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für -ie Königliche Amtshaupimannschast Meißen, für das Königliche Amtsgericht und den Stadtrai zu Wilsdruff Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6. Postscheck-Konto: Leipzig Nr. 28614. Nr. 93 77. Jahrg Dienstag den 23. April 1918 WochenhlaLt für Wilsdruff und Ltmgegend. Erscheint seit dem Jahre 4844. Da« »Wilsdruffer Tageblatt* erscheint täglich, mit Ausnahme der Sonn- und Festtage, abends S Uhr für den folgenden Tag. Bezugspreis bei Gelbstabholung von der Druckerei wöchentlich 20 Pfg., monatlich 7V Pfg., vierteljährlich 2,40 Ml.; durch unsere Austräger zugetragen monatlich So pfg., vierteljährlich 2,40 Ml.; bei den deutschen Postanstalten vierteljährlich 2,40 Ml. ohne Zustetlungsgebühr. 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Dian darf wohl auch, ohne den Portugiesen« zu nahe zu treten, hinzufügen, daß in nicht geringerem- .Grade moralische Widerstände im Volke jeder weiteren! kriegerischen Unterstützung der Westmächte im Wege stehen.. Jedesmal, wenn frischer Nachschub über die Grenze gehens sollte, ist es zu argen Meutereien gekommen, und nach den letzten Niederlagen der Verbündeten werden die armen Portugiesen erst recht keine Lust mehr verspüren, ihre ge-. ringen Mannschaftsbestände für eine verlorene Sache zu opfern. Für sie ist der Feldzug zu Ende; sie werden nicht behaupten wollen, ihn gewonnen zu haben. Dafür melden sich plötzlich die Italiener Lett-' nähme an den Kämpfen der Westfront. T.- ui eure Überraschung, wie nicht geleugnet werden soll, .jahrelang ging das Ringen der French und Joffre mit dem Grafen Cadorna, dem verstossenen Oberbefehlshaber der ita lienischen Streitkräfte, um Entsendung wirksamer Unter stützungen nach Frankreich — es blieb alles umsonst? Keinen Mann könne er entbehren, beharrte der Graf, solange nicht über Trient und Triest die italienische Flagge wehe, und er setzte, auch gegen manchen Druck, der von Rom aus gegen ihn ausgeübt wurde, seinen Willen durch — bis plötzlich nicht über den beiden „unerlösten" Städten die italienische, sondern über Cwidale und Udine die österreichische Fahne gehißt wurde. Da war es zwar um General Cadorna geschehen, aber nun besannen sich auch endlich die britisch-französischen Heeresleitungen eines besseren: sie kamen ihrerseits mit einigen eiligst zusammengerafften Divisionen dein hart be drängten Bundesgenossen im Süden zu Hilse. Darüber brach der Winter herein,, und es wurde wieder stiller an der italienischen Front. Kaum aber war Lie große- deutsche Offensive im Westen losgebrochen, da wurden diese Hilfskorps wieder zurückgezogen; wie sie kamen und gingen, mußten sie in die schweren Schlachten um Arras und Armentieres, um Albert und Amiens hinein geworfen werden, und viel wird oon ihnen jetzt kaum noch übrig sein. Aber damit nicht genug. In kurzer Zeit sollen nun auch noch italienische Regimenter in der Picardie und» in Flandern antreten, mit dieser Neuigkeit hat Minister-' Präsident Orlando die wieder zusammengetretene Kammers empfangen. Er habe sich zu dieser Hilfeleistung entschlossen, obwohl er sich bewußt sei, daß Italien voraussichtlich selbst in das riesenhafte Ringen verwickelt werden würde. Sol werden also die Italiener die „Einheitsfront" anders,- kennenlernen, als sie es sich gedacht hatten. Wo die' Not am größten ist, müssen alle Kräfte eingesetzt werden, diesen unzweifelhast richtigen Grundsatz muß jeder, Teilhaber an dem Weltgeschäft der Entente ebensowohl für« -wie gegen sich gelten lassen. Wie aber, wenn die Not an 'verschiedenen Stellen zu gleicher Zeit einen Gipfelpunkt -erreicht? Wenn es an der Piave wieder lebendig werden, und Conrad o. Hoetzendorf von der Hochebene der Siebens Gemeinden in die Täler Vordringen sollte, um zur Schluß- iabrechnung mit dem treulosen Bundesgenossen oon ehe mals zu schreiten? Sollen dann die nach Frankreich ab-- ,transportierten italienischen Regimenter schleunigst wieder! .zurückgeholt, die britisch-französischen Divisionen wieder; auf's-Neue umgruppiert werden. Damit nicht auch! die Südfront „ins Rutschen kommt"? Und was soll! dann aus der Westfront werden? Wie dem auch- fei, im deutschen Hauptguartier wird man die- Ablösung der Portugiesen durch Italiener als das zu- werten wissen, was sie ist: ein arger Verlegen heitsentschluß,, hen nur der äußerste Zwang der Umstände unseren Feindens abgenötigt hat. Es muß schon recht schlimm stehen um ihre Ersatzmannschaften, wenn sie ihre Aufstellung so in Unordnung bringen; die Folgerungen, die aus diesem für uns sehr erfreulichen Tatbestände gezogen werden dürfen,, liegen auf der Hand. Eine andere Frage ist, wie das italienische Volk' diesen Wandel der Dinge ausnehmen wird. Wenn nicht alles täuscht, geht Herr Orlando wieder einer recht stürmischen Kammertagung entgegen. Oer Gefangenenaustausch mit Rußland. Allerhand Schwierigkeiten. Der nach dem Abschluß der Friedensoerträge mir unseren östlichen Gegnern bevorstehende Gefangenenaustausch kann, wie bereits kürzlich hervorgehoben wurde, nicht zur sofortigen Rückkehr aller deutschen Kriegs- und Zivil-, gefangenen führen, da die weiten Entfernungen der Ge fangenenlager und Verschickungsplätze in Rußland sowie die durch den Krieg und die inneren Unruhen vollkommen gestörten Verkehrsoerhältnisse dem entgsgenstehen. — Um- . gekehrt wird natürlich, schon wegen der weitaus gröberen Zahl der in unseren Händen befindlichen Gefangenen und, wegen der Inanspruchnahme der deutschen Verkehrsmittel durch den noch fortbestehenden Kriegszustand mit unseren westlichen Gegnern, der Abtransport dieser Gefangenen auch nur sehr langsam vor sich gehen können und sich auf eine geraume Zeit ausdehnen. Die Russen werden fick hiermit abzufinden haben wie unsere Gefangenen, vock denen sie den Vorteil voraus haben, in gesicherten Ver hältnissen den Zeitpunkt ihrer Heimreise abzuwarten, falls, sie nicht vorziehen, überhaupt in Deutschland zu bleibens * , London in Sorge. Wie Ler Londoner Korrespondent des „Secolo" drahtet- wird der Ernst der Lage der britischen Armee an defi Nordfront in seiner ganzen Ausdehnung und Schwere vor, der englischen öffentlichen Meinung richtig gefühlt. Das- Publikum versteht sehr wohl, daß mit dem Verluste Bailleuls die Schlacht in die entscheidenden Stadien ge treten sei und lebhafteste Besorgnis und Angst erfülle alle' Klassen des Volkes. Neutrale Kritik. Die Amsterdamer „Tijd" schreibt zur Lage an der? Westfront: Die Zeit ist lange vorbei, beinahe ein Jahr, allj wir Lloyd George am 29. Juni in Glasgow erklären hörten: Unser Heer ist unüberwindlich. Wenn wir nur durchhalten und unsere Nerven bemeistern, ist dettSieg, für uns so sicher, wie morgen die Sonne aufgeht. Jetzo klingen alle britischen Stimmen über die militärische Lage ganz anders. Es fehlt an Menschen. Die französischen Reserven können die Lücken, die durch die schweren Ver luste verursacht wurden, nicht ausfüllen, und sowohl int Kabinett zu Kapstadt, wie im kanadischen Unterhause z., Ottawa hört man Notschreie über die dringende Not- Wendigkeit, die noch nötigen verfügbaren Truppen auszu-i heben. Ja. sogar Italien wird Truppen abgeben müssen) um den französisch-englischen Bundesgenossen in der Picardie zu helfen. Das ist kennzeichnend für die Notlage. Keine Schiffsraumreserve in England. Nach einem Amsterdamer Bericht schreibt ein Sach-) verständiger in der Londoner „Times": Man kann die jetzige Lage dahin zusammensassen, daß der verfügbar^ Schiffsraum den Bedürfnissen der Nation bei weitem nicht genügt. Der Mangel an Schiffsraum werde, täglich und fortwährend von. jeden! von uns gefühlt, und! die Lösung der Frage, wie mit den uns zur Verfügung- stehenden Schiffen unser Bedarf gedeckt werden soll, wird immer schwieriger. Da die Erfordernisse des Heeres nicht vernachlässigt werden dürfen, nimmt die Zahl der für dich bürgerliche Bevölkerung zur Verfügung stehenden Schiffe, ab. Je mehr dies der Fall ist, desto mehr macht sich deck Verlust am Gesamtschinsraum bemerkbar. Wir müssen den vernichteten Schiffsraum unter allen Umständefi > ersetzen, denn wir haben keine Reserve, auf die wir urm stützen können. — Das klingt ganz anders als die amt-' 1 sichen Berubigungsversucke. Minrngefahr nn Hollands Küste. Aus Rotterdam wird gemeldet: Im März sind an der niederländischen Küste 82 Minen angetrieben, davon. 26 englische, 4 deutsche und 2 unbekannten Ursprungs s Seit Kriegsbeginn sind an der niederländischer Küste- 4476 Minen angetrieben; davon sind 360N englischen - 80 französischen 328 deutschen und 459 mb-kannten Ursprungs. Vor dem Frieden mii Rumänien. Die tulüniNge Entwicklung aut dem Balkan. Von besonders maßgebender Seite wird uns geschrieben; Die Erwartung, daß der Friede mit Rumänien um, ckie Mitte dieses Monats abgeschlossen werden vürde, hat sich nicht erfüllt einmal, weil die 'wischen den beteiligten. Staaten noch schwebenden Verhandlungen bislang nichts zu Ende geführt werden konnnw md zum «anderen weil durch den Rücktritt des Grafen ^Czernin auch aus persönlichen Gründen eine Hinaus» schiebuna der Unterzeichnung des Friedensvertrags miaust Lleiblich war Es kann natürlich keinem Zweifel unter, liegen, daß der Bukarester Frieden unterzeichnet werden ;wird und voraussichtlich werden die Vorverhandlungen, schon in ocu nächsten Tagen soweit gediehen sein, daß cher Uwvczeichnung der Abmachungen nichts mehr im W?ge fuhr Vorerst nehmen allerdings noch die Wirts schaftsver Handlungen mit Rumänien ihren Fortgang, und es fit für uns oon größtem Interesse, daß diese Wirt- sckaitssragen gründlich durchberaten und einer befriedigenden .Lömng zugeführt werden. , Das rumänische Volk ist durch den Ausgang deS jKrieges darüber belehrt worden, nach welcher Seite Hifi ;es feine Lebensinteressen zu wahren suchen muß und die ffm Friedensoertrag enthaltenen Bestimmungen werden 'sicherlich auch danach angetan sein, Rumänien auf den 'Weg zu führen, den es nach der ihm oon König Carol überlieferten Politik zu gehen berufen ist. Weil wir den Anschluß Rumäniens an Mitteleuropa wünschen und er streben, kann es uns auch nur recht sein, wenn den Ru« jmänen durch die Angliederung Beßarabiens die er- chöhte Möglichkeit einer Wiedeierstarkung geboten wird, Je lebeuslrästiger und entwicklungsfähiger die einzelnen .Teils des neuen Mitteleuropas sein werden, um io größere Bedeutung wird dies Mitteleuropa selbst ;e» winnen. Weit tiefer und lebhafter ist natürlich unser Inter» esse an dem Gedeihen und der Zukunft der uns so rng be freundeten Völker Bulgariens und der Türkei. Es ist bekannt, daß zwischen den Bulgaren und uns gegenwärtig noch Besprechungen über einige wichtige Fragen wirtschast-s .sicher Natur gepflogen werden. Unter ihnen spielt wobh die Linie Czernawoda - Konstanza eine besondere Nolle. Über den Hafen Konstanza wird ja die Zukunft einer ,der öaupln ege oon Mitteleuropa nach Südrußland und, 'Kleinasien gehen, und es liegt darum auch im Interesse Gesamtmitteleuropas, daß diesem Handelswege besondere Sorgiatt zugemandt wird. Wie zwischen Bulgarien und uns allo noch wirtschaftliche Verhandlungen schweben, so sind zwischen den Türken und Bulgaren noch Auseinander setzungen über Grenzangelegenheiten im Gange. Die -Türkei wünscht als Kompensation für ihren Anteil an der .Eroberung der Dobrudjcha, bekanntlich eine nicht sehr erbeb- -l-che Grenzregulierung an der Maritza hinsichtlich der Nü ö von ihr an Bulgarien abgetretenen Gebiete. Wir nehmen au diesen bulgarisch-türkischen Besprechungen begreiflicher- .weise lebhaftesten Anteil, da es uns darum zu tun sein muß, "das enge Waffenbündnis, das die Mächte des Vierbunds in dwiem Kriege geschlossen haben, auch im Frieden aufrechr !zn erhalten und die treue Waffenbrüderschaft in enge „ütterefseugemeinschaft in politischer und wirtschaftlicher: Dmsicht umzusetzen. Man darf aber wohl hoffen, daß all lbiese Verhandlungen in den nächsten Tagen zu einem ve- triedigenden Abschluß gelangen werden und je sorgfältiger alle Voraussetzungen des Bukarester Friedens und die mit- ihm in Zusammenhang stehenden Fragen geprüft werden, sum so berechtigter erscheint die Hoffnung, daß der Frieden mit Rumänien der Ausgangspunkt für eine neue glückliche Balkanpolitik sein wird. Der bevorstehende Bukarester Frieden wird somit in weit höherem Maße als der im Jahre 1913 in Rumäniens Hauptstadt abgeschlossene Frieden sowohl für die Zukunft; der Balkanländer selbst als auch für unsere Beziehungen dorthin oon größter Wichtigkeit sein. Die frühere üeutsche Politik der Hinterhand auf dem^Balkan wird einer neuen eigenen Politik der festen Wahrung deutscher Interessen im Einklang mit unserm österreichisch-ungarischen Bundes genossen Platz machen. Über 44'/- Milliarden. Die größte aller bisherigen Kriegsanleihen. Berlin, 20. April. Das Ergelmis der 8. Kriegsanleihe beträgt nach den btt her vorliegenden Meldungen ohne die zum Umtausch gemeldeten älteren Kriegsan leihen 1 t Milliarden 556 Millionen Mark.) üc ungeheure Summe, die die 8. deutsche Kriegs anleihe erbracht hat, spricht für sich selbst. Sie bedarf kaum einer Erläuterung, sie ist ein monumentales Zeichen des deutschen geschlossenen Willens, den Krieg zum glück lichen Ende zu führen, ein Beweis der unerhörten wirt schaftlichen und finanziellen Tatkraft des Volkes. Mit dem neuen Stockwerk erhöht sich der Milliardenturm auf nicht sveit unter 90 Milliarden Mark und die Konsolidierung, der Kriegskosten steigt damit ganz wesentlich über 70 Die Langfristigkeit der deutschen Kriegsanleihen ist der Hauptvorzug unserer Kriegsfinanzierung gegenüber denh »kindlichen Auslände. Obwohl die Vereinigten Staalei? tzrst verhältnismäßig kurze Zeit Krieg führen, ist die Kon solidierung ihrer Anleihen wie ihrer Kriegsschulden doch, tticht viel über 50 °/o hinansgewachsen, die Englands und? Frankreichs ist ganz erheblich niedriaer.