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WMmfferÄMli Nr. 171 — 93. Jahrgang Mittwoch, den 35. Juli 1931 Telegr.-Adr.: „Tageblatt Vie gefahren lies NorWpakles a- L allen fallen Saarkorrespondenz vorgen omnicn. rundlich er zwei- bliknms :rändsrt , da sich ll 21,55 l 21,85 l 22,15 - 13,00 000 ff, il. dcn-N, Zdruif. u n t e, Es bleibt bei Monaten ist das -12,69; . Franc Italien -56,67; -chilling 1-0,62; Auftrieb: !, Kälber e. Preise 1 23—26, 19—21: l 30-32, >; Schafs 2 47—49, ver und derstand: 106 und ieb: Och» !5, Schafe ivn Flei» Schweine -35, 2 2g 4 18-22, 1 30-33, 4 23—27, > 27-31; 5 39-40, t, Schafe 53, Kühe Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtsyauptmannschast Meißen, des Stadt- rats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Noffen behördlicherseits bestimmte Blatt wurde als Grund der Maßnahme Verdacht der Anstif tung zu dem Attentat und Verdacht anderer strafbarer Handlungen angegeben. Zeitweise wurde das Straßcn- bild im Innern der Stadt Saarbrücken von der Polizei aktion beherrscht. Die Bevölkerung blieb ruüia. Saarbrücker Attentat-bestellte Arbeit? Die Schießerei in Saarbrücken zwischen dem Polizeikommissar Machts und dem Chauffeur Baum gärtner hat sich als Auftakt zu einer umfassenden Aktion der saarländischen Polizei und Landjägerei erwiesen. Mit einem außerordentlich starken Aufgebot wurden auch Haussuchungen in den Büros des Deut schen Nachrichtenbüros Saarbrücken und der so wird hier Rußland Garant im Westen, dann dürfte seine Interessennahme nicht an der deutsch-französischen Grenze halt machen, sondern würde logisch und zwangsläufig dar über hinaus vorstoßen bis an die Nordsee und deren Anlieger unmittelbar berühren. Und Frankreichs östlicher G rant? Gemeinhin verbindet man mit dem Begriff Garant Eine Steigerung ist Wohl nicht mehr alledem ein Trost: In fünfeinhalb Spiel zu Ende. Karl Maaes. SHLsse aus polizeilommiffar Machts. Ein Zwischenfall in Saarbrücken. In Saarbrückcn hat ein gewisser Johann Baum gärtner aus Saarbrücken auf den Polizeikom missar Machts einige Schliffe abgegeben, die fehl- gingcn. Machts machte seinerseits kehrt und gab mehrere Schöffe auf Baumgärtner ab. Dieser brach zusammen und mußte ins Krankenhaus eingelicfcrt werden. Die marxistische Presse macht durch Extrablätter den Versuch, diesen Anschlag der Deutschen Front in die Schuhe zu schieben. Demgegenüber ist festzustellen, daß Baumgärtner nicht der Deutschen Front angehörte, er war auch nicht früher etwa Mitglied der NSDAP, oder der SA. oder SS., war vielmehr von der NSDAP, im April 1933 wegen politischer Unzuverlässigkeit ab- gelchut worden. As ist ganz selbstverständlich, daß die Deutsche Front ein derartiges Vorgehen aufs schärfste verurteilt, da es vollkommen in Widerspruch zu jhrcn Richtlinien steht. nssariat : Preise idel ab ischließ- r und -klassen- un uno !röße 8 Iramm e Eier): 6 6,50, kl. 9,25, -onder- sinnen: ruhig. legerste rf erste Brol- kt wird Preis- bestehen ir das irde in wracht, alle anderen Stände des Wilsdruffer Bezirks Anzeigenpreise laut ausliegendem Tarif Nr. 4. — Nachweisungs-Webührr 20 Rpfg. — Dorgeschrieben« Erfcheinungalage und Platzvorschrifte» werden nach Möglichkeit berücksichtigt. — Anzeigen - Annahm» bis vormittags Il> Uhr. ... . Für di- Nichtigkeit Veit durch Fernruf Lbermit» Fernsprecher I Alnt Wilsdruff Nr. 6 teilen Anzeigen üderneh» men wir keine Kewähr. > - - — Jeder Nadattanspruch erlischt, wenn der Betrag durch Klage eingezogen werden, mutz odeo der Aultraggcbev in Konkurs gerät. hast. m Aktien- vinne von zer erneui her. 2 bis riß Schulz Thüringer nomo 1,75 gßbrauerei je 2 Pro- r Dresden whlenhan- >; Roggen R 11155; zeilm neu >er Erzeu- ; Weizen- » 5 27,50, >alt 0,580, 97 Preis» chl 55proz. 40-20,70; ieime hell el 16,20— rnachmchl igrießkleie Roggcn- eine ohne cken 22,50 aclb zur war recht gehalten. iolditz 1,5 ünes Ce< deutschen Menschen auffordern — unter genauer Angabe der Wohnungen und günstigsten Möglichkeiten eines iiberfalls — durchwühlen Kriminalbeamte die Räume der „Deutschen Front". möglich. Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 Nationale Tageszeitung für Landwirtschaft und Das »Wilsdruffer Tagrdlatt- «rscheint an -llcn Wrrktagrn nachmittag, g Uhr. Bkzugsprri, monatlich 2,- AM. frei Haus, bei Postdestellung r.M RM. zuzüglich Bestellgeld. Einzelnummern IO Sipsg. Alle Postanstalten und Poft, jederzeit Bestellungen ent. Wochenblatt fÜk Wilsdruff U. UMgegLNd ^ege^ Hm Fall/'hSherer Gewalt.Kricgod. sonstiger Betriebsstörungen besteht tlein Anspruch auf Lieferung der Heilung oder Kürzung des Bezugspreises. Aüchsendung eingesandter Schriftstück» ersolgt nur, wenn Rückporto beiliegi. nach auf den völlig verworrenen staud des Verfassers deutliche Rückschlüsse.ziehen. Die Landcslcitnng der Deutschen Front hat d efes Schreiben sofort der Staatsanwaltschaft übergeben, um auch ihrerseits alles in ihren Kräften Stehende zur Aufklärung der Beweggründe der Tat zu tim. Die Deutsche Front lehnt cs selbstverständlich a», sich diese Gewalttat eines geistig verwirrten Menschen an die Rockschoße hängen zu lassen. Die Landesleitnng wird in einer offiziellen Erklärung in schärfste^FurM.aeaeu der- artiwr Unterüellunüm 2EUk »UllMll» Einige spontane Äußerungen des vaterländischen Gefühls wurden von der Polizei rücksichtslos unterdrückt. Das Attentat selbst rückt in ein eigenartiges Licht durch die Feststellung der Tatsache, daß der Täter von 1918 bis 1921 als Spitzel in französi« 5 scheu Diensten ' stand. Merkwürdigerweise haben die Schüsse des An greifers auch keinefe st stellbaren Schußspurcn hinterlassen, so daß hier die Version durchdringt, er habe nur mi. Platzpatronen geschossen. Eine Bestäti gung dieser Auffassung würde den Angriff auf den im Saargebiet heftig umstrittenen Polizeikommissar als be stellte Arbeit erscheinen lassen und die ganze Aktion der Saarrcgiernng zn einem ungeheuren Skandal stempeln. Neue Haussuchung im Gebäude der Deutschen Front. Nach dem Zwischenfall in Saarbrücken fand mittags erneut eine Haussuchung im Gebäude der Deut sch c n F r o n t statt. Ein starkes Polizeiaufgebot riegelte diesmal das gauze Wohnviertel der Umgebung ab und besetzte sogar die Vorgärten der Häuser. Die mit der Aktion betrauten Beamten gaben als ihren „Auftrag" an, sie hätten die Räume zu prüfen und zu versiegeln. Auch auf der Redaktion und in der Wohnung des Chef redakteurs des „Saarbrücker Abendblattes* wurde eine Haussuchung vorgenommen, hier wegen „in tellektueller Urheberschaft oder Mittäterschäft". Der verletzte Attentäter Baumgärtner Ein eindrucksvoller Nachweis Ein Pressevertreter hatte Gelegenheit, sich mit einer deutschen privaten Persönlichkeit, die den offiziellen Kreisen in Berlin nahesteht und die sich einige Tage in London auf hält, über den Nordostpakt zu unterhalten. Die Unterhaltung ergab etwa folgendes Bild von den in Berlin herrschenden Ansichten: Während Westlocarno für Deutschland und Europa einen nicht fortdenkbaren Faktor im Wiederaufbau Europas bedeutet, fragt sich jeder Deutsche heute besorgt, ob der Nordostpakt die segensreichen Auswirkungen von Locarno schwer beeinträchtigt. Die gegenseitige bewaffnete Hilfelei stung. die der neue Vertragsentwurf sogar unbekümmert vor die konziliation seht, bedeutet das Umherspazieren von acht Armeen im Herzen Europas und im herzen Europas liegt Deutschland. Mehr als zwanzig Konfliktsfälle sind zwischen den acht Staaken des Vertrages leichk errechenbar und in all diesen Fällen soll Deutschland Etappe, wenn nicht Kriegsschauplatz werden. Wenn heute die Vorkriegsdiplo- matie nicht hoch im Kurse steht, so hat sie doch eine These hochgehalten: es muß in jedem Fall versucht werden, einen Streitfall zu lokalisieren. Hier wird das Gegenteil erstrebt. Im Falle kleinsten Konfliktes — und den Streit z. B. zwi schen zwei baltischen Staaten kann man unmöglich einen europäischen Konflikt nennen — dürfen, ja sollen sich die schwerbewaffneten modernst ausgerüsteten Niesenheere von Großmächten in Bewegung setzen können, eine Vorstellung, die auch einen beherzten Europäer schaudern läßt. Wie soll das abgerüstete Deutschland einen solchen Vorschlag seiner hochgerüsteten Abrüstungsschuldner mit Begeisterung auf nehmen können? Wie ferner Deutschland an der Mehrzahl der möglichen Streifälle, für die der Vertrag Vorsorge treffen soll, uninteressiert ist. und sein unrd, so werden hier künstlich durch die Garantien Interessen geschossen, die bis her zum Segen Europas nicht bestanden. Hatte Rußlackd bisher glücklicherweise keine Interessen im Westen Europas, eine neutrale, nicht unmittelbar interessierte Macht, Ne sich im Dienst der großen Idee des Friedens in einen ihr an sich fremden Jnter'essenkreis hineinbegibt, um neutraler, objek tiver Sachwalter im Interesse der Staaten zu werden, die eine nach allen Seiten sich gleichmäßig auswirkende Stütze suchen. Die französischen Militärbündnisse mit einiMl der vom Ostpakt zu erfassenden Staaten verhinderten aber selbst verständlich, daß Frankreich je die Rolle eines parteilosen Garanten übernehmen könnte. Von vornherein Partei, durch derartige Bündnisse einseitig orientiert, müßte Frank reich logischerweise von sich aus ablehnen, eine Rolle zuj übernehmen, deren Durchführung die Aufgabe aller seines Sonderbindungen gebieterisch verlangen sollte. Sie fragen mich, wie ich Englands Ro He bei dey jüngsten Entwicklung der Dinge ansehe. Der von Englands beschlossene Fünfjahresplan der Luftaufrüstung bedeutet^ daß England zu der schmerzlichen Erkenntnis gekommen ist^ daß die' sehr starke Zunahme der Reichweite von Artillerie, und Flugzeugen ihm den insularen Charakter endgültig genommen hat und daß es den Schutz seines Landes nicht mehr allein Flotte und Heer anvertrauen kann. Ist aber; England Kontinentalmacht geworden, dann fragt man sich,, wie kann dann England glauben, daß es sich künftig aus einem der zahlreichen möglichen Streitfälle, die der Nordost pakt vorsieht, herausschalten könnte, zumal die Tendenz des Vertrages gerade auf eine Generalisierung anstatt auf eins Lokalisierung der Konflikte ausgeht? Angesichts der Tatsache,, daß durch das Losbrechen der Ässisteuce muturelle in jedem Falle englische Interessen berührt werden müssen, ist es dann wohl folgerichtiger, wenn England gleichfalls als Garant des Nordostpaktes auftritt und Europa gegenüber eine Bürgschaft übernimmt, die es nicht nur als sein Recht ansehen kann, sondern als seine Pflicht gefordert werden müßte. Wie England im Westen Garant von Locarno ist, so ist es im Osten Garant des Memelstatuts. Aber unabhängig von der Garantiefrage: die deutsche öffentliche Meinung sieht mit Sorge, wie England, das an gesichts seiner Weltinleresien Politik auf lange Sicht treiben sollte, aus einer nur vorübergehenden Auffassung über die Entwicklung eines anderen Landes heraus Europa den Weg ebnet für eine Masse unübersehbarer Abenteuer, die der Nordostpakl wie das trojanische Pferd in seinem Innern birat. ist bisher nicht vernehmungsfähig; sein Zustand ist sehr ernst. Wie ferner bekannt wird, hat Baumgärtner am ver gangenen Montag einen Brief an die Landesleitung der Deutschen Front gerichtet, in dem er seirre Absicht mit geteilt hatte, mit den' Anordnungen der Deutschen Front zu brechen. Der Brief läßt schon seiner Lanzen Form Wie die „Treuhänderin für das Saarvolk" regiert. XLL. Aus dem Saargebiet wird uns geschrieben: Die Regierungskommission für das Saargebiet hat mit einem Schlage 25 Zeitungen — das sind fastsämtlichedeut- schen Zeitungen an derSaar — verboten und somit die gesamte journalistisch-publizistische Tätigkeit der Saarpresse auf mehr als drei Tage lahmgelegt, weil diese Presse das Gesetzwidrige des Emigrantenkommissars Machts anläßlich einer Haussuchung in den Räumen der Landesführung der „Deutschen Front" entsprechend charakterisierte. Der Sftrme Machts wirkt auf jeden Saardeutschen empörend, und wenn ausgerechnet dieser Machts von der Regierungskommission mit einer an und für sich schon unbegreiflichen Haussuchung in den Räumen der Landesführung der „Deutschen Front" beauftragt wird, der weit über 360 000 wahlberechtigte Saardeutsche ange hören, so kann das einfach nicht anders, denn als maßlose Brüskierung und Provokation der Gefühle eines rein deutschen Volksteiles bezeichnet werden. Wenn die gesamte saardeutsche Presse mit ehrlicher Aufrichtigkeit auf diese Tatsachen hinwies, dafür aber von der Regierungskommission durchwegs verboten wird, so beweist das, daß eben diese Negierungskommission, die vom Völkerbund als Treuhänderin für das Saarvolk bestellt wurde, zum mindestens von ihrer Tätigkeit als Treuhänderin eine mehr als merkwürdige Auffassung hat. Und wenn sie gar noch das durch nichts, aber auch gar nichts gerechtfertigte Verbot mit angeblicher Gefährdung der öffentlichen Ruhe und Sicherheit und Bruch des gegebenen Versprechens der Disziplin seitens der Saarpresse zu argumentieren versucht, so beweist das ferner, daß diese Regierungskommission unter Disziplin seitens der „Deutschen Front" absolutes und stillschweigen des Beugen unter jede ihrer Maßnahmen verstanden wissen will. Augenfälliger hat die Regierungskommission ihre klare Parteilichkeit, ja ihre offenkundige Antipathie gegen jeglichen deutschen Gedanken an der Saar, noch nie be wiesen, als jetzt, wo sie aus einen Schlag 25 Verbote saar deutscher Zeitungen aussprach. Der Polizeikommissar Machts ist ein Emigrant, der Deutschland aus Grün den seiner Staatsfeindlichkeit verlassen mußte; Machts hat während des Krieges Selb st Verstümmelung begangen und als „Offizier" die Ausführung eines Be fehls vor dem Feinde verweigert. Machts ist an der Saar einem jeden bekannter Freund der Separa tisten und ein ständiger Gast von Matz Braun. Machts hat ehrliche deutsche Polizeioffiziere aus ihren Stellungen verdrängt. Machts, der natürlich nicht abstimmungs berechtigt ist, protegiert offensichtlich den Saarseparatis mus und sabotiert ebenso offenkundig jeden deutschen Gedanken an der Saar. Wenn wegen dieser Person 25 Zeitungen verboten werden, so beleuchtet dies blitz artig die Situation an der Saar. "Es ist denn gar nicht notwendig, zu wissen, daß bereits seit Jahr und Tag und besonders seit dem 30. Juni dieses Jahres die sogenannten Zeitungen der „Antifaschistischen Front" die fast ausschließlich von nicht abstimmungsberechtigten Juden und Emigranten finanziert und redigiert wer den, in geradezu sittlichkeitsverletzender Art und Weise die führenden Männer der deutschen Nation ungeahndet besudeln und beschimpfen dürfen. Obwohl jeder Saar deutsche, gerade in den letzten Wochen, als er die Zeitun gen der Separatisten in die Hände bekam, ob den nicht mehr zu überbietenden Hetzereien doch immer und immer wieder nach der Regierungskommission fchante und ein Eingreifen ihrerseits erwartete, ist nichts erfolgt. In Sonderdrucken und Massenausgaben nannten die Krea turen der separatistischen Schreibstuben den Führer des deutschen Volkes, zu dem, einschließlich der Saardeutschen, Millionen und aber Millionen in gläubiger Ehrfurcht emporschauen, einen „Blutsäufer", „Mordkanzler" und brachten ihn in derart widerlich verzerrten Bildern, daß jedem Deutschen an der Saar die Empörung über zuströmen drohte; aber die Regierungskom mission schwieg. Am gleichen Tage, an dem 25 saardeutsche Zeitigen wegen einer durchaus berechtigtenKritikan einem mehr als fragwürdigen Emigrantenpolizisten verboten werden, geifert eine separatistische Zeitung über die ge plante Kunrgcbung der Saardeutschen auf dem Ehren- breitstem wörtlich folgendes: „Der Abschaum von Kau-e- radenmördern und Sadisten, von Morphinisten und Geisteskranken, von Säufern und Korrnptionisten." In dieser Tonart geht es über die ganze erste Seite in einem angeblichenAufrnf„An alle". Obwohl dadurch das gesamte deutsche Volk an der Saar in kaum noch zu überbietender Weise provoziert wird, schweigt die „Treuhänderin" des Saarvolkes dazu und verbietet 25 saardeuische Zeitun gen wegen eines Emigranten. - Znr gleichen Stunde, da die Saarseparatistcn Flug bl äst .1 e r herteilxn. Ne ganz offen zum Mord an saar-