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Mittwoch den 16. Januar 1918. 77. Jahrg. Der amtliche Teil befindet sich auf der 4. Seite. MMg da deiWHW MWlNW in BH-MM. Wer heuchelt? Unsere Feinde werden nicht müde zu versichern, daß sie eigentlich, im Grunde genommen, die Friedfertigkeit lÄbsi sind. Sie führten diesen Krieg überhaupt nur, um die Menschheit ein für allemal von dieser GotteSgeißel zu iesreien; doch erst, wenn der preußische Militarismus end» sültig zu Boden geworfen sei, werde man des Friedens «ff Erden sicher und froh sein können. Es müsse dann rmr dafür gesorgt werden, daß er nicht abermals zur Auf» ersiehung gelange, und daS werde der neu zu gründende Völkerbund zu gewährleisten haben. Vorher aber müsse di« Weltkarte noch rasch so gründlich umgestaltet werden, daß man dann für alleZeiten Ruhe habe. Nach welchen Grundsätzen dies« Umgestaltung vorgenommen werden solle? Nun, selbstverständlich nach dem Selbstbestimmungsrecht der Völker, eine Forderung der Gerechtigkeit, so einleuchtend «nd io zwingend, daß sie würdig wäre, den zehn Geboten 4er Bibel unmittelbar angereiht zu werden. So weit, so gut — ein geschlossenes Programm ohne Zweifel, das vor- läufig nur den einen Fehler hat, die Rechnung ohne den Wirt gemacht zu haben, d. h. über den Kopf der Mittel mächte hinweg, die anscheinend noch immer keine Lust dazu verspüren, sich lebendigen Leibes von ihren Gegnern ver schlingen zu lasten. Doch plötzlich tritt Herr Pichon, der augenblickliche Minister des Auswärtigen in Frankreich, auf di« Kammer» tribüne und wehrt sich mit Händen und Füßen gegen die Zumutung, daS Schicksal der beiden Provinzen Elsaß und Lothringen von einer Volksabstimmung abhängig zu machen. DaS ist nämlich daS mindeste, was die französischen Sozialisten zur eigenen Gewiflens- beruhigung verlangen: Annexionen dürfen sie be kanntlich nicht mitmachen, schon des bösen Beispiels »egen nicht. Aber wenn man das SelbstbestimmungS- rrcht der Völker auf Elsaß-Lothringen anwendet, dann kann natürlich auch der heftigste Demokrat, und trage er selbst die Farben der Maximalisten, nichts dagegen einwenden. Man schmeichelt sich sogar mit der Hoffnung, daß selbst die deutschen Sozialisten sich dieser Forderung nicht wider setzen würden. Aber siehe da: die französische Regierung lehnt es ab, auf diese Brücke zu treten. Herr Pichon ver langt Wiederherstellung deS im Jahr« 1871 verletzten Rechtes, er verlangt sie rein und unbedingt, weil sie höher stehe als alle heuchlerischen Volksabstim mungen. Eine völlig neue Offenbarung! SS gibt aiw heuchlerische Volksabstimmungen und — andere? And wer entscheidet, ob in dem einen Falle diese, im andern jene Art der WillenSoffenbarung der Völker »orttege? Wer ist es überhaupt, den der Vorwurf der Heuchelei treffen soll: denjenigen, der die Abstimmung im einzelnen Fall anordnet, oder denjenigen, der sie oor- »immt? Die Sozialisten in der französischen Kammer «erden die nagelneue Weisheit des Ministers mit ver wundertem Kopfschütteln zur Kenntnis genommen haben; aber sie haben schon schlimmere Verhöhnungen ihrer demo kratischen Überzeugungen hinuntergeschluckt, sie werden ge fügig wie sie der Macht gegenüber sind, auch diesen programmwidrigen Seitensprung ihrer Regierung ruhig hinnehmen. DaS kann uns nur recht sein. Auch wir wollen ja von einer Volksabstimmung in Elsaß-Lothringen ganz und nichts wissen. Nicht deshalb, weil wir ihr Ergebnis au fürchten hätten, sondern weil die Frage, ob ein kern- deutscher Land wie da» herrliche Hügelreich der Vogesen zu Deutschland gehören soll oder nicht, für unS bereits für Zeit und Ewigkeit entschieden ist. Wir würden uns also in der Tat einer Heuchelei schuldig machen, wenn wir über diese Frage noch irgendeine Erörterung zulieben. Aber in Frankreich hat man darüber noch im vorigen Jahre anders gedacht, und auch die Der- Lündeten der Republik, in der Neuen wie in der Alten Wett, haben mit den höchsten Brusttönen sittlicher Entrüstung auch für die Elsaß-Lothringer das Selbst- destimmungSrecht gefordert — also noch einmal: aus welcher Seite lag und liegt die Heuchelei? Und weiter: warum soll B. den russischen Ostseeprooinzen erst der Lwang einer Volksabstimmung auferlegt werden?' Wer macht sich m diesem Falle der Heuchelei schuldig — und warum? Jedenfalls: von Deutschland ist die Volks abstimmung im Osten ebenso wenig verlangt worden wi« diejenige im Westen, wir dürfen also wohl mit Recht fest stellen, daß Herr Pichon diesmal anders wohin gezielt bat, und daß seine Landsleute oder seine Bundesgenosten «8 sind, die fick durch seinen Vorwurf getroffen fühlen müssen. Aber eine gut« Lehre könnten wir aus dem Verhalten des Herrn Pichon wohl entnehmen. Wenn selbst Volks abstimmungen kein untrügliches Zeugnis für geschichtlich« Notwendigkeiten sind, warum sollten wir uns und unser« Schutzbefohlenen an Ler allen russischen Grenze erst dieser Umständlichkeit unterziehen? Wären wir sicher, Laß nicht hinterher, wenn die Letten z. B. sich für den Anschluß an Deutschland entscheiden sollten, die Entente kommen und sagen würde, „eine heuchlerische Volksabstimmung * wi« diese beweise gar nichts, hier müsse unbedingt nach west- mächtlichen Rezepten Ordnung geschaffen werden? Di« Offenbarung des Herrn Pichon ist gerade noch zur rechten 'Zeit gekommen. Oer Krieg. Mirgerlkutnant Max Müller -j-. Der bayerische Fliegerleutnant Max Müller, Ritter de« Ordens I« -»«rit«, ist bei der Jagdstaffel Boelcke in der Nahe von Cambrar nach seinem 38. Suftsieg infolge FlugzeugsehlerS tödlich verunglückt und so unbesiegt für da« Vaterland gefallen. Leutnant Max Müller stammt aus Niederbayern und war ehemals Klempnergeselle. Vor zehn Jahren trat er als Rekrut beim 1. Infanterie-Regiment König in München ein, wo er bereits im ersten Jahre zum Unteroffizier be fördert wurde. Bei Kriegsausbruch wieder eingerückt, ging er zur Fliegertruppe über, wo ihm ein glänzender Aufstieg beschieden sein sollte. Auf einstimmigen Vorschlag seines Offizierkorps zum Vizefeldwebel befördert und zum Offizierstellvertreter ernannt, wurde er in den ersten Tagen des September 1917 wegen hervorragender Tapferkeit vor dem Feinde vom König von Bayern zum aktiven Osfizier im Fliegerbataillon befördert upd fast gleichzeitig, am b September, erhielt er auS Anlaß seines 27. LuftfiegeS den Orden ?our ls möritv. Im Herzen des Volkes wird der Name Müller fortleben als der eines Heldenkämpfer-. * Zunehmender Frachtraummangel. Die Besprechung der Frachtraumfrag« in der eng lischen Presse konzentriert sich der Sachlage entsprechend mehr und mehr auf die Frage der Neubauten, während die Bedeutung deS neutralen FrachtraumS und der Zu wachs durch die beschlagnahmte deutsche HandelStonnag« in den Hintergrund treten.,DailyTelegravh" stellte vor einiger Zeit fest, daß wahrscheinlich trotz aller Prophezeiungen nm 1 Million Tonnen Frachtraum im Jahre 1917 fertiggestelv worden sei. Selbst wenn man dies« Ziffer auf 1>/- Mil lionen Tonnen erhöht, entspricht sie nicht annähernd den englischen Erwartungen. Buch die Enttäuschung über das Mißlingen deS amerikanischen Schifsbauprogrammes kommt in der englischen Preise wieder lebhaft zum Ausdruck. Das Geständnis deS Premierministers Lloyd George, daß er sich bezüglich der Überweisung amerikanischen Fracht raumS an England geirrt habe und daß infolgedessen seine Berechnungen eine Änderung erfahren hätten, wird peinlich empfunden. Ein« amtliche englische Lügenmeldung. Am 9. Januar hat die englische Funkenstation ge meldet, daS Lazarettschiff .Newa" mit Verwundeten an Bord sei ohne Warnung torpediert und im Bristol-Kanal versenkt worden. Hinzugefügt war: ,Die Admiralität teilt amtlich mit, daß da» Schiff nicht in der sogenannten Sperrzone war und gewesen ist, die in der Bekannt machung der deutschen Regierung vom 29. 1. 1917 be- zeichnet wurde." Da in dieser Mitteilung eine amtliche Erklärung der britischen Admiralität enthalten ist, wird von amtlicher deutscher Stelle hierzu erklärt, daß das Lazarettschiff, wi« inzwischen festgestellt worden ist, nicht von einem deutschen U-Boot torpediert worden ist. Vielmehr besteht hohe Wahrscheinlichkeit, daß es auf eine vor kurzem im Bristol-Kanal von unS gelegte Minensperre gelaufen ist. Daß die deutsche Regierung keinerlei Gewähr für di« Sicherheit der Schiffahrt gegen Minen innerhalb der Sperrgebiete übernommen hat, dürfte hinlänglich bekannt sein. Der Charakter der englischen Au-streuungen kenn zeichnet sich hiernach von selbst. * Vertagung in Brefi-Litowsk. Debatte über da» Selbstbestimmung-recht- Breft-Litowsk, 14. Jauuar. Die am 11. d. MtS. gebildete Leutsch-österreichisch« russische Kommission zur Beratung der territorialen Fragen hielt am 11. und 12. drei lange Sitzungen ab. Die Räumung der besetzten Gebiete. Im Verlaufe der Verhandlungen lehnte Trotzki ab, in dem Vertrage auszusprechen, daß di« Völker ent»' schloffen seien, »fortan in Frieden und Freundschaft zu leben', weil Las nach — seiner Meinung — lediglich eine Phrase sei. Im Verlause der weiteren Besprechung wurde fest gestellt, daß Einvernehmen darüber herrsche» die Räumung »er van den beiden kriegführenden Parteien besetzten Ge biete prinzipiell auf die Grundlage der vollen Gegenseitig keit zu stellen, derart, daß di« Räumung de« besetzten russischen Gebiets an die Räumung der von Rußland be setzte» Gebiete Osterreich-Ungarn«, der Türkei und Persien« zu knüpfe» sei. Die Besprechung über den Zeitpunkt der Räumung der besetzten Gebiete, über den eine völlige Übereinstimmung nicht herbeigeführt wurde, wurde abgebrochen. Das Selbstbestimmungsrecht der Völker. Eine lange Debatte entspann sich dann über daS Ver langen Trotzki'S, daß in den besetzten Gebieten eine Ab stimmung der Völker stattfinden sollte. Staatssekretär flühlmann führt dazu u. a. aus: „Die russisch« Regierung hat, entsprechend ihre» Grnnd- sätzon, für alle in Rußland lebende» Völker »Hue Aus nahme ein bis zu ihrer völligen Absonderung gehendes Selbst- bestimmungSrecht proklamiert. Wir behanpteu, daß i« Ausübung dieses SelbstbesttmmnngSrechtc« in einem Teile der von u»S besetzten Gebiete die zur Vertretung der be treffenden Völker de facto bevollmächtigten Körperschaften ihr TelbstbestimmnngSrecht tm Ginne der Absonderung von Rußland derart ausgeübt haben, daß «ach unserer Auf fassung diese Gebiete heute nicht mehr al« zum russischen Reiche in seinem ehemaligen Umfange gehörig betraget werden können." Trotzki beharrte auf seinem Standpunkt, Laß er die deutsche Auffassung ablehnen müsse, wonach sich die Be völkerung der besetzten Gebiete bereits durch Abstimmung geäußert Hütten. Nach Verlauf einer eingehenden staats rechtlichen Debatte über die Voraussetzungen für daS Selbstbestimmungsrecht, bei der Trotzki behauptete zwischen der deutschen Erklärung vom 25. Dezember und von der vom 27. Dezember bestehe ein Widerspruch und ferner fragte, weshalb die Bevölkerung der besetzten Gebiete nicht an den FriedenLverhandlungen teilnehmen, wenn sie das Recht haben soll, über Gebietsteile zu bestimmen. Staatssekretär v. Rühlmann erklärte darauf: Der Herr Vorredner habe sich darüber beklagt, daß wir hier noch keine Vertreter Ler besprochenen Nationen bei den Verhandlungen haben. Wenn er damit zum Ausdruck bringen wollte, daß auch »ach seiner Ansicht diele VolkSindlvtdualitäten nunmehr geschaffen sind und da» Recht der Selbstbestimmung ihrer auSwärtlgen Beziehungen anSüben könne«, so bin ich meinerseits bet rückhaltsloser Anerkennung dieser Voraus setzung von selten der russischen Delegatto« gern bereit, den Gedanken zu diskutieren, ob und tn welcher Form ein« Vetriltgnng von Vertretern der sragltchen Rationen an «nsere« Besprechungen sich ermöglichen ließe. Graf Czernin trat diesen Ausführungen bei. Er wünscht aber zu wissen, fti welcher Weise die Auswahl der Ver treter getroffen werden soll, wenn rusfischerseitS die in den besetzten Gebieten bestehenden Vertretungkkörper nicht als berechtigt angesehen werden, im Namen Ler von ihueo vertretenen Nationen zu sprechen. Vertagung. Noch einmal nahm dann General Hoffmann Las Wort um zu erklären: Di« russische Delegatto» spricht mit »»«, al« ob Sia stegreich t» «»irrem Laud« stän»«u und un« Beding»»««» diktier«» könnten. Ich möchte darauf Hinweise», »aß »t« Tatsachen entgegengesetzt sind — da« siegreich« drntsch« Herr strht m Ihrem Gebiet l — Die dentsch« Oberste Heeresleitung muß de«dalb etug Einmtichnng tn dt« Regelung d«r Angelegenheiten der tze» setzte» Gebiet« adlehnen. Für uns haben die Völker der besetzten Gebiete ihre« Wunsch der LoStrennung von Rußland bereits klar und unzweideutig Ausdruck gegeben. Luch aus verwallungstechnischen Gründen muß di« deutsch« Oberst« Heeresleitung «ine Räumung Kurland». Litauens, Rigas und Ler Inseln tm Rigaischen Meerbujea ablehnen. Trotzki bat daraus um Vertagung, damit die russisch« Delegation sich mit ihrer Regierung in Verbindung letzen Jünne. Die Verhandlung : urd« oerlagt. Ein« neu« Sitzung tft noch nicht anberaum:. kleine Kriegspost Berlin, 14 Jan Die Besprechung«» der Sinan,. Minister über den nächstjährigen HaushaltSauSichuß haben volle Übereinstimmung in der Beurteilung der Gelamtlag« ergeben.