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Amts Blatt Königliche Amtsgericht und den Gtadtrat zu Wilsdruff Zorstrentamt zu Tharandt Postscheck-Konto: Leipzig Ar. 28614. Mr dir Königliche Amishauptmannschast Meißen, für da» JI,. L sonne für das Königliche Wochenblatt für Wilsdruff und Llmgegcnd. Erscheint seit dem Lahre 4841. —> Inseciioncp-elö r Pfg. für die s-gcspaftenc Kocpuszcilc oder deren Ra»«, LokaiPrcls I. -Psg., Rcftamcn 45 Pfg., ade» mit ,G/. Tcuecvngözoschlaa. Zetlraub und tabcNarischer «Za» mit 50V. Aufschlag. Bei Wiederholung und Iahrcsnmsgtzcn enifprechcnder Nachlaß. Bekanntmachungen im amtlich«, Teil fnur von BedSrden! die Svaihetle «i pfg. bcz. 45 pfg. / Nachweisung»- und Offertengebühr 20 bcz. 30 Pfa. / Telephonische Inseraten-Aufgabe schließt jede» Rcklomationsrecht aus. /- Anzeigenannahme hi» 11 Uhr vormittag«!. / Beilagengedühr das Tausend dMt. für die Postouflage Zuschlags / Für da» Erscheinen der Anzeigen an dcstimmten Tagen und Plätzen wird keine «Sewähr geleistet. 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Hört, hört? lAm WoLenscküub.l Mio Extrablätter hat man in London herauSge- schleusst i Ein Hoffnungsstrahl für den bisher erfolglosen briti schen Bernichtungswillen. Dem englischen Volke wird triumphierend verkündigt, daß der Massenstreik in Deutsch land ausgebrochen sei, und hinzugelogen, daß sich die innere Umwälzung im besten Gange befinde. Zuerst die Revo- ution der gekreuzten Arme und dann Ler Schrecken nach russischem Muster, der die Schädel einschlägt, die noch in Ler altmodischen Auffassung befangen find, Demokratie Anarchie bedeute unbeschränkte Freiheit der eigenen Meinung und Anerkennung der Mehrheit als alleinigen Richter und Gesetzgeber. Das ist ein blendender Schein-, werfer von der englischen Küste, die sonst von der Angst vor unserer Neugier auS den Lüften und unter Wasser in Nacht und Dunkel getaucht ist. Der grelle Strahl durch dringt selbst den Nebel, der schmierig und zäh seit Wochen- snst seine Schwaden durchs Land schleift, und trifft die Angen bis in die letzten Hütten- und Werkplätze. .Ein Königreich für eins Ladung von diesen famosen Extra blättern undi der herzliche Wunsch, daß keines Sehrohrs do,er Blick den Kahn erspähe, der sie an unsere Gestade schwemmt. In schwarz und weiß und rot gerahmt gehören sie in die Stube jedes deutschen Arbeiters, der in dieser Stunde etwa noch feiern sollte. Und wenn er sich dann an die Stirn« faßt Md ihm eine Erkenntnis dämmert, daß jed« Tat in Zetten der nationalen Not — auch wenn das Blut und der Siegenville der Brüder draußen die Heimat mit eisernen Griffen vor Ungemach bewahren — mit ver doppelter Gewissenhaftigkeit auch auf die ungewollten Folgen und Wirkungen hin geprüft werden muß, ehe sie geschieht, dann mag ihm noch das andere die letzten Schuppen von den Augen streifen: ein amerikanischesi Komitee mit einem Berge ungezählter Dollarscheine ist Labei, das deutsche Reich mit Agenten zu überschwemmen, di« die Revolution machen sollen. Mau kennt ja Len Leitsytz dieser Sorte: für Geld kann man alles haben. Kam, der leiseste Zweifel bestehen, daß auf solche Versuche eine deutsche Antwort gesetzt werden wird? Wir fürchten, eS wird kein telegraphischer und kein mündlicher Bescheid sein, sondern dieselbe schwielige Arbeitcrfaust, in die der Judas lohn gedrückt werden soll, wird sich auf einiger Rad- Umdrehungen Dauer auS dem vaterländischen Dienst selbst beurlauben, um ordnungsmäßige Quittung zu erteilen. Dieser Ausstand sei ihr in alter Form zu gut gehalten. ES ist ja so verständlich, daß zu dem Versuche der inneren Aushöhlung des deutschen Reiches geschritten wird. Helfe was helfen mag, um die drohende Zerbrechung aller feindlichen Anstürme hintanzuhalten. Nicht genug, daß an her Eisenmauer unserer Fronten alle Pläne wirkungslos zerschellten, daß die Blutströme der in den Vernichtung S- krieg gegen Deutschland gehetzten Völker umsonst geflossen sind, es zieht tiefschwarz die Gefahr herauf, daß das Reich mit feinen Verbündeten zu einem Schlage auSholt, der Las Verderben bedeutet. Dem Kriegsrat der Enterst« schwant Unheil. WaS Schwert, was unerhörter Bruck des Völkerrechtes und Druck auf die Neutralen nicht vermochte, das fall jetzt eine MaulwurfSarbeit leisten helfen, vom Osten her durch die verhetzende Heuchelei der russischen Emissäre, vom Westen her durch Bestechung und Auspeitschung der Arbeiterschaft. Die innere Front soll rum Versagen gebracht werden, so daß der Kraftstrom unterbunden wird, der unseren Heeren draußen den Lebenssaft zuführt. An dieser Lage ist zu messen, waS oorgeht. Der Aus stand und einige Begleiterscheinungen, die er gebracht hat, ist verwerflich, wie man ihn auch betrachtet. Mit Nichten ist «S Wahrheit oder entspräche auch Mr einigermaßen Len Tatsachen, Laß außerhalb des Kreises skrupelloser Hetzer in der deutschen Bürgerschaft das Beginnen irgend welche Sympathie fände, für die Betreibung innerpolitischer Ziele des lastenden Druck des Kriegszustandes und die festgefügten Unterlägest der nationalen Verteidigung zu mißbrauchen und sich zunutze zu machen. Das ist und bleibt ein Frevel am Vaterlande und diese Auffassung beschränkt sich keineswegs auf die Bürgerschaft des Mittelstände- allein, sie lebt in dem größten Teil« der Arbeiterschaft selbst. Die überwältigende Mehrheit des Volkes in allen seinen Parteien steht hinter der Regierung, von der sie «ine Zügelführung mit fester Hand erwartet, eine uner- lbittliche, entschlossene, etwaigen Ausschreitungen die volle Wucht der staatlichen Machtmittel entgegensetzende Durch setzung der Erfordernisse dieser ernsten Zeit. Die Geneigt heft in den leitenden Kreisen von Parteien wie der Regie rung, in der Beurteilung und Abwehr dieser Arbeiterbewegung die ruhig« Besonnenheft mit der Kraft der Entschlüsse zu Damen, wird die Vorgänge rasch ru einer Episode machen. Lie Ser Vergangenheit angehört. An Len Ausständigen liegt eS, dafür zu sorgen, daß sich dasjenige, waS zu Maßnahmen im Sinne ihrer nichtvolitiichm Forderungen bessernd Md helfend Wren kann, auch zu Beschlüssen ver dichtet. DaS feindliche Ausland wird aber erkennen, baß di« unverwüstliche Gesundheit der Struktur deS Volks- und Staatslebens im deutschen Reiche alle tückischen Berechnungen über den Haufen geworfen bat. Oer Krieg. Italiens gestörter Seeverkehr. Auf den Seeverkehr nach Italien wirkt unser U-Boot- krieg geradezu verheerend. Dem „Popolo Romano" zu folge schätzt der italienische Finanzminister Nitti den Ver lust der italienischen Handelsflotte im Verlauf dieses Kriege- auf 55 N Dkse Entwicklung erfüllt uns Deutsche mit um so größerer Genugtuung, als daS Verkorken auf die frei, Schiffahrt für Italien die selbstverständliche Voraussetzung bildete zu seinem Verrat am Dreibund und zum Anschluß an England. Nun stockt die Einfuhr von Kohlen, Erzen und Lebensmitteln. Die Eisenbähnen und selbst die Kriegs industrie leiden Not. Italien ist völlig auf die Gnade Englands angewiesen, das die Front in Venetien als Nebenkriegsschauplatz behandelt und nur Hilst, wenn Italien weiter opfert für die eigennützigen Pläne der Entente. Trotzki für den Sonderfrieden. Verhandlungen in Brest-Litowsk. Brest-Litowsk, 1. Februar. In der gestrigen Sitzung der deutsch - österreicWch- ungarisch-russischen Kommission zur Regelung der politischen und territorialen Fragen gab Volkskommissar Trotzki zunächst die Erklärung ab, daß die in deutschen Blättern verbreitete Nachricht, Trotzki habe vor dem dritten Kongreß* der Arbeiter-^ Soldaten- und Bauerndeputierten gesagt, daß die russische Delegatton keinen Sonderfrieden ah» schließen wolle, erfunden sei. Bei der weiteren, Beratung kam erneut die Recht mäßigkeit der Vertretung der Ukraine zur Sprache. Da Trotzki erklärte, die Zentralrada in Kiew werde bald nicht mehr existieren, wurde die Sitzung vertagt, um in einer Vollsitzung di« Frage der ukrainischen Vertretung zu klären Oie Streikbewegung. BersLätfter Belagerungszustand in Berlin. Berlin, 1. Februai:. Der Oberbefehlshaber in' den Marken hat über Groß- Berlin den verschärften Belagerungszustand verhängt. Die damit zugleich eingesetzten außerordentlichen Kriegs gerichte beginnen ihre Tätigkeit am 2. Februar. Ferner hat der Oberbefehlshaber an das Bürgertum eine Mahnung zur Ruhe ergehen lassen, in der er darauf hinweist, daß jeder Versuch Ruhe und Ordnung zu stören, mit allen Mitteln unterdrückt werden würde. Den Anlaß zu dieser Maßregel gaben Ausschreitungen, die sich in verschiedenen Stadtteilen ereigneten und über die amtlich Lurch W. T. B. mitgeteilt wird: Heute morgen sammelte sich in Charlottenburg eine größere Menschen menge, die durch die Schutzleute auseinandergetrieben wurde. Dabei wurden Schüsse gewechselt, die einen Wachtmeister leider tödlich verletzten. Der Volks haufe zog in östlicher Richtung nach Moabit, wo eS dank dem geschickten Eingreifen der Polizei gelang, die An sammlung zu zerstreuen. Ein Schutzmann wurde dort von hinten angegriffen und durch zwei Schüsse nicht unerheblich verletzt. Außer, dem getöteten Wachtmeister wurde noch ein zweiter, der aber seinen Dienst weiter versieht, und drei weiter« Schutzleute verwundet, die sich krank gemeldet haben. Von den Streikenden sind im ganzen sechs verletzt worden. Mehrere Straßenbahnwagen wurden umgeworfen. Seit heute früh find 30 Männer, 9 Frauen und 3 Jugendliche festgonommen. Auch im Treptower Park fand eine Versammlung statt, die dort zerstreut wurde. Reichstagsabgeordneter Dittmann verhaktet. Der Reichstagsabg. Dittmann von den unabhängigen Sozialdemokraten ist gestern vormittag verhaftet worden. Wir an amtlicher Stelle mitgeteilt wird, versuchte er gestern in einer unerlaubten Versammlung in Treptow zu einer größeren Volksmenge zu sprechen. Seine Rede klang in die Forderung auS, .den Streik hochzuhalten'. Ditt mann wurde aus frischer Tat verhaftet. Heute früh ist er dem zuständigen Staatsanwalt zur Vernehmung oorge- führt worden. Der Stand der Streikbewegung fin Groß Berlin ist heute Mgefähr der gleiche wie gestern. Die Verkehrs unternehmungen jedenfalls sind im groben und ganzen in keiner Weise in Mitleidenschaft gezogen worden. Die Straßenbahn kann ebenso wie selbstredend die Eisenbahn und auch wie die Post, die Hoch- und Untergrundbahnen und die Omnibusgesellschaft melden, daß der Verkehr in vollem Umfange aufrecht erhalten wird. Bon einer Streikbewegung der Bäcker kann kaum die Rede sein. Soweit sie im Gange war, ist sie bereits wieder im Abflauen. - Eine halbamtliche Erklärung. In einem längeren Artikel zrrr Lage schreibt Lie Nordd. Allgem. Ztg. n. a. r.Wenn die Streikenden mit ihren inuerpolitischen Wünschen auch vielfach offene Türen einrennen und ihre an sich durchaus verständlichen Klagen über unzulängliche Nahrungsmittelversorgung in einer Zeit Vorbringen, die sich gegen dieselbe Zeit des Vorjahres doch aus das wohltuendste abhebt, so sind die Meinungsver schiedenheiten, die hier noch bleiben, doch »ich« so tief gehend, daß fie ein Zerreißen der inneren Front zulieben oder auch nur eine Sprengung der bisherigen Mehrheit forderten. Diese Gesahr liegt ja Mr vor, wenn sich die Sozialdemokratie kotz Ler allmählich gewonnenen besseren Einsicht in die Streikziele festbisse. Eine Regierung, die selbst den Feinden nie die Verständigungsbrücken abge brochen hat, wird selbstverständlich auch mit Vertretern Ler Partei und der Gewerkschaften über die Möglichkeit einig werde« wollen, die Streitaxt z« begrabe». Denen freilich, die nur an ein Schüren des Feuers denken, wird sie in dieser Zeit rücksichtslos entgegentreten müssen; für russische Vorbilder wird sie ebensowenig Verständnis haben wie fie in der Bevölkerung Begeisterung wecken können.' " Die Lage in Bayer». Gelegentlich der Aussprache über den Streik im bay rischen Landtage nahm Ministerpräsident Frhr. o. Daudl das Wort und bat dringend, die bayrischen Arbeiter möchten nicht dem kämpfenden Vaterland in den Rücken fallen. Es fei eine sehr böswillige Unterstellung, wenn jetzt behauptet werde, daß die Regierung durch das, waS man Annexious- bestrebungen zu nennen pflegt, den Abschluß des FriederiS verzögere. Die Bundesstaaten ständen wie im Anfang, auch jetzt zu dem gleichen Ziele, das sei die Sicherung des Be standes unseres Reiches. Zuletzt zerstörte der Minister präsident noch die Legende von der .Aktion der deutschen Bundesfürsten beim Kaiser". Anregungen in dieser N ch- tung ieien ja gekommen, aber er habe sie nachdrücklich ab- gelehnt. ? Die Revolutionierung der Mittelmächte. Am Neujakrstage soll in Washington ein Propaganda- Komitee zusanimengetreten sein, das sich die Aufgabe ge stellt hat, in den Staaten der Mittelmächte, insbesondere in Deutschland die Stimmung in revolutionärem Sinne zu beeinflussen. Deutschsprechende Neutrale, die zu diesem Zwecke besonders geeignet erscheinen, sollen angeworben werden, um im Sinne des Komitees tätig zu sein. Diese Persönlichkeiten, Männer und Frauen, werden mit ein wandfreien Staatspapieren und reichen Geldmitteln ver sehen, nach Deutschland geschickt, um in deutschen Rüstungs betrieben Arbeit zu nehmen und dann in diese umstürz lerische Propaganda hineinzukagen. Die Kosten der Pro paganda kägt Amerika: einstweilen find ISO LiS 200 Mil- lionen Mark Lereitgestellt. Cine Lüge, aie nickt Nerven will. Die Angst Ler Entente vor Ler deutschen Westoffensive, die sich im hauptteile ihrer Zeitungen in langen besorgten Artikeln äußert, greift nun auch auf den Nachrichtenteil der Blätter über, wo fie in recht grotesken Formen zutage tritt. So melden z. B. „Daily News" vom 7. Januar, demiche Trupp.-n hätten sich gesträubt, vom Msten nach der West front verschickt zu werden, da das gleichbedeutend mit der Verschleppung zur Schlachtbank sei. In der Nähe von Aowno hätten 25000 (!) deutsche" Soldaten gemeutert und die M litärbehörden seien machtlos gegen solche Aus schreitungen. . Jeder Aenner des deutschen Heeres lacht natürlich über derartige Meutereien ganzer Armeekorps, die sich lediglich in der Phantasie englischer Journalisten abgespielt haben! Wir wissen, daß das Gerede von der Erschütterung der deutschen Disziplin eine Lüge ist, die yicht sterben will — und wir wissen auch, warum die Entente diese von den Er eignissen seit drei Jahren immer wieder Lügen gestrafte Lüge sich krampfhaft am Leben erhält: um die immer schlechter werdende Stimmung im eigenen Lager zu heben, die nach Siegen verlangt und der man nur Lügen bieten kann!