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ilsdmfferTageblalt Blatt Amts 77. Iahrg Freitag de« 22. Februar 1918: Nr. 48 Der amtliche Teil befindet sich auf der 4. Seite. Wochenblatt für Wilsdruff und Umgegend. — Erscheint seit dem Lahre 48-44. »AUsdruster Tageblatt" erscheint ILgjjch, mit Ausnabmt der Sonn- und z-ftjaae, abends S Uhr für den folgenden Tag. / Bezugspreis bei Selbfiabboiung von der Druckerei wöchentlich 20 Pfg., monatlich 70 Pfg., »ieNeljLhrlich 2,10 MI.; , durch unsere Austräger zugetragen monatlich so pfg., vieNeljabUicb 2,40 Ml.; bet den deutschen Postanstalten vierteljährlich 2,40 Ml. ohnd Zustellungsgebühr. Alle Postanstalten, Postboten sowie unsere Austräger und Geschäftsstelle nehmen jederzeit Bestellungen entgegen. / Im Faste höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen der Betriebe der Zeitungen, der Lieferanten oder der BeförderungseinrichMngen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung »der Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises. 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Königliche Amtsgericht und -en Sia-trat zu Wilsdruff Asrffreutumt HU üd^^^dt» Postscheck-Kooto: Leipzig Rr. rs-614. für die Königliche Amtshauptmannschast Meißen, für das Fernsprecher: Amt Milsdruff Nr. 6. ^Ur düS KSMgllche WA Me ^ront unä tzeimar. dein MmM KW« ÄWeii m Wo. Die vierte Sachfenreise. l VI. «in. Der nächste Tatz, war ein Sonntag so wärmen schönen Wetters, wie ihn ein Januar kaum jemals so hervorgebracht haben kann.- Unser Weg führte uns mor gens 8 Uhr am Rhein-Marne-Aanal Straßen und Wege entlang, die mit Binsenvorhängen stakerärtig vor der Ein sichtnahme von feindlichen Stellungen aus unsichtig gemacht worden waren, und von Zeit warnte «ipe Tafel »Vorsicht! Vom Feinde eingesehen !", sich gar zu öffentlich zu zeigen. Im berüchtigten j) . . . .-Walde besuchten wir zuerst einen Maschinengewehr-Unterstand, einen Stollen unter der Erde, in dem die Bedienungsmannschaft sich aufzuhalten hat, damit ihre Anwesenheit nicht von feindlichen Fliegern festgcstellt werden kann. Diese Unterstände sind allerdings nur Schlupfwinkel in der Bedeubmg des Wortes; kein Fenster erhellt den Raum, keine irgendwelchen Vorrichtungen sind möglich, den Leuten Behaglichkeit zu schaffen, denn dir Anlegung eines solchen Unterstandes muß schnell vorb sich gehen, damit er dem Feinde verborgen bleibt, nur nach und nach können hie und da unwesentliche Verbes serungen öorgenommen werden. Die Mannschaft eines Maschinengewehr-Unverstandes wie dieser dient speziell der Abwehr und Bekämpfung feindlicher Flieger. Das Maschinengewehr ist daher sozu sagen immer bei der Hand, sobald der oben ausgestellte Posten „Maschinengewehr raus!" ruft oder einen recht primitiven Alingtlzug nach unten in Bewegung setzt, setzt die Bedienungsmannschaft ihre Stahlhelme auf, packt Ma- 'chinenengewehr und Munitionsstreifen und eilt hinauf zur UValdlichtung, wo freier Ausblick nach oben möglich ist. Und fast plötzlich fängt die Waffe auch schon ihr mörderisches Tacken an. Derartige Unterstände bekamen wir mehrere zu sehen und keiner hat in uns den Eindruck erweckt, als wäre das Leben in ihnen etwa so, wie es bei uns daheim geschildert wird. Ein Stollen, in dem man sich ein wenig neigen muß, nm oben nicht anzustoßen; ein finsterer dunftge- ffchwängerter Gang, von dessen Decke es unaufhörlich tropft und der zuweilen ausgepumpt werden muß, um ihn — trocken? —.nein, gangbar zu erhalten. Hie und da münden seitwärts kleine Ausbuchtungen ab, in denen notdürftig zwei kleine Feldlager übereinander Platz haben und ein Tisch, so groß wie ein breites Fensterbrett, an dem die Mannschaften essen und trinken und ihren Lieden schreiben, daß sie sich „noch wohl befinden!" Ich habe gewiß keine großen Erwartungen in das Feldleben der Soldaten gesetzt, aber so habe ich mir ihr „Wohlbe finden" doch, nicht gedacht. — »Bitte, verbrennen Sie sich nicht!" ruft mir einer der Leute zu. Ach ja. Mitten im Stollengangc steht ein kleines Aanonenöfchen, dessen Holz kohlenspeisung notdürftig Wärme gewähren soll. So ist die Lust da unten warm und feucht und ungesund, und vierzehn volle Tage müssen die Leute da unterbleiben, bis sie auf sieben -Tage Ruhestellung abgelöst werden. Ich überlege mir, was wohl manche Leute, die bei uns über jeden i-Punkt unzufrieden find, sagen würden, wenn sie das Leben dort draußen so einmal sehen würden! — ' Auf Lattenstegen' ging es über sumpfige Waldstrecken weiter, immer weiter durch Drahthindernisse, zuweilen auch .«in Stückchen Weges in Schützengräben, die nicht besetzt waren. Di« Meisen im Walde üben bereits den Frühlings- schlag, manchmal flog lachend -auch ein Häher von Gipfel zu Gipfel. Und über uns surrte ein Flieger. -In eine Waldlichtung- tretend, beobachteten wir seine Bahn; zugleich § aber auch, wie ihn drei Schrapnellschüsse aus Fliegerab wehrkanonen herunterholten; er landete .im Gleitfluge in unsern Stellungen. Bei einem leichten Minenwevfer lernten wir die Waffe kennen, von der sonst nur wenig bekannt ist und die daher mit Fabeln umschmückt ist, wie kaum etwas andres. Man erläuterte uns Stellung, Zweck und Anwendung der Waffe und gab einige Schüsse gegen die feindliche Stellung ab. Solch ein Geschoß fliegt in steilem Bogen etwa siOO Meter hoch und bohrt sich qm Ziel tief in die Erde, wo es Nach einiger Zeit krepiert und nach allen Seiten hin starke Wirkung hat. Da die -rutschen Geschosse fast keine Blind gänger oder Versager haben, sind unsere Minenwerfer von den Franzosen begreiflicherweise gefürchtet, gleichwohl ist es eine Fabel, daß inan in den Millentrichtern ein vierstöckiges Haus plazieren oder gar .eine ganze Aompagnie Infanterie gefechtsbereit darin einnisten könne. Vas trifft nicht einmal auf die schwersten Minenwerfer zu, die wir später zu sehen bekamen. An anderer Stell« sahen wir mittlerd Minenwerfer. Ihre Wirkung ist begreiflich größer und der Mann mit der Reißleine sucht beim Abschuß größere Deckung gegen Schall und Luftdruck, Die^ Minenwerfer sind Nahkampfmittet Das Geschoß der mittleren Größe geht mir wenige Hundert Meter weit. Das ist alles kein Geheimnis, nur -ist es bei uns zulande überfabelt, so -aß man-bereits Zweifler hat fragen hören, wo denn die schweren Minenwerfer stecken, -atz man von ihnen nichts mehr hört; usw. Dazu möchte ich be merken, daß alle Minenwerfrr sofort in Aktion treten, sobald der Feind'an irgend einem Abschnitte mit größeren Truppenmassen angreift. Dann arbeiten in den verschiedenen Entfernungen die leichten, mittleren und schweren Minen werfer und reißen Löcher und Lücken in die Reihen der Feinde, dann werden di« Minenwerfer mörderische Waffe. Solange aber „Ruhe" an den Fronten herrscht uud außer Weitfeuer der Geschütze nichts anderes passiert, solange schweigen die Minenwerfer beharrlich und deshalb hört man dann auch nichts von ihnen. Unser, Weg hätte uns an Äner Taubenstation vörbei- geführt. Wir kannten die Anwendung der Brieftaube und ließen uns nur noch den „Gaskasten" erläutern, in dem die wertvollen Tiere- bei Gasangriffen untergebracht werden. Das ist ein absolut luftdicht abgeschloffener Bauer, dem Luft nur durch Atmungspatronen zufließen kann in der, Art wie ich cs bei Anwendung der Gasmaske erläulet habe. Dann ging der Weg zu einer Feldküche, bei der wir nach Soldatenari und mit Soldatenkost verpflegt werden sollten. (Weitere Aufsätze folgen.) Kriedsnsziele - Menschenziele. Prinz Mar von Baden über den Frieden. , Hu einer Unterredung mit dem Vertreter von „W. T. B.* erklärte Prinz Max von Baden, der Frieden mit der, Ukraine sei von nicht zu unterschätzender Bedeutung^ be sonders gegenüber der Idee der Maximalisten, Zerstörung der Nationen. Das Ziel der Maximalisten ist nicht mehr' und nicht weniger) als ganz Europa das Schicksal Finn lands zL bereiten. Prinz Mäx wies weiter auf die historische Aufgabe Deutschlands hin, ein Bollwerk gegen die zerstörenden Kräfte zu sein, die von Osten hex drohten. Auch fetzt wieder drohe, nachdem Las militärische Rußland niedergeworfen, ist, eine Gefahr von Osten, weil das heutige kranke Rußland den Ehrgeiz bat, in allen gesunden oder gesundenden europäischen Staaten seine Krankheit hineinzutragen. Es sei an der Zeit, sich über die Abwehrmaßnahmen klar zu werden, die angesichts dieser Gefahr notwendig sind. Notwendig ist Lazu die Geschlossenheit der inneren. Front. Prinz Max findex die Verbitterung mancher Kreise aus der langen Dauer des Krieges erklärlich, hält sie für eine Gefahr, aber mckhnt doch: Wir müssen aufhören, bei unseren, inneren Auseinandersetzungen beim politischen Gegner immer nach unpatriotischen Motiven zu suchen; solche An- klägen dürfen -sticht laut werden, sei es auch nur als Waffe im Redekampf. Das ist eine Versündigung an Ler Front und der Gesinnung, die dort herrscht. Prinz Max kam dann auf die Verhandlungsscheu der Gegner zu sprechen und führte aus: Diese Angst vor dem Verhandlungstisch liefert den untrüglichen Prüfstein für die Kriegsziele, die die feindlichen Regierungen anstreben. Wer Vertrauen hat, daß seine eigenen Ansprüche vor seinem Volke beuchen können, der kann das Risiko der Verhand lungen auf sich nehmen, denn er kann nach dem Scheitern von neuem vor sein Völk hintreten und es aufrufen, nun; mit Waffengewalt für die Ziele zu kämpfen, die sich durchs die Schuld des Gegners auf dem Wege der Verhand lungen nicht durchsetzen ließen. Nur wer fürchten muß, baß die Verhandlungen die Unsauberkeit der eigenen und die Sauberkeit der feindlichen Forderungen bloßlegen, der muß eine Konferenz scheuen, wie der Schuldige die Ge richtsverhandlung. Zum Schluß meinte der Prinz, es dürfe kein neuer Hungerkrieg mehr geführt werden, ein allseitiges Bekennt-i nis zum Handelssrieden sei notwendig. Die Welt dürfe nicht in Zweimächtegruppen zerrißen werden, die sich mit- Rüstungen überbieten. Auch die farbigen Völker dürsten, nicht nur als Mittel zum Zweck angesehen werden. .Diese Ziele sind Menschheitsziele, sie werden sich unaufhaltsam! 'm allen Ländern durchsetzen; wer zu ihnen steht, wird . Lsieger sein, wer sie verleugnet, wird unterliegen." An cier rumänischen front. Fortsetzung) Vl. Im Donau-Delta. , . Ani andorn Morgön 7 Uhr waren wir bereits wieder ,.au Tour". Tie Donau bildete das Ziel des Tages. An der Ha fenkommandantur empfing uns ein Hauptmann, ein badische! Oberförster und Fischercisachverständigcr, dem die umfang reichen Fischereinnlggen von Braila unterstellt lind. Dz Donau hat bei Braila eine Breite von etwa 900 Meter, eiw Tiefe von 20—40 Meter, stellt mithin-einen mächtigeffFlu^ dar, Er bietet durch einen Nebenärm der Stadt einen gute, Hafen. 2 schnelle Motorboote nahmen uns auf und brachtei uns auf den leicht bewegten Wellen dßff Donau nach der Fi schereistation Skurta, wo der tägliche Fang auf der fischreiche; Donau verarbeitet wird. Sofort nach der Besetzung vm Braila würde von der Militärverwaltung der Fischfan, wieder organisiert, weil er zu einem großen Teil zur Ernäh rung der Bevölkerung und auch der Armee beiträgt. Zahl reiche fleißige Hände waren auf der Fischereistation mit dep Räuchern und dem Versand der Fische beschäftigt. Riesen eremplare von Fischen, namentlich ^von Karpfen, -Hechten Zandern, Sterletts, wurden uns gezeigt. Trotz des durch dei Krieg naturnotwendig eingetreteneff Rückganges in der Fi scheret werden in der Fischereistation doch" noch täglich etw> 22 000 Kg. Fische verarbeitet, wahrlich eine willkommen Beigabe zu dem Tisch der Armee und der Bevölkerung. Bei prachtvollstem Sonnenschein, bei weitem Blick übe; die mit Fahrzeugen belebte Donau und auf das feindliche Ga laß wurde die Donausahrt fortgesetzt. Bald teilte sich de, Strom in mehrere Arme, und es begann das Überschwem mungsgebiet, eine romantische Wildnis mit meterhohen Schilf wäldern, kleinen. Seen und einer großen Menge von See vögeln und Wild aller Art. Wir fuhren zu der sogenannter Balta Braila und ließen uns dann" durch Ruderboote weite, in diesen Donauarm bringen, an dessen rechter.Seite die Do 'brudscha liegt. Es war eine Fahrt von seltener Schönheit Uralte Weidenbäume von bizarren Formen und merkMv digen, durch die Überschwemmungen hervorgerufene Wurzel. , bildungen säumten die Ufer ein; der ost bis 3 Meter hoh> ' undurchdringliche Schilf schloß sich . an. Dei einer Fischerei- station machten wir Halt. Eingehend wurde uns der Fisch- fang erläutert. Gewaltige, aus Schilf bestehende Fischwehren ragen aus dem Wasser, kleine Schilfhütten am Ufer diener den Fischern zur Wohnung. Der Fischreichtum der Balte Braila ist ungeheuerlich Dieser Bezirk gehört zu den fisch reichsten der Welt, weil die Fische bei den regelmäßigen Über schwemmungen, die oft über 1000 Quadratkilometer umfassen in den Schilfswaldungen reiche Nahrung finden und siö gut entwickeln können. Im Frieden würden hier jährliä 7—8'Millionen Kg. Fische gegangen, jetzt noch etwa 2 Milli onen Kg. Der Rückgang würde verursacht durch den Mange an Leuten und durck feindliche Störungen von Galat aus. Man darfmämlich nicht vergessen, daß sich fast der ganz« Fischfang im Wirkungsbereiche der feindlichen Artillerie voll zieht. wie auch Braila selbst noch von den feindlichen Kano nen erreicht werden kann. Allerdings schießen die Rumäner ihre Städte und Ortschaften nicht sinnlos in den Boden, wi< dies -Utens der Franzosen im Westen zu geschehen pflegt, l Der Fischrrichtum dieser Gemässer wurde uns durch eir ui-attischcs Beispiel vorgenchrt, durch einen; Fischfang mittest W»rmetze. In weniaen Minuten war der Kahn fast ganz mr Fn'biui aller Art nna?fMs. durebM-ff hiisthit gewichtigen rett- reichen Tieren. Auch wir Gäste konnten die Güte, der Fisch' proben an einem nach Landessitte am Spieße gebratener Karpfen. Des leckere" Mahl, etn guter Tropfen-und der trok lene'Aumg,r des alten Forstmeisters machten die Heimsahr zu einen' seltenen Genuß. Kurz nor.der Stadt.legten wir'bei einem der dort an kernden in der Geschichte dieses Krieges rühmlichst bekann ten österreichisch-ungarischen Donaumonitore -an. Das nich! sehr große, aber stark gepanzerte und gut bestückte ^chist wurde von dem freundlichen Kommandanten in allen Ein- zelbeitcn gezeigt: leider verbietet sich hier aus naheliegender Gründen eine nähere Beschreibung. Besonders im rumäni- Icben Feldzug haben sich die Monitore glänzend bewährt fllls die Rumänen gleich zu Beginn des Krieges die Dona« bei Nahowa überschritten, um der Armee Mackensen in beq