzuführen. In jedem Falle sei die Erklärung Wilwns Amerikas letztes Wort in der adriatischen Frage. Frankreich und England seien jedoch in einer viel schwierigeren Lage, da sie überein gekommen seien, keinen Sonderfrieden zu schließen. — Amerika hat sich bekanntlich diesem Vertrage nicht ange schlossen, fiat also völlig freie Hand. Man hofft aber in Paris, daß der festgesetzte Tag für die Verhandlungen mit den deutschen Delegierten durch das Zerwürfnis mit der italienischen Delegation nicht be einflußt wird und daß keine Verzögerung eintritt. Auch wird Marschall Foch vom Ministerrat über die Frage der Sickerungen, die in militärischer Hinsicht von Frankreich am Rhein zu treffen sind, gehört werden. Erne Erklärung Orlandos. Den itrl^nischen Journalisten in Paris gab Orlando eine ausführliche Darstellung über den Gang der Ver handlungen betreffend Italiens Forderungen auf der Friedenskonferenz. Italien sei zu weitgehenden Kon zessionen hinsichtlich des dalmatinischen Hinterlandes bereit gewesen. Endlich teilte er mit, daß er vor einigen Tagen erst von Frankreich, England und den Vereinigten Staaten eine Antwort auf ihre Forderungen erhalten habe. Dieses Dokument hatte die Form eines Fragebogens. Die Rechte Italiens ans die italienischen Städte Dalmatiens waren Jarsin anerkannt. Orlando soll beabsichtigen, seinen Stand punkt dem italienischen Volke in einer Botschaft Lekanut- ßugeben. über Leben und Besitz, kurz entschlossen, Dors und Kirche abreißen. In wenigen Monaten stand an Stelle der ver witterten Ruinen ein Zauberschlößchen, von ganz Paris staunend Porzellan-Trianon genannt, weil man den Stil für chinesisch hielt — in Wahrheit war es holländischer Geschmack. Das Schloß erhielt sein Gepräge durch das Blau und Weiß jener Porzellandekorationen, wie sie als „Deister" in der ganzen Welt bekannt sind. Berühmt wurde das Schloß aber nicht durch seinen eigenartigen Bau und seine pruukvolleu.Juneneinrichtungen, sondern durch seine weiten Gartenanlägen mit den stark riechenden Blumen, wie sie der alternde König so sehr liebte. Hier hat Ludwig XtV. mit Madame Montespau und einem kleinen Kreis Intimer 15 Jahre hindurch manche heitere Stunde verlebt. Dann plötzlich änderte sich seine Laune, schnell wie es anfgebaut war, wurde Trianon niedergerissen. In wenigen Wochen war aber mals ein neues Lustschloß aufgebaut im Stil der italieni schen Früh-Renaissance, so wie wir es heute kennen. Ein Gebäude, rings mit Terrassen umgeben, um einen engen Hof ohne Treppen gebaut. Berühmt ist das Schloß durch die harmonische Verwendung der verschiedensten Marmor arten, wie man sie sonst nur in Italien trifft. Auch der Baumeister dieses neuen Trianon mußte der Vorliebe Ludwigs XIV. für Gartenanlagen Rechnung stragen. Aus welchem der Säle man ins Freie tritt, ohne über Treppen zu steigen, kommt man in einen prunkvollen Garten. Die Anlagen sind in den Jahrhunderten heran gewachsen, die Rasenflächen scheinen sich ins Unendliche zu Lehnen, die Alleen in unbekannte Fernen zu führen. Die rings um den Park gezogenen Mauern sind völlig mit BUchenhecken verkleidet. Taxushecken, von Efeu über wuchert, schließen rings das Gemäuer ein. So bildet Trianon eine Welt für sich. „ Das Schloß enthält vielerlei Kunstwerke aus aller Herren Länder. In dem groben Saal, der jetzt den Be ratungen der Friedenskonferenz dienen wird, tagte 1873 das Kriegsgericht über Bazaine. ^i. »4. kA Aus Braunschweigs Leidensiagen. Eine Rechtfertigungsschrist der Reichsregierung. In der heutigen Landesversammlung teilte Präsident Dr. Jasper mit, der Landesoersammlung sei eine rechtliche Stellungnahme der Reichsregierung zugegangen. Darin werden der braunschweigischen Regierung schwere Vor würfe gemacht. Braunschweig habe sich als Mittelpunkt der kommunistischen Bewegung erwiesen und habe gegen die Reichspolitik verstoßen. Die Regierung habe grobe Verkäufe von Heeresgut oorgenommen, es seien aber erst 42 857 Mark abgeführt worden, während allein 1 160 000 Mark durch den Verkauf von Pferden eingenommen worden seien. Die Demobilmachung sei gestört worden.' 3000 Gewehre, viele Maschinengewehre, 26 Geschütze und 7000 Handgranaten seien den Heeresbeständen entnommen worden. Die Freiwilligenkorps seien behindert worden. Die Volkswehr habe fick bis zuletzt als kommunistisch er wiesen. Braunschweig sei die Hochburg des Kommunismus gewesen. Schon Anfang Februar sei der Entschluß gefaßt worden, in Braunschweig einzugreifen, doch sei die Aus führung immer wieder verschoben worden.. Das Schreiben führt weiter eine ganze Reihe anderer Fälle an, die für das Eingreifen der Reichsregierüstg bestimmend gewesen sind. Wie sich die Dinge entwickelten. Die Stimmung unter der Braunschweiger Arbeiter schaft ist außerordentlich gereizt gegen die unverantwort licher Streikheber, besonders gegen Merges, Orter und Eichhorn. Die Arbeiter sind überhaupt nur unter der Annahme in den Streik gegangen, daß im ganzen Reich dieselben Zustände herrschten wie in Braunschweig. Diele Meinung wurde ihnen durch rücksichtslose Postsperre bei gebracht, die das Hereinkommen wahrer Nachrichten oer^ hinderte. Der dem Streik abgeneigte Teil der Arbe ter- schaft wurde in unerhörter Weife vergewaltigt. So sollte z. B. bei den Jüdelschen Werken durch Handaufheben über den Streik abgestimmt werden. Nachdem nun eine zweifelhafte Mehrheit dafür gestimmt hatte, und die Gegenprobe gemacht werden sollte, erhoben die Terroristen ein lautes Gebrüll: „Schlagt sie auf die Fingert" und machten so Lie Abstimmung unmöglich. Eichhorn verhaftet und wieder befreit. Auf dem Bahnhof in Halberstadt wurde der frühere Polizeipräsident von Berlin, Eichhorn, durch die Kriminal polizei verhaftet. Er war im Zuge, der von Braunschweig kam, und wollte mit seiner Gattin in den Harz fahren. Gegen Abend wurde Eichhorn von einer Volksmenge »weder befreit, die von Unabhängigen geführt wurde. Die Polizeiwache war machtlos, da sich die Volkswehr auf die Seite der Menge stellte. Wohin sich Eichhorn gewandt hat, ist unbekannt, doch nimmt man an, daß er versuchen wird, nach München und von dort nach Ungarn zu gelangen. nterredum ;r Tauft»- JünMö'' Lrmnon. Die Stätte der Friedenskonferenz Es steht nunmehr fest, daß die Friedenskonferenz nicht in dem Schlosse von Veriailles stattfinden wird, m dem Saale, wo einst das Deutsche Kaiserreich begründet ward, sondern in dem Lustschloß Grand-Vnanon, un ver schwiegenen Parke von Versailles. Das Gebäude hat eine seltsame Geschichte. Set urdentlichen Zeiten stand hier ein ha!bv->s»llenes Dörfchen und em Kirchlein, das ans dem 13. Jahrhundert stammend, der heiligen Maria oe Trienno gewidmet war. Aber Ludwig XIX. kannte ^einerlei Gewissensbedenlen, als es sich darum bandelte, en Park von Versailles auszndehnen,- ihm lag daran, die Wnndeiwelt, die er sich in Versailles gefchasten hatte, aus- mbauen. und deshalb ließ er, der unumschränkte Herrscher MMZMZM Ausschlag ohne Rabatt. / Die Rabattsätze und Rettop?°i e baben^K Sme"^ AUL Sn LeWnA« der Empfänger mnerh. S Tagen, vom Rechnungstage an, Wiocrspru^crhebb Amtsgericht und de» Stadtrat zu Wilsdruff reutamt zu Tharandt. P-l«!«--.»»»,»: L-,»,,, N,_ ««« Völkerbund. ,. Siche, wie fein und lieblich ist es, wenn Brüder ein- Mfig beieinander wohnen, sagt die Bibel. Nun soll der Mkerbund alle diese Lieblichkeit auf Erden verewigen. ?tin Kain wird mehr seinen Bruder Abel erschlagen, Indern jedermann ist ein Abraham: willst du zur Rechten, will ich zur Linken! . Es längt schon gut an mit dem Völkerbund. In ^dem Punkt ist er vollkommen einig: Deutschland muß ^kümmert werden, und wenn nicht ganz zertrümmert, L wenigstens bis zur Blutleere ausgesogen. In anderen Punkten ist man nicht ganz so weit. Die Japaner, die den weißen Amerikanern als „Zitronen-Nigger" über Achseln angesehen werden, verlangen Gleichheit alles Men, was Menschenantlitz trägt. "Also auch Gleich- Mechjigung für ihre Einwanderer in Amerika. Schon Mit der Amerikaner die Ärmel hoch. Nein, die Zikronen- ?!>gger, die Japs, sollen draußen bleiben. Darob sind ^Japaner verschnupft nnd erklären, der Friedenskonferenz 'Ätan fernbleiben zu wollen. Auch die Italiener wollen, mehr mitmachen. Grund: man hat ihnen das un- ^eiselhast slawisch-magyarische Fiume, den großen Aus- ^andererhafen an der Ostküste des Adriatischen Meeres, zugesprochen. Das schöne Geschäft, das einem da Mich die Finger ginge! Die nächsten, die rabiat werden, IW anscheinend die Belgier, die rein deutiches und rein Wändisches Gebiet annektieren möchten, alles unter der Mwa des Rechtssriedens, der Weltversöhnung, des Völkerbundes, des ewigen Friedens. v Ehe die Satzungen des Völkerbundes angenommen ist er also schon zum Zerplatzen reis. Leider können diesen Bruderstreit innerhalb der Entente aber nicht ?us»utzen. Die diplomaj^che Lage war für uns noch nie 0 Zünftig wie jetzt. es fehlen uns die Mittel, die Ne Diplomatie bramm, um mstsprechen zu können. Wir ^nen uns weder auf amerikanische noch auf italienische auf japanische oder sonst irgend eine Außenseite Men. Keiner der Staaten, der mit dem Gedanken des Mtritts aus der Entente spielt, kann damit drohen, daß " sich mit uns einigen werde. k Auch der beliebte Hinweis darauf, daß wir uns dem Mschewismus in die Arme werfen könnten, wenn man vergewaltige, verfängt nicht. Marschall Foch hat Mauf kühl erklärt: „Der Bolschewismus ist eine Krank et besiegter Nationen; für uns kommt er nicht in Frage." „"s haben ja eben erst die Ungarn erleben müssen. Ihre Me Räterepublik hat ein „bolschewistisches" Heer auf- Mellt, das aber vor den Rumänen und Serben alsbald ^gerissen ist; der einzige Erfolg ist der, Laß Ungarn noch mehr Land verloren hat. Also der intime Knlissenstreit innerhalb des Entente- Nnerbundes nützt uns nichts; wir bleiben unter allen ^Wänden Objekt des Bundes, Ausbeutungsobjekt, und ,^en keinerlei Drohmittel, keinerlei Lockmittel, um Besseres ^erreichen, können das Schlimmste nur oesten alls ab- Men und der Entente dann alles weitere überlallen. - Aber wir wären nicht die alten sentimentalen Deutschen, ^>> wir so kühl dächten, so klar die Lage überschauten, ^r Gedanke des ewigen Friedens, der Gedanke der Welt- ^derlichteit ist nicht umsonst von .^ant und anderen deutschen Denkern verfochten worden. Wo andere und rauben, wollen wir wieder Dichter und Denker nM In demselben Augenblick, in dem der italienische ^treter auf der Friedenskonferenz, Orlando, als ^cksucko kurwso", als raiender Rownd, alles hinzuwerfen Mat, der japanische Gesandte graugelb vor Wut wird, Bole Paderewsky sich nut Leiden Händen verzweifelt die Künstlermähne fährt und von der undankbaren MA wieder zu seinem Virtuosentlavier zurückiehren Mte, m demselben Augenblick nahen wir uns der. ^ente mit einem eigenen deutschen Völker bnndentwurf >>ö verkünden: Siehe, wie sein und lieblich ist es, wenn h^der einträchtig beieinander wohnen! Veimutiich wird nur "ls unlieb ame Störung emp unden werden. Und hat die jetzige deutsche Regierung durch ihren Ent- sjjiK der Entente einen weit größeren Dienst zu leisten st^?esirebt, als ihn je sogar Wilson ihr zu leisten im- ^de war. wie Abraham zu Lot, sagen wir zur Entente: k, . sie zur Rechten, so wollten wir zur Linken. Die M m?"nzen, die die Pariser Konferenz festlege, solle ü^-Völkerbund für ewige Zeiten feinen Mitgliedern ^ahrleisten. Wir geben für immer Elsaß-Lothringen dj» verschreiben für immer die Iren und Buren, Inder und Ägypter der englischen Kuechtschmt. Selbst ^">1 wir ein Riesenvolk würden, das überall über leine kAsen hinausauillt, so dürften sie doch nicht verschoben rven. Wir schaffen einen Völkerbund, der rede Ent- und jeden Fortschritt verneint; alle-fort erstarren "d versteinern. von widerspricht natürlich der Willonichen Formel diel- dreien Selbstbestimmung dec Völker. Aber — 'E Formel findet sich in unserem Entwurf auch gar Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6. sSUNS fÜk ASkA WwmfferÄiMM »Milsdrvftn Tageblatt- erschein! «Lalich, mli Ausnahme der «Sann- und „ „ , „ Mag«, abend« S Uhr für den folgenden Tag. / Bezugeprei« bei Selbstabholung GL vH N n m PK- litt die s»gespalienr Noepu«,e>Ie oder ^derveu-kerel WSchenMch pfg., monattlch pfg, vierttljährttch Mi.; ? H kJ KI V 8 K »V 8 kH vsll* H AI» I* IU VH' „M.Rellamen pfq, aN°E unser» «udirLger zugetragen monatlich pfg.. viertelMUich VN.; V vG/ VUGV G VV VG I TOG V U G» G ff und ta^llarlschee Satz mit soV Ausschlag. Sei W-berboluna^und -^k^^ H)«! d-utzch-n p-stanstL-n vt-U-,jährlich M. ohne Zust-liungsgebühe. ' . - ' . ^ch-aß Bekanntmachungen im amtlichen Te?I?n"°n L?" Postanstalt,n, Postboten sowie unsere Austräger und Geschäftsstelle nehmen NNg llMSSaend """ von Deb«,. AM Bestellungen entgegen. / Im Falle HSHerer Sewali — Krieg oder sonstiger " Mwk-lcher Störungen der Betriebe der Zeitungen, der Lieferanten oder der „ GrschelNk feit L SM -1 jMderungäelnrichtungen - hat der Bezieher »einen Anspruch auf Lieferung sufu,», r U v I L 40» 1. /"Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreise«. 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